DE393247C - Vorrichtung zum Entfernen von Kesselstein, Rost u. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Entfernen von Kesselstein, Rost u. dgl.Info
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- F28G3/10—Rotary appliances having scrapers, hammers, or cutters, e.g. rigidly mounted
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- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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- B08B9/02—Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
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Description
- Vorrichtung zum Entfernen von Kesselstein, Rost u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Entfernen von Kesselstein, Rost u. dgl. mit drehbar gelagerten Schlagkörpern in Form von zweiarmigen Hebeln, die bei schnellem Umdrehen des Werkzeuges durch die Fliehkraft auf den zu bearbeitenden Gegenstand eine hämmernde Wirkung ausüben. -Die Erfindung bezweckt gegenüber ähnlichen Vorrichtungen einen Rostreiniger zu schaffen, bei dessen Gebrauch die schädliche Einwirkung der Reaktionsbewegungen der Schlagkörper auf das Werkzeug herabgesetzt und infolgedessen die Lebensdauer des Werkzeuges vermehrt wird. Zu diesem Zweck sind gemäß der Erfindung die drehbar gelagerten Schlagkörper derart angeordnet, daß die Schwerpunkte der beiden Hebelarme des einzelnen Schlagkörpers durch eine Gerade gehen, die genau oder annähernd die Drehungsmitte des Schlagkörpers schneidet und der eine Hebelarm den eigentlichen Schlagkörper und der andere Hebelarm ein Gegengewicht gegen den ersten Arm bildet und ihn zum Teil ausgleicht. Hierdurch wird die Gewalt vermindert, womit die Fliehkraft den Schlagkörper in die Arbeitslage zurückbringt, nachdem er durch die Reaktion beim vorigen Schlag aus dieser Lage herausgebracht worden ist.
- Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht, Abb. 2 einen Schnitt und Abb. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung mit den Schlagkörpern, Abb. .I zeigt einen Schlagkörper anderer Form als der in Abb. i veranschaulichte.
- Abb. 5 und 6 zeigen eine Seiten- bzw. Stirnansicht einer Vorrichtung, dessen Schlagkörper in bekannter Weise wie Hämmer zur Bewegung eines MeiLels angeordnet sind.
- In den Abb. i bis 3, 5 und 6 ist das Werkzeug in Umdrehung gedacht.
- i bezeichnet einen mit Gewinde versehenen Wellenzapfen, mittels dessen das Werkzeug an einer maschinell getriebenen Welle (in de' Zeichnung nicht gezeigt) befestigt werden kann. An dem Wellenzapfen i ist ein Querstück 2 befestigt, das zwei gleichlaufende, an beiden Seiten der Mittellinie des Zapfens i liegende und mit diesem parallele Zapfen 3 und 3" trägt, an denen die Schlagkörper a bzw. .h' des Werkzeuges drehbar befestigt sind: Erfindungsgemäß hat jeder Schlagkörper die Form eines zweiarmigen Hebels, dessen Arme 5 und 6 ihre Schwerpunkte C bzw. C1 genau oder annähernd auf derselben durch die Mittellinie des betreffenden Zapfens gehenden Geraden haben, wobei der eine Arm 5 das Arbeitsende des Schlagkörpers bildet und der andere Arm 6 die Aufgabe hat, den zweiten Arm derart auszugleichen, daß der Schwerpunkt des Schlagkörpers in verhältnismäßig kurzer Entfernung von der Drehungsachse des Schlagkörpers um seine Zapfen 3 oder 3a an der Seite der Achse, an welcher der Arm 5 sich befindet, liegt. Wie aus Abb. i hervorgeht, sind die Schlagkörper abwechselnd auf dem einen und dem anderen Zapfen 3, 3-' derart angebracht, daß der Arm 6 eines Schlagkörpers .I auf dem Zapfen 3 zwischen zwei auf dem andei- en Zapfen 3#' angebrachten Schlagkörpern 4 ', liegt. Durch diese Anbringungsart erhalten die Schlagkörper eine besonders gute seitliche Führung, was zu ihrer Dauerhaftigkeit wesentlich beiträgt.
