DE926428C - Maschine fuer das Ausraeumen der Gleisbettung - Google Patents

Maschine fuer das Ausraeumen der Gleisbettung

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Publication number
DE926428C
DE926428C DED13814A DED0013814A DE926428C DE 926428 C DE926428 C DE 926428C DE D13814 A DED13814 A DE D13814A DE D0013814 A DED0013814 A DE D0013814A DE 926428 C DE926428 C DE 926428C
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DE
Germany
Prior art keywords
track
machine
chain
digging
furthest
Prior art date
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Expired
Application number
DED13814A
Other languages
English (en)
Inventor
Georges Boulard
Jacques Drouard
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Original Assignee
Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/04Removing the ballast; Machines therefor, whether or not additionally adapted for taking-up ballast

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Maschine für das Ausräumen der Gleishettung Für das Auskoffern von Gleisbettungen werden bereits verschiedene Maschinen verwendet. Es wurden insbesondere Maschinen für .das völlige Ausräumen der Gleisbettun:g einschließlich des unter den Schwellenbefindlichen Materials gebaut. Diese Maschinen besitzen einen Oberteil, der .auf dein zu bearbeitenden Gleis rollt, und einen grabenden Teil, der quer unter dem Gleis :hindurchgeht, die Bettung nach der Seite entfernt und,dann entweder zu einer Sieb- oder zu einer @bfvhre@inniehtung fördert.
  • Zur Erhöhung der Arheiitsleistung @dieser Maschinen ist es naheliegeid, die Abmessungen und diie Geschwindiigkeit ihrer unter den Gleis hindurchgehenden Grab organ:e zu vergrößern und entsprechend die den letzteren zugeführte Antriebskraft zu erdzähen. Dem stehen jedoch, wie nachstehend dargelegt, beträchtliche Schwierigkeiten entgegen.
  • Als Gralborgan wird im allgemeinen eine Kette verwendet, deren Form dien jeweiligen Maschinen angepaBt ist, die jedoch. in allen Fällen durch ein System von Führungen gehalten wird, die während des Betriebes am Oberteil der auf dem zu bearbeitend!!en Gleis rollenden Maschine aufgehängt sind, währenddie Kette ihren Antrieb von einen ebenfalls auf dem Oberteil angeordneten Motor erhält.
  • Während die Kette arbeitet, indem :sie in einer bestimmten Richtung umläuft, erzeugt die Kraft, die sie 4n Querrichtung auf die Bettungausübt, um diese abzuheben und nach der Seite des Gleises auszutragen, eine Rückwirkung in entgegengesetz-
    ter Richtung, die von der Kette, durch Ihrj Auf-
    hängung auf den Osberteid und damit,auf das Gleis
    übertragen wird, auf welchem die Maschine rollt,.
    so :daB .das Gleis das- Bestreben hat, sieh nach .einer
    Richtung zu verschieben, :die der entgegengesetzt
    ist, in welcher die Kette arbeitet, was ernste IITach-
    tei:le zur Folge haben kann.
    Besonders kritisch -wird es, wenn die Kette unter
    dem :Gleis auf Hindernisse auftrifft,, i.nssbeson4ere
    wenn die Bettung stark, zusammengebackt .ist, und
    sie .in diesem Fall unter jeder Schwellee :auf einen
    Gesteins:hlockauftrifft, den sie bei ihrer Fort-
    bewegung zerkleinern muß.
    Ähnliche Wirkungen treten bei 'jedem Grab-
    system auf, las quer zum Gleis arbeitet.
    Die Erfindung hat eine Vorrichtung zum Gegen-
    stand, durch die einerseits die Kraft, diie der
    grabende Teil der Maschine, z. B. .die Kette, beim
    Auftreffen auf solche zusammengeb:aolctenTeile auf-
    wenden muß, verringert und .andererseits vexhiin@dert
    wird, daß :die Rückwirkung des grabenden Teils
    (oder der Führungen :der Kette) weder d ieMaschine
    zur Entgleisung bringen noch das Gleis quer ver-
    sc@hieiben :kann. Die Erfindung ist im wesentlichen
