DE3233861C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23D79/02—Machines or devices for scraping
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- Lead Frames For Integrated Circuits (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
- Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Beseitigen des
Brenngrates an den Kanten brenngeschnittener ebener
Werkstücke, z. B. Blechteile, bei dem die über die
Werkstückebene vorstehenden Schlackenperlen und dgl. in
kreisender Bewegung weggebrochen werden und die verbleibenden
metallischen Grate durch Verschlagen gebrochen
werden, in Form eines rotierenden Schlagkopfes,
welcher aus einem Grundkörper und einem von diesem
getragenen Käfig mit Bohrungen als Käfigöffnungen
besteht, in denen freibewegliche Schlagkörper, insbesondere
Kugeln, vorgesehen sind, die aus den Bohrungen bis
zu einer bestimmten Höhe heraus bewegbar sind.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits in der Zeitschrift
"Konstruktion" 1959, Heft 11, Seite 460 beschrieben.
In der Massenfertigung von Maschinen, Apparaturen, Fahrzeugen
und dergleichen, gibt es einen zunehmenden Bedarf
an Blechteilen, die überwiegend aus ebenen Blechtafeln
brenngeschnitten und anschließend weiterverarbeitet
werden. Das Brennschneiden hat den Nachteil, daß die
Schnittflächen nicht sauber ausfallen und daß an den
unteren Seitenflächenkanten der auf dem Ausbrennrost
liegenden Blechteile ein Grat entsteht, der die weitere
Verarbeitung, sei es durch Kaltverformen oder Verschweißen
mit anderen Teilen, behindert. Solche Grate
müssen daher entfernt werden, wobei das Problem der
Gratbeseitigung in zwei unterschiedliche Teilaufgaben
zerfällt, da eingehende Untersuchungen erkennen ließen,
daß unter dem Sammelbegriff Grat zwei ähnliche, aber
nicht identische Erscheinungen verstanden werden. Im engeren
Sinn ist unter Grat ein über die Sollform des Blechteiles,
also über die Blechebene und über die Seitenfläche
hinausragender unerwünschter Auswuchs gemeint,
wie er beispielsweise auch durch Verquetschen beim
Schneiden mit einer Schere oder einem Schlagmesser entsteht.
Unabhängig davon können sich aber auch Schlackenperlen
ansetzen, die von erkalteter Schlacke (blasigem Eisenoxyd)
gebildet werden. Zur Beseitigung des Grates sind
demnach sowohl die Schlackenperlen als auch der echte
metallische Grat zu entfernen, was bisher in einem Arbeitsgang
nicht ohne weiteres möglich ist und außerdem
größtenteils manuell, z. B. durch Schleifen, durchgeführt
wird.
Bei dem aus der Zeitschrift "Konstruktion" bekannten
Werkzeug werden als Schlagkörper Kugeln durch die Fliehkraft bedingt
gegen das Werkstück geschleudert und hierdurch eine Oberflächenbehandlung
erzielt. Die Kugeln befinden
sich hierbei am Außenumfang bzw. bewegen sich zum Außenumfang
des Werkzeugs. Dieses bekannte Werkzeug gewährleistet
somit lediglich die Entfernung eines echten
metallischen Grats aufgrund Einwirkung der Kugeln. Die
Entfernung sog. Schlackenperlen ist jedoch nicht zufriedenstellend
möglich und muß daher nach wie vor beim
Einsatz einer derartigen Vorrichtung durch Fräsen oder
dgl. erfolgen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
das Werkzeug der eingangs erläuterten Art derart weiterzubilden,
daß mit ihm auch Schlackenperlen insbesondere von den Kanten
brenngeschnittener ebener Werkstücke zuverlässig beseitigt
werden können.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Arbeitsfläche
des Werkzeugs eine im wesentlichen ebene Stirnfläche
ist, daß am Käfig aus der Stirnfläche herausragende
Brechplatten mit Schneidkanten vorgesehen sind, daß die
Bohrungen in die Stirnfläche derart unter einem von 90°
verschiedenen Winkel münden, daß die Schlagkörper bei
Rotation des Werkzeugs durch die Fliehkraft axial zu der
Stirnfläche hin gedrückt werden, und daß das Maß, um das
die Schlagkörper aus der Stirnfläche maximal herausragen
können, größer ist als der Überstand der Schneidkanten
der Brechplatten über die Stirnfläche.
Dadurch, daß an der Stirnseite des Käfigs Brechplatten
mit Schneidkanten sowie die Schlagkörper an der Stirnseite
des Käfigs angeordnet sind, ist die
Entfernung der sog. Schlackenperlen bei gleichzeitiger
Entfernung der metallischen Grate möglich.
