DE524146C - Zerkleinerungsvorrichtung - Google Patents
ZerkleinerungsvorrichtungInfo
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- DE524146C DE524146C DER75138D DER0075138D DE524146C DE 524146 C DE524146 C DE 524146C DE R75138 D DER75138 D DE R75138D DE R0075138 D DER0075138 D DE R0075138D DE 524146 C DE524146 C DE 524146C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/22—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with intermeshing pins ; Pin Disk Mills
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung
mit umlaufender Scheibe, um deren Rand herum das Mahlgut von einer Yorzerkleinerungsvorrichtung einer Feinzerkieinerungsvorrichtung
zugeleitet wird.
Solche Zerkleinerungsvorrichtungen sind bereits bekannt, sie haben aber den Mangel,
daß sich die umlaufende Scheibe schnell abnutzt und, um die Vorrichtung auf voller
Leistung zu erhalten, oft ausgewechselt werden muß. Auch dauert die Herstellung der
Scheiben wegen der komplizierten Bauart ihres äußeren Teiles und wegen der erforderlichen
genauen Auswuchtung geraume Zeit und ist deshalb kostspielig. Der Betrieb von Zerkleinerungsvorrichtungen genannter Art
ist demnach mit hohen Unkosten verknüpft und öfteren Unterbrechungen ausgesetzt.
Diese Nachteile sind erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß am Rande der umlaufenden
Scheibe schützende Platten o. dgl. angeordnet und an der Scheibe leicht lös- und
auswechselbar befestigt sind.
Um neben der dadurch erreichten schnellen und leichten Austauschmöglichkeit der Platten
die umlaufende Scheibe stets im Gleichgewicht zu erhalten, sind die Schutzplatten
paarweise angeordnet, und jedes der unabhängig von den übrigen auf die Scheibe aufzubringenden
Plattenpaare besitzt einen Zapfen, der in an der umlaufenden Scheibe vorgesehene Aussparungen paßt. Die Befestigung
der Plattenpaare geschieht dabei vorteilhaft durch Bolzen, deren Köpfe in der freien
Fläche der Platten versenkt sind.
Um ein festes Anliegen der Platten gegen die umlaufende Scheibe zu erreichen, können
erstere auf der gegen die Scheibe gerichteten Seite mit abstützenden Buckeln versehen sein.
Auch können, um das genaue Einpassen in die Aussparungen der umlaufenden Scheibe
zu sichern, über die Zapfen Zwingen geschoben werden, die vorteilhaft einen niedriger als
die Buckel oder deren Höhe entsprechend ausgeführten Flansch haben.
Auf den Außenseiten der Schutzplatten sind die Zerkleinerungswerkzeuge vorzugsweise
als Nasen, Stifte o. dgl. angeordnet, und zwar am besten in Drehrichtung der Scheibe
unmittelbar vor den zur Aufnahme der Befestigungsbolzen dienenden Bohrungen, um so
die Muttern dieser Bolzen möglichst vor dem Angriff durch das Mahlgut zu schützen.
Gegebenenfalls können die Schutzplatten mit ihren Zerkleinerungsnasen, -stiften o. dgl.
aus einem Stück hergestellt sein.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Abb. ι ist ein senkrechter Schnitt durch eine Zerkleinerungsvorrichtung, die mit einem
scheibenförmigen, nach der Erfindung gebauten Reiber ausgerüstet ist.
Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 der Abb.-1.
Abb. 3 ist ein Schnitt durch: den wirksamen
Teil des Reibers im vergrößerten Maßstabe. Abb. 4 zeigt einen Teil des scheibenförmigen
Reibers mit seinen als Platten ausgeführten wirksamen Teilen und
Abb. 5 den gleichen Teil des Reibers mit abgenommenen Platten.
Abb. 5 den gleichen Teil des Reibers mit abgenommenen Platten.
Abb. 6 ist der auf dem Befestigungszapfen der Platte sitzende Ring.
