CH235520A - Kugelgelenkkupplung für Rohrleitungen zum Beregnen und Begüllen. - Google Patents

Kugelgelenkkupplung für Rohrleitungen zum Beregnen und Begüllen.

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CH235520A
CH235520A CH235520DA CH235520A CH 235520 A CH235520 A CH 235520A CH 235520D A CH235520D A CH 235520DA CH 235520 A CH235520 A CH 235520A
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CH
Switzerland
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ball joint
parts
coupling
clamping ring
pipe
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English (en)
Inventor
Bucher-Guyer Johann
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Bucher Guyer Johann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/02Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction
    • F16L27/04Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction with partly spherical engaging surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description


      Kugelgelenkkupplung    für     RohrIeitungen    zum Beregnen und     Begfillen.       Die Erfindung betrifft eine Kugelgelenk  kupplung für zum Beregnen     und        Begüllen.          alsso        für        Zwecke        (der        Gärtnereien        und    Land  wirtschaft,     bestimmte    Rohrleitungen mit       zweckmässig    in     einer        Rinne    des     einen,

          Kugel-          teils        angeordnetem    und dadurch .gegen. axia  les Verschieben gesichertem     Dichtungsring          zwischen    den     ineinandergreifenden    Gelenk  teilen der zwei Rohrenden; infolge erwähnter  Sicherung des Dichtungsringes lässt sich das  Herausfallen desselben sowie eine hierauf zu  rückzuführende Beschädigung oder der Ver  lust desselben vermeiden.  



  Bei einer derartigen     $upp#lung        ist    es be  kannt, auf dem     innern    Gelenkteil einen ein       stückigen        Kupplungsring    lose anzuordnen,  der Klauen für den Eingriff an Gegenklauen  des äussern Gelenkteils aufweist.

   Beim Kup  peln muss deshalb zunächst dafür gesorgt  werden, dass die Klauen des Kupplungsrin  ges in eine hindernisfreie Bahn kommen, so  dass in der Folge durch Drehen des Kupp  lungsringes dessen Klauen mit den erwähn  ten Gegenklauen     zum    Eingriff     kommen;    durch    an letzteren vorgesehene Anschläge wird der       Drehwinkel    des Kupplungsringes begrenzt  und auch dessen jeweilige Drehrichtung  zwecks     Kuppelns    oder     Entkuppelns        bestimmt.     Beim Verlegen von mit den nötigen Kupp  lungsteilen ausgerüsteten Rohren werden diese       einfachheitshalber        unmittelbar    auf den Bo  den gelegt.

   Da hierbei die Rohre     mittels    der  Kupplungen auf dem Boden aufliegen,     be=     steht die Gefahr, dass durch entsprechenden  äussern Einfluss der Kupplungsring im     Sinne     des     Entkuppelns    zurückgedreht wird.

   Dieses       Selbstöffnen    kann sich besonders leicht er  geben, wenn die Kupplung nass ist, weil     dann     die Reibung zwischen     dem.innern    Gelenkteil  und dem Dichtungsring geringer ist, so dass  beim -Ankuppeln eines Rohres an ein schon  an die Leitung angeschlossenes Rohr dieses       mitgedreht    wird, wenn das schon angekup  pelte Rohr zufolge     Hemmung    des Kupplungs  ringes mit diesem     mitgedreht    wird.

   Die zu ,  verbindenden zwei Rohre sind, um die Klauen,  des Kupplungsringes durch entsprechendes  Drehen desselben an den     Gegenklauen    in      Eingriff bringen zu können, vom Boden anzu  heben; beim     nachherigen    Ablegen der mit  einander gekuppelten Rohre kann es leicht       vorkommen,    dass durch vom Boden auf den  Kupplungsring ausgeübten entsprechenden  Druck     bezw.    verursachtes Drehmoment der  Kupplungsring wieder zurückgedreht und da  durch     ,die    Verbindung     ,der        beiden.    Rohre auf  gehoben wird. Dasselbe kann auch eintreten.  wenn die Rohre zwecks Änderung ihrer gegen  seitigen Lage vorübergehend vom Boden an  gehoben worden sind.  



  Bei einer andern Ausführung sind am  einen Rohrende an einem Schwenkring ein  Kniehebel und diametral gegenüberstehend  eine schwenkbare Gegenlasche angeordnet.  Diese Gegenlasche muss beim     @Sohwenken    des       Klemmringes    (um eine zum Rohr querste  hende     Axe)    durch ihr Eigengewicht an einer  festen     Führungsschlaufe    aufliegen, um in der  vorgesehenen Weise sich bewegen zu können.  Die Rohre müssen deshalb sinngemäss so ver  legt werden, dass der Kniehebel oben und die  Gegenlasche sich unten     befindet    und in ihren  Bewegungen nicht gehindert ist.

   Damit nun  die schwenkbare Gegenlasche nicht auf den  Boden     kommen    kann, wird an jedem Rohr  ein Stützbock     vorgesehen,    der unlösbar be  festigt ist, um beim Verlegen der Rohre grö  sseren Zeitverlust durch Anbringen der Stütz  böcke zu vermeiden. Diese     :Stützböcke    an den  Rohren erschweren jedoch den Transport und       dis    Verlegender Rohre und machen dies     unter     Umständen in unebenem     Gelände    unmöglich.  Ferner müssen die Gelenkteile, -da sie durch  den Kniehebel und die Gegenlasche nur an  zwei verhältnismässig     schmalen    Stellen gegen  seitig     Verbindung    haben, besonders stark ge  baut werden.

    



  Die     Kugelgelenkkupplung    gemäss der Er  findung besitzt zur Verbindung der zwei       Kugelgelenkteile        zwei        einerrends        aneinander-          gelenkte        Spannringteile,    die einen Umfangs  flansch des äussern     Kugelgelenkteils    übergrei  fen und infolge loser Anordnung in nicht  gespanntem Zustand im     Rohrumfangssinne     gedreht werden können und mittels einer  am andern Ende der     Spannringteile    angrei-         fenden,

      quer zur     Rohraxe    zu betätigenden  Hebelvorrichtung gespannt werden können,  wodurch die Rohre in axialer Richtung an  den     Kugelgelenkteilen    miteinander gekuppelt  werden.     GenannterUmfangsflansch        istzweck-          mässig    zugleich als den Dichtungsring auf  nehmende Rinne ausgebildet.  



  Durch erwähntes Drehen der Spannring  teile an Ort, wenn dies nötig ist, kann die       Hebelspannvorrichtung    in die zur Handbedie  nung jeweils     günstige    Lage gedreht werden.  Das Verlegen und Kuppeln der Rohre kann  unmittelbar auf dem Boden ohne Gefahr des       .Selbstlösens    der Kupplung erfolgen.  



  Die Öffnungsweite der     Spannringteile     kann in der Weise begrenzt sein, dass die  ganze     .Spanneinrichtung    nach dem Öffnen  sich nicht ohne weiteres vom erwähnten Um  fangsflansch abnehmen lässt, so dass sie nicht       verloren    gehen kann.  



  Die Ausführung ist zweckmässig so, dass  beim Öffnen der     Hebelspannvorrichtung    die  beiden     Spannringteile    zwangsläufig auseinan  dergehen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes veranschau  licht.  



       Fig.    1 zeigt die Kupplung geschlossen im  Schnitt nach der Linie I -I der     Fig.    2,       Fig.    2 ist eine Stirnansicht,       Fig.    3 eine Oberansicht,       Fig.    4     zeigt    einen     Axialschnitt    bei gegen  über     Fig.1    veränderter gegenseitiger Win  kelstellung der Rohre,       Fig.5    zeigt die Kupplung geöffnet im  Schnitt nach der Linie     V-V    der     Fig.    6, und       F'ig.    6 ist eine Stirnansicht der geöffneten  Kupplung.  



  Mit 1 und 2 sind zwei Rohre bezeichnet,       die    an den einander     zugekehrten    Enden  einen festen Kugelteil 3     bezw.    einen festen  Kugelteil 4 besitzen. Die Kugelteile 3 und 4  sind für gegenseitigen Eingriff von zwei an  einanderzufügenden Rohren bestimmt und  stellen insofern Gelenkteile dar.

   Zwischen  dem innern und dem äussern Kugelteil 3     bezw.     4 befindet sich der aus Gummi bestehende  Dichtungsring 5 von profiliertem     Querschnitt;         mit einem stehenden Schenkel liegt der Dich  tungsring 5     in    einer entsprechenden     innern          Rinne    eines am freien Rand des Kugelteiles 4       vorgesehenen        Umfangsflansches    6.

   Über den  Umfangsflansch 6 des Kugelteiles 4 greifen  mit     ihrem    angepassten,     rinnenartigen        Quer-          schnitt    die beiden     Spannringteile    7 und 8, die       einerends    durch     einen    Querbolzen 9 schar  nierartig     bezw.        gelenkig    miteinander     verbun-          den.    sind.

   Am andern Ende des     @Spannring-          teiles    7 ist     mittels    eines Querbolzens 10 der  Spannhebel 11 gelagert, an welchem durch       einen    Bolzen 121 zwei seitliche Laschen 13 an  greifen, die     mittels    eines Bolzens 14 am zwei  ten Ende des     Spannringteils    8, gelagert  sind.

   Durch das     Laschenpaar    1.3 wird die       Öffnungsweite    der     Spannringteile    7 und 8  in der Weise begrenzt, dass diese Teile und  somit die ganze     Spanneinrichtung    auch in     un-          gespanntem    Zustand der Kupplung sich nicht  vom     Umfangsflansch    ,6 des äussern     Kugelge-          lenkteiles    4 entfernen kann.

   Die beiden     S@pann-          ringteile    7 und 8 sitzen     mit    ihrem dem Kugel  teil 4 abgekehrten     Schenkel    auf dem Kugel  teil 3. auf, auf dem sie sich somit abstützen.  Der auf dem Kugelteil 3 aufsitzende     Flansch     der     .Spannringteile    7 und  &  ist nach beiden  Enden 15 und     1G    abgeschrägt, wodurch er  reicht wird, dass schon bei verhältnismässig       kurzem        Offnungsweg    des     Spannhebels    11 das  Ein- und Ausführen der Rohre mit ihren  Gelenkteilen 3 und 4 möglich ist.  



  In     Fig.    2 ist die durch den Hebel 11 und  das Laschenpaar 13 gebildete Hebelspann  vorrichtung     im    Wirkungszustand dargestellt.  Dabei liegt der Hebel 11 an dem Spannring  teil 7 an und die Verbindungslinie der     Mitten     der Lagerbolzen 12 und 14 des Laschenpaares  13 liegt unter der Mitte des Lagerbolzens 10  des Spannhebels     111.,    wodurch die Hebelspann  vorrichtung selbstsperrend wirkt; da der  Spannhebel 11     selbstsperrend    ist und keinen  für allfällige äussere Druckwirkungen vorteil  haften Angriffsteil bietet, ist entsprechend  hohe     iSicherheit    gegen unbeabsichtigtes Off  nen der     Hebelspannvorrichtung    gegeben.

    Zwecks     Öffnens    der     Hebelspannvorrichtung          erschwenkt    man den Hebel 11 aus der    Schliessstellung in     Pig.    2 in die     Offenstellung     gemäss     Fig.    6, wobei die beiden     .Spannring-          teile    7     und    8 zwangsläufig     auseinanderbewegt          und    somit in nicht     gespannten        Zwitand    ge  bracht werden.

   Die     @Spannringteile    7 und 8  liegen dann lose auf den Rohren 1 und 2. und  können deshalb im     Röhrumfangssinne    gedreht  werden. Ferner können im     nicht        gespannten     Zustand     der,Spannringteile    7 und 8 die bei  den Rohre 1 und 2 zum     Entkuppeln        vonein-          an        dergenommen        bezw.    zwecks     Ankuppelns          ineinandergesteckt    werden.

   Die beiden Rohr  1 und 2 können dabei in beliebiger Winkel  stellung zueinander, zum Beispiel gemäss Win  kel a     inFig.4,    miteinander gekuppelt werden.  Durch     nachheriges    Zurückklappen des Hebels  11 in die Schliessstellung werden die     beiden          Spannringteile    7 und 8     gegeneinanderbewegt          und    dadurch die beiden     Kugelteile    3 und 4  und damit die Rohre 1 und 2 miteinander  gekuppelt.  



       Wenn    sich beim     Kuppeln    das angekup  pelte Rohr zufolge     Hemmung    des durch die       Spannringteile    gebildeten     Kupplungsringes          mitdreht,    so     kann    das schon angekuppelte  Mohr sich jetzt nicht mehr aus seiner Kupp  lungsverbindung lösen. Auch wenn die     ge-          kuppelten    Rohre, zum Beispiel zwecks Rich  tungsänderung, vom Boden angehoben wer  den, ist ein Lösen der Kupplung beim erneu  ten Ablegen der Rohrleitung auf den Boden  nicht zu befürchten.  



  Statt profiliert zu sein, könnte der Dich  tungsring auch runden Querschnitt     haben.     Die im Wirkungszustand selbstsperrende       Hebelspanuvorrichtung    kann natürlich auch  anders als gezeichnet ausgeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kugelgelenkkupplung für Rohrleitungen zum Beregnen und Begüllen, mit gegen agia- lesVerschieben gesichertem Dielhtungeringzwi- @schen .den ineinandergreifenden Kugelgelenk teilen der zwei Rohrenden, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Verbindung der zwei Kugel gelenkt-eile (3 und 4) zwei einerends aneinan- dergelenkte Spannringteile (7 und 8) dienen, die einen Umfangsflansch (6)
    des äusseren Kugelgelenkteiles (4) übergreifen und infolge loser Anordnung in nicht gespanntem Zustand im Rohrumfangssinne gedreht werden können und mittels einer am andern Ende der Spann ringteile (7 und 8) angreifenden, quer zur Rohrage zu betätigenden Hebelvorrichtung (11, 18) gespannt werden können, wodurch die Rohre (1 und 2) in axialer Richtung an den Kugelgelenkteilen (ä, und 4) miteinander gekuppelt werden.
    UNTERANSPRüCHE 1. Kugelgelenkkupplung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die<B>Öff-</B> nungsweite der Spannringteile (1, 8) so be grenzt ist, dass die Spannringteile (7, 8) auch in ungespanntem Zustand der Kupplung sich nicht vom äussern Kugelgelenkteil (4) ent fernen können. 2. Kugelgelenkkupplung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Spannringteile (7, 8) beim Öffnen derHebelvorrichtung (11, 18.) zwangs läufig auseinandergehen.
CH235520D 1942-02-27 1942-02-27 Kugelgelenkkupplung für Rohrleitungen zum Beregnen und Begüllen. CH235520A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2380205A1 (fr) * 1977-02-15 1978-09-08 Brieden & Co Maschf K Tube convoyeur a dispositif de raccordement a cuvette
DE10050696B4 (de) * 2000-10-13 2014-12-24 Andreas Stihl Ag & Co. Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Hochentaster

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2380205A1 (fr) * 1977-02-15 1978-09-08 Brieden & Co Maschf K Tube convoyeur a dispositif de raccordement a cuvette
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