DE4306975A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

Handwerkzeugmaschine

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DE4306975A1
DE4306975A1 DE4306975A DE4306975A DE4306975A1 DE 4306975 A1 DE4306975 A1 DE 4306975A1 DE 4306975 A DE4306975 A DE 4306975A DE 4306975 A DE4306975 A DE 4306975A DE 4306975 A1 DE4306975 A1 DE 4306975A1
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Werner Dipl Ing Neubert
Manfred Dohr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/01Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends characterised by the handle

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  • Sawing (AREA)
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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach der Gattung des Anspruchs 1.
Durch die EP 267 312 ist eine gattungsgemäße Handwerkzeugmaschine bekannt, eine Schwertsäge, die mit einem aus zwei Kunststoffschalen bestehenden Außengehäuse versehen ist, das zwei miteinander gekup­ pelte Innengehäuse umgibt. Eines der Innengehäuse umgibt den Motor und bildet die Lagersitze für das kollektorseitige und das untere Lager, das andere umgibt das Getriebe mit Zahnrädern und Schmiermit­ telfüllung. Die bekannte Schwertsäge hat verhältnismäßig kompakte Abmessungen und ist leicht, so daß das Kunststoffgehäuse weder durch hohe Eigenmasse noch durch hohe Einspannmomente am Handgriff beim Arbeiten mit der Schwertsäge starken Verformungen ausgesetzt ist. Außerdem werden äußere, das Kunststoffgehäuse verformende Kräfte durch die beiden Innengehäuse von den Motorlagern ferngehalten.
Die Schwertsäge hat keine Sägeblätter mit Einstechzähnen. Es können also keine über die Schwertspitze abgestützte Einstecharbeiten ge­ leistet werden. Die am Kunststoffgehäuse bzw. den Handgriffen einge­ leiteten Bedienkräfte bzw. Momente sind daher verhältnismäßig klein. Die Herstellung und Montage der Handwerkzeugmaschine ist aufgrund der drei miteinander zu verbindenden Gehäuse sehr aufwendig.
Für eine gattungsgemäße Handwerkzeugmaschine der nächsthöheren Ge­ wichts- und Leistungsklasse müßte diese Konstruktion zu noch höherer Masse und Unhandlichkeit führen und ist daher nur für Handwerkzeug­ maschinen geringerer Leistung, insbesondere ohne Einstechfähigkeit, geeignet.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß sie zwar leistungsstärker, doch nur unwesentlich schwerer als die bekannte Maschine und mindestens genauso stabil und sicher gegen Verformungen des Gehäuses ist, insbesondere beim Einstechen mit der Sägeblatt­ spitze, d. h. bei einem bisher unüblich hohen Biegemoment an den Handgriffen. Die Kraftübertragung von der Schwertsäge auf das Werk­ stück ist sehr direkt bzw. hart. Dadurch ist die Kontrolle der Schnittführung beim Sägen verbessert. Außerdem wurde die Anzahl der Einzelteile verringert, Einsparung eines Innengehäuses, und damit die Herstellungs-, Montage- und Lagerkosten reduziert.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist der Verschluß des Innengehäu­ ses durch einen einfach herzustellenden, von beiden Seiten montier­ baren, deckelartigen Teil, der unlösbar mit den Dichtmitteln verbun­ den ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus Ausgestaltungen gemäß den abhängi­ gen Ansprüchen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der zu­ gehörigen Zeichnung erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Schwertsäge in räumlicher Darstellung schräg von vorn gesehen,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung wesentlicher Teile der Schwertsäge gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Arme des Innengehäuses,
Fig. 4 einen Querschnitt der Arme,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Schraubdom einer Kunststoffschale,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Führungszylinders des Innengehäuses,
Fig. 7 den dem Führungszylinder benachbarten Bereich einer Kunst­ stoffschale,
Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel des unteren Dichtdeckels des Innen­ gehäuses und die
Fig. 9, 10, 11 Ausführungsbeispiele von am Dichtdeckel beidseitig angespritzten Dichtleisten.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in Fig. 1 dargestellte Schwertsäge 1 besteht aus einem Maschi­ nengehäuse 2, das aus einer linken und einer rechten Kunststoffscha­ le 3, 4 aus Isolierstoff zusammengesetzt ist. Das Maschinengehäuse 2 ist zu einem festen Bedienhandgriff 5 mit Ein- und Ausschalter 6 ausgeformt und trägt einen verstellbaren, bügelförmigen Zusatzhand­ griff 7 und ein mit dem Maschinengehäuse 2 verbundenes Schwert 8, in dem paarweise, hin- und herverschiebbar zwei Sägeblätter 9, 10 ge­ führt sind, die durch eine Durchgangsöffnung 11 in das Maschinenge­ häuse 2 treten.
