DE7345650U - Elektromotorisch betriebener federhammer, insbesondere bohrhammer - Google Patents

Elektromotorisch betriebener federhammer, insbesondere bohrhammer

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Description

DR. ING. DIPL. PHYS. K. STW Rl ES
PATENTANWÄLTE „
DIPL. ING. P. EICHLER
56 WUPPERTAL 2, BRAHMSSTRASSE 29
Firma "Impex-Essen" Verrieb von Werkzeugen GmbH, 8800 Ansbach, Dürrner Str. 1
'Elektromotorisch betriebener Federhammer, insbesondere
Bohrhammer"
Die Erfindung betrifft einen Federhammer mit einer Aufnahme für das darin begrenzt axial verschieblich einsetzbare Schlagwerkzeug und einem Schlagdöpper, der durch ein elektromotorisch angetriebenes Getriebe periodisch entgegen der Wirkung einer Schlagdöpperfeder zu spannen und für seine vorlaufende Schlagbewegung freizugeben ist, bei der der Döpper entweder auf das durch Aufsetzen auf die Arbeitsstelle zurückgeschobene Schlagwerkzeug schlägt oder aber letzteres nicht erreichende, abgepufferte Leerschläge vollführt.
Bei bekannten Federhämmern vorbezeichneter Art erfolgt die Abpuffung der Schlagdöpper-Leerschlage durch Tellerfedern, die an entsprechender Stelle im Getriebegehäuse untergebracht sind und eine Amboßscheibe abstützen, auf die der Schlagdöpper bei nicht auf die Arbeitsstelle aufgesetztem Schlagwerkzeug auftrifft. Beim jeweiligen Aufschlagen des Döppers tritt dabei
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aufgesetztem Schlagwerkzeug auftrifft. Beim jeweiligen Aufschlagen des Döppers tritt dabei starke Geräuschbildung auf. Auch erfordert die Unterbringung des Tellerfedernpakets mitsamt der Amboßringscheibe eine verhältnismäßig schwere und raumsperrige Bauweise. Der Hauptnachteil der abpuffernden Tellerfedern besteht aber darin, daß sie nur einen begrenzten Teil der Schlagdöpper-Bewegungsenergie in Wärme umwandeln und mit der übrigen Energie den Döpper gegen die Schlagdöpperfeder zurückwerfen, die ihrerseits den Döpper auf das ihn antreibende Getriebeteil schlägt. Das bedingt erhebliche Abnutzungen, wodurch die Lebensdauer des Federhammers verringert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Federhammer der eingangs erwähnten Gattung dahingehend zu verbessern und zu vervollkommnen, daß die Leerschläge seines Döppers so abgefangen bzw. abgepuffert werden, daß dabei die vorerwähnten Mängel nicht auftreten. Diese Aufgabe wird bei einem Federhammer der in Rede stehenden Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Abpufferung der Schlagdöpper-Leerschläge eine Luftdämpfungs-Einrichtung vorgesehen ist. Die Erfindung ist besonders vorteilhaft bei einem als Bohrhammer ausgebildeten Federhammer anzuwenden, der dazu in bekannter Weise mit einer die Werkzeugaufnahme bildenden Bohrspindel versehen ist, die durch eine achsparallel angeordnete Getriebewelle umlaufend anzutreiben ist, auf der eine am Schlagdöpper angreifende Aufzugkurve sitzt. In diesem Fall besteht die Luftdämpfungs-Einrichtung
vorteilhaft aus einer am rückwärtigen Ende der Bohrspindel vorgesehenen Luftkompressionskaniraer und einem darin während der jeweiligen Leerschlaghübe des Schlagdöppers hineinfahrenden, an letzterem vorgesehenen Kompressionskolben sowie mindestens einem von der Kompressionskammer abzweigenden Drosselkanal für entweichende Kompressionsluft.
Durch die erfindungsgemäße Luftdärapfungs-Einrichtung werden bei den in Rede stehenden Feder-, insbesondere Bohrhämmern wesentliche Vorteile erzielt: So wird die Energie des Schlagdöppers durch die Luftdämpfungs-Einrichtung weitestgehend in Wärme umgewandelt, wodurch die andernfalls bei den Döpper-Leerschlägen auftretenden Gerätebelastungen vermieden werden. Die entsprechenden Abnutzungs- bzw. Verschleißerscheinungen werden wesentlich reduziert. Da während der Leerlauf-Schläge der Schlagdöpper auf keine festen Körper aufprallt, tritt eine wesentliche Geräuschminderung ein. Schließlich wird durch die Luftdämpfungs-Einrichtung sowohl an Gewicht, als auch an Bauvolumen gespart, so daß der Federbzw. Bohrhammer kürzer und leichter gebaut werden kann. In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Dabei zeigen Fig. 1 den neuen als Bohrhammer ausgebildeten Federhammer in axial geschnittener Teilansicht,
Fig. 2 und 3 in geschnittener Ansicht eine abgewandelte Ausführungsform der beim Bohrhammer vorhandenen Luftdämpfungs-Einrichtung, und zwar in zwei verschiedenen Phasen des Döpper-Leerschlages.
Der In Fig. 1 abgebildete Bohrhammer besitzt ein mehrteiliges Gehäuse 1, in dessen rückwärtigem, nicht dargestellten Teil ein Elektromotor 2 untergebracht ist. Dessen Ankerwelle 3 treibt über die in Eingriff stehenden Verzahnungen 4,5 die Getriebewelle 6 an, die über das auf ihr sitzende Ritzel 7 die mit einer entsprechenden Außenverzahnung 8 versehene Bohrspindel 9 antreibt, die über die Lager 10 und 11 im vorderen Gehäuseteil 1' drehbeweglich gelagert ist. In der Bohrspindel 9 ist das darin mit seinem Schaft 12' einzusetzende Bohrwerkzeug 12 begrenzt axial verschieblich gelagert, wobei sein Bewegungshub nach vorn durch den im Gehäuseteil 1' gelagerten Haltebügel 13 begrenzt wird. In das rückwärtige Ende der in der Bohrspindel 9 vorhandenen Werkzeug-Aufnahmebohrung 14 ragt der Schlagdöpper 15 mit seinen vorderen zylinderzapfartig gestalteten Schlagspitze 15' hinein. Mit seinem rückwärtigen, hohl ausgebildeten Teil 1511 ist der Schlagdöpper über das Lager 16 in dem kegelförmigen '"·
