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Stand der Technik
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Die
Erfindung betrifft einen Handgriff, insbesondere einen Zusatzhandgriff,
für eine
Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Zahlreiche
Elektrowerkzeuge, wie z.B. Winkelschleifer, Bohrmaschinen und Bohrhämmer, sind mit
einem Zusatzhandgriff ausgestattet. Um zu vermeiden, dass Schwingungen,
die im Betrieb des Elektrowerkzeugs entstehen, über den Zusatzhandgriff auf
den Bediener übertragen
werden, sind Zusatzhandgriffe meist mit schwingungsdämpfenden Mitteln
versehen.
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Wie
z.B. in
DE 20
2004 012 400 U1 beschrieben, sind bereits Zusatzhandgriffe
bekannt, bei denen zwischen einem Befestigungsteil, der zur Montage
des Zusatzhandgriffs an dem Körper
eines Elektrohandwerkzeuggeräts
dient, und einem Griffbereich, der zum Greifen durch den Bediener
des Elektrohandwerkzeuggeräts
ausgebildet ist, ein elastisches Zwischenelement als Schwingungsdämpfungsmittel
vorgesehen ist.
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Ferner
sind aus
DE 101 26
491 A1 und
DE 103
48 973 A1 vibrationsgedämpfte
Handgriffe bekannt, bei denen Schwingungsdämpfungsmittel, insbesondere
aus elastischem Material, in dem Zwischenraum zwischen Griffkern
und Griffhülle
angeordnet sind.
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Offenbarung der Erfindung
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Die
Erfindung geht aus von einem Handgriff mit einem Griffelement und
einem an dem Griffelement angeordneten Befestigungselement zur Befestigung
des Handgriffs an einem Gehäuse
einer Handwerkzeugmaschine. Der Handgriff umfasst weiterhin zumindest
ein an dem Griffelement angeordnetes Dämpfungselement zur Dämpfung von
Vibrationen im Betrieb einer Handwerkzeugmaschine.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Handgriff
ist das Dämpfungselement
derart an dem Griffelement angeordnet, dass es bei Befestigung des
Handgriffs an dem Gehäuse
einer Handwerkzeugmaschine an dem Gehäuse zur Anlage kommt. Ist der
Handgriff an einem Gehäuse
einer Handwerkzeugmaschine montiert, befindet sich das Dämpfungselement
zwischen Gehäuse
und Handgriff. Das Dämpfungselement kommt
im montierten Zustand des Handgriffs an der Handwerkzeugmaschine
an dem Gehäuse
zur Anlage, was bedeutet, dass das Dämpfungselement zum einen von
außen
an dem Gehäuse
anliegt und zum anderen an dem Griffelement angeordnet ist. Das Griffelement
des Handgriffs kommt nicht in Berührung mit dem Gehäuse der
Handwerkzeugmaschine. Abgesehen von dem Befestigungselement kommt
alleine das Dämpfungselement
in direkten Kontakt mit dem Gehäuse
der Handwerkzeugmaschine. Dadurch werden vorteilhafterweise Vibrationen
im Betrieb der Handwerkzeugmaschine stark vermindert auf den Handgriff übertragen.
Dies steht im Unterschied zu bekannten Handgriffen, bei denen Schwingungsdämpfungsmittel
im Handgriff selbst, z.B. innenliegend im Griffelement, vorgesehen
sind, wodurch Vibrationen zunächst
von der Handwerkzeugmaschine auf den Handgriff übertragen werden und erst in
dem Handgriff selbst gedämpft
und/oder getilgt werden.
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Das
Dämpfungselement
kann an dem Griffelement befestigt sein. Es kann z.B. an das Griffelement
angebracht, z.B. geklebt, angespritzt, sein oder an das Griffelement
angeformt sein.
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Alternativ
kann das Dämpfungselement
jedoch auch zwischen Griffelement und Gehäuse klemmbar sein. Dadurch
kann das Dämpfungselement
leicht ausgetauscht werden, wenn z.B. das Dämpfungselement für die jeweilige
Anwendung angepasst werden soll, indem es eine stärkere oder schwächere Schwingungsdämpfung bewirkt.
Auch könnte
es wünschenswert
sein, das Dämpfungselement
wegen Beschädigung,
Materialermüdung
o.dgl. auszutauschen.
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Das
Dämpfungselement
kann z.B. aus einem elastischen Material gebildet sein. Als elastisches
Material kann z.B. ein Elastomer, ein Schaum oder ein mit einem
Fluid, z.B. einem Gas, einer Flüssigkeit
oder einem Gel, gefülltes
Dämpfungskissen eingesetzt
werden. Es können
auch unterschiedliche elastische Materialien miteinander kombiniert,
z.B. schichtweise, eingesetzt werden, um die schwingungsdämpfenden
Eigenschaften des Dämpfungselements
zu optimieren.