    dadurch gekennzeichnet, daß der grabende- Teil der
    Maschine, z.- B. :die grabende Zone der Kette, statt
    .qu.er, d. h. ssen1crecht zur Achse dies Gleises, schräg
    zur Achse .des Gleises arbeitet, .so- -daß der.grahende
    Teil :stets an Bettungsteiilen :angreift, die, bezogen
    auf -die Gleisrichtung, zueinander versetzt sinld.,
    Anderersedts ist @nfolgae der in bezog auf die Gleis-
    achse schrägen Richtung der auf die Bettung urch
    den grabenden Teil ausgeübten- Kraft die auf das
    Gleis wirksam werdende Rückwirkung ebenfalls
    schräg gerichtet, wodurch :ihre Querkomponenite,
    die sich am schädlichsten ausrvirkt,--venmindert
    wsrd, d@a die Längskomponente nur zur Erhöhung
    der Zugkraft beiträgt, die auf die Maschine für
    :ihre Vor-värtsbe@vegung längs des Gleises ausgeübt
    werden, muß. "
    Gemäß einem weiteren wichtigen Merkmal -dir
    Erfindung .ist die Schräglage :dis grabenden Teils
    derart, daß .das im Sinne der Ausräumridhtuunig der
    Bettung vordier:e Ende desselben sieh, in der Fo@rt-
    bewegungssric@htung der Maschine gesehen, vorn
    befindet, so daß !die erzeugte Rüalcwirkung"dn.e dias
    Bestreben :hat, die Maschine vorn hinten nach vorn
    zu kippen, zur Folge hat, dien grabenden Teil noch
    mehr gegen die noch nicht angegriffene, Bettung,
    die dieser Tendenz entgegenzuwirken in der Lage
    isst, anzuidsrücken.
    Zum :besseren Verständnis- der Erfindung wiird
    im nachstehenden auf die Zeichnung Bezug genom-
    men, :die beispielsweise die Anwendung der- Ver-
    besserungen gemäß der Erfindung auf eine Maschine
    zum Auskoffern .der Bettung von derjenigen" Art
    zeigt, wie sie nu der Patentsrihmift 672 7r2 be-
    schrieben eist. -Diese Maschine besitzt eine Kette,
    die gleichzeitig als Kratzeck ette und Förderkette-
    wirkt rund sich in einem Führungssystem in einer
    zu dien auszukoffernden Gleis geneigten Eibeine
    bewegt. Das gleiche Prinzip kann natürlich auch
    auf Maschinen anderer Bauart Anwendung finden.
    . -Fing: i zeigt einen Aufriß dier :bekannten Ma-
    sdhinse in schemiatischer Darstellung;
    Fiiiü. 2 ist eine der Fig. i entsprechende Dr.auf-
    3iClht;
    F.ig. 3 ist eine Anssicht der Maischine mit der An-
    ordnung gemäß der Erfindung ,im Aufri:ß;
    Fig.4 ist eine der Fig. 3 entsprechende Drauf-
    sicht.
    Mit i Bist ein
    Gleis bezeichnet,
    das durch Schwellen und Schienen gebildet wird,
    auf welchen das ganze Maschinenaggregat sich
    längs des Gleises vorwärts bewegt. Bei der Fort-
    beweääamg-der Maschine wird dias Gleis angehoben
    und in beliebiger Weise geshalten, beispielsweisse
    durch Schraubenwinden und I-eile oder durch eine
    beli@efbüge undiere Vorrichtung, z. B. durch Doppel-
    raupen geeigneter Art.
    Die Maschine :besitzt einerseits einen Oberteil,
    der durch mehrere Elemente 2, 3 gebildet sein kann,
    auf dem Gleiss i rollt und den Motor un:d die H.aupt-
    einirichtungen'für die Kraftübertragung trägt, und
    anderenselits :eine Kratzkette 4., die von einem all-
    gemein Mit 5 bezeiehnetenFührungssyistem gehalten
    wird, welch letzteres eine Schräglage hat, sich
    rückwärts auf dem Hauptteil 3 der Maschine 6 und
    vorn .auf hierfür vorgesehenen Elementen 7. des
    Tiei.ls_2 :abstützt. Düse Kette läuft .in ihrer Führung
    in Richtung der Pfeile: 8 um.
    Der untere waagerechte Teil der Kette 4 bewegt
    sich ein der unteren Führung 9, :die unter dem Gleis
    hindurdheht und bei der :bekannten, in Feig. i und 2
    dargestellten Maschine annähernd senkrecht zum
    Gleis verläuft.
    .Die auszuräumende Bettung ist im allgemeinen
    in .den. :in Füg. i und 2 durch punktierte Flächen
    gekennzeichneten Zonen io ziemlich locker, wäh-
