LU86869A1 - Stichlochbohrmaschine fuer zwei schlagrichtungen - Google Patents

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LU86869A1
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LU
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drilling machine
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hole drilling
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LU86869A
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English (en)
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Calmes Marc
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Wurth Paul Sa
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/12Opening or sealing the tap holes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
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  • Earth Drilling (AREA)

Description

« BL-3956
STICHLOCHBOHRMASCHINE FÜR ZWEI SCHLAGRICHTUNGEN
Die Erfindung betrifft eine Stichlochmaschine für zwei Schlagrichtungen, insbesondere zur Anwendung bei Schachtöfen.
Gemäss einem fast nur noch ausschliesslich angewandten Verfahren besteht der Abstichvorgang bei einem Schachtofen, wie beispielsweise einem Hochofen, darin, eine nach Beendigung des vorhergehenden Abstiches in der Stopfmasse belassende Abstichstange mittels eines Rückschlagwerkes aus dieser Stopfmasse herauszuziehen und rlr Beendigung des Abstichvorganges das Abstichloch mit Hilfe einer Stopfkanone mit Stopfmasse zu verschliessen; in diese noch weitgehend weiche Stopfmasse wird dann mittels eines Vorschlagwerkes eine neue Abstichstange eingeführt und bis zum nächsten Abstich darin belassen.
Für diese Handhabung der Abstichstange benötigt man infolgedessen eine "Bohrmaschine", welche sowohl nach vorwärts, zum Einführen der Stange in die noch weiche Stopfmasse, als auch nach rückwärts, zum Herausziehen der Stange zwecks Einleitens des Abstiches, schlagen kann, d.h. eine Bohrmaschine, welche sowohl mit einem Vorschlag- als auch mit einem Rückschlagswerk ausgerüstet ist und dazu nach dem Stand der Technik je einen Pneumatikmotor für diese beide Schlagrichtungen aufweist.
Wegen dieses notwendigen Vorhandenseins zweier Pneumatikmotoren bekommt die Bohrmaschine, und damit auch die Lafette, entlang welcher eine solche Bohrmaschine geführt wird, eine verhältnismässig grosse Baulänge. Diese Anlagen nach dem Stand der Technik weisen also nicht nur einen verhältnismässig grossen Aufwand an pneumatischen Komponenten im Vergleich zum konstruktiven Gesamtaufwand auf, sie bauen auch noch, aufgrund ihrer grösseren axialen Länge, platzraubender
Es ist desweiteren bei Anlagen nach dem Stand der Technik, welche noch mit einer Bohrmaschine mit alleinigem Vorschlagwerk ausgerüstet sind, ein Umbau auf zwei Schlagrichtungen auf einfache Weise nicht zu realisieren.
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Bei einem solchen Umbau muss, wie aus vorstehenden Ausführungen hervorgeht, nicht nur, unter anderem, ein zweiter Pneumatikmotor eingebaut werden, auch muss die oben genannte Lafette verlängert werden, was unter Umständen aus Platzgründen gar nicht möglich ist.
Zur Vermeidung dieser Nachteile des Standes der Technik ist es deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Stich-lochbohrmaschine für zwei Schlagrichtungen vorzuschlagen, welche kompakter als bisher baut, einen geringeren Aufwand an pneumatischen Komponenten benötigt, und es ermöglicht, vorhandene Stichlochbohrmaschinen mit nur einer Schlagrichtung vorteilhafterweise auf zwei Schlagrichtungen umzubauen.
Diese Aufgabe wird mit Hilfe einer Stichlochbohrmaschine für zwei Schlagrichtungen gelöst, welche die im Hauptanspruch angeführten Merkmale aufweist.