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In
einer alternativen Ausführungsform
kann das Dämpfungselement
eine schwingungsdämpfende
Form aufweisen, wobei das Dämpfungselement zusätzlich aus
einem schwingungsdämpfenden,
insbesondere elastischen, Material bestehen kann.
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Die
Form eines Pilzkopfes stellt eine bevorzugte schwingungsdämpfende
Form des Dämpfungselements
dar. Den Pilzkopf bildet ein im Wesentlichen halbkugelförmiges,
hohles Dämpfungselement,
wobei die gekrümmte
Fläche
im montierten Zustand des Handgriffs der Handwerkzeugmaschine zugewandt
ist.
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Es
ist ebenfalls möglich,
das Dämpfungselement
in Form eines oder mehrerer Federelemente auszugestalten.
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Das
Befestigungselement des Handgriffs dient der lösbaren Befestigung an einem
Gehäuse
einer Handwerkzeugmaschine. In einer einfachen Ausführungsform
kann das Befestigungselement ein Gewindebolzen, eine Schraube o.dgl.
sein. Der Handgriff ist somit in das Gehäuse der Handwerkzeugmaschine
schraubbar. Andersherum kann das Befestigungselement eine Art Gewindemutter
oder eine andere Form einer Aufnahme mit einem Innengewinde sein,
wobei an dem Gehäuse
der Handwerkzeugmaschine ein korrespondierendes Gewinde zur Befestigung
des Handgriffs vorgesehen ist. Anstelle einer Schraubvorrichtung
kann als Befestigungselement auch z.B. eine Spannvorrichtung zum
Befestigen des Handgriffs vorgesehen sein.
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Das
Befestigungselement kann einteilig oder mehrteilig ausgeführt sein.
Ein zweiteiliges Befestigungselement besteht z.B. aus einer Befestigungsvorrichtung
und einem Trägerelement,
wobei die Befestigungsvorrichtung beispielsweise eine Schraubvorrichtung,
z.B. ein Gewindebolzen, eine Schraube o.dgl., oder eine Spannvorrichtung
sein kann. Die Befestigungsvorrichtung ist dabei an dem Trägerelement
angeordnet, z.B. indem ein Gewindebolzen teilweise von einem Trägerelement
aus Kunststoff umspritzt ist. Das Trägerelement für die Befestigungsvorrichtung
bildet den Kopf des Handgriffs und ist im montierten Zustand des
Handgriffs an dem Gehäuse einer
Handwerkzeugmaschine diesem zugewandt.
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Zusätzlich kann
das Befestigungselement in dem Griffelement schwingungsdämpfend gelagert sein,
beispielsweise indem das Befestigungselement von einem elastischen
Material, z.B. einem Elastomer oder Schaum, umgeben ist. Dies erlaubt
es, eine zusätzliche
schwingungsdämpfende
Wirkung zu erzielen.
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Bevorzugt
ist das Befestigungselement, insbesondere dasjenige Ende des Befestigungselements,
welches in das Griffelement hineinragt und in dem Griffelement gelagert
ist, zur schwingungsdämpfenden
Lagerung kugelförmig
ausgebildet. Das Kugelelement ist in dem Griffelement vorzugsweise verdrehfest
gelagert, um z.B. das Einschrauben des Handgriffs zu ermöglichen,
wenn das Befestigungselement mit einem Gewinde versehen ist. Die
kugelförmige
Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die Schwingungen über eine
größere Oberfläche verteilt
werden und gleichmäßig in alle
Richtungen abgegeben werden.
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Das
Dämpfungselement
des erfindungsgemäßen Handgriffs
kann zusätzlich
vorspannbar sein. Aufgrund der Anordnung des Dämpfungselements zwischen Griffelement
und Gehäuse
der Handwerkzeugmaschine kann dies auf einfache Weise dadurch erfolgen,
dass das Befestigungselement in Form eines Gewindebolzens o.dgl.
unterschiedlich weit in das Gehäuse
der Handwerkzeugmaschine geschraubt wird. Je größer die Einschraubtiefe, desto stärker die
Vorspannung des Dämpfungselements.
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Das
Griffelement des erfindungsgemäßen Handgriffs
hat eine im Wesentlichen zylindrische Form. Dies kann in einer einfachen
Ausführungsform ein
Zylinder sein. Die zylinderförmige
Griffhülle
kann auch an die Ergonomie der menschlichen Hand angepasst sein,
indem sie abweichend von einer reinen Zylinderform entlang ihrer
Längsachse
beispielsweise unterschiedliche Durchmesser aufweist und so bauchig
oder ballig ausgeführt
ist. Dabei kann das Griffelement rotationssymmetrisch ausgeführt sein, so
dass der Handgriff in beliebiger Ausrichtung vom Bediener greifbar
ist. Alternativ kann das Griffelement auch so speziell an die Ergonomie
der menschlichen Hand angepasst sein, dass ein erster Bereich des
Griffelements speziell als Auflagefläche für die Handfläche und
ein zweiter Bereich als Auflagefläche für die Finger dienen.
