DE2451992C2 - Pneumatischer markierhammer - Google Patents
Pneumatischer markierhammerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Markierhammer
mit einem in einem Zylindergehäuse gegen den Markierkopf durch Druckluft geschoßartig bewegbaren
Freikolben.
Solche Markierhämmer dienen in der Stahlindustrie dazu, insbesondere schwere Stahlprofile u. dgl. mit einer
•us dem Material heraus oder in das Material eingeprägten Markierung eines bestimmten Inhalts zu
versehen. Um eine deutliche Erkennbarkeit der Markierung zu gewährleisten, müssen die Markierungen
eine ausreichende Größe und Tiefe im Werkstück haben. Diese Forderungen wurden bisher nur von
gewichtsmäßig sehr schweren, die Schlagenergie, insbesondere die damit verbundenen Rückschlagkräfte
aufnehmenden Hammerkonstruktionen erfüllt. Diese schweren Hämmer waren dann nicht mehr von Hand zu
manipulieren, sondern mußten an Kettenzügen aufgehängt oder auf Laufwagen montiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Markierhammer zu schaffen, der bei einer hohen
Schlagkraft noch so leicht gebaut werden kann, daß er ohne Hilfe von Tragmitteln von Hand bewegt werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem pneumatischen Markierhammer der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß der Markierkopf in Schlagrichtung am Zylindergehäuse über eine Feder
abgestützt ist. Anders als bei bekannten durch Druckluft angetriebenen Hämmern, bei denen der Freikolben
Selbst durch eine Feder abgestützt ist, ist beim erfindungsgemäßen Markierungshammer der Markierkopf
durch die Feder abgestützt. Dadurch wird erreicht, daß die volle Schlagenergie des geschoßartig gegen den
Markierkopf bewegten Freikolbens auf den Markierkopf übertragen wird. Erst wenn zumindest ein
wesentlicher Teil dieser Energie in die Markierungsarbeit am Werkzeug umgesetzt worden ist, d. h. nach
einem gewissen Weg des Markierkopfes wird die den Markierkopf abstützende Feder wirksam und verhindert,
daß die Schlagenergie, sei es mittelbar vom Freikolben oder unmittelbar vom Markierkopf ungedämpft
auf das Hammergehäuse übertragen wird. Im Vergleich zu bekannten Hämmern ist die Stoßbelastung
des gesamten Hammers derart vermindert, daß der Hammer wesentlich leichter als in ihrer Leistung
vergleichbare Markierhämmer ausgeführt werden kann.
Um auch bei der Zurückbewegung des Freikolbens in dessen Schlagbereitschaftsstellung auf den Zylinderkolben
eine Stoßbelastung zu vermeiden, kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung im Zylindergehäuse eine
zusätzliche Feder vorgesehen sein, die auf den Freikolben in dessen Schlagbereitschaftsstellung eine in
Schlagrichtung des Freikolbens gerichtete Kraft ausübt
Vorzugsweise ist zur Bewegung des Freikolbens in seine Schlagbereitschaftsstellung und zum Halten des
Freikolbens in dieser Stellung die Druckluft von der einen Kolbenseite auf die andere Kolbenseite mittels
des Ventils umsteuerbar. Sofern bei dieser Ausgestaltung auch noch die zusätzliche Feder vorhanden ist,
bewirkt die in der Schlagbereitschaftsstellung darin gespeicherte Energie bei der Umsteuerung der Druckluft
eine zusätzliche Beschleunigung des Freikolbens und damit eine erhöhte Schlagkraft.
Die Schlagkraft kann außerdem nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch verändert werden,
daß die Druckluft durch ein Druckregelventil einstellbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer einen Markierhammer im Axialschnitt darstellenden Zeichnung
näher erläutert.
Der pneumatische Markierhammer weist ein Zylindergehäuse 1 auf, an dessen einem Ende ein Griff 2
und ein Steuerventil 3 für Druckluft und an dessen anderem Ende ein Markierkopf 4 vorgesehen sind. Im
Zylindergehäuse 1 ist ein Freikolben 5 und eine ihn am griffseitigen Ende abstützende Feder 6 vorgesehen. Der
Markierkopf 4 besteht aus einer Halterung 7, in der auswechselbare Markiereinsätze 8 festklemmbar sind.
Die Halterung 7 wird von einem Schaft 9 getragen, der in einem Schlagstück 10 größeren Durchmessers
eingesetzt und durch einen Splint 11 darin gehalten ist.