Abb. 7 zeigt die eine Seite der auf der Rückwand des scheibenförmigen Reibers
sitzenden Platte und
Abb. 8 die andere Seite dieser Platte. Abb. 9 stellt die eine Seite der auf der
Vorderwand des Reibers befestigten Platte und
Abb. 10 die andere Seite dieser Platte dar. Abb. ϊ ι veranschaulicht den zur Befestigung
der Platten am Reiber dienenden Bolzen.
Die dargestellte Zerkleinerungsvorrichtung hat eine Vollscheibe 43, auf deren Umfang
auf der der Einlaßseite der Maschine zugekehrten Seite eine Mehrzahl von segmentförmigen
Platten 53 dicht nebeneinander angeordnet ist, deren jede als Kreisringsektor gestaltet
ist. Einige der Platten 53 sind mit Schlagmitteln 55 versehen, die als Rührzapfen
bezeichnet werden können und mit den Platten aus einem Stück bestehen. Bei der veranschaulichten Ausführungsform sind vier dieser Werkzeuge 55 vorgesehen,
die sich durch den unteren Teil des Vorrichtungsgehäuses bewegen und dadurch an diesem Punkte jede Ansammlung groben
Gutes verhindern. Es ist wünschenswert, mir eine kleine Anzahl, dieser Rührzapfen 55 anzuwenden,
um die Möglichkeit einer störenden Einwirkung derselben auf in dem Behälter 25 abgelagertes Metall zu vermeiden.
Jedes Werkzeug 55 ist mit einer nach innen gerichteten Rippe 56 versehen, welche seine ■
Oberfläche vergrößert und so eine zusätzliche Ventilatorwirkung schafft, die das Hindurchführen
des Gutes durch die Vorrichtung fördert. Jede Platte 53 ist längs ihrer Außenkante
mit einem Flansch 57 (Abb. 9) versehen, der auf der entgegengesetzten Seite
liegt wie der Rührzapfen 55. Der Zweck dieses Flansches ist, den Umfang der umlaufenden
Scheibe 43 zu überdecken und so jede Berührung derselben mit dem der Zerkleinerung
unterworfenen Gut zu verhindern. Da die Platten 53 notwendigerweise ein beträchtliches Gewicht haben und gewöhnlich
aus einem harten, mit Hilfe von Maschinen nicht zu bearbeitenden Gußwerkstoff bestehen,
so sind in der Tat die Aufgaben sehr ernster Natur, die dahin gehen, die Platten auf der
umlaufenden Scheibe sicher zu lagern und sie gegenüber den außerordentlich hohen Fliehkräften
sicher an ihrer Stelle zu halten. Es hat sich ferner ergeben, daß diese Platten
auf der Scheibe mit großer Genauigkeit gelagert werden müssen, da eine Verschiebung
von 1Z64 " mit Bezug auf die Maschinenachse
ausreicht, um während des Arbeitens ernstliche Schwingungen zu erzeugen. Demzufolge
betrifft ein Kennzeichen der Erfindung die Schaffung einer festen und genauen Anpassung ohne die Gefahr des Schaukeins, für
welchen Zweck jede Platte 53 an drei Punkten mit der Scheibe in Berührung steht. Hierfür
sind zwei wenig hervorstehende Buckel 58 nahe der Außenkante und ein dritter Buckel
59 nahe der Innenkante jeder Platte vorgesehen. Der Buckel 59 besitzt kreisförmige
Gestalt, während die Buckel 58 halbkreisförmig sind und ihre Mittelpunkte auf den
Seitenkanten der Platten liegen. Die Buckel 58 und 59 sind mit halbkreisförmigen Öffnungen
60 bzw. mit kreisförmigen öffnungen 61 versehen, die ganz durch die Platte
S3 hindurchgehen. Wie aus Abb. 10 ersichtlich, sind die Öffnungen 60 und 61 auf der
den Buckeln gegenüberliegenden Seite erwei- g0
tert. Diese erweiterten Teile 62 sind wie eine vierseitige Pyramide gestaltet und nehmen
den Kopf 63 des in Abb. 11 veranschaulichten
durchgehenden Bolzens 64 auf. Die Ecken 66 der erweiterten Öffnung 62 sind, wie in
Abb. 10 veranschaulicht, zweckmäßig genutet, damit der Kopf 63 sich den Wandungen der
Öffnung fest anpaßt und nicht auf den scharfen Ecken des Bolzenkopfes aufruht.