Weitere Merkmale gehen aus den Kennzeichen der Unteransprüche hervor.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen, in denen gleiche Teile mit den gleichen Referenzzahlen versehen sind, dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 , eine schematische Vorderansicht der vorgeschlagenen Stichlochbohrmaschine in einer ersten Ausführung des Vorschlagwerkes;
Figur 2, eine schematische Draufsicht auf den Gegenstand nach Figur 1 ;
Figur 3, eine schematische Seitenansicht von rechts, teilweise im Schnitt, des Gegenstandes nach Figur 1 ;
Figur 4, schematisch, die Stellung des Vorschlagwerkes für das Einfuhren der Abstichstange in die Stopfmasse;
Figur 5, schematisch, die Stellung des Vorschlagwerkes für das Herausziehen der Abstichstange aus der Stopfmasse;
Figur 6, schematisch, die Stellung des Vorschlagwerkes für Wartungsarbeiten; < t 3
Figur 7, eine schematische Vorderansicht einer zweiten Ausführung des Vorschlagwerkes;
Figur 8, eine schematische Seitenansicht des Gegenstandes nach Figur 7.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine Stichlochbohrmaschine, im wesentlichen bestehend aus einer Lafette 10 und einem Vorschlagwerk 12, welch letzteres im Rahmen der Erfindung der relevante Bestandteil einer "Laufkatze" 18 ist, die ihrerseits entlang der Lafette 10 verschoben werden kann. In Figur 1 sind zu diesem Zweck zwei Kettentriebe 14, 14' mit zwei miteinander gekoppelten Antriebsmotoren 1 6 vorgesehen.
Die "Laufkatze" 18 ist erfindungsgemäss im wesentlichen zweiteilig ausgeführt mit einem Oberteil 20, welches den eigentlichen, entlang der Lafette verfahrbaren Wagen bildet, und einem Unterteil, dem genannten Vorschlagwerk 12, welches in noch näher zu beschreibenden Weise am Wagen 20 aufgehängt ist und um eine in den Figuren 1 und 3 im wesentlichen vertikale Achse 22 geschwenkt werden kann, und zwar um minimal bis zu 180°.
Wenn, ausgehend von Figur 1, angenommen wird, dass das Abstichloch eines nicht dargestellten Schachtofens sich rechts vom Vorschlagwerk 12 befindet, so kann ein solches einfaches Vorschlagwerk, d.h. ein pneumatischer Hammer mit nur einer Schlagrichtung, nur Schläge in Richtung auf das Stichloch zu ausführen. Ein solches Vorschlagwerk kann infolgedessen nur zum Einschlagen der Abstichstange in die Stopfmasse des Abstichloches verwendet werden und nicht zu deren Herausziehen. Soll auch letzteres möglich sein, so muss ein pneumatischer Hammer mit zwei Schlagrichtungen, vorwärts und rückwärts, mit den damit verbundenen, eingangs erwähnten Nachteilen verwendet werden.
Das einfache Vorschlagwerk 12 gemäss den Figuren 1 bis 3 ist mit doppelseitigen Kolbenstangen 24, 26 versehen, wobei beispielsweise die Kolbenstange 24 eine in jedem Fall, wie beispielsweise bei den einfachen Vorschlagwerken gemäss dem Stand der Technik, vorhandene t' 4 ist, während die Kolbenstange 26 gegebenenfalls durch entsprechenden Umbau eines solchen Vorschlagwerkes angebracht wird. Es muss jedoch darauf hingewiesen werden, dass das Vorhandensein doppelseitiger Kolbenstangen nicht bedeutet, dass der dem Vorschlagwerk 12 zugeordnete Pneumatikzylinder doppeltwirkend ist, sondern einfachwirkend, wobei in der Situation gemäss den Figuren 1, 4 und 5 immer nur die der Kolbenstange 26 zugeordnete Kolbenfläche mit Druckluft beaufschlagt wird. Selbstverständlich führen die beiden Kolbenstangen, welche alle beide dem gleichen Pneumatikkolben (nicht gezeigt) zugeordnet sind, immer Bewegungen in der gleichen Richtung aus.
Zum Einschlagen der Abstichstange 28 (siehe Figuren 4 und 5) wird die Kolbenstange 24 verwendet. Zum Herausziehen der Stange 28 wird das einfache Vorschlagwerk um 180° um die Achse 22 gedreht, so dass die Kolbenstange 26 an der Stange 28 ziehen kann. Diese Vorgänge sind in den Figuren 4 und 5 illustriert.