An der Schwertspitze 12 auf beiden Seiten des Schwerts 8 ist nahe den Sägeblättern 9, 10 je ein Längsschlitz 13, 14 angeordnet, in dem gleitsteinartig passende Vorsprünge 15, 16 der Sägeblätter 9, 10 unverlierbar geführt sind. Das Schwert 8 trägt Markierungsstriche 17 auf dem Rücken 18 zur Kontrolle der Schnittiefe. Die Sägeblattenden der Sägeblätter 9, 10 sind als Einstechzahn 9a und 10a ausgestaltet.
Der Zusatzhandgriff 7 ist über eine Befestigungsachse 19 (Fig. 2) und eine Mutter 20 sowie ein Distanzrohr 24 am Maschinengehäuse 2 befestigt.
In Fig. 2 zeigt die Explosionsdarstellung der Schwertsäge 1 deren linke und rechte Kunststoffschale 3, 4, die rechte obere Kunststoff­ schale 4a, die als Handgriff 5 ausgestalteten Bereiche der Kunst­ stoffschalen 3, 4, 4a, den Zusatzhandgriff 7, der über eine Befe­ stigungsachse 19 und eine Mutter 20 am Maschinengehäuse 2 befestigt ist, ein Innengehäuse 21, mit einem oberen und unteren Arm 22, 23 zur Kraftumleitung der am Handgriff 5 eingeleiteten Bedienkräfte - weg von den Gehäuseschalen 3, 4, 4a -, das Distanzrohr 24, das die Kunststoffschalen 3, 4, 4a und das Innengehäuse 21 durchgreift und dessen Führungszylinder 25 querverschiebbar, mittels eines Schraubrades 24 a feststellbar ist, ein unterer Dichtdeckel 26 des Innengehäuses 21 mit Bohrungen 27 zum Durchtritt nichtdargestellter Befestigungsschrauben, mit einer umlaufenden, beidseitig aufge­ spritzten Dichtungsleiste 28 und mit Stabilisierungssicken 29. Au­ ßerdem ist das Schwert 8 mit Schwertspitze 12 gezeigt, das vom In­ nengehäuse 21 lösbar getragen wird.
Weiter ist ein Rotor 30 mit Kollektor und Lüfterrad sowie mit oberem und unterem Lager 31, 32 erkennbar, dem ein oberer Lagersitz 33 in in den Kunststoffschalen 3, 4a und ein unterer Lagersitz 34 im In­ nengehäuse 21 zugeordnet ist. Außerdem sind zwei Schraubdome 40 und eine Ausnehmung 46 (Fig. 5 u. 7) zum Durchtritt des Distanzrohres 24 erkennbar.