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Das
Griffelement kann außerdem
einteilig oder mehrteilig aufgebaut sein. Ein mehrteiliges Griffelement
besteht beispielsweise aus einem Griffkern und einer Griffhülle mit
eventuell dazwischen liegenden Dämpfungsmitteln.
Eines oder mehrere Teile des Griffelements können ebenfalls schwingungsdämpfend ausgeführt sein.
So kann z.B. die Griffhülle
aus einem elastischen Material, z.B. einem Elastomer oder einem
Schaum gebildet sein, oder der Griffkern kann als Tilgermasse ausgebildet
sein. Das Griffelement kann auch eine Beschichtung aus einem elastischen
Material aufweisen.
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Der
erfindungsgemäße Handgriff
eignet sich insbesondere als Zusatzhandgriff für eine akkubetriebene oder
netzbetriebene Handwerkzeugmaschine, wie z.B. Winkelschleifer, Bohrhammer.
Demnach bildet eine Handwerkzeugmaschine, welche einen erfindungsgemäßen Handgriff
aufweist, einen weiteren Gegenstand der Erfindung.
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In
einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine ist
das Dämpfungselement
an dem Gehäuse
der Handwerkzeugmaschine angebracht. Das Dämpfungselement ist dabei zwischen
Handgriff und Gehäuse
der Handwerkzeugmaschine, insbesondere von außen anliegend an das Gehäuse angeordnet.
Ist das Dämpfungselement
an der Handwerkzeugmaschine vorgesehen, hat dies den Vorteil, dass
ein einfaches Griffelement, z.B. ohne zusätzliche Dämpfungselemente, über ein Befestigungselement
an der Handwerkzeugmaschine angebracht werden kann, da die Schwingungsdämpfung bereits
in dem Dämpfungselement
zwischen Handgriff und Handwerkzeugmaschine erfolgt.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen in schematischer Darstellung
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1 eine
erste Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Handgriffs
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2 eine
zweite Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Handgriffs
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3 eine
dritte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Handgriffs.
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In 1 ist
ein Handgriff 100 gezeigt, der sich als Zusatzhandgriff
für eine
Handwerkzeugmaschine eignet. Der Handgriff 100 hat ein
Griffelement 10, welches in der dargestellten Ausführungsform über seine
gesamte Länge
hohl ausgeführt
ist. Der Hohlraum ist in 1 mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet.
Das Griffelement 10 ist an einem Ende, das im an der Handwerkzeugmaschine
montierten Zustand der Handwerkzeugmaschine zugewandt ist, mit einer
kragenartigen Erweiterung 13 versehen, die als Abrutschsicherung
dient. An diesem Ende des Handgriffs 100 ragt ein Befestigungselement 20 aus dem
Griffelement 10 heraus. Das Befestigungselement 20 dient
zur Anbringung des Handgriffs 100 an einem Gehäuse 40 einer
Handwerkzeugmaschine. Das Gehäuse 40 der
Handwerkzeugmaschine ist nur ausschnittsweise und schematisch dargestellt.
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Bei
dem Befestigungselement nach 1 handelt
es sich um ein Gewindebolzen, welcher zur Anbringung des Handgriffs 100 an
dem Gehäuse 40 an
seinem aus dem Griffelement 10 herausragenden Ende 21 mit
einem nicht näher
dargestellten Gewinde versehen ist. Der Handgriff 100 ist
somit in das Gehäuse 40 der
Handwerkzeugmaschine schraubbar. Anstelle eines Gewindes kann an
dem freien Ende 21 auch z.B. eine Spannvorrichtung, wie
sie grundsätzlich
bereits aus dem Stand der Technik bekannt ist, vorgesehen sein.
Das entgegengesetzte Ende 22 des Befestigungselements 20 ragt
in das Griffelement 10 hinein und ist in dem Griffelement 10 gelagert.
Das Ende 22 des Befestigungselements 20 kann zur
besseren Lagerung in dem Griffelement 10 mit einer Art
Kopf versehen sein. Dies kann z.B. der Kopf eines Gewindebolzens
sein.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
nach 2 ist das Ende 22 des Befestigungselements 20 in
dem Griffelement 10 schwingungsdämpfend gelagert, indem es von
einem schwingungsdämpfenden Mittel 35,
z.B. einem Elastomer oder einem Schaum, umgeben ist. Durch die elastische
Lagerung des Befestigungselements 20 in dem Griffelement 10 ist
das Befestigungselement gegenüber
dem Griffelement 10 weitgehend entkoppelt, so dass Schwingungen nur
stark vermindert von der Handwerkzeugmaschine über das Befestigungselement 20 auf
das Griffelement 10 übertragen
werden.
