DE1016920B - Vorrichtung zum Reinigen von Schalbrettern - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Schalbrettern

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DE1016920B
DE1016920B DE1953C0007281 DEC0007281A DE1016920B DE 1016920 B DE1016920 B DE 1016920B DE 1953C0007281 DE1953C0007281 DE 1953C0007281 DE C0007281 A DEC0007281 A DE C0007281A DE 1016920 B DE1016920 B DE 1016920B
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DE
Germany
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axes
cleaning
axis
rotating
frame
Prior art date
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Pending
Application number
DE1953C0007281
Other languages
English (en)
Inventor
Armand Tysebaert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Frankignoul Pieux Armes
Compagnie Internationale des Pieux Armes Frankignoui SA
Original Assignee
Frankignoul Pieux Armes
Compagnie Internationale des Pieux Armes Frankignoui SA
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Publication date
Application filed by Frankignoul Pieux Armes, Compagnie Internationale des Pieux Armes Frankignoui SA filed Critical Frankignoul Pieux Armes
Publication of DE1016920B publication Critical patent/DE1016920B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G19/00Auxiliary treatment of forms, e.g. dismantling; Cleaning devices
    • E04G19/006Cleaning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Reinigen von Schalbrettern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Schalbrettern, wie diese bei der Durchführung von Stahlbetonarbeiten verwendet werden. Die Vorrichtung kann aber in gleicher Weise benutzt werden, um die Oberflächen beliebiger anderer Gegenstände zu reinigen.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der beschriebenen Art anzugeben, die es gestattet, Schalbretter und ähnliche Gegenstände mit großer Arbeitsleistung und großer Wirkung zu reinigen, ohne die Bretter zu beschädigen und ohne daß die Gefahr der Beschädigung der Vorrichtung selbst bestünde, wie sie etwa durch unvorhergesehene Widerstände im Holz vorliegen können, so z. B. durch Nägel od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine grundsätzlich bekannte Vorrichtung zum Reinigen von Schalbrettern mit in einem Gestell wenigstens einseitig angeordneten Führungsrollen und zwei zueinander gleichgerichteten, sich gegenläufig drehenden und zu den Führungsrollen senkrecht und mit veränderlichem Abstand angeordneten Reinigungswerkzeugen, die jeweils aus um eine Hauptachse konzentrisch gelagerten und rotierenden Achsen mit pendelnden und auf den Achsen mit radialem Spiel beweglichen Schlagwerkzeugen bestehen. Die Erfindung besteht darin, daß die Schlagwerkzeuge als auf den Achsen lose angeordnete Hohlzylinder mit großem radialem Spiel ausgebildet sind, die eine rauhe, z. B. geriffelte Oberfläche aufweisen. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die an den Brettern anhaftenden Betonreste nicht nur wie bisher durch Zerquetschen infolge Abrollens von Druckwalzen oder durch Schlagen bzw. Klopfen mit einer Vielzahl einzelner, hammerartig wirkenderWerkzeuge beseitigt werden, sondern daß eine bessere Reinigung der Bretter durch die gleichzeitige zerreibende und schabende Wirkung der nachgiebig gegen die Schalbretter geschleuderten und abrollenden Hohlzylinder möglich ist.
  • Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Gerätes sowie die verschiedenen Vorzüge ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das unter Bezug auf die Zeichnung nachstehend erläutert ist. Hierbei zeigt Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei Reinigungswerkzeugen, teilweise geschnitten, Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung, Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene III-III der Fig. 1, Fig. 4 ein Schlagwerkzeug, zum Teil in der Ansicht, zum Teil im Schnitt, im vergrößerten Maßstab, zusammen mit der Achse, auf welcher es angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Gestell, das auf einer Tragvorrichtung od. dgl. angeordnet sein kann, welche nicht dargestellt ist. Das Gestell ist zusammengesetzt aus einem durch zwei waagerechte Platten 1 und 2 gebildeten festen Teil, wobei diese Platten durch Abstandssäulen 3 untereinander vereint sind, und aus einem beweglichen Teil, der in dem festen Teil verschiebbar angeordnet und aus den Platten 4 und 5 gebildet ist, die in Ausschnitten der Platten 1 und 2 kulissenartig gelagert sind und untereinander durch Abstandssäulen 6 verbunden sind. Die Verschiebung des beweglichen Teiles gegenüber dem festen kann mittels einer Schraubspindel 8 bewirkt werden, die mit ihrem gewindelosen Schaft in einem an der verschiebbaren Platte 4 befestigten Lager 9 und mit ihrem Gewindeteil in einer Gewindemutter 10 gehalten ist, die mit der Platte 1 fest verbunden ist. Zur Bedienung ist die Schraubspindel 8 mit einem Handgriff 7 versehen.