Die in Fig. 3 gezeigte Einzelheit des oberen und unteren Arms 22, 23 des Innengehäuses 21 zeigt den skelettartigen, durch Rippen ver­ stärkten Aufbau mit den an den freien Enden 22a, 23a angeordneten Augen 35, 36 zum Zentrieren der Kunststoffschalen 3, 4, 4a und mit den Bohrungen 37, 38 zum Durchtritt von Schrauben zum Verbinden der Kunststoffschalen 3, 4, 4a und der Arme 22, 23 des Innengehäuses 21 miteinander. Außerdem ist eine stegartige Verbindungsrippe 39 ge­ zeigt, die die Arme 22, 23 miteinander verbindet und ihnen hohe Form­ steifigkeit und Festigkeit gibt.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt der freien Enden 22a, 23a der Arme 22, 23 mit Auge 30, (31) und Durchtrittsbohrung 32, (33).
Fig. 5 zeigt einen zylindrischen Schraubdom 40, der mehrfach an den Kunststoffschalen 3, 4, 4a (Fig. 2) angeordnet ist und diesen als Distanzstück und Zentriermittel gegenüber dem Innengehäuse 21 dient. Der Schraubdom 40 hat vier kreuzweise angeordnete radiale Rippen 41 und eine Durchtrittsbohrung 42. Die Rippen 41 bilden einen Außen­ durchmesser, der nur geringfügig kleiner ist, als der Innendurchmes­ ser der Augen 35, 36 an den Armen 22, 23. Daher besteht zwischen Schraubdom 40 und Auge 35, 36 eine spielfreie Passung, so daß die Durchtrittsbohrungen 37, 38, 42 zueinander fluchten.
Fig. 6 zeigt ausschnittsweise den Führungszylinder 25 des Innenge­ häuses 21 zur Aufnahme des Distanzrohrs 24 des Zusatzhandgriffs 7.
Fig. 7 zeigt einen Ausschnitt aus der Kunststoffschale 3, der dem Führungszylinder 25 benachbart ist und der mit drei Zentrierrippen 45 versehen ist, die den Führungszylinder 25 außen konusartig um­ greifen und die Ausnehmung 41 zum Durchtritt des Distanzrohres 24 gegenüber dem Innengehäuse 21 zentrieren.
In Fig. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines unteren Dicht­ deckels 47 des Innengehäuses 21 mit der daran beidseitig angegosse­ nen, umlaufenden Dichtungsleiste 48, Sicken 49 zum Erhöhen der Form­ steifigkeit des Dichtdeckels 47 und die Bohrungen 50 zum Befestigen des Dichtdeckels 47 am Innengehäuse 21 gezeigt. Außerdem hat die Dichtungsleiste 48 eine senkrecht von der Ebene des Dichtdeckels 47 abstehende, umlaufende Dichtlippe 51.
In den Fig. 9, 10 und 11 sind weitere Ausgestaltungen der Dich­ tungsleiste 52, 62, 72 bzw. der Dichtlippe 54, 64, 74 gezeigt. Es ist erkennbar, daß der Dichtdeckel 47 im Bereich der Dichtungslei­ ste 52, 62, 72 zumindestens teilweise mit Ausnehmungen versehen ist, so daß eine gegenseitige Durchdringung zwischen Blechwerkstoff und Dichtmasse bewirkt wird.
In Fig. 9 hat die Dichtungsleiste 52 nur eine senkrecht nach oben stehende Dichtlippe 54 auf, die an der Innenwand des Innengehäuses 21 anliegt.
In Fig. 10 hat die Dichtungsleiste 62 eine doppelte Dichtlippe 64, die die Wand des Innengehäuses 21 von außen und innen abdichtend umgreift. Zwischen den beiden Dichtlippen 64 wird eine U-förmige Nut gebildet, in die die Innengehäusewand einrasten kann.
In Fig. 11 hat die zwischen innerer und äußerer Dichtlippe 74 ge­ bildete Nut eine V-Form. Dadurch wird der Dichtdeckel 47 gegenüber dem Innengehäuse 21 in Art einer Preßpassung besonders wirksam abge­ dichtet.
Der Dichtdeckel 47 dichtet das Innengehäuse 21 gegen Fett- und Öl­ austritt, d. h. von innen, und gegen Schmutzeintritt, d. h. von außen, ab. Die Dichtungsleiste gleicht Unebenheiten zwischen dem Innenge­ häuse und dem Dichtdeckel aus und erlaubt grobe Toleranzen der Maße des Innengehäuses 21 und des Dichtdeckels 47.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Dicht­ deckel aus Kunststoff. Als Werkstoff für die Dichtungsleiste und die Dichtlippe, die der umlaufenden Gehäusekontur folgen, wird Silikon, NDR, PUR oder dergleichen verwendet. Das Innengehäuse besteht aus Aluminium- vorzugsweise Druckgußwerkstoff.
Eine dauerhafte, exakte und kostengünstige Justierung des Innenge­ häuses gegenüber den Kunstoffschalen, d. h. die genaue Fluchtung der Lagersitze für die oberen und unteren Lager des Rotors, ist durch Korrektur des Gieß- und Preßwerkzeugs der Kunststoffschalen möglich.

Claims (10)

1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere beidhändig geführtes Elektro­ handwerkzeug wie Schwert-, Kettensäge, Heckenschere oder dergl., mit Maschinengehäuse (2), das aus isolierenden Kunststoffschalen (3, 4, 4a) aufgebaut ist, mit als Teil des Maschinengehäuses (2) ausgebil­ detem, festem, stegartigem Handgriff (5), vorzugsweise mit Zusatz­ handgriff (7), wobei Motor (30) und Getriebe in mindestens einem ge­ sonderten, von den Kunststoffschalen (3, 4, 4a) umgebenen Innenge­ häuse (21) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß über den Handgriff (5) bzw. einen Zusatzhandgriff (7) angreifen­ de äußere Kräfte, insbesondere Bedienkräfte, vom Maschinengehäuse (2) abgeleitet werden, indem sie vom Handgriff (5), vorzugsweise oh­ ne das Maschinengehäuse (2) zu verformen, unmittelbar auf das Innen­ gehäuse (21) sowie von dort zum Werkzeug (9, 10), insbesondere über das Schwert (8), geleitet werden.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschalen (3, 4, 4a), vorzugsweise hälftig, einen oberen Lagersitz (33) für ein oberes Lager (31) und das Innengehäuse (21) einen unteren Lagersitz (34) für ein unteres Lager (32) bilden und daß die Kunststoffschalen (3, 4, 4a) gegenüber dem Innengehäuse (21) so zentriert sind, daß die Lagersitze (33, 34) zueinander fluchten.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das, vorzugsweise aus Metall bestehende, Innengehäuse (21) skelettartig aufgebaut ist und mindestens zwei nach außen weisende, in einer gemeinsamen Ebene mit einem Werkzeug (9, 10) angeordnete Arme (22, 23) trägt.
4. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der stegartige, feste Handgriff (5) der Kunst­ stoffschalen (3, 4, 4a) mit seinen Enden die Arme (22, 23) des In­ nengehäuses (21) umgreift und mit diesen kraftschlüssig verbunden, insbesondere verschraubt, ist.
5. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschalen (3, 4, 4a) mit Schraubdo­ men (40) und Zentrierrippen (45) oder dergl. gegenüber dem Innenge­ häuse (21) zentriert sind.
6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubdome (40) mit kreuzweise angeordneten Rippen (41) in Au­ gen (35, 36) des Innengehäuses (21) eingreifen.
7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Innengehäuse (21) mit mindestens einem Dichtdeckel (47) verschließbar ist, der über Dichtmittel (48, 51), vorzugsweise als Dichtungsleiste und Dichtlippe ausgestaltet, insbe­ sondere gegen den Austritt von Schmiermitteln, abgedichtet ist.
8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel (48, 51), insbesondere nicht zerstörungsfrei lösba­ rer, Bestandteil des Dichtdeckels (47) sind.
9. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dichtmittel (48, 51) an den Dichtdeckel (47) ange­ spritzt sind.
10. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine einstechfähige, für Tauch­ sägeschnitte geeignete Schwertsäge (1) ist.
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