Wie aus Abb, S ersichtlich, ist die umlaufende Scheibe 43 mit kreisförmigen Löchern 67 und
68 versehen, die mit den Öffnungen 60 bzw.
61 in den Platten 53 übereinstimmen. Wenn die Platten 53 auf der umlaufenden Scheibe
in der aus Abb. 2 ersichtlichen Weise angebracht werden, so hält jeder Bolzen 64 in der
äußeren Reihe zwei benachbarte Platten an ihrer Stelle, während jeder Bolzen der inneren
Reihe mit nur einer Platte 53 in Berührung kommt. Die Anordnung der Buckel 58 und u0
bringt noch den erwähnten Vorteil mit sich, daß die beim Anziehen der Bolzen 64 entstehenden unmittelbaren Zugkräfte unmittelbar
auf die Buckel übertragen werden, ohne daß irgendwelche künstliche Biegungs- n5
beanspruchungen in der Platte selbst enttehen.
Obgleich die Bolzen 64 die Platten 53 fest gegen die umlaufende Scheibe halten, so kann
man sich trotzdem nicht darauf verlassen, daß sie die Platten auf der Scheibe mit genügender
Genauigkeit an ihre Stelle bringen
sowie daß sie den außerordentlich hohen Fliehkräften entgegenwirken, die beim Arbeiten
der Vorrichtung entstehen. Zu diesem Zwecke sind Öffnungen 70 vorgesehen, die durch die
umlaufendeScheibe43 ganzhindurchgehen und zweckmäßig kreisförmig sind, da diese Form
am einfachsten und billigsten herzustellen ist. Jede Platte 53 ist an der der Scheibe zugekehrten
Seite mit einem zylindrischen Zapfen
ίο 71 versehen, der eng in die Öffnung 70 paßt.
Obgleich die Zapfen 71 genügend genau gegossen werden können, um in die Löcher 70
zu passen, so werden sie zweckmäßig dadurch genau hergestellt, daß sie in einen Ring oder
eine Zwinge 72 eingegossen werden, der bzw. die mit einem Flansch 74 (vgl. Abb. 6) versehen
ist. Letzterer trägt zur Widerstandsfähigkeit der Zwinge bei und verhindert deren
zufälliges Verbiegen, besonders bevor das Metall eingegossen worden ist.
Der besondere Vorteil der Ausführung jeder Platte 53 in verhältnismäßig geringer
Größe besteht darin, daß dadurch die Fliehkraft einer Platte sicher von einem einzigen
Vorsprung oder Zapfen 71 aufgenommen werden kann. Wenn die Platten größer ausgeführt
werden, so wächst die Fliehkraft entsprechend, und es wird gegebenenfalls nötig,
mehrere Zapfen anzuordnen, um der Fliehkraft das Gegengewicht zu halten. Durch die
vorerwähnte Ausführung wird die Schwierigkeit vermieden, die sich aus der genügend
genauen Innehaltung des Abstandes zwischen diesen Zapfen auf einem einzigen Gußstück
ergibt, damit diese in die Öffnungen in der laufenden Scheibe passen. Außerdem ermöglicht
die Benutzung verhältnismäßig kleiner Platten ein genaues Auswuchten des Läufers.
