DE4321345C1 - Putzwerkzeug - Google Patents

Putzwerkzeug

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DE4321345C1
DE4321345C1 DE19934321345 DE4321345A DE4321345C1 DE 4321345 C1 DE4321345 C1 DE 4321345C1 DE 19934321345 DE19934321345 DE 19934321345 DE 4321345 A DE4321345 A DE 4321345A DE 4321345 C1 DE4321345 C1 DE 4321345C1
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DE
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cutting
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Karl-Heinz Strasser
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Handtmann A Punkt Automation GmbH
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Handtmann A Punkt Automation GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/126Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cutting
    • B22D11/1265Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cutting having auxiliary devices for deburring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein rotierend antreibbares Putzwerkzeug mit mehreren an einem Flansch angebrachten und mit jeweils mindestens einer Schneidkante versehenen Meißeln die gleichmäßig über den Umfang verteilt auf parallel zur Rotations­ achse des Putzwerkzeuges in dem Flansch gehaltene Bolzen verschwenkbar gelagert sind.
Durch DE-U1 91 14 066 ist ein Werkzeug dieser Art bekannt. Die Schneide jedes Meißels besteht hierbei aus einer Hauptschneidkante, die parallel zur Rotationsachse des Werkzeuges verläuft, und zwei radial gerichteten und somit senkrecht zur Hauptschneidkante am Rande des Meißels angeordneten Nebenschneidkanten. Die Meißel treffen daher stets mit Schneidkanten auf die von einem zu putzenden Werkstück abstehenden Grate auf, ein Schneiden findet dabei nicht statt, vielmehr geben die einzelnen Meißel beim Auftreffen auf ein Gratstück teilweise über die Schneidkanten einen Impuls auf diese ab, so daß dadurch die Gratstücke abgeschlagen werden.
Da die Beanspruchungen der Meißel dabei sehr groß sind, weisen die Schneidkanten keine hohen Standzeiten auf, bereits nach kurzer Zeit sind die Schneidkanten vielmehr verschlissen, die Gratstücke werden dadurch mehr oder weniger aus dem Gußstück herausgebrochen. Auch verformen sich die Meißel oftmals bereits nach kurzer Zeit, für einen harten Einsatz und insbesondere für Serienarbeiten ist daher das bekannte Putzwerkzeug nicht verwendbar.
Des weiteren ist es bekannt, bei Werkzeugen die Grate durch Hammerköpfe (DE 37 00 207 A1 und US 4 672 726) abzuschlagen oder durch Schneidmesser (DE 40 34 466 A1) zu entfernen. Auch diese jeweils für besondere Einsatz­ zwecke vorgesehenen Putzwerkzeuge ermöglichen keine zufriedenstellende Bearbeitung, da die Gratstücke eben­ falls aus den Werkstücken herausgebrochen werden bzw. die Schneidmesser über einen längeren Zeitraum nicht verwendbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, ein Putzwerkzeug der eingangs genannten Gattung zu schaffen, dessen Meißel trotz starker Beanspruchungen nicht nur hohe Standzeiten aufweisen, sondern mit dem vor allem ein Gußwerkstück äußerst sauber zu bearbeiten ist, ohne daß Gratstücke aus diesem herausgebrochen werden. Mittels der Schneidkante sollen vielmehr lediglich die Reste eines Gratstückes von einem Werkstück zu entfernen sein, die Grate selbst sollen vorher abgeschlagen werden, so daß die Schneidmesser nicht über Gebühr beansprucht werden und während eines längeren Zeitraumes verwendet werden können. Der dazu erforderliche Bauaufwand soll gering gehalten werden, auch sollen die Schneidkanten ohne Schwierigkeiten nachzu­ bearbeiten sein.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Putzwerkzeug der vorgenannten Art dadurch bewerkstelligt, daß die Meißel jeweils durch einen Schlaghebel sowie einen an dessen äußerem Ende befestigten Hammerkopf und ein die Schneid­ kante oder die Schneidkanten aufweisendes Schneidmesser gebildet sind, daß die Schneidmesser in Drehrichtung der Meißel hinter den Hammerköpfen angeordnet sind und daß die Schneidkanten der Schneidmesser radial über die Vorderkanten der Hammerköpfe überstehen.
Zweckmäßig ist es hierbei, wenn der Hammerkopf den Schlag­ hebel in dem dem Schneidmesser abgewandten Bereich mittels vorzugsweise seitlich angeformter Schenkel ganz oder teil­ weise übergreift und durch die in in den Schlaghebel ein­ gearbeiteten Ausnehmungen eingesetzten Schenkel arretiert ist.
