CH243179A - Kugelgelenkkupplung für Rohrleitungen zum Beregnen und Begüllen. - Google Patents

Kugelgelenkkupplung für Rohrleitungen zum Beregnen und Begüllen.

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CH243179A
CH243179A CH243179DA CH243179A CH 243179 A CH243179 A CH 243179A CH 243179D A CH243179D A CH 243179DA CH 243179 A CH243179 A CH 243179A
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CH
Switzerland
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ball joint
clamping
clamping lever
clamping ring
ring parts
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English (en)
Inventor
Bucher-Guyer Maschinenfabrik
Original Assignee
Bucher Guyer Maschf
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/50Couplings of the quick-acting type adjustable; allowing movement of the parts joined
    • F16L37/52Universal joints, i.e. with a mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description


      Nugelgelenkkupplung    für Rohrleitungen zum Beregnen und     Begüllen.       Die     Erfindung    betrifft eine Kugelgelenk  kupplung für zum Beregnen und     Begüllen,     also für Zwecke der Gärtnereien und Land  wirtschaft bestimmte     Rohrleitungen    mit  gegen axiales Verschieben gesichertem Dich  tungsring zwischen den     ineinandergreifenden          Kugelgelenkteilen    der zwei Rohrenden; der  Dichtungsring kann somit weder beim Trans  Port verlorengehen noch bei der Handhabung  der     Kupplung    in eine ungünstige Lage kom  men.  



  Im Unterschied zu bekannten derartigen       Kugelgelenkkupplungen    besitzt diejenige ge  mäss der     Erfindung    zwei     Spannringteile,    die  einen Umfangsflansch des äussern Kugel  gelenkteils übergreifen,     einerends@        aneinander-          gelenkt    und     andernends    mittels eines in Rich  tung der Rohrage schwenkbaren Spannhebels       zwangsweise    gegen- oder     auseinanderbewegt     werden können,

   und     infolge    loser Anordnung  in entspanntem Zustand im Rohrumfangs  sinne gedreht werden können und beim Span  nen die Rohre in axialer     Richtung    an den       Kugelgelenkteilen        gegeneinande    ziehen.    Dies ermöglicht, leicht und rasch 'den       Kupplungszustand    herzustellen oder aufzu  heben.

   Zwecks     Spannens    können die Spann  ringteile im     Rohrumfangssinne    jeweils in die  für die     Handbedienung    des Spannhebels gün  stigste Lage gedreht werden, in welcher sie  in der Folge von selbst verharren, indem der  Spannhebel, zwecks     Gegeneinanderbewegens          bezw.    Anziehens der     Spannringteile,    in Rich  tung der Rohrage zu     verschwenken    ist, so  dass keine Drehwirkung auf die losen Spann  ringteile im     Rohrumfangssinne    entsteht.

    Dabei kann das Verlegen     und    Kuppeln der  Rohre, wozu nur der Spannhebel zu bewegen  ist,     unmittelbar    auf dem Boden erfolgen.  Zweckmässig wird dafür gesorgt, dass der  Spannhebel bei angezogenen     Spannringteilen     selbstsperrend wirkt, so dass ein     Selbstöffnen     der Kupplung, z. B. bei nachträglicher Rich  tungsänderung der unmittelbar auf dem Bo  den verlegten     Rohrleitung,    nicht zu befürch  ten ist.  



       Vorteilhafterweise    wird die Öffnungs  weite der     Spannringteile    in der Weise be-      grenzt, dass die Spannvorrichtung nach dem  Öffnen sich nicht ohne weiteres vom erwähn  ten Umfangsflansch abnehmen lässt, sondern  sicher am     betreffenden    Rohr verbleibt.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.       Fig.    1 zeigt die Kupplung geschlossen, im  Schnitt nach der Linie     I-I    der     Fig.    2;       Fig.    2 ist eine Seitenansicht,       Fig.    3 eine Oberansicht;       Fig.    4 zeigt     einen        Agialschnitt    bei gegen  über der     Fig.    1 veränderter gegenseitiger       Winkelstellung    der Rohre und in     Offenstel-          lung    befindlichem Spannhebel;

         Fig.    5 zeigt die Kupplung geöffnet, im  Schnitt nach der Linie     V-V    der     Fig.    6,  während       Fig.    6     eine    Seitenansicht der geöffneten  Kupplung mit Schnitt nach der Linie     VI-VI     in     Fig.    4 zeigt.  