Innenvorsprung 17 des Gehäuses 1 gelagert. Die Schlagdöpperfeder 18 stützt sich einerends am Schlagdöpper 15 und andernends an dem Federteller 19 ab, der auf dem gehäusefest angeordneten Gewindezapfen 20 schraubverstellbar gelagert ist und mittels der Stellspindel 21, dia mit der Verzahnung 19' am Federteller 19 in Eingriff steht, axial verstellt werden kann, um dadurch die Schlagdöpperfeder 18 unter verschiedene Vorspannung zu setzen, wodurch verschiedenartige Schlagintensitäten erzielt werden können. Durch die auf der Getriebewelle 6 sitzende Aufzugkurbe 22, die mit dem am Schlagdöpper 15 vorhandenen konischen
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Teller 15"' zusammenwirkt, wird der Schlagdöpper 15 'IU periodisch entgegen der Wirkung der Döpperfeder 18 gespannt und für seine vorlaufende Sohlagbewegung freigegeben.
Bei auf die Arbeitsstelle aufgesetztem Bohrwerkzeug 12 ist letzteres axial soweit in die Bohrspindel 9 zurückgeschoben, daß sein rückwärtiges Sohlagende 12" in dem Schlagbereich des Döppers 15 liegt, der somit entsprechende Hammerschläge auf das mit der Spindel 9 umlaufende Bohrwerkzeug 12 ausübt. Wird dagegen der Bohrhammer von der Arbeitsstelle abgehoben, so gelangt das Bohrwerkzeug 12 in seine in Fig. 1 dargestellte, vordere Anschlagstellung am Haltebügel 13, in der das Werkzeugende 12'· aus dem Schlagbereich des Döppers 15 gelangt. Der Döpper 15 führt dann also entsprechende Leerschläge aus. Um diese Leerschläge jeweils wirksam abzupuffern, ist der Bohrhammer erfindungsgemäß mit einer Luftdämpfungs-Einrichtung versehen.
Diese Luftdämpfungs-Einrichtung besteht im wesentlichen aus der am rückwärtigen Ende der Bohrspindel 9 vorgesehenen Luftkompressionskammer 23 und dem darin während der jweiligen Leerschlaghübe des Döppers 15 hineinfahrenden, an letzterem vorgesehenen Kompressionskolben 24. Weiterhin gehört zur Luftdämpfungs-Einrichtung der von der Kompressionskammer 23 abzweigende Drosselkanal für entweichende Kompressionsluft in Gestalt der Querbohrung 25. Die Kompressionskammer 23 ist ringzylindrisch gestaltet, wobei sie außen von dem entsprechend aufgeweiteten rückwärtigen Ende der Bohrspindel-
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Bohrung und innen von der darin hineinragenden zylinderzapfenartig ausgebildeten Sohlagspitze 15' des Döppers be grenzt wird. Der Kompressionskolben 24 wird von dem sich an den Schlagzapfen 15' anschließenden Bund des Döppers gebildet. Weiterhin befindet sich in dem die Kompressionskammer 23 umgebenden, entsprechend aufgeweiteten Teil 9* der Bohrspindel 9 ein die Kammer 23 gegen den Kolbenbund 24 abdichtender O-Ring 26.
Bei von der Arbeitsstelle abgesetztem Bohrhammer kommt es beim jeweiligen Vorlauf des SchlaguGppers 15 durch den einfahrenden Kolbenbund 24 in der Kammer 23 zu einer entsprechenden Luftkompression mit jeweiligem Entweichen der Kompressionsluft über die Drosselbohrung 25 und dadurch entsprechend bedingter Dämpfung. Die Leerschläge des Döppers 15 werden dadurch geräuscharm und ohne störende Rückwirkung auf den Hammer wirksam abgepuffert.
Bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in dem die Kompressionskammer 23 umgebenden, aufgeweiteten Teil 91 der Bohrspindel 9 eine die Kammer umfangsmäßig vergrößernde ringzylindrische Nut 27 vorgesehen, während im vorderen Teil der am Schlagdöpper 15 vorhandenen Kolbenbundes 24 eine ringzylindrische Verdickung 24' sitzt. Deren Durchmesser entspricht der Kompressionskammer 23, während ihre axiale Länge etwas kürzer als die der ringzylindrischen Nut 27 gehalten ist. Alles ist so bemessen, daß jeweils in der vordersten Leerschlagstellung des Schlagdöppers 15 zwischen seiner ringzylindrischen Verdickung 24' und der Kompressionskammerwandung in der Bohrspindel 9 ein den Drosselkanal für
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entweichende Kompressionsluft bildender Ringschlitz 28 entsteht, wie das in Fig. 3 dargestellt 1st. So kann auch eine wirksame Luftdämpfung erzielt werden.
Die Erfindung ist nicht auf Bohrhämmer beschränkt. Sie kann auch bei anderen elektromotorisch betriebenen Federhämmern, also solchen ohne Drehantrieb ihres Arbeitswerkzeugs, z.B. eines Schlagmeißels mit Erfolg eingesetzt werden, wo es also ebenfalls darum geht, die bei von der Arbeitsstelle abgehobenen Schlagmeißel auftretenden Döpper-Leerschlägen im Federhammer wirksam abzupuffern bzw. zu dämpfen.