Die Öffnungen der Bohrungen an der Stirnfläche des
Käfigs sind in vorteilhafter Weise etwa auf einem oder
mehreren konzentrischen Kreis(en) etwa um die Rotationsachse
des Werkzeuges angeordnet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Längsachsen der
Bohrungen und die Rotationsachse des Werkzeuges
zueinander windschief verlaufen, d. h. die Rotationsachse
in ihrer Verlängerung nicht schneiden. Hierdurch wird
der Verschleiß der Führungen verringert, da die Kugeln
im Werkzeug nach dem Schlag nicht senkrecht zur
momentanen Drehrichtung (d. h. in Richtung
Rotationsachse) ausweichen, sondern unter einem stumpfen
Winkel größer als 90°, d. h. in gewisser Weise entgegen
der momentanen Drehrichtung zurückweichen.
Um ein Austreten der Kugeln aus den Bohrungen zu verhindern
bzw. ein bestimmtes Maß des Vorragens einstellen zu
können, weisen die Bohrungen in vorteilhafter Weise im
Mündungsbereich zur Stirnfläche des Käfigs einen etwa
achsparallelen Abschnitt auf.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft,
wenn der Käfig Zusatzbohrungen aufweist, die
von den die Schlagkörper aufnehmenden Bohrungen radial
verlaufend in die Umfangsfläche des Käfigs münden.
Dadurch wird eine Ventilationswirkung erzielt. Insbesondere
werden zerriebene Schlacken (Staub, Pulver) oder
dgl. abgesogen, so daß die Schlagkörper ungestört frei
der Fliehkraft folgen können. Durch die Zusatzbohrungen
wird auch in gewissem Umfang eine Wärmeabfuhr erzielt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die freie Weglänge, welche die Schlagkörper in den
Bohrungen frei zurücklegen können, mittels justierbarer
Anschläge oder eines den Abstand zwischen Grundkörper
und dem Käfig bestimmenden Zwischenstücks
einstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes
Werkzeug im Schnitt (Schnitt A-B aus
Fig. 2) und
Fig. 2 die Draufsicht auf das
Werkzeug nach Fig. 1.
Das Werkzeug 1 besteht - wie in Fig. 1 dargestellt -
im wesentlichen aus einem Grundkörper 4, auf den ein
Käfig 5 in Form einer Käfigscheibe befestigt ist. Vorzugsweise
sind die Werkzeuge 1 über eine Antriebswelle
25 drehangetrieben.
In dem Käfig 5 des Werkzeuges
1 sind in entsprechenden Ausnehmungen Brechplatten
10 mit Schneidkanten 9 angeordnet, die zum Wegbrechen
von Schlackenperlen dienen. Die Brechplatten 10
sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als
kreisförmige Schneidplatten dargestellt. Es können aber
auch quadratische oder rechteckige Schneidplatten Verwendung
finden, beispielsweise Wendeplatten.
In dem Käfig 5 sind, vorzugsweise auf einem Kreis 11
(Fig. 2), Bohrungen 3 angeordnet, deren Längsachsen 7
Windschief zur Rotationsachse 12 des Werkzeuges 1
verlaufen,
d. h. die Rotationsachse 12 des Werkzeuges 1
nicht schneiden.
In den Bohrungen 3 sind als Schlagkörper jeweils eine
Kugel 2 frei beweglich gelagert. Die Ausbildung der
Bohrungen 3 ist dabei derart getroffen, daß sie zu ihren Öffnungen 6 hin einen
etwa konisch oder kegelförmig ausgebildeten Auslauf 8 aufweisen, vorzugsweise
mit einem achsparallelen Abschnitt 13. Durch die
Ausbildung des Auflaufes 8 der Bohrung 3 wird erreicht,
daß die jeweilige Kugel 2, aufgrund der Fliehkräfte aus der
Rotation des Werkzeuges 1, mit einer bestimmten Höhe aus
der Öffnung 6 ihrer Bohrung 3 über die durch die
Schneidkanten 9 der Brechplatten 10 gebildete Ebene
hervorragt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der Weg, den die nach dem Auftreffen auf die Werkstückkanten
beim Verschlagen ausweichenden Schlagkörper bzw.
Kugeln 2 in den Bohrungen 3 frei zurücklegen können,
durch ein den Abstand zwischen dem Grundkörper 4 und dem
Käfig 5 bestimmendes Zwischenstück einstellbar.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können von einem
oder mehreren der Bohrungen 3 etwa parallel zur Oberfläche
des Grundkörpers 4 verlaufende Zusatzbohrungen 24
vorgesehen sein. Diese Zusatzbohrungen 24 dienen im
wesentlichen dazu, die durch das Abbrechen bzw. Verschlagen
oder Entgraten auftretenden Teilche, Staub
oder dgl. durch die Zentrifugalwirkung aus den Zusatzbohrungen
3 nach außen abzuführen. Es besteht auch eine
gewisse Ventilationswirkung, die zur Kühlung der Schlagkörper
bzw. Kugeln 2 beiträgt. Das Werkzeug 1 ist
zweckmäßigerweise mit dem Grundkörper 4 über eine
Verbindungsschraube 26 mit der Antriebswelle
25 fest verbunden.