  Mit 1 und 2 sind zwei Rohre bezeichnet,  die am     einen    Ende einen festen Kugelgelenk  teil 3 und am andern Ende einen festen Ge  lenkteil 4 besitzen. Die Gelenkteile 3 und 4  sind für gegenseitigen Eingriff von zwei an  einanderzufügenden Rohren bestimmt. Zwi  schen dem innern und dem äussern Gelenkteil  3     bezw.    4 befindet sich der aus Gummi be  stehende Dichtungsring 5 von profiliertem  Querschnitt;

   mit einem     stehenden    Schenkel  liegt der     Dichtungsring    5 in     einer    entspre  chenden     innern    Rinne eines am freien Rand  des Gelenkteils 4 vorgesehenen Umfangs  flansches 6.     Über    den Umfangsflansch 6 des  Gelenkteils 4 greifen mit ihrem angepassten,       rinnenartigen    Querschnitt die beiden Spann  ringteile 7 und 8, die     einerends    durch einen  Querbolzen     J        scharnierartig        bezw.    gelenkig  miteinander verbunden sind.

   Mit dem abge  winkelten andern Ende der     Spannringteile    7  und 8 ist durch einen Bolzen 10 der Spann  hebel 11 verbunden. Der von Augen der       Spannringteile    7 und 8 aufgenommene Lager  bolzen 10 des Spannhebels 11 liegt in der  Ebene dieser     Spannringteile,    so dass die  Schwenkachse des Spannhebels 11 quer zur  Rohrage steht und somit der Spannhebel in  Richtung der Rohrage     verschwenkbar    ist.

      Der Spannhebel 11 sitzt mit zwei Gabel  armen 12 auf dem Lagerbolzen 10, der an  beiden Enden mit einem Kopf 13 versehen  ist, aber     gewünschtenfalls    am einen Ende  eine Schraubenmutter oder einen     andern    lös  baren Anschlagteil besitzen könnte, um ge  gebenenfalls von den     Spannringteilen    7 und  8 weggenommen werden zu können. Der  Spannhebel 11 besitzt zwischen seinen beiden  Gabel-     bezw.    Lagerarmen 12 einen mittleren  Arm 14, der in bezug auf seine     Mittelebene     links- und rechtsseitig eine Steuerfläche 15  aufweist.

   Die beiden Steuerflächen 15 des  mittleren Armes 14 des Spannhebels 11     sind     zum Zusammenwirken mit den als Gegen  flächen dienenden, einander zugekehrten Sei  ten der abgewinkelten Enden der Spannring  teile 7 und 8 bestimmt. Die Lagerarme 12  des Spannhebels 11 besitzen auf der seinem  mittleren Arm 14 zugekehrten Seite eine  Steuerfläche 16. Die beiden     Steuerflächen    16  der Lagerarme 12 des Spannhebels     1l    sind  zum Zusammenwirken mit den als Gegen  flächen ausgebildeten, einander abgekehrten  Seiten des abgewinkelten Endes des Spann  ringteils 7     bezw.    8 bestimmt.  



  Die Wirkungsweise dieser Steuerflächen  ist folgende:  Wenn der Spannhebel 11 sich gemäss       Fig.    4 und 6 in der der geöffneten Kupplung  entsprechenden     Stellung    befindet, werden die  beiden     Spannringteile    7 und 8 durch den  zwischen ihren abgewinkelten Enden sich be  findenden mittleren Arm 14 des     Spannhebels     11. auseinandergehalten. Die     Spannringteile     7 und 8 können nicht willkürlich aus ihrer  entsprechenden Spreizstellung gebracht wer  den.

   Um die     Spannringteile    7 und 8, zwecks  Schliessens der Kupplung, gegeneinander zu  bewegen, muss der     Spannhebel    11 aus der       Offenstellung    in     Fig.    4 in die Schliessstel  lung im Sinne der     Fig.    1 bis 3     verschwenkt     werden.

   Dabei werden durch die an den  Lagerarmen 12 des Spannhebels 11 vorge  sehenen Steuerflächen 16     die.Spannringteile     7 .und 8 zwangsweise     gegeneinanderge-          schwenkt,    wobei die letzteren unter Mithilfe  der Steuerflächen 15 des mittleren Armes 14      des     Spannhebels    11 zugleich     zwangläufig    ge  führt werden.

   Durch entsprechende Gestal  tung der Steuerflächen 16 der Lagerarme 12  des Spannhebels 11 und der ihnen von den  abgewinkelten Enden der     Spannringteile    7  und 8 dargebotenen Gegenflächen wird im  letzten Teil der Schliessbewegung des Spann  hebels 11 eine Selbstsperrung bewirkt, so  dass der     Spannhebel    11 in Schliessstellung ge  sichert und ein     Selbstöffnen    verhindert wird.

    Wenn der Spannhebel 11, zwecks     Offnens,    der  Kupplung aus der Schliessstellung in die       Offenstellung    6,     verschwenkt    wird, werden  durch die Steuerflächen 15 des mittleren  Armes 14 des Spannhebels 11 die Spannring  teile 7 und 8 an ihren abgewinkelten Enden  zwangsweise     auseinandergetrieben,    also ge  spreizt, wobei sie unter Mithilfe der Steuer  flächen 16 der Lagerarme 12 des Spannhebels  11 zugleich     zwangläufig        geführt    werden.