Wenn das Auftreten von Schwingungen vermieden werden soll, so muß ein gegebenes Gewicht auf dem Läufer durch ein ihm
diametral gegenüberliegendes gleiches Gewicht im Gleichgewicht gehalten werden. Es
hat sich jedoch als praktisch unmöglich herausgestellt, Gußstücke von genau gleichem
Gewicht zu erzeugen, so daß diese Schwierigkeit dadurch überwunden worden ist, daß die
Gußstücke abgewogen und Paare gleichen Gewichts einander gegenüberliegend auf dem
Läufer angebracht werden. Wenn die Gußstücke so ausgeführt werden, daß sie einen
sich weit erstreckenden Bogen auf dem Läufer bedecken, so ist leicht das eine Ende
eines Gußstückes schwerer als das andere, und unter diesen Umständen ist offenbar ein genaues
Auswuchten unmöglich.
Auf der dem Auslaß der Vorrichtung zugekehrten Seite der Scheibe 43 sind den Platten
53 entsprechende andere Platten 84 vorgesehen; diese tragen die umlaufenden Zähne
75 und 76 mit breiten inneren Flächen 82 und 83, die im wesentlichen eben ausgebildet
sind und in Richtung ihrer Bahn liegen. Wenn sich die Zähne abnutzen, so bleibt jede
dieser inneren Flächen zu ihrer Ursprungliehen Ebene parallel, und ihre Oberfläche
bleibt im wesentlichen ungeändert. Infolgedessen bleibt der Feinheitsgrad des durch
diese Zähne zerkleinerten Gutes während der ganzen Lebensdauer der umlaufenden Zähne
gleichförmig.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist jedes Paar der umlaufenden Zähne 75 und 76 mit
einer Platte 84 in einem Stück ausgeführt, die in vielen Beziehungen den Platten 53 auf
der gegenüberliegenden Seite der umlaufenden Scheibe gleicht. Für jede Platte 84 wird
ein Anliegen in drei Punkten dadurch erreicht, daß mit ihr zwei äußere Buckel 85
und ein innerer Buckel 86 aus einem Stück ausgebildet werden, die Buckeln 58 und 59
auf jeder Platte 53 entsprechen. Die Platten 84 enthalten an den Punkten, an denen sich
die Buckel befinden, durchgehende Öffnungen 88 und 89, die so angeordnet sind, daß sie
mit Öffnungen 67 und 68 in der umlaufenden Scheibe übereinstimmen. An der der umlaufenden
Scheibe abgewendeten Seite sind in den Platten kreisförmige Vertiefungen 91
und 92 vorgesehen, die die Muttern 93 der Bolzen 64 aufnehmen und diese in gewissem
Grade gegen die Schleifwirkung des der Zerkleinerung unterliegenden Gutes schützen.
Diese Muttern 93 werden ferner durch ihre Lage mit Bezug auf die Zähne 75 und 76
gegen Abnutzung geschützt. Beim Umlaufen der Läuferscheibe in Richtung des Pfeiles
(Abb. 4) liegen die Muttern unmittelbar hinter den Zähnen, so daß dadurch das Mahlgut
an der Berührung mit ihnen gehindert wird. Jede Platte 84 ist an ihrer Außenkante mit
einem Flansch 95 versehen, der den Umfang der umlaufenden Scheibe überdeckt und diese
gegen Abnutzung schützt. An ihrem inneren Ende ist jede Platte 84 gegen die umlaufende
Scheibe hin nach innen abgeschrägt, und letztere ist mit einer Stufe 97 versehen, um zu
verhindern, daß das sich längs der Oberfläche der umlaufenden Scheibe nach außen
bewegende grobe Gut unter die Platten gelangt und auf der umlaufenden Scheibe eine
Abnutzung hervorruft. Die Platten 84 können auf der umlaufenden Scheibe in derselben
Weise richtig gelagert und entgegen der Wirkung der Fliehkraft festgehalten werden,
wie dies bei den Platten 53 der Fall ist, indem an jeder Platte ein zylindrischer Zapfen 98
vorgesehen wird, der zweckmäßig in eine der Zwinge 72 gleiche Zwinge 99 eingegossen ist.
Die Platten 53 und 84 schützen die verhältnismäßig weiche und teure umlaufende
Scheibe 43 gegen Abnutzung und werden ent-
gegen den bei einer Maschine mit so hoher Geschwindigkeit auftretenden außerordentlich
hohen Fliehkräften fest und sicher an
ihrer Stelle gehalten.