Zum Fixieren des Vorschlagwerkes 12 in seinen beiden Arbeitsstellungen (Figuren 4 und 5) und gegebenenfalls in einer beliebigen Zwischenstellung (z.B. die Stellung nach Figur 6, entsprechend einem Schwenkwinkel von 90°, in welcher z.B. Wartungsarbeiten günstig durchgeführt werden können), sieht die Erfindung im dar-gestellten Ausführungsbeispiel vor, das Vorschlagwerk 12 mittels einer entsprechend bemessenen Druckfeder 30 fest nach oben gegen den Wagen 20 zu pressen. Hierzu stützt diese Druckfeder 30 sich einerseits mit ihrer unteren Extremität am Wagen 20 ab und andererseits mit ihrer oberen an einem Anschlag 32 eines dem Vorschlagwerk 12 zugeordneten Bolzens 34; eine ungewollte Drehung des Vorschlagwerkes 12 um die Achse 22 herum wird verhindert durch eine Anzahl Zapfen 36 am Vorschlagwerk 12, welche mit entprechenden Aussparungen am Wagen 20 im Eingriff sind.
Soll das Vorschlagwerk 12 um die Achse 22 herumgeschwenkt werden, so muss der dem Vorschlagwerk 12 zugeordnete Bolzen 34 gegen den Druck der Feder 30 f 5 mindestens so weit nach unten gedrückt werden, dass die Aussparungen am Wagen 20 die Zapfen 36 frei geben, worauf die Schwenkbewegung eingeleitet werden kann. Diese beiden Bewegungen werden mit Hilfe eines Pneumatikzylinders 38 erzeugt, der an einem Gehäuse 40, welches an einer vorbestimmten Stelle der Lafette 10 fest montiert ist, um seine Achse 42 drehbar gelagert ist.
Zum Herunterdrücken des Vorschlagwerkes 12 gegen den Druck der Feder 30 wird der Pneumatikzylinder 38 durch eine Leitung 44 mit Druckluft beaufschlagt, wodurch die Kolbenstange 46 nach unten ausfährt. Hierdurch kommt eine an deren unteren Extremität vorgesehene Nase 48 mit einer entsprechend geformten Aussparung 50 am Bolzen 34 zum drehfesten Eingriff mit letzterem. Durch weiteres Ausfahren der Kolbenstange 46 werden die Zapfen 36 freigegeben.
Zum Schwenken des Vorschlagwerkes 12 um seine Achse 22 muss nunmehr der Kolbenstange 42 eine Drehbewegung um ihre (vertikale) Längsachse 46 vermittelt werden, dies geschieht mit Hilfe eines Betätigungsmotor 52, welcher den Zylinder 38 über eine Schnecke 54 und eine aussen am Mantel des Zylinders 38 vorgesehene Schneckenradverzahnung 56 in Umdrehung versetzt. Diese Drehbewegung wird auf den Kolben 58 und damit auf die Kolbenstange 46 übertragen. Hierzu müssen Zylinder 38 und Kolben 58 natürlich drehfest miteinander verbunden sein, was durch zwei Mitnehmerstangen 60, 62 realisiert werden kann.
Hat das Vorschlagwerk 12 seine gewünschte Stellung erreicht, so wird die Kolbenstange 46 zurückgefahren, so dass die Feder 30 das Vorschlagwerk 12 nach oben drücken kann und die Zapfen 36 in der neuen Lage des Vorschlagwerkes einrasten.
Die Figuren 7 und 8 zeigen eine zweite konstruktive Möglichkeit, die Arbeitsbewegungen einer Kolbenstange 24', welche der Kolbenstange 24 in den Figuren 1, 4 und 5 entspricht, sowohl zum Einschlagen der Abstichstange 28 als auch zu deren Herausziehen auszunützen.
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Hierzu wird an der Kolbenstange 24' ein Flansch 64 angebracht, von welchem aus beispielsweise vier Zugstangen 66 nach links (in Figur 7) geführt werden, welche an ihrer linken Extremität einen Flansch 68 mit damit einstückigem Zugbolzen 70 tragen. Damit kann dieser Zugbolzen 70 die gleichen Aufgaben erfüllen wie die in Verbindung mit den Figuren 1,4 und 5 beschriebenen der Kolbenstange 26. Vorteilhaft bei dieser Ausführung nach den Figuren 7 und 8 ist unter anderem, dass der gesamte Pneumatikzylinderquerschnitt des Vorschlagwerkes 12 als Druckbeaufschlagungsfläche zur Verfügung stehen bleibt; in der Ausführung mit einer zweiten Kolbenstange 26 wird diese Druckbeaufschlagungsfläche natürlich um den Querschnitt dieser Kolbenstange 26 vermindert.