    Die     Spannringteile    7 und 8 werden also un  mittelbar durch den Spannhebel 11 in der er  forderlichen Weise bewegt zwecks     Öffnens     und Schliessens der     Kupplung.        Infolge    loser  Anordnung in     entspanntem    Zustand     können     die     Spannringteile    7 und 8 im Rohrumfangs  sinne gedreht werden; beim     Spannen    der       Spannringteile    7 und 8 werden die Rohre 1  und 2 in axialer Richtung an den Kugel  gelenkteilen 3 und 4     gegeneinandergezogen.     



  Nach erfolgtem Öffnen der Kupplung  können die beiden Rohre 1 und 2 zwecks       Entkuppelns    voneinander genommen     bezw.     zwecks     Kuppelns        ineinandergesteckt    werden.  Die beiden Rohre 1 und 2 können innerhalb  gegebener Grenzen in beliebiger Winkelstel  lung zueinander gekuppelt werden, sie kön  nen     zum    Beispiel aus der in     Fig.    4 strich  punktiert angedeuteten Winkelstellung in die  in vollen Linien gezeichnete Lage gebracht  werden. Auch lassen sich diese Rohre im  Kugelgelenk in bezug aufeinander nach allen  Richtungen hin gleich viel und gleich gut ab  winkeln.  



  Das zwangsweise Gegen- und     Auseinan-          derbewegen    der beiden     Spannringteile    beim       Verschwenken    des Spannhebels könnte auch  in anderer Weise bewerkstelligt werden, so    z. B. mit     Hilfe    von auf einem Bolzen vor  gesehenem Rechts- und Linksgewinde, wovon  das - eine den einen     Spannringteil    und das  andere den zweiten     Spannringteil    in dem  Sinne beherrscht, dass durch Drehen dieses  Gewindebolzens die     Spanuringteile        gegen-          oder        auseinanderbewegt    werden. Genannter  Gewindebolzen kann z.

   B. die Schwenkachse  des Spannhebels bilden, so dass er. dessen Be  wegungen     sinngemäss    mitmacht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kugelgelenkkupplung für Rohrleitungen zum Beregnen und Begüllen, mit gegen axiales Verschieben gesichertem Dichtungs ring zwischen den ineinandergreifenden Ku- gelgelenkteilen der zwei Rohrenden, gekenn zeichnet durch zwei Spannringteile, die einen Umfangsflansch des äussern Kugelgelenkteils übergreifen,
    einerends aneinandergelenkt und anderends mittels eines in Richtung der Rohrage schwenkbaren Spannhebels zwangs weise gegen- oder auseinanderbewegt werden können,
    und infolge loser Anordnung in ent spanntem Zustand im Rohrumfangssinne ge dreht werden können und beim Spannen die Rohre in axialer Richtung an den Kugel gelenkteilen gegeneinanderziehen. UNTERANSPRÜCHE:
    1. Kugelgelenkkupplung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebel Steuerflächen besitzt, welche zum Zusammenwirken mit Gegenflächen der Spannringteile bestimmt sind, um diese un mittelbar mittels des Spannhebels zwangs weise gegen- oder auseinanderbewegen zu können.
    2. Kugelgelenkkupplung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Steuerflächen des Spann hebels und die Gegenflächen der Spannring teile so ausgebildet sind, dass die Spannring- teile beim Verschwenken des Spannhebels von diesem zugleich zwangläufig geführt werden.
    3. Kugelgelenkkupplung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass der Spannhebel zwei Lagerarme und zwischen ihnen einen mittleren Arm mit Steuerflächen hat, wobei die Steuerflächen des mittleren Armes zum Zusammenwirken mit einander zugekehrten Seiten der Spannringteile dienen, während mit abgekehrten Seiten der letzteren die Steuerflächen zusammenwirken, die an den Lagerarmen des Spannhebels vorgesehen sind.
    4. Kugelgelenkkupplung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, dass die Steuerflächen des Spannhebels und die Gegenflächen der Spannringteile so ausgebildet sind, dass, wenn der Spannhebel Schliessstellung einnimmt, eine Selbstsperrung bewirkt und somit der Spannhebel in Schliessstellung gesichert wird. 5. Kugelgelenkkupplung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zwangsweise Gegen- und Auseinanderbewe- gen der Spannringteile mittels eines Bolzens erfolgt, welcher Links- und Rechtsgewinde zur Beherrschung je eines Spannringteils hat.
    6. Kugelgelenkkupplung nach Patentan spruch und Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der Gewindebolzen die Schwenkachse des Spannhebels darstellt und dessen Bewegungen sinngemäss mitmacht.
CH243179D 1944-02-11 1944-02-11 Kugelgelenkkupplung für Rohrleitungen zum Beregnen und Begüllen. CH243179A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005053544B3 (de) * 2005-11-08 2007-07-05 Joachim Meyer Ablage zur Fixierung an einem Schirmstock oder einem Schirmständer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005053544B3 (de) * 2005-11-08 2007-07-05 Joachim Meyer Ablage zur Fixierung an einem Schirmstock oder einem Schirmständer

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