Auf dem Schaft 9 sitzt eine Spiralfeder 12, die sich mit einem Ende an der vorderen Stirnseite des Schlagstücks
10 und mit dem anderen Ende an der rückseitigen Stirnseite einer Muffe 13 abstützt. Die Muffe 13 trägt
einen Flansch 14, der mittels einer Überwurfmutter 15 an der Stirnseite des Gehäuses gehalten ist. Das
Gehäuse 1 ist im Bereich des Markierkopfes 4 in der Wandstärke verdickt ausgeführt.
In der in der Figur dargestellten Stellung gibt das Ventil 3 der über eine Leitung 16 zugeführten Druckluft
den Weg in eine Leitung 17 frei, die in das Gehäuse 1 unmittelbar hinter dem Markierkopf 4 mündet. Außerdem
ist in dieser Stellung der hintere Zylinderraum, in dem die Feder 6 sich befindet, über den die Feder 19
aufnehmenden Ventilraum und einen Auslaß 22 mit der freien Atmosphäre verbunden. Durch Betätigung eines
Hebels 18 kann das Ventil 3 gegen die Kraft einer Feder 19 aus der dargestellten Stellung in eine andere Stellung
gebracht werden, in der die Leitung 17 mit einem Entlüftungsausgang 20 unter gleichzeitiger Sperrung
der Verbindung zur Zufuhrleitung 16 verbunden ist und in der die Zufuhrleitung 16 mit dem rückseitigen
Zylinderraum verbunden wird. Zur Einstellung der zugeführten Druckluft ist in der Zufuhrleitung 16 ein
Druckregelventil 21 vorgesehen.
Der erfindungsgemäße pneumatische Markierhammer arbeitet auf folgende Weise: Wie bereits ausgeführt,
strömt in der in der Zeichnung dargestellten
Stellung die Druckluft über die Leitung 17 in den vorderseitigen Zylinderraum und beaufschlugt den
Freikolben derart, daß er in der in der Zeichnung dargestellten Schlagbereitschaftsstellung sich befindet
und dabei gleichzeitig die Feder 6 gespannt hält. Die
Feder 12 sorgt dafür, daß sich der Markierkopf 4 so weit wie möglich in das Zylindergehäuse 1 zurückgezogen
hat. Wird nun durch Betätigung des Hebelarms 18 das Ventil umgesteuert, dann wird die Druckluftbeaufschlagung
des Freikolbens 5 umgesteuert, so daß der Freikolben 5 sich geschoßartig unter der Luftdruck- und
Federeinwirkung gegen das Schlagstück IO bewegt. Gleichzeitig wird die Druckluft aus dem vorderen
Zylinderraum über die Leitung 17 und das Entlüftungsventil 20 abgeleitet. Beim Auftreffen des Freikolbens 5
wird die gesamte kinetische Energie auf die beweglichen Teile 7,8,9, 10 des Markierkopfes 4 übertragen, so
daß mit einer großen Schlagkraft die Markierung durchgeführt wird. Da der Markierkopf 4 durch eine
Feder 12 am Gehäuse 1 abgestützt ist, wird der Markierhammer, und /war das Gehäuse, nicht stoßbelastet.
Die Energie, die von der Markierungsarbeit nicht verbraucht wird, wird von der Feder 12 gedämpft
aufgenommen. Auch wirkt sich die rückläufige Bewegung des Freikolbens 5 in dessen Schlagbereitschaftsstellung
nicht in einem Stoß auf das Gehäuse aus, weil der Freikolben 5 nicht unmittelbar auf das Gehäuse 1
sondern auf die Feder 6 auftrifft. Die vom Freikolben 5 bei seiner rückläufigen Bewegung aus dem hinteren
Zylinderraum mit der Feder 6 verdrängte Luft strömt bei der dargestellten Stellung des Ventils über dessen
Ventilraum und den Auslaß 22 ins Freie.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Pneumatischer Markierhammer mit einem in einem Zylindergehäuse gegen den Markierkopf
durch Druckluft geschoßartig bewegbaren Fretkolben, dadurch gekennzeichnet, daß der
Markierkopf (4) in Schlagrichtung am Zylindeigehäuse (1) über eine Feder (12) abgestützt ist
2. Markierhammer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zylindergehäuse (1) eine
Feder (6) vorgesehen ist, die auf den Freikolben (5) in dessen Schlagbereitschaftsstellung eine in Schlagrichtung
gerichtete Kraft ausübt
3. Markierhammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung des
Freikolbens (5) in seine Schlagbereitschaftsstellung und zum Halten des Frelkolbens (5) in dieser
Stellung die Druckluft von der einen Kolbenseite auf die andere Koibenseite mittels eines Ventils (3)
umsteuerbar ist
4. Markierhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft
durch ein Druckregelventil (19) einstellbar ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KRUPP STAHL AG, 4630 BOCHUM, DE |
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