- Die Arme 6 des Schlagkörpers haben solche Größe und Form, und die Zapfen 3, 3@' liegen in solcher gegenseitigen Entfernung, daß die auf dem einen Zapfen 3 bzw. 3-' angebrachten Schlagkörper bei der schnellen Umdrehung des Werkzeuges in dem durch den Pfeil in Abb. 2 angegebenen Sinne, durch die Fliehkraft mit ihren Armen 6 gegen den entgegengesetzten Zapfen 3 bzw. T' gestützt, und dadurch die Schlagkörper verhindert werden, die lediglich durch die Fliehkraft bedingte Lage einzunehmen. Die Gerade, welche die Schwerpunkte C bzw. C. i verbindet, wird vielmehr gezwungen, immer einen gewissen Winkel zu der Richtung der Fliehkraft einzunehmen. Vorteilhaft sind ringförmige Zwischenstücke 7 aus Gummi, Leder oder sonstigem weichen Stoff auf den Zapfen 3, 3#' zwischen den Schlagkörpern angebracht, so daß die Arme 6 der Schlagkörper des gegenüberstehenden Zapfens gegen die Ringe 7 anstatt unmittelbar gegen die Zapfen anliegen.
- Die Arbeitsenden 5 der Schlagkörper sind, wie aus den Abb. 2 und 3 ersichtlich ist, in der Drehrichtung schnabelförmig mit der Spitze nach vorn gekehrt.
- Nach Abb. i haben die Schlagkörper im achsialen Sinne ihrer ganzen Länge nach dieselbe Breite, während bei der in Abb..l dargestellten Ausführungsform des Schlagkörpers das Arbeitsende 5 in achsialer Richtung verbreitert oder abgeplattet ist, zum Zwecke, den Arbeitsbereich des Werkzeuges zu vergrößern. Die seitliche Verschiebung der Schlagkörper auf den Zapfen 3, 3#' wird durch eine mittels Splinte 8 o. dgl. lösbar befestigte Platte 9 verhindert, so daß sowohl die Schlagkörper wie die Ringe 7 leicht von dem MWerkzeug entfernt und auf ihm angebracht werden können.
- Beim Gebrauch wird der Reiniger in schnelle Umdrehung in dem vom Pfeil in Abb. 2 angegebenen Sinne versetzt. Durch die Fliehkraft nehmen hierbei die Schlagkörper die in der Zeichnung dargestellte Lage ein, mit den Armen 6 gegen die weichen Ringe 7 sich pressend. Bei den Schlägen der Schlagkörper gegen den zu behandelnden Gegenstand io werden sie durch den Reaktionsstoß um ihre Zapfen 3,3#' zurückgeschwungen, wie mit gestrichelten Linien in Abb.2 gezeigt wird. Durch die Fliehkraft werden die Schlagkörper hierauf in die mit vollen Linien gezeigte Arbeitslage wieder zurückgeschleudert. Infolge des Gegengewichts, das der Arm 6 gegen das Schlagende 5 bildet, wird hierbei der allzu heftigen Zurückbewegung des Schlagkörpers vorgebeugt, wodurch das Werkzeug geschont wird. [Die mit den Ringen 7 zusammenwirkenden Arme 6 begrenzen gleichzeitig die Drehung der Schlagkörper auf dem Zapfen 3 bzw. 3,1, so daß die Lagedes Schlagkörpers die für die Arbeit günstigste wird.
- In den Abb. 5 und 6 ist ein Rostreiniger dargestellt, bei dem die Schlagkcrper .4; 4# in bekannter Weise Hämmer zum Beeinflussen eines Meißels bilden, durch den der Kesselstein oder Rost in Ecken oder sonstigen engen Stellen, wo die unmittelbare Einwirkung der Schlagkörpe.-erschwert wird, entfernt werden kann.
