AT394501B - Auswechselbarer verschleissteil fuer den rotor einer prallmuehle - Google Patents

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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/14Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices
    • B02C13/18Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/1807Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor the material to be crushed being thrown against an anvil or impact plate
    • B02C13/1835Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor the material to be crushed being thrown against an anvil or impact plate by means of beater or impeller elements fixed in between an upper and lower rotor disc
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Description

AT 394 501 B
Die Erfindung betrifft einen auswechselbaren Verschleißteil für den Rotor einer Prallmühle, der in einem etwa ringförmigen Gehäuse angeordnet, und mit einer axialen Eintrittsöffnung sowie mit am Umfang gebildeten Auswurföffnungen versehen ist, wobei der auswechselbare Verschleißteil etwa L-förmig ausgebildet ist und aus einem am Rotor befestigbaren Trägeikörper und einer Hartmetalleiste besteht, die eine Abrißkante und eine davon in Auswurfrichtung rückspringende Verschleißfläche aufweist.
Die EP-OS 187 252 zeigt eine Prallmühle zum Zerkleinern von Gestein od. dgl., deren Rotor Materialtaschen aufweist, die auswurfseitig mit den oben beschriebenen Verschleißteilen bestückt sind. Der Trägerkörper ist L-förmig ausgebildet und so angeordnet, daß das Außeneck der L-Form ins Rotorinnere weist. Die die Außenseite des kürzeren Schenkels des Trägerkörpers und teilweise auch das Außeneck überdeckende Hartmetallbewehrung weist dort eine Form auf, die sich von der an der auswurfseitigen Randkante gebildeten Abrißkante nach außen erstreckt und über den Rotorumfang ragt, wobei die Verschleißfläche in bezug auf die Auswurfrichtung nach außen rückspringt. Es hat sich nun gezeigt, daß die Standzeit des gesamten Verschleißteiles geringer als erwartet ist, da die auswurfseitige, hauptsächlich vom Tiägerkörper gebildete Innenfläche der Materialtaschen überraschend hohen Mahlbeanspruchungen ausgesetzt ist, und daher schneller abgetragen wird, als die freiliegende Hartmetalleiste.
Aus der EP-OS 101 277 ist eine weitere Prallmühle bekannt, deren Verschleißteil ebenfalls einen L-förmigen Trägerkörper aufweist, und so angeordnet ist, daß das Außeneck der L-Form nach innen weist. An diesem Außeneck ist eine Nut vorgesehen, in die die Hartmetalleiste so eingesetzt ist, daß nur die Verschleißfläche freiliegt, die sich etwa in Auswurfrichtung erstreckt.
Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, einen bewehrten Verschleißteil für derartige Prallmühlen weiter zu verbessern, sodaß deren Arbeitszeiten möglichst nur durch die Standzeit der Hartmetallbewehrungselemente bestimmt werden.
Erfindungsgemäß wird dies nun dadurch erreicht, daß der Trägerkörper im wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist und den längeren Schenkel der L-Form bildet und daß der kürzere Schenkel aus der Hartmetalleiste besteht, die an der der Befestigungsseite gegenüberliegenden Seite des Trägeikörpers vorgesehen ist.
Durch die Ausbildung der Hartmetalleiste als kürzerer Schenkel des Verschleißteiles begrenzt die Hartmetalleiste nach der Montage die Auswurfseite der Materialtasche, sodaß durch die Mahlwirkung des Materials auch die zur Auswurfrichtung querliegende Hache der Hartmetalleiste äbgearbeitet wird. Es wird somit auch die von der Innenkante des Verschleißteiles ausgehende innere Fläche im gleichen Ausmaß abgenützt, sodaß die Hartmetalleisten ziemlich gleichmäßig und vollständig abgearbeitet werden. Der insbesondere aus Stahl bestehende Tiägerkörper wird hingegen wenig beansprucht, wodurch eine optimale Standzeit erreicht wird.