Claims (5)

1. Federhammer mit einer Aufnahme für das darin begrenzt axial verschieblich einsetzbare Schlagwerkzeug und einem Schlagdopper, der durch ein elektromotorisch angetriebenes Getriebe periodisch entgegen der Wirkung einer Schlagdöpperfeder zu spannen und für seine vorlaufende Schlagbewegung freizugeben ist, bei der er entweder auf das durch Aufsetzen auf die Arbeitsstelle zurückgeschobene Schlagwerkzeug schlägt oder aber letzteres nicht erreichende, abgepufferte Leerschlage vollführt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abpufferung der SchlagdSpper-LeerschlÄge eine Luftdämpfungs-Einrichtung (23,24) vorgesehen ist.
2. Federhammer nach Anspruch 1, der als Bohrhammer ausgebildet ist, nämlich mit einer die Werkzeugaufnahme bildenden Bohrspindel versehen ist, die durch eine achsparallel angeordnete Getriebewelle umlaufend anzutreiben ist, auf der eine am Schlagdöpper angreifende Aufzugkurve sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdämpfungs-Einrichtung aus einer am rückwärtigen Ende der Bohrspindel (9) vorgesehenen Luftkompressionskammer (23) und einem darin während der jeweiligen Leerschlaghübe des Schlagdöppers (15) hineinfahrenden, an letzterem vorgesehenen Kompressionskolben (24) sowie mindestens einem von der Kompressionskammer (23) abzweigenden Drosselkanal (z.B. 25) für entweichende Kompressionsluft besteht.
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3. Federhammer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompressionskammer (23) ringzylindrisch gestaltet, nämlich außen von dem entsprechend aufgeweiteten rückwärtigen Ende der Bohrspindel-Bohrung (14) und innen von der darin hineinragenden, zylinderzapfenartig ausgebildeten Schlagspitze (15·) des Schlagdöppers (15) begrenzt ist, und daß weiterhin der Schlagdöpper einen sich an seinen Schlagzapfen (15·) anschließenden, den Kompressionskolben bildenden Bund (24) besitzt.
4. Federhammer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Kompressionskammer (23) umgebenden, entsprechend aufgeweiteten Teil (91) der Bohrspindel (9) ein die Kammer (23) gegen den Kolbenbund (24) des Schlagdöppers (15) abdichtender
Ring (26) , beispielsweise ein O-Ring, und weiterhin eine den Drosselkanal für die entweichende Kompressionsluft bildende Querbohrung (25) vorgesehen sind. (Fig. 1).
{
5. Federhammer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem die Kompressionskammer (23) umgebenden, aufgeweiteten Teil (91) der Bohrspindel (9) eine die Kompressionskammer (23) umfangsmäßig vergrößernde ringzylindrische Nut (27) und im vorderen teil des am Schlagdöpper (15) vorhandenen
-ΊΟ -
Kolbenbundes (24) eine ringzylindrische Verdickung (241)
vorgesehen ist, deren Durchmesser der Kompressionskammer \
(23) entspricht und die axial etwas kürzer als die ring- %
zylindrische Nut (27) bemessen ist, alles derart, daß ]
jeweils in der vordersten Leerschlag-Stellung des Schlag- \ döppers (15) zwischen seiner ringzylindrischen Verdickung
(241) und der Kompressionskammer-Wandung in der Bohrspindel I (9) ein den Drosselkanal für entweichende Kompressionsluft ] bildender Ringschlitz (28) entsteht. (Fig. 2,3).
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