- Die Triebwelle i des Werkzeuges ist von einem an der Umdrehung nicht teilnehmenden Rohre ii umschlossen, und auf diesem ist mittels Klemmschrauben 12 und Flügelmuttern i2a ein Winkelarm 13 lösbar befestigt, dessen auf der Zeichnung wagerechter Schenkel an seinem äußeren Ende eine Führungshülse 14 für einen auf- und abwärts beweglichen Meißel 15 trägt, dessen Kopf 16 im Wege der Arbeitsenden 6o (Abb. 6) der Schlagkörper 4, 4a liegt. Diese Arbeitsenden 6o sind abgerundet. Der Meißel 15 steht unter der Wirkung einer Schraubenfeder 17, die mit ihrem einen Ende auf der Hülse i4 und mit dem anderen Ende gegen den Kopf 16 anliegt und bestrebt ist, ihn in der in Abb.6 dargestellten emporgehobenen Lage zu halten. Das unbeabsichtigte Herausschieben des Meißels aus der Hülse 14 wird von einem an ihm mittels eines Splintes 18 befestigten Stopfringes ig o. dgl. verhindert.
- Bei der Umdrehung der Welle i in dem vom Pfeil in Abb. 6 angedeuteten Sinne treffen die zwei Schlagkörper 4, 4a mit ihren Arbeitsenden 6o abwechselnd den Meißelkopf und verschieben dadurch den Meißel entgegen der Wirkung der Feder 17 (s. Abb. 5), so daß er zum Bearbeiten des Gegenstandes io gebracht wird. Sobald ein Schlagkörper den Meißelkopf getroffen hat, führt die Feder 17 den Meißel in die in Abb. 6 gezeigte Lage zurück, so daß er die für die Entfernung des Rostes .erforderliche Stoßbewegung bekommt.
- Es kann auch die Anzahl der Zapfen 3, 3a vermehrt oder vermindert werden, wenn nur im übrigen die Bauart der Schlagkörper eingehalten wird.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Entfernen von Kesselstein, Rost u. dgl. mit drehbar gelagerten, aus zweiarmigen Hebeln bestehenden Schlagkörpern, die bei der Umdrehung des Werkzeuges durch die Einwirkung der Fliehkraft herausgeschleudert werden und eine hämmernde Wirkung auf den zu bearbeitenden Gegenstand ausüben, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (5 und 6)w des Schlagkörpers derart angeordnet sind, daß die ihre Schwerpunkte vereinigende Gerade durch oder nahe durch die :Drehungsmitte des Schlagkörpers geht, und der eine Hebelarm (5) den eigentlichen Schlagkörper und der andere Hebelarm (6) ein Gegengewicht gegen den ersten Arm bildet und ihn zum Teil ausgleicht, um das Werkzeug vor schädlichen Stößen bei der Reaktionsbewegung der Schlagkörper zu schützen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i mit Schlagkörpern auf zwei, unter sich parallelen und zur Drehachse des Werkzeuges exzentrisch liegenden Zapfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagkörper (4, 4a) in der Längsrichtung der Zapfen (3, 3a) abwechselnd auf dem einen und dem anderen Zapfen angebracht sind, so daß ein Arm (6) eines auf dem einen Zapfen (3) angebrachten Schlagkörpers zwischen zwei, auf dem anderen Zapfen (3 a) angebrachten Schlagkörpern (4a) sich befindet und die Arme (6) der Schlagkörper solche Ausdehnung und Form haben, daß sie bei der schnellen Umdrehung des Werkzeuges zum Anliegen gegen den entgegengesetzten Zapfen (3 bzw. 3a) gelangen.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagkörper (4, 4a) solche Form und Ausdehnung haben, daß beim Anliegen der _Schlagkörperarme (6) gegen die Zapfen (3 bzw. 311) die gerade Verbindungslinie zwischen den Schwerpunkten der beiden Arme (5, 6) eines jeden Schlagkörpers während der Umdrehung des Werkzeuges einen `Vinkel gegen die Richtung der Fliehkraft bildet.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet.durch weiche Zwischenstücke (7) zum Aufnehmen der Schlagkörperarme(6).
Applications Claiming Priority (1)
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- 1922-07-28 DK DK31965D patent/DK31965C/da active
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