In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß die Hartmetalleiste eine an einer abgeschrägten Stützfläche des Trägerkörpers anliegende Montagefläche aufweist, die mit der von der Innenkante der L-Form ausgehenden inneren Räche der Hartmetalleiste einen Winkel von 105° einschließt
Die äußeren Kanten zwischen der Verschleißfläche und der am Trägerkörper anliegenden Montagefläche der Hartmetalleiste ist vorzugsweise gerundet
Es hat sich dabei als vorteilhaft gezeigt wenn die innere Fläche der Hartmetalleiste und die an die Innenkante der L-Form anschließende innere Fläche des Trägerkörpers sich in einem Winkel zwischen 95° und 110° erstrecken. Insbesondere liegen sie nach Montage etwa symmetrisch zu einem Radius des Rotors, wobei der Symmetriewinkel dann vorzugsweise 50° bis 55° beträgt.
Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben ohne darauf beschränkt zu sein.
Die Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine Prallmühle, die Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch einen Rotor, und die Fig. 3 vergrößert im Detail ein mit dem erfindungsgemäßen Verschleißkörper bestücktes Ende eines Rotorflügels.
Die Prallmühle weist auf einem den Antrieb sowie die Austrittsöffnung für das zerkleinerte Material aufweisenden Unterbau ein ringförmiges Gehäuse (1) auf, das im Querschnitt etwa U-fÖrmig ausgebildet ist, wobei die offene Seite zur Mitte weist. Darin werden durch das sich bei der Inbetriebnahme ansetzende Material Prallflächen gebildet. Im Gehäuse (1) ist ein vom Motor (3) getriebener Rotor (2) um eine vertikale Achse (8) drehbar angeordnet, wobei zwischen dem Rotor (2) und dem Gehäuse (1) ein Ringspalt (6) verbleibt, durch den das zerkleinerte Material nach unten zur Austrittsöffnung fällt. Der Rotor (2) weist eine Bodenplatte (9), eine Deckplatte (10) und zwischen diesen angeordnete Flügel (11) auf, wobei die Deckplatte (10) mit einer zentralen Öffnung versehen ist, durch die das zu zerkleinernde Material, das über die Füllöffnung (4) aufgegeben wird, in das Innere des Rotors (2) gelangt. Unterhalb der Öffnung in der Deckplatte (10) befindet sich ein Prallteller (7), der das zu zerkleinernde Material verteilt, das im Rotor (2) mit Hilfe der Hügel (11) beschleunigt und schließlich durch Austrittsöffnungen (16) auf die Prallflächen des Gehäuses (1) ausgeschleudert und dabei zerbrochen wird. Vorzugsweise wird eine Rotorumfangsgeschwindigkeit von 60-72 m/s gewählt Da der Rotor (2) naturgemäß eine starke Luftbewegung verursacht wird eine Staubentwicklung dadurch vermieden, daß die aus dem Rotor (2) austretende Luft über Leitbleche (41) in einen Umlenkkanal (42) eintritt, aus dem sie zur Öffnung in der Deckplatte (10) zurückgeführt wird (Pfeil (D)). Dadurch entsteht ein interner Luftkreislauf, sodaß keine äußere Staubentwicklung auftritt
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Rotor (2) mit drei Hügeln (11) versehen, die unter Freilassung eines -2-

Claims (4)

  1. AT 394 501B Mittelbereiches in der Größe des Rralltellers (7) sich im wesentlichen in Umfangsrichtung erstrecken. Jeder Flügel (11) besteht aus einem dreiseitigen Teil mit einer dem Umfang entsprechend gewölbten Außenseite und zwei Innenseiten, wobei je eine Innenseite zweier Flügel (11) einen Auswurfkanal begrenzt, der sich zur Austrittsöffhung (16) hin verengt. Eine der beiden Innenseiten verläuft konkav, sodaß sich dadurch eine Materialaufnahmetasche (17) ausbildet, in der sich zu Beginn des Zerkleinerungsvorganges Material ansammelt, dessen Oberfläche eine Prallfläche bildet, wodurch der Flügel (11) vor Beschädigung geschützt ist. Eine Berührungsebene der beiden Randkanten der Materialaufnahmetasche (17), in der sich bedingt durch die Rotordrehung eine einer gekrümmten Linie (27) folgende Materialoberfläche ausbildet, stellt vorzugsweise eine Tangentialebene zum Prallteller (7) dar. Am Auswurfende jedes Flügels (11), an dem der Oberflächenschutz durch Materialansammlung nicht mehr möglich ist, ist ein über den Rotorumfang vorstehender, im wesentlichen L-förmiger Verschleißteil angeordnet Der