    rend sie unter jeder Schwelle in dien in den gleichen
    Figurien durch schmaffierteF@lüchengekennzei.chneten
    Zonen; i i besonders :hart ist. Wenn die Maschine
    arbeitet, :bewegt -slic sich unter der W -iTkung eines
    geeigneten Anitnieibsmechamsiismus in Richtung des
    Pfesiless 12 fort. Die Kette 4, die die Bettung bei 13
    (Pig. 2) abhebt, führt diese bei 14 nach .außen -und
    fördert is:ie iduTdh einte geneigte Riinne iS nach oben.,
    wo sie auf einen Färdierer 16 geschüttet wird, der
    sie zu eainem Sieb führt oder unmittelbar auf den
    Behndiamirn warft:
    Wenn diiie Kette, nachdem sie einem loclaeren
    Bettungsiteil io durchquert hat, auf einen zusäm-
    mengelbackten Teil i i auftrifft, wird die für das
    Abheben der Bettungerforderliche Kraft plötzlich
    viel größer. Für die Ausübung dieser erhöhten
    Kraft stützt stich eise- Kette auf :ihren Auflagerun-
    gen eh und üibt :auii diese eine Rückwirkung aus, die
    über :die Aufhängunggelemente 7 auf dem oberen
    Teil der Masdlüine übertragen wird, vor allem auf
    den Teile, der sich durch die Räder 17 selbst
    wieder -auf dien Schienendes Gleises i .abstützt. Das
    Gleiss wird; dadurch plötzlich sehr stark in Rich-
    tung der Pfeile 18 beansprucht, wobei es, wenn die
    Raft groß :ge nug ist, verformt -werden kann. Eine
    sehr große Kraft kann sogar entweder das Gleis
    in Querrichtung um einem beträchtlichen Betrag
    verschieben oder die Maschine in Richtung der Pfeile 18 zur Entgleisung bringen.
  • Die Erfindung, :dienen Anwendung .auf die üben beschriebene Maschine in Fig. 3 und q. dügestellt ist, gestattet die Vermeidung dieser schweren Nachteile.
  • Die allgemeine Anordnung der Maschine nach Fig. 3 .und q. ist die gleiche wie in Fsg. i und 2, so d'aß einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen tragen. Die untere Führung, die nunmiehr .das Bezugszeidhen.9'- trägt, liegt nicht mehr,senkrecht zur Gleisrichtung wie die Führung 9, sondern verläuft ein Schrägrichtung, so,daß .dass im Sinne der Umlaufrichtung der Kette q. voT:dex-e Ende der Führung sich jeweils in vorderster Lage in der Fortbewegungsrichtung 12 befindet.
  • Wie ersichtlich, greift bei -dieser Anordnung die Kratzienkette q. :nicht auf einmal die volle Breite einer ha:rten Zone an, sondern zuerst mixt ihrem am weitesten vorn gelegenen Ende, das in der Zeichnung Inn Sinne :der Fortbewegungsrichtung 12 das linke Endleist, und TäUMt die harte Zone nach und nach von links nach rechts in dem Maße, in: dem sieh die Maschine auf dem Gleiis fortbewegt, aus.
  • Wenn,der am weitesten zurückliege ndie Teil der Kette 4. das Ende einer harten Zone i i ausräumt, greift der am weitesten vorn gelegene Teil bereits die nächste harte Zo ne an.
  • Auf ,diesle- Weise wird eine kontinuierliche gleichmäßige Kraftaufwendung der Kette q. erzielt und nicht mehr eine Arbeitsleistung, die in Aufeinanderfolge einmal in einer lockeren und dann in einer harten. Bettungszone vor sich geht und starken Veränderungen in der Beanspruchung der Kette und der Zugkraft der Maschine wie bei der in -den Fig. i und 2 gezeugten Anordnung unterworfen ist.
  • Wenn eine größtmögliche Regelmäßigkeit der Kraftaufwendung gewährleistet werden soll, kann der Kratzerkette gegenüber der Gleisachse eine derartige Schräglage gegeben werden, daß der Längsübstand zwischen dem am weitesten vorn und dem am weitesten zurück liegenden Punkt des in der Führung g laufenden grabenden Kettenteils mindestens dem Abstand zwischen zwei awfeinanderfolgeniden Schwellen, mitspricht. Wenn jedoch die Schräglage geninger :ist, kann es vorkommen, daß die, Kette manchmal nur zwischen zwei -Schwellenzonen arbeitet, während es niemals der Fallsein wird, diaß sie nur in einer harten. Zone i i arbeitet, wenn der Längsabstand in Gleisrichtung zwischen ,den beiden äußeren Enden größer ist als die Breite .einer solchen Zone, so diaß das erzielte Ergebnis sehr günstig ist.