  • Zwei gleichartige Reinigungswerkzeuge sind mit ihren Hauptachsen 11, 12 einerseits im festen Teil und andererseits im beweglichen Teil des Gestells parallel zueinander und drehbar gelagert. Auf jeder Hauptachse sind mit Abstand zwei Stirnscheiben 13, 14 befestigt, in denen konzentrisch um die Hauptachsen angeordnet und gleichmäßig verteilt sechs Achsen 15 gelagert sind. Die Achsen 15 sind mit den Stirnscheiben 13, 14 z. B. in der Weise auswechselbar verbunden, daß sie mit einem verbreiterten Kopfteil an der einen Stirnscheibe und mit einem das glatte Ende durchsetzenden Sicherungsstift an der anderen Stirnscheibe anliegen. Jede Hauptachse ist in Lagern 16, 17, z. B. in Kugellagern, gehalten, die ihrerseits an den Gestellplatten 1, 2 bzw. 4, 5 angeordnet sind.
  • Auf jeder Achse 15 sind ein oder mehrere, im dargestellten Beispiel vier, Hohlzylinder 30 als Schlagwerkzeuge mit großem radialem Spiel lose angeordnet. Die Hohlzylinder bestehen aus Stahl. Ihr Innendurchinesser ist wesentlich größer als der Durchmesser der Achse 15 und weist z. B. mehr als den doppelten Betrag wie dieser auf. Die äußere Mantelfläche der Hohlzylinder ist rauh gestaltet und z. B. mit Riffeln nach einem sogenannten Diamantmuster versehen.
  • Die Reinigungswerkzeuge können durch geeignete Mittel in entgegengesetzt gerichtete Drehung mit gleicher Geschwindigkeit versetzt werden. Dabei empfiehlt es sich, die Anordnung zu wählen, die in der Zeichnung wiedergegeben ist. Diese besteht aus Kegelrädern 18, 19, die auf den Enden der Hauptachsen 11, 12 aufgekeilt sind und mit entsprechenden Kegelrädern 20, 21 kämmen, die auf einer geteilten Antriebswelle 22 bzw. 23 sitzen, welche ihrerseits in Lagerböcken 24, 25 bzw. 26,27 geführt ist, die auf den Gestellplatten 5 bzw. 2 verschraubt sind. Die Antriebswelle weist eine Antriebsscheibe 28 auf, die durch einen nicht dargestellten Motor in Drehung versetzt werden kann. Die Antriebswellen 22 und 23 sind durch eine Kupplung 29 miteinander verbunden, die die Drehbewegung überträgt, dabei aber eine Axialverschiebung gestattet und z. B. aus einem Vierkant, der an einem Ende der einen Antriebswelle vorgesehen ist, sowie aus einer Vierkantbüchse am gegenüberliegenden Ende der anderen Antriebswelle besteht.
  • Sobald ein Reinigungswerkzeug in Drehung versetzt wird, werden die Hohlzylinder 30 unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft nach außen geschleudert, dabei aber durch die Achsen 15 gehalten. Der Abstand zwischen den Reinigungswerkzeugen wird mittels der Schraubspindel 8 am Handgriff 7 so eingestellt, daß die Stärke eines zu reinigenden Schalbrettes 31 größer ist als der Abstand zwischen den um die Hauptachsen 11, 12 rotierenden Achsen 15 auf der inneren Linie, wobei das Schalbrett 31 auf beiden Seiten den von den Hohlzylindern 30 bestrichenen Raum schneidet. Infolgedessen treffen die Hohlzylinder 30, bevor sie durch die Ebene gehen, in der die beiden Hauptachsen 11, 12 liegen, auf die zu reinigenden Flächen auf, nähern sich jeweils der zugehörigen Hauptachse ihres Reinigungswerkzeuges und kommen dabei vorübergehend von ihrer eigenen Achse 15 frei. Bei weiterer Drehung trifft die innere Fläche der Hohlzylinder 30 von neuem mit der zugehörigen Achse 15 zusammen, die die Hohlzylinder mitnimmt und sie dabei über eine gewisse Strecke über die zu reinigende Fläche zieht, bis sich die Hohlzylinder von dieser Fläche absetzen und ihre durch die Zentrifugalkraft gegebene Außenstellung wieder einnehmen. Die Hohlzylinder führen also eine sehr wirksame Reinigung der Schalbretter durch, wobei sie jeweils auf einen gewissen Teil der Oberfläche der Bretter einwirken, der sich beiderseits der durch die beiden Hauptachsen 11, 12 gehenden Ebene befindet; während der gesamten Berührungszeit zwischen den Hohlzylindern und dem Schalbrett werden die ersten stark gegen das letztere gedrückt, weil sie weiterhin unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft stehen. Aus diesem Grunde versteht es sich auch, daß es vorteilhaft ist, die Reinigungswerkzeuge in der Weise einzuordnen, daß die Hohlzylinder j edesmal gleichzeitig auf die beiden einander entgegengesetzten Flächen des Brettes aufschlagen.