Außerdem sollte der Hammerkopf mit einem das Schneidmesser teilweise überdeckenden Schenkel versehen sein, der trapez- oder dreieckförmig ausgebildet ist.
Angebracht ist es ferner, die Schneidmesser jeweils in eine in den Schlaghebel eingearbeitete, radial offene Ausnehmung einzusetzen und als kegelstumpfförmige oder zylindrische Scheiben oder als rechteckige vorzugsweise quadratische Platte auszubilden.
Des weiteren sollte die Vorderkante des Hammerkopfes der Schneidkante des Schneidmessers angepaßt sein und parallel zu dieser verlaufen.
Der Hammerkopf sollte jeweils aus einem zähen, verschleiß­ festen Stahl und die Schneidmesser aus Hartmetall mit einem Mikrofeinstkornaufbau hergestellt sein.
Wird ein Putzwerkzeug gemäß der Erfindung ausgebildet, in dem an einem Schlaghebel in Drehrichtung hintereinander jeweils ein Hammerkopf sowie ein gegenüber diesem radial vorstehendes Schneidmesser angebracht werden, so ist es möglich, ein mit Gratstücken versehenes Gußwerkstück zu bearbeiten, ohne daß die Gratstücke aus diesem herausge­ brochen werden. Durch die Hammerköpfe werden vielmehr die überstehenden Gratstücke von dem Werkstück weitgehend abgeschlagen und die Gratreste werden von den gering­ fügig vorstehenden Schneidmessern abgetragen, so daß ein Gußwerkstück mittels des erfindungsgemäßen Putzwerk­ zeuges im Bereich der Gratstücke sauber zu bearbeiten ist.
Die Schneidkanten der Schneidmesser werden auf diese Weise nicht überbeansprucht, vielmehr wird jeweils ein definierter Schnitt ausgeführt, so daß die Standzeiten der Schneidmesser, zumal die Gratstücke in zwei Arbeits­ gängen, und zwar von den Hammerköpfen und den Schneid­ messern von einem Gußwerkstück abgetrennt werden, außer­ ordentlich groß sind. Mit geringem Bauaufwand wird somit ein Putzwerkzeug geschaffen, das hoch beanspruchbar und vielseitig verwendbar ist und das eine zufriedenstellende Bearbeitung von Werkstücken ermöglicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Putzwerkzeuges dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigen:
Fig. 1 das rotierend antreibbare Putzwerkzeug in Seitenansicht,
Fig. 2 das Putzwerkzeug nach Fig. 1, in Vorderansicht,
Fig. 3 einen Meißel des Putzwerkzeuges nach Fig. 1, in einer vergrößerten Darstellung und teilweise im Schnitt,
Fig. 4 den Meißel nach Fig. 3, in Vorderansicht, sowie
Fig. 5 und 6 den Meißel nach Fig. 4 mit quadratisch ausgebildeten und unterschiedlich ange­ ordneten Schneidmessern.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte und mit 1 be­ zeichnete Putzwerkzeug ist mittels einer Werkzeugaufnahme 3 drehfest auf einer Spindel 2 einer Werkzeugmaschine angeordnet und dient zum Entfernen von Gratstücken 10′ die von einem Gußwerkstück 10 abstehen können. Das Putz­ werkzeug 1 besteht hierbei aus mehreren gleichmäßig über den Umfang verteilt an einem Flansch 11 angebrachten Meißeln 21, die auf parallel zur Rotationsachse A des Putzwerkzeuges 1 angeordneten Bolzen 14, die in die Meißel 21 eingearbeitete Bohrungen 28 durchgreifen, ver­ schwenkbar gehalten sind. Der Flansch 11 ist dazu mit einer umlaufenden Freisparung 12 sowie mit Bohrungen 13 versehen, in die die Meißel 21 bzw. die Bolzen 14 ein­ greifen. Durch radial gerichtete Schrauben 15 sind die Bolzen 14 gesichert. Bei Rotation des Flansches 11 um die Rotationsachse A stellen sich somit die Meißel 21 durch die Zentrifugalkraft an.
Die Meißel 21 sind jeweils durch einen Schlaghebel 22 sowie einen Hammerkopf 23 und ein Schneidmesser 24 ge­ bildet, die an dem freien Ende der Schlaghebel 22 ange­ bracht sind. Die Schneidmesser 24 sind hierbei in Dreh­ richtung der Meißel 21 hinter den Hammerköpfen 23 ange­ ordnet und ragen gegenüber diesen vor, so daß die Schneid­ kanten 34 der bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 als kegelstumpfartige Scheiben 25 ausgebildeten Schneidmesser 24 radial über die Vorderkanten 33 der Hammerköpfe 23 überstehen.