  • Hieraus ergibt -sich, daß durch die Anordnung gemäß der Erfindung die in der Richtung der Pfeilei 8 rückwirkende Kraft vermindert wird. W ein z. B. die Schräglage dies grabenden Teils so ist, wie sie in Fig. 3 und q. dargestellt ist, und die Kette in der Umlaufrichtung 8 arbeitet, so, ergibt sich, daß das Führungssystem der Kette gegenüber der Fortbewegungsrichtung 12 der Maschine auf dem Gleis ständiig nach .rechts beansprucht wird Und sich die Maschine tatsächlich nicht nach dieser Richtung verschieben kann, da die Kette auf den Widerstand der noch nicht ausgeräumten Bettang, die sich zu ihrer Rechten befindet, trifft. Das vordere Ende der Maschine zeigt -daher keine wesentliche Tendenz mehr, seich nach rechts unter seitlicher Mitnahme dies Gleises zu verschieben.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann innerhalib ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren. Wie bereits erwähnt, eist die Erfindung auch auf eine Bettun,gsmaschine anwendbar, die mit einem .grabenden Teil anderer Art ausgerüstet ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine für das Ausräumen der Bettang eines Gleises mit einem unter dem von ihr befahrenen Gleis von einer Seite zur anderen hin--durchgehenden grabenden Teil, dadurch gekennzeichnet, daß der grabende Teil bzw. :die-Arbeitszone desselben schräg zur Achse dies Gleiseis Iiiegend ungeordnet ist.
  2. 2. Masohine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Sahrägliage des grabenden Teisis derart ist, daß dies im Sinne der Ausräumriehtung der Bettang vordere Ende de&selben isich, in d er Fortbewegunigsrichtungder Maschine gesehen, vorn befindet.
  3. 3. Maschine nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß der in Gle.isrichtun@g gemessene Abstand zwischen dem @am weitesten vom und dem am weitesten rückwärts gelegenen Punkt des :grabenden Teils mindestens gleich ,der-Breite dien unter den Schwellen befindlichen zusammengebackten Bettungszonen ist. q..
  4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in G1eiisrichtung gemessene Abstand zwischen :diem am weitesten vorn und dem am weiteisten rückwärts gelegenen Punkt des grabenden Teils annähernd gleich dem Abstand zwischen aufeinunderfolgenden Schwellen ist.
  5. 5. Maschine mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Grabeinrichtung eine endlose Kette ist, die schräg zur Gleisrichtung gräbt und außerdem die ausgegrabenen Massen @veitierbefärdiert.
DED13814A 1952-01-03 1952-12-09 Maschine fuer das Ausraeumen der Gleisbettung Expired DE926428C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR926428X 1952-01-03

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DE926428C true DE926428C (de) 1955-04-18

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ID=9440542

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED13814A Expired DE926428C (de) 1952-01-03 1952-12-09 Maschine fuer das Ausraeumen der Gleisbettung

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DE (1) DE926428C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116257B (de) * 1956-03-03 1961-11-02 Alfred Scheuchzer Verfahren und Vorrichtung zum Aufnehmen des Bettungsschotters unter Gleisen
DE1287099B (de) * 1964-02-24 1969-01-16 Kershow Mfg Company Inc Vorrichtung zum Schotteraushub unter den Schwellen eines Eisenbahngleises

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116257B (de) * 1956-03-03 1961-11-02 Alfred Scheuchzer Verfahren und Vorrichtung zum Aufnehmen des Bettungsschotters unter Gleisen
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