5 Obgleich die Platten mit der umlaufenden
Scheibe fest verbunden sind, so können sie trotzdem leicht entfernt werden, wenn dies
zum Zwecke der Auswechslung erforderlich ist. Die Platten und die umlaufenden mit
ίο ihnen aus einem Stück bestehenden Schlagwerkzeuge
.werden gänzlich aus Gußwerkstoff hergestellt, welches einen beliebigen Härtegrad
haben kann, da eine Nachbearbeitung mit Maschinen nicht notwendig ist. Die umlaufenden
Schlagwerkzeuge selbst können jede Gestalt oder jeden Umriß haben, die bzw. der sich zur Erreichung eines wirksamen Zerkleinerns des fraglichen Mahlgutes
als am geeignetsten erwiesen hat. Die Rührzähne 55 unterstützen den Ventilator der
Maschine in der Erzeugung eines durch die Maschine gehenden Luftstromes und verhindern
jede Ansammlung von Gut in dem von ihnen durchlaufenen Raum, wodurch das Aufnahmevermögen
der Maschine vergrößert und der Kraftverbrauch verringert wird.
Claims (8)
- Patentansprüche:■ ι. Zerkleinerungsvorrichtung mit umlaufender Scheibe, um deren Rand herum das Mahlgut von einer Vorzerkleinerungsvorrichtung einer Feinzerkleinerungsvorrichtung zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Rande der Scheibe (43) diese schützenden Platten (53, 84) o. dgl. angeordnet und letztere an der Scheibe (43) leicht lös- und' auswechselbar befestigt sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatten paarweise angeordnet sind, jedes der unabhängig von den übrigen auf die Scheiben aufzubringenden Plattenpaare (53, 84) einen Zapfen (71, 98) und die die Platten tragende Scheibe (43) diesen Zapfen (71, 98) entsprechende Aussparungen (70) hat.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenpaare ("53, 84) an der Scheibe (43) durch Bolzen (64) befestigt sind, deren Köpfe in die nach der Arbeitsseite hin gerichtete Fläche der einen Platte (53) versenkt sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der gegen die Scheibe (43) anliegenden Seite jede Platte (53, 84) mit sie abstützenden Buckeln (58, 59, 85, 86) versehen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über die Zapfen (71, 98) Zwingen (72) geschoben sind, die einen niedriger als die Buckel (58, 59, 85, 86) oder deren Höhe entsprechend ausgeführten Flansch (74) haben.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungswerkzeuge der Nachzerkleinerungsvorrichtung auf den Außenseiten der Schutzplatten (53, 84) als Zerkleinerungsnasen, -stifte o. dgl. (55, 75, 76) angeordnet sind.
- 7. Vorrichtung .nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsnasen, -stifte o. dgl. (75, 76) auf den Platten (84) in Drehrichtung der Scheibe (43) unmittelbar vor deren zur Aufnahme der Befestigungsbolzen dienenden Bohrungen (67, 68) angeordnet sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (53, 84) mit ihren Zerkleinerungsnasen, -stiften o. dgl. (55, 75, 76) aus einem Stück hergestellt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US524146XA | 1927-12-15 | 1927-12-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE524146C true DE524146C (de) | 1931-05-02 |
Family
ID=21977464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER75138D Expired DE524146C (de) | 1927-12-15 | 1928-07-17 | Zerkleinerungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE524146C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE930057C (de) * | 1949-10-07 | 1955-07-07 | Josef Klagsbrunn | Schleudermuehle |
DE1051618B (de) * | 1957-01-30 | 1959-02-26 | Buckau Wolf Maschf R | Schleudermuehle |
-
1928
- 1928-07-17 DE DER75138D patent/DE524146C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE930057C (de) * | 1949-10-07 | 1955-07-07 | Josef Klagsbrunn | Schleudermuehle |
DE1051618B (de) * | 1957-01-30 | 1959-02-26 | Buckau Wolf Maschf R | Schleudermuehle |
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