Claims (6)
1. Werkzeug zum Beseitigen des Brenngrates an den
Kanten brenngeschnittener ebener Werkstücke, z. B.
Blechteile, bei dem die über die Werkstückebene
vorstehenden Schlackenperlen und dgl. in kreisender
Bewegung weggebrochen werden und die verbleibenden
metallischen Grate durch Verschlagen gebrochen
werden, in Form eines rotierenden Schlagkopfes,
welcher aus einem Grundkörper und einem von diesem
getragenen Käfig mit Bohrungen als Käfigöffnungen
besteht, in denen freibewegliche Schlagkörper, insbesondere
Kugeln, vorgesehen sind, die aus den
Bohrungen bis zu einer bestimmten Höhe heraus bewegbar
sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsfläche des Werkzeugs (1) eine im
wesentlichen ebene Stirnfläche (5′) ist, daß am
Käfig (5) aus der Stirnfläche (5′) herausragende
Brechplatten (10) mit Schneidkanten (9) vorgesehen
sind, daß die Bohrungen (3) in die Stirnfläche (5′)
derart unter einem von 90° verschiedenen Winkel
münden, daß die Schlagkörper (2) bei Rotation des
Werkzeugs (1) durch die Fliehkraft axial zu der
Stirnfläche (5′) hin gedrückt werden, und daß das
Maß, um das die Schlagkörper (3) aus der Stirnfläche
(5′) maximal herausragen können, größer ist als der
Überstand der Schneidkanten (9) der Brechplatten
(10) über die Stirnfläche (5′).
2. Werkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (6) der Bohrungen (3) an der
Stirnfläche (5′) des Käfigs (5) auf einem (oder
mehreren konzentrischen) Kreis(en) (11) um die Rotationsachse
(12) des Werkzeuges (1) angeordnet
sind.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsachsen (7) der Bohrungen (3) in den
Käfigen (5) und die Rotationsachse (12) des
Werkzeuges (1) zueinander windschief verlaufen.
4. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen (3) im Mündungsbereich zur Stirnfläche
(5′) des Käfigs (5) einen etwa achsparallelen
Abschnitt (13) aufweisen.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Käfig (5) Zusatzbohrungen (24) aufweist, die
von den die Schlagkörper (2) aufnehmenden Bohrungen
(3) radial verlaufend in die Umfangsfläche des
Käfigs (5) münden.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freie Weglänge, welche die Schlagkörper (2)
in den Bohrungen (3) frei zurücklegen können,
mittels justierbarer Anschläge oder eines den
Abstand zwischen dem Grundkörper (4) und dem Käfig
(5) bestimmenden Zwischenstücks (14) einstellbar
ist.
Priority Applications (2)
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JP17471282A JPS5947127A (ja) | 1982-09-11 | 1982-10-06 | 炎切断された平らな工作物の、特に板金部分の稜のスラグを除去するための、かつまくれを除去するための方法と装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823233861 DE3233861A1 (de) | 1982-09-11 | 1982-09-11 | Verfahren und vorrichtung zum entschlacken und entgraten der kanten brenngeschnittener ebener werkstuecke, insbesondere blechteile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3233861A1 DE3233861A1 (de) | 1984-03-15 |
DE3233861C2 true DE3233861C2 (de) | 1990-11-08 |
Family
ID=6173055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823233861 Granted DE3233861A1 (de) | 1982-09-11 | 1982-09-11 | Verfahren und vorrichtung zum entschlacken und entgraten der kanten brenngeschnittener ebener werkstuecke, insbesondere blechteile |
Country Status (2)
Country | Link |
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JP (1) | JPS5947127A (de) |
DE (1) | DE3233861A1 (de) |
Families Citing this family (4)
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JPS60122264A (ja) * | 1984-01-23 | 1985-06-29 | Kawasaki Heavy Ind Ltd | 2気筒2サイクルエンジンの吸気装置 |
DE202008013750U1 (de) * | 2008-10-16 | 2010-03-04 | Hans Weber Maschinenfabrik Gmbh | Vorrichtung zum Abschlagen von Graten von flachen Werkstücken |
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AT371745B (de) * | 1979-06-26 | 1983-07-25 | Linsinger Ernst Dipl Ing Dr | Verfahren und werkzeug zum beseitigen des brenngrates an den kanten brenngeschnittener blechteile |
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1982
- 1982-09-11 DE DE19823233861 patent/DE3233861A1/de active Granted
- 1982-10-06 JP JP17471282A patent/JPS5947127A/ja active Pending
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