  • Es sei besonders darauf hingewiesen, daß die Hohlzylinder 30 dank des radialen Spieles auf den Achsen 15 nicht sofort zwangsläufig über das Brett im Augenblick ihres Auftreffens mitgezogen werden, wie sich dies dann ergeben würde, wenn ein Spiel nicht vorgesehen wäre. Bei Vorhandensein besonders starker Widerstände, wie z. B. von Nägeln im Brett 31, wird dadurch die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Gerätes in keiner Weise gestört. Die Hohlzylinder können sich vielmehr ausreichend von ihren Achsen 15 absetzen, um derartige Widerstände durchgehen zu lassen, falls die Reinigungswirkung nicht groß genug ist, um sie aus dem Brett herauszureißen. Der Vorschub des Brettes wird durch waagerecht verlaufende untere bzw. obere Führungsrollen 32 bzw. 33 erleichtert. Das gesamte Gerät kann von einem Gehäuse umgeben sein, das vollständig geschlossen ist und lediglich Eintritts- und Austrittsöffnungen für das Brett frei läßt.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung keineswegs auf das Ausführungsbeispiel beschränkt ist, wie sich dieses aus der Beschreibung und der Zeichnung ergibt. Vielmehr sind verschiedenartige Änderungen möglich, ohne den Erfindungsgedanken hierbei zu verlassen. So könnte das Gerät lediglich einen Hohlzylinder je Achse aufweisen, indessen ist es vorzuziehen, eine größere Anzahl von weniger langen Hohlzylindern vorzusehen, die sich radial unabhängig voneinander verschieben können, sobald sie auf einen Widerstand an dem zu reinigenden Gegenstand auftreffen. Die Ausbildung der Hohlzylinder selbst kann ebenfalls entsprechend den Eigenarten des zu reinigenden Gegenstandes abgeändert werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Reinigen von Schalbrettern mit in einem Gestell wenigstens einseitig angeordneten Führungsrollen und zwei zueinander gleichgerichteten, sich gegenläufig drehenden und zu den Führungsrollen senkrecht und mit veränderlichem Abstand angeordneten Reinigungswerkzeugen, die jeweils aus um eine Hauptachse konzentrisch gelagerten und rotierenden Achsen mit pendelnden und auf den Achsen mit radialem Spiel beweglichen Schlagwerkzeugen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagwerkzeuge als auf den Achsen (15) lose angeordnete Hohlzylinder (30) mit großem radialem Spiel ausgebildet sind, die eine rauhe, z. B. geriffelte Oberfläche aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Achse (15) mehrere nebeneinanderliegende Hohlzylinder (30) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Achse (15) ein der Breite des Schalbrettes (31) entsprechend langer Hohlzylinder (30) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1, 2, 3) aus zwei gegeneinander verstellbaren Teilen besteht, in denen jeweils ein Reinigungswerkzeug lotrecht mit seiner Hauptachse (11 bzw. 12) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gestellteil eine zu den Hauptachsen (11, 12) rechtwinklig angeordnete und in zwei Lagerböcken (24, 25 bzw. 26, 27) geführte Welle (22 bzw. 23) mit einem Kegelrad (20 bzw. 21) aufweist, das mit einem auf einem Ende jeder Hauptachse (11 bzw. 12) befestigten Kegelrad (18 bzw.19) kämmt, und daß beide Wellen (22, 23) an den einander zugekehrten Enden durch eine Kupplung (29) verbunden sind, die eine Übertragung der Drehbewegung und gleichzeitig eine Axialverschiebung zu- und voneinander zuläßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 816 674, 804 778; französische Patentschrift Nr. 510 795.
DE1953C0007281 1952-03-15 1953-03-14 Vorrichtung zum Reinigen von Schalbrettern Pending DE1016920B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3195159A (en) * 1963-12-20 1965-07-20 Harvard W K Enchelmaier Quick-change mounting assembly

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR510795A (fr) * 1920-02-27 1920-12-10 Peter Sauset Machine pour débarrasser les planches de coffrage de ciment adhérent
DE804778C (de) * 1948-10-02 1951-04-30 Fried Krupp Stahlbau Rheinhaus Ziegelsteinputzmaschine
DE816674C (de) * 1947-11-17 1951-10-11 Fritz Dipl-Ing Schmidt Vorrichtung zum maschinellen Putzen von gebrauchten Mauersteinen

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