Claims (8)

1. Stichlochbohrmaschine für zwei Schlagrichtungen, insbesondere zur Anwendung bei Schachtöfen, gekennzeichnet durch ein Vorschlagwerk (12) mit einfachwirkendem Pneumatikzylinder, wobei die Arbeitsbewegungen des Kolbens dieses Pneumatikzylinders jedoch in zwei entgegengesetzten Richtungen dadurch ausgeführt werden können, dass das Vorschlagwerk (12) um eine im wesentlichen senkrechten Achse (22) herum um mindestens bis zu 180° geschwenkt werden kann.
2. Stichlochbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorschlagwerk (12) Teil einer Laufkatze (18) ist, deren Oberteil als Wagen (20), welcher entlang einer Lafette (10) verfahren werden kann, ausgebildet ist, und dass das Vorschlagwerk (12) um die senkrechte Achse (22) herum gegenüber diesem Wagen (20) geschwenkt werden kann.
3. Stichlochbohrmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen mit dem Vorschlagwerk (12) einstückigen senkrechten Bolzen (34), dessen Längsachse mit der Achse (22) zusammenfällt und welcher an seiner oberen Extremität mit einem Anschlag (32) versehen ist, wobei eine mit dem Bolzen (34) koaxiale Druckfeder (30), welche sich am Wagen (20) abstützt, den Anschlag (32) beaufschlagt.
4. Stichlochbohrmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch mit dem Vorschlagwerk (12) einstückige senkrechte Zapfen (36), welche in Arbeitsstellung des Vorschlagwerkes (12) mit entsprechenden Aussparungen am Wagen (20) im Eingriff sind und damit ein ungewohntes Schwenken des Vorschlagwerkes (12) gegenüber dem Wagen (20) um die Achse (22) herum verhindern.
5. Stichlochbohrmaschine nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Schwenken des Vorschlagwerkes (12), bestehend aus einem an einer vorbestimmten Stelle der Lafette (10) drehbar montierten Pneumatikzylinder (38) « / ' ’ 8 mit senkrechter Längsachse (42), einer Schneckenradverzahnung (65) am äusseren Mantel des Pneumatikzylinders (38), einem Betätigungsmotor (52) mit Schneckenrad (54), welches mit der Schneckenradverzahnung (56) im Eingriff ist, Mitnehmerstangen (60, 62), welche den Kolben (58) des Pneumatikzylinders (38) drehfest mit letzterem verbinden, eine Nase (48) an der vorderen Extremität der Kolbenstange (42) des Kolbens (58), wobei diese Nase (48) beim Ausfahren der Kolbenstange (42) drehfest mit einer entsprechenden Aussparung (50) an der oberen Extremität des Bolzens (34) zu Eingriff gebracht wird, der Bolzen (32) und damit das Vorschlagwerk (12) nach unten gedrückt wird bis zur Freigabe der Zapfen (36), wonach das Vorschlagwerk (12) durch Einschalten des Betätigungsmotor (52) um bis zu mindestens 180° geschwenkt werden kann.
6. Stichlochbohrmaschine nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (24, 24') des Vorschlagwerkes zum Einschlagen der Abstichstange (28) verwendet wird und eine an der entgegengesetzten Extremität des Vorschlagwerkes (12) vorgesehene Stange (26) oder Bolzen (70) zum Herausziehen der Abstichstange (28), nachdem das Vorschlagwerk (12) um 180° geschwenkt worden ist.
7. Stichlochbohrmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (26) am Kolben des Vorschlagwerk-Pneumatikzylinders befestigt ist.
8. Stichlochbohrmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (70) über einen damit einstückigen Flansch (68), Zugstangen (66) und einen mit der Kolbenstange (24*) einstückigen Flansch mit dieser Kolbenstange (24') verbunden ist.
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