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In
einer alternativen Ausführungsform
nach 3 ist das Befestigungselement 20 zur
schwingungsdämpfenden
Lagerung in dem Griffelement 10 kugelförmig ausgebildet. Das kugelförmige Ende 22 ist
verdrehsicher gelagert, um das Einschrauben des Handgriffs 100 in
das Gehäuse 40 zu
ermöglichen. Hierfür ist das
kugelförmige
Ende 22 mit einer Kerbe 23 und das Griffelement 10 mit
einer Nase 14 versehen, wobei die Kerbe 23 und
die Nase 14 korrespondierend zueinander geformt sind, so
dass die Nase 14 formschlüssig in die Kerbe 23 eingreift.
Andere Formen von korrespondierenden Eingriffsmitteln an dem Griffelement
und dem Befestigungselement zur verdrehsicheren Lagerung sind ebenso
gut möglich.
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Erfindungsgemäß ist bei
dem Handgriff 100 ein Dämpfungselement 30, 31, 32 derart
an dem Griffelement 10 angeordnet, dass es bei Befestigung des
Handgriffs 100 an dem Gehäuse 40 einer Handwerkzeugmaschine
an dem Gehäuse 40 zur
Anlage kommt. Wie den Figuren zu entnehmen ist, befindet sich das
Dämpfungselement 30, 31, 32 zwischen
Gehäuse 40 und
Griffelement 10. Das Dämpfungselement 30, 31, 32 liegt
von außen
an dem Gehäuse 40 an.
Das Griffelement 10 kommt dabei nicht in Berührung mit
dem Gehäuse 40 der
Handwerkzeugmaschine.
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Das
Dämpfungselement 30 des
erfindungsgemäßen Handgriffs 100 ist
gemäß 1 an
dem Griffelement 10 befestigt. Das Dämpfungselement 30 kann
z.B. ein Dämpfungskissen
aus einem elastischen Material, z.B. einem Elastomer oder einem Schaum,
sein. Es kann z.B. an das Griffelement 10 angebracht sein,
wie in der Ausführungsform
nach 1 gezeigt, in der das Dämpfungselement 30 ein Elastomer
ist, welches an den Kragen 13 des Griffelements 10 angespritzt
ist.
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Alternativ
ist das Dämpfungselement 32 zwischen
Griffelement 10 und Gehäuse 40 klemmbar, wie
in 3 dargestellt. Das Dämpfungselement 32 ist
dabei mit einer Bohrung 33 versehen. Beim Anbringen des
Handgriffs 100 wird das freie Ende 21 des Befestigungselements 20 durch
die Bohrung 33 hindurch gesteckt. Beim Anschrauben des
Handgriffs 100 an das Gehäuse 40 wird das Dämpfungselement 32 zwischen
Gehäuse 40 und
Handgriff 100 geklemmt. In dieser Ausführungsform ist das Dämpfungselement
somit sowohl mit dem Gehäuse 40 als auch
mit dem Griffelement 10 bzw. dem Befestigungselement 20 lösbar, und
damit austauschbar bzw. auswechselbar, verbunden. Gemäß dem runden
Querschnitt im Bereich des Kragens 13 ist das Dämpfungselement 32 nach 3 als
runde Scheibe ausgebildet. Als Dämpfungselement 32 eignet sich
ein elastisches Material, wie z.B. ein Elastomer oder Schaum. Aber
auch ein Dämpferkissen,
welches mit einer Flüssigkeit,
einem Gas oder einem Gel gefüllt
ist, eignet sich.
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In 2 ist
eine weitere Ausführungsform
eines geeigneten Dämpfungselements 31 gezeigt.
Das Dämpfungselement 31 hat
eine schwingungsdämpfende
Form, wobei das Dämpfungselement 31 nach 2 zusätzlich aus
einem schwingungsdämpfenden
Material, insbesondere einem Elastomer, besteht. Das Dämpfungselement 31 hat
die Form eines Pilzkopfes, da es in Form einer hohlen Halbkugel
an dem Kragen 13 des Griffelements 10 angebracht, hier
aus einem Elastomer an das Griffelement 10 angespritzt,
ist. Die kugelförmige
Fläche
ist dabei dem Gehäuse 40 zugewandt.
Während
das Dämpfungselement 31 nach 2 aus
einem elastomeren Material an das Griffelement 10 angespritzt
ist, ist es ebenfalls möglich,
ein derartiges Dämpfungselement
mit einer schwingungsdämpfenden
Form als Klemm-Dämpfungselement,
analog zu 3, auszuführen (nicht dargestellt).