Um die Hammerköpfe 33 an den Schlaghebeln 22 zu arre­ tieren, sind in diese seitlich offene Ausnehmungen 27 eingearbeitet und die Hammerköpfe 23 sind mit abstehenden Schenkeln 31 ausgestattet, die in die Ausnehmungen 27 eingreifen. Des weiteren weisen die Hammerköpfe 23 je­ weils einen in Richtung der in Ausnehmungen 26 der Schlag­ hebel 22 eingesetzten Schneidmesser 24 ragenden Schenkel 32 auf, die die Schneidmesser 24 teilweise überdecken. Mittels Schrauben 29 und 30 sind die Schneidmesser 24 bzw. die Hammerköpfe 23 auswechselbar an den Schlaghebeln 22 befestigt.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 5 und 6 sind die Meißel 21′ bzw. 21′′ mit Schneidmessern 24′ bzw. 24′′ bestückt, die rechteckig ausgebildet und in unterschiedlichen Lagen an den Schlaghebeln 22′ bzw. 22′′ angebracht sind. Die Vorderkanten 33′ und 33′′ der aus einem zähen schlagfesten Werkstoff hergestellten Hammerköpfe 23′ und 23′′ sind, wie auch bei den Hammer­ köpfen 23 nach den Fig. 1 und 2, jeweils den Schneid­ kanten der aus Hartmetall mit einem Mikrofeinstaufbau hergestellten Schneidmesser 24, 24′ und 24′′ angepaßt, so daß diese weitgehend abgedeckt sind und bei der Be­ arbeitung des Werkstückes 10 die abstehenden Gratstücke 10′ zum Großteil von den Hammerköpfen 23, 23′ bzw. 23′′ abgeschlagen werden. Mittels der Schneidmesser 24, 24′ und 24′′ werden somit nur Gratreste von dem Werkstück 10 abgetragen, eine hohe Standzeit der Schneidmesser 24, 24′ und 24′′ ist demnach gewährleistet.

Claims (7)

1. Rotierend antreibbares Putzwerkzeug (1) mit mehreren an einem Flansch (11) angebrachten und mit jeweils mindestens einer Schneidkante (34) versehenen Meißeln (21) , die gleich­ mäßig über den Umfang verteilt auf parallel zur Rota­ tionsachse (A) des Putzwerkzeuges (1) in dem Flansch (11) gehaltene Bolzen (14) verschwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Meißel (21) jeweils durch einen Schlaghebel (22) sowie einen an dessen äußerem Ende befestigten Hammerkopf (23) und ein die Schneidkante (34) oder die Schneidkanten aufweisendes Schneidmesser (24) gebildet sind,
daß die Schneidmesser (24) in Drehrichtung der Meißel (21) hinter den Hammerköpfen (23) angeordnet sind und daß die Schneidkanten (34) der Schneidmesser (23) radial über die Vorderkanten (33) der Hammerköpfe (23) überstehen.
2. Putzwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerkopf (23) den Schlaghebel (22) in dem dem Schneidmesser (24) abgewandten Bereich mittels vorzugsweise seitlich angeformter Schenkel (31) ganz oder teilweise übergreift und durch die in in den Schlaghebel (22) eingearbeiteten Ausnehmungen (27) eingesetzten Schenkel (31) arretiert ist.
3. Putzwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerkopf (23) mit einem das Schneidmesser (24′; 24′′) teilweise überdeckenden Schenkel (32) versehen ist, der trapez- oder dreieckförmig ausgebildet ist.
4. Putzwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (24) jeweils in eine in den Schlaghebel (22) eingearbeitete, radial offene Aus­ nehmung (26) eingesetzt sind.
5. Putzwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (24; 24′; 24′′) als kegelstumpf­ förmige oder zylindrische Scheiben (25) oder als rechteckige, vorzugsweise quadratische Platten ausgebildet sind.
6. Putzwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (33) des Hammerkopfes (23) der Schneidkante (34) des Schneidmessers (24) angepaßt ist und parallel zu dieser verläuft.
7. Putzwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerkopf (23) aus einem zähen, verschleiß­ festen Stahl und das Schneidmesser (24) aus Hartmetall mit einem Mikrofeinstkornaufbau hergestellt sind.
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