längere Schenkel des Verschleißteiles besteht aus einem am Hügel (11) befestigbaren Trägerkörper (12) aus Stahl und dessen kürzerer Schenkel aus einer verschleißarmen Hartmetalleiste (13), vor allem der Sorte B 10 T mit einem Wolframcarbidanteil von 94 %, einer Vickershärte von 1450 HV und einer Wolframcarbidkomgröße zwischen 0,002 und 0,004 mm. Durch die über den Rotorumfang vorstehenden Verschleißteile werden die Umfangspartien der Hügel geschont, sodaß die dort vorzusehende Panzerung dünner angeführt werden kann. In Fig. 3 ist das mit dem L-förmigen Verschleißteil bestückte Ende eines Hügels (11) im Detail dargestellt. Der Trägerkörper (12), der mittels Schrauben (14) am Hügelende befestigbar ist, weist eine im wesentlichen plattenförmige Ausbildung auf. Die Hartmetalleiste (13) stellt im Querschnitt einen Teil einer Kreisfläche dar und weist eine äußere, kreisbogenförmige Verschleißfläche (21), eine innere, nach der Montage die Innenfläche der Materialaufnahmetasche' (17) bildende Häche (20) und eine Montagefläche (22) auf, die an einer abgeschrägten Stützfläche des Trägerkörpers (12) anliegt. Die Hartmetalleiste (13) kann in der Höhe auch in mehrere Abschnitte unterteilt sein. Die Hartmetalleiste (13) ist am Ende des Trägerkörpers (12) so befestigt, insbesondere angelötet, daß die Tangentialebene (B) an die Verschleißfläche (21) in der Abrißkante (24) annähernd in der erwähnten Tangentialebene zum Prallteller (7) liegt, und vorzugsweise diese darstellt, wobei die innere Fläche (20) in einem Winkel (a) zwischen 90 und 105°, vorzugsweise 95°, zur Tangentialebene (B) verläuft Die Breite der Innenfläche (20) beträgt annähernd zwei Drittel des Krümmungsradius der Verschleißfläche (21). Die Breite der Montagefläche (22) entspricht etwa der Länge des Krümmungsradius, und die Montagefläche (22) und die innere Häche (20) schließen einen Winkel zwischen 100° und 115°, vorzugsweise von 105° ein. Die von der Innenkante des Verschleißteiles ausgehenden inneren Hächen der Hartmetalleiste (13) und des Trägerkörpers (12) schließen einen Winkel von 95° bis 110°, insbesondere von 105°, ein. Die Gesamtanordnung des Verschleißteiles ist dabei vorzugsweise so, daß eine durch die Innenkante und die Außenkante des Verschleißteiles gelegte Gehrungsebene (A) in einer Axialebene des Rotors (2) liegt, und mit der Tangentialebene (B) einen Winkel von 35° einschließt. PATENTANSPRÜCHE 1. Auswechselbarer Verschleißteil für den Rotor einer Prallmühle, der in einem etwa ringförmigen Gehäuse angeordnet und mit einer axialen Eintrittsöffnung sowie mit am Umfang gebildeten Auswurföffnungen versehen ist, wobei der auswechselbare Verschleißteil etwa L-förmig ausgebildet ist und aus einem am Rotor befestigbaren Trägerkörper und einer Hartmetalleiste besteht, die eine Abrißkante und eine davon in Auswurfrichtung rückspringende Verschleißfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (12) im wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist und den längeren Schenkel der L-Form bildet, und daß der kürzere Schenkel aus der Hartmetalleiste (13) besteht, die an der der Befestigungsseite gegenüberliegenden Seite des Trägerkörpers (12) vorgesehen ist.
  2. 2. Verschleißteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetalleiste (13) eine an einer abgeschrägten Stützfläche des Trägerkörpers (12) anliegende Montagefläche (22) aufweist, die mit der von der Innenkante der L-Form ausgehenden inneren Fläche (20) der Hartmetalleiste (13) einen Winkel von 105° einschließt.
  3. 3. Verschleißteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Verschleißfläche (21) und der Montagefläche (22) der Hartmetalleiste (13) eine gerundete äußere Kante vorgesehen ist -3- 10 5 AT 394 501 B
  4. 4. Verschleißteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Fläche (20) der Hartmetalleiste (13) und die an die Innenkante der L-Form anschließende innere Fläche des Trägerkörpers (12) sich in einen Winkel zwischen 95° und 110° erstrecken. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
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