DE2132229A1 - Fussbremsbetaetigungsgestaenge fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fussbremsbetaetigungsgestaenge fuer Kraftfahrzeuge

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DE2132229A1
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brake pedal
actuation linkage
brake actuation
actuating rod
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DE19712132229
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Janosi Francis L
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Ford Werke GmbH
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Ford Werke GmbH
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/04Brake-action initiating means for personal initiation foot actuated
    • B60T7/06Disposition of pedal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60T11/04Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting mechanically
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    • Y10T74/20558Variable output force
    • Y10T74/2057Variable input leverage

Description

Fussbremsbetätigungsgestänge für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Fussbremsbetätigungsgestänge für Kräftfahrzeuge mit einem Bremspedal, dessen Bewegung auf die Betätigungsstange eines Bremshaupt Zylinders übertragbar ist.
In jüngster Zeit ist es immer wünschenswerter geworden, die Bewegungsstrecke des Bremspedales möglichst kurz zu halten. Ein Bremspedal mit einem kurzen Betätigungsweg besitzt den Vorteil, dass die Bremse schneller zum Einsatz kommt. Darüber hinaus besitzt ein Bremspedal mit einem kurzen Betätigungsweg auch den Vorteil, dass es mehr in einer Ebene mit dem Fahrfusshebel des Kraftfahrzeuges angeordnet sein kann, so dass dem Fahrzeugführer ein rascher Wechsel von einem Pedal auf das andere ermöglicht wird. Auch diese Massnahme trägt dazu bei, die Reaktionszeit beim Bremsen herabzusetzen.
Bei Betätigungsgestängen für die Fussbremse von Kraftfahrzeugen muss in Kauf genommen werden, dass ein gewisses Spiel vorhanden ist, das
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überwunden werden muss, bis die eigentliche Bewegung der Betätigungseinrichtung des Bremshauptzylinders erfolgen kann. Es ist hier darauf hinzuweisen, dass für die Überwindung dieses Spiels in der Regel kein hoher Kraftaufwand bei Betätigung des Fussbremspedals erforderlich ist.
Es ist Ziel der Erfindung, eine Verbesserung der Fussbremsbetätigungsanlage gegenüber bekannten Einrichtungen dergestalt vorzunehmen, dass die erfindungsgemässe Einrichtung eine Verkürzung des Betätigungsweges erlaubt und es ermöglicht, dass das Spiel im Gestänge durch eine relativ kurze Bewegung des Fussbremspedals ausgeglichen werden kann.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass das Bremspedal über ein Übertragungsglied an die Betätigungsstange des Bremshaupt Zylinders angeschlossen ist, wobei das Übertragungsglied an den Anschlussstellen zum Bremspedal bzw zur Betätigungsstangen mit Kurvenflächen ausgerüstet ist, durch die während der Schwenkbewegung des Bremspedals eine veränderliche Hebelübersetzung durch das Übertragungsglied erzeugbar ist.
Erfindungsgemäss kann das Übertragungsglied aus zwei mittels einer Nabe miteinander verbundenen Armen bestehen, die um eine Schwenkachse drehbar angeordnet sind.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Arme in verschiedenen, zueinander parallel laufenden Ebenen angeordnet sind.
Vorteilhaft ist, wenn die Betätigungsstange unter Zwischenschaltung einer Rolle mit der Kurvenfläche verbunden ist.
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Durch die erfindungsgemässe Anordnung wird erreicht, dass während des Anfangsbereiches der Bewegung des Fussbremshebels, in dem im wesentlichen das Spiel im Gestänge ausgeglichen wird, eine relativ hohe Über Setzung im Gestänge vorhanden ist. Da die zu überwindenden Kräfte in diesem Bereich gering sind, ist auch die am Pedal aufzuwendende Kraft entsprechend gering.
Bewegt sich das Pedal jedoch in den Bereich, in dem die Bremse selbst
angreift, so ist die Hebelübersetzung entsprechend geringer, so dass die |
aufzuwendende Kraft am Bremspedal entsprechend verkleinert wird.
Es ist selbstverständlich und jedem Fachmann geläufig, dass er die wirkenden Kurvenflächen entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten auslegen muss.
Die Erfindung wird näher erläutert anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemässen Systems; Fig. 2 eine Frontansicht der Anordnung gemäss Fig. 1.
In den Zeichnungen ist ein Bremspedal mit 10 bezeichnet. Es ist schwenkbar um eine Schwenkachse 12 am Fahrzeugkörper 14 und an einem Halter befestigt. Das untere Ende des Bremspedals 10 besitzt eine Fussplatte 16. Das Bremspedal ist in der Nichtbetätigungsstellung gezeichnet.
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Eine Schwenkachse 20 ist an ihrem rechten Ende (siehe Fig. 2) am Halter 15 befestigt. Auf der Schwenkachse 20 sitzt ein Übertragungsglied 22. Das Übertragungsglied 22 besteht aus einem Arm 24, der mit einer Nabe 26 verbunden ist, und aus einem Arm, der ebenfalls mit der Nabe 26 verbunden ist. Die Nabe 26 sitzt drehbar auf der Schwenkachse 20.
Ein Bremshauptