DE2746986B2 - Vorrichtung zum Verbinden eines Schlauchendes mit einem AnschluBstutzen - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden eines Schlauchendes mit einem AnschluBstutzen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/12Hose-clips with a pivoted or swinging tightening or securing member, e.g. toggle lever
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • F16L23/06Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connected by toggle-action levers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Ein Steckteil 10, an das z. B. ein hier nicht dargestelltes Rohrstück oder Leitungsende angeschweißt sein kann, hat einen Ringflansch 11, in den eine Ringdichtung 12 eingelegt ist. Eine Schiebemuffe 13 hat einen inneren Ringflansch 14, der den Ringflansch 11 des Anschlußstutzens 10 übergreift, so daß in diesem Bereich axiale Kräfte übertragen werden können und die Schiebemuffe 13 gegen ein Abziehen vom Steckteil 10 gesichert ist. An ihrer freien Stirnfläche hat die Schiebemuffe 13 außen einen Ringbund 15. Steckteil 10 und Schiebemuffe 13 bilden den Anschlußstutzen.
Eine Tülle 16 geht an ihrem der Schiebemuffe 13 zugewandten Ende in einen Steckteil 17 über, der in die Schiebemuffe 13 paßt und in den ebenfalls eine Ringdichtung 18 eingelegt ist. Zwischen der Tülle 16 und dem Steckteil 17 erstreckt sich in radialer Richtung nach außen ein Ringbund 19. Hinter einem in Aufschubrichtung gesehen ersten Teil der Tülle 16 ist ein Ringwulst 20 ausgebildet.
Zwei Teilschalen 21 und 22 sind an ihrem einen Ende durch einen Gelenkbolzen 23 gelenkig verbunden, während an den anderen Enden der Teilschalen 21 und 22 ein Spannhebelverschluß angreift, der durch eine Feder 24 und einen Spannhebel 25 gebildet ist. Die Feder 24 greift mit ihrem einen Ende in die Teilschale 21 ein, während ihr anderes Ende durch einen am Spannhebel 25 festen Bolzen 26 gehalten ist. Der Spannhebel 25 wiederum ist über einen weiteren Bolzen 29 mit dem Ende der Teilschale 22 gelenkig verbunden.
Die Teilschalen 21 und 22 haben an ihren beiden Seiten jeweils radial nach innen gerichtete Flansche 21a, 21b, 22a und 226. Die Flansche 21a und 22a hintergreifen bei geschlossener Vorrichtung den Ringbund 15, während die Flansche 21b und 226 das Ende eines hier nicht dargestellten Schlauches unmittelbar hinter dem Ringwulst 20 an die Tülle 16 anpressen.
Die TeUschalen 21 und 22 sind an ihren Innenseiten jeweils mit einem Zusatzflansch 27 bzw. 28 versehen. Diese sind so angeordnet, daß sie bei hergestellter Verbindung gemäß der Darstellung nach Fig. 1 den Ringbund 19 zwischen dem Steckteil 17 und der Tülle 16 hintergreifen. Damit ist die relative axiale Lage zwischen den TeUschalen 21 und 22 und damit auch den Flanschen 216 und 22b gegenüber dem Ringwuist
justiert. Gleichzeitig können auf die Tülle 16 im Sinne eines Abziehens des Schlauches einwirkende axiale Kräfte auch über den Ringbund 19 und die Zusatzflansche 27 und 28 unmittelbar auf die TeUschalen und 22 übertragen werden, so daß die Flansche 21b und 22b entsprechend entlastet sind.
Wenn der Spannhebelverschluß gelöst wird und zusammen mit den TeUschalen 21 und 22 abgenommen wurde, ist die Schiebemuffe 13 frei für ein Aufschieben auf den SteckteU 10. Es ist dann eine relative Verschiebung zwischen dem Anschlußstutzen 10 und der Tülle 16 in radialer Richtung möglich, ohne daß zuvor eine axiale Verschiebung erfolgen muß. Auch liegen die Tülle 16 bzw. der Steckteü 17 vollständig frei, so daß am Ringbund 19 ein Spannwirkzeug angesetzt werden kann, falls ein Abziehen des Schlauches erforderlich ist
Bezugsziffernliste
10 SteckteU
11 Ringflansch
12 Ringdichtung
13 Schiebemuffe
14 Ringflansch
15 Ringbund
16 Tülle
17 Steckteü
18 Ringdichtung
19 Ringbund
20 Ringwulst
21 TeUschale
21a Flansch
21b Flansch
22 TeUschale
22 a Flansch
226 Flansch
23 Gelenkbolzen
24 Feder
2* Spannhebel
26 Bolzen
27 Zusatzflansch
28 Zusatzflansch
29 Bolzen
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Verbinden eines Schlauchendes mit einem Anschlußstutzen, mit einem in den Anschlußstutzen einführbaren und gegenüber diesem abgedichteten Stecktet], mit am äußeren Umfang des Steckteils und des Anschlußstutzens vorgesehenen Ringbunden und mit durch einten Spannhebelverschluß verschließbaren und gelenkig miteinander verbundenen Teilschalen, die an beiden Seiten mit radial nach innen gerichteten Flanschen versehen sind, von denen die an der einen Seite befindlichen Flansche den Ringbund am Anschlußstutzen hintergreifen und bei dem der Steckteil in eine zum Aufschieben des Schlauchendes dienende, vorzugsweise mit einem Ringwulst versehene Tülle übergeht, auf die das Schlauchende durch die an der anderen Seite der Teilschalen befindlichen Flansche angepreßt wird, und bei der an der Innenseite der Teilschalen radial nach innen gerichtete Anschläge befestigt sind, die den Ringbund des Steckteils hintergreifen und axiale Zugkräfte unmittelbar auf die Teilschalen übertragen und die vorzugsweise als an der Innenseite jeder Teilschale entlang laufende Zusatzflansche ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen durch eine Schiebemuffe (13) und einen in dieser in axialer Richtung verschiebbaren und gegenüber diesser abgedichtete η weiteren Steckteil (10) gebildet iist.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden eines Schlauchendes mit einem Anschlußsrwtzen, mit einem in den Anschlußstutzen einführbapen und gegenüber diesem abgedichteten Steckteil, mit Bm äußeren Umfang des Steckteils und des Anschlußstuf zens vorgesehenen Ringbunden und mit durch einen Spannhebelverschluß verschließbaren und gelenkig miteinander verbundenen Teilschalen, die an beiden Seiten mit radial nach innen gerichteten Flanschen versehen sind, von denen die an der einen Seite !befindlichen Flansche den Ringbund am Anschlußstutzen hintergreifen und bei dem der Steckteil in eine zum Aufschieben des Schlauchendes dienende, vorzugsweise mit einem Ringwulst versehene Tülle übergeht, auf die das Schlauchende durch die an der anderen Seite der Teilschalen befindlichen Flansche angepreßt wird, und bei der an der Innenseite der Teilschalen radial nach innen gerichtete Anschlüge befestigt sind, die den Ringbund des Steckteils hintcrgreifen und axiale Zugkräfte unmittelbar auf die TdI-schalen übertragen und die vorzugsweise als an der Innenseite jeder Teilschale entlang laufende Zusa.izflansche ausgebildet sind.
    Eine Vorrichtung in dieser, bereits früher vorgeschlagenen Ausführungsform, hat zwar den Vorteil, daß sich die Tülle mit dem ihr zugeordneten Teil der Steckverbindung von den übrigen Teilen der Vorrichtung trennen läßt und daß hierdurch das Aufschieben oder Abziehen insbesondere von Schläuchen erleichtert wird, die auf Grund der Materialhärte nur in jj.eringem Maße elastisch oder flexibel sind. Dies ist sonst nämlich verhältnismäßig schwierig, und bei einer nur kurzen Länge des Schlauches oder auch bei größeren radialen Abmessungen desselben tritt diese Schwierigkeit verstärkt in Erscheinung, Es braucht also nicht mehr die ganze Vorrichtung demontiert zu werden, um den an die Tülle unmittelbar anschließenden Teil der Steckverbindung fest einspannen und dann den Schlauch aufschieben oder abziehen zu können. Jedoch muß bei dieser Ausführungsform zum Trennen
    ίο des Steckteils vom Anschlußsrutzen immer noch eine gewisse Axialbewegung ausgeführt werden, und zwar um die Länge, um die der Steckteil in dem Anschlußstutzen abgedichtet eingeführt ist.
    Es ist bisher nur für eine Verbindung von zwei
    Rohrenden bekannt, eine Steckverbindung mit einem Steckteil und einem Muffenteil zu verwenden und dabei den Muffenteil gegenüber dem ihm zugeordneten Rohrende in axialer Richtung verschiebbar auszubilden. Durch diese Verschiebbarkeit wird das Montieren oder Auswechseln eines Leitungsstückes möglich, ohne daß eine axiale Relatiwerschiebung zwischen den zu verbindenden Rohrenden beim Herstellen oder Lösen der Steckverbindung erfolgen muß.
    Dies kann'aber auch für das Anschließen von
    Schlauchleitungen günstig sein, insbesondere dann, wenn es sich bei durch sehr hohen Druck beanspruchten Schläuchen um entsprechend festes und unelastisches Material handelt, oder wenn das anzuschließende Schlauchende verhältnismäßig kurz ist und/
    so oder einen relativ großen Durchmesser hat.
    Es war deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich mit dieser auch die Enden von Schläuchen so mit einem Anschlußsrutzen
    « verbinden lassen, daß bei einem Montieren oder Auswechseln eine relative Verschiebung zwischen dem Schlauchende und dem Anschlußstutzen in axialer Richtung nicht erforderlich ist
    Zur Lösung dieser Aufgabe wkd erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Anschlußstutzen durch eine
    Schiebemuffe und einen in dieser in axialer Richtung
    verschiebbaren und gegenüber diesem abgedichteten weiteren Steckteil gebildet ist.
    Nach dem Lösen des Spannhebelverschlusses und
    4-, dem Abnehmen der Teilschalen läßt sich die Schiebemuffe auf das an den weiteren Steckteil anschließende Rohrende aufschieben, so daß zwischen diesem Steckteil und dem der Tülle zugeordneten Steckteil in radialer Richtung eine formschlüssige Verbindung
    ίο nicht mehr vorhanden ist. Es ist deshalb beim Montieren oder Auswechseln eine relative axiale Verschiebung zwischen dem Anschlußstutzen und dem Schlauch nicht mehr erforderlich. Auch wenn also der Schlauch einen verhältnismäßig großen Durchmesser
    hat und auf Grund seiner Materialbeschaffenheit nur sehr wenig flexibel ist, wird hierdurch das Herstellen oder Lösen der Steckverbindung nicht erschwert.
    Gleichzeitig ist aber nach wie vor der Vorteil erhalten geblieben, daß sich im Bedarfsfall der mit der Tülle
    bo integrierte Steckteil von den übrigen Teilen der Vorrichtung trennen läßt, um den Schlauch einfacher aufschieben oder abnehmen zu können.
    Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
    Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung in axialer Richtung.
DE19772746986 1977-10-19 1977-10-19 Vorrichtung zum Verbinden eines Schlauchendes mit einem Anschlußstutzen Expired DE2746986C3 (de)

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DE2746986A1 DE2746986A1 (de) 1979-04-26
DE2746986B2 true DE2746986B2 (de) 1979-08-23
DE2746986C3 DE2746986C3 (de) 1980-04-30

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2564563A1 (fr) * 1984-05-15 1985-11-22 Weinhold Karl Dispositif pour fixer l'extremite d'un tuyau souple a un raccord

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DE4112323C1 (en) * 1991-04-16 1992-07-23 Karl Dipl.-Ing. 4040 Neuss De Weinhold Pipeline pressure relief mechanism - has inserted tube section with pressure relief bore closure by radially inserted valve
DE102010009360A1 (de) 2010-02-25 2011-08-25 Weinhold, Karl, Dipl.-Ing., 41464 Rohrkupplung zum Verbinden zweier Rohrenden

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FR2564563A1 (fr) * 1984-05-15 1985-11-22 Weinhold Karl Dispositif pour fixer l'extremite d'un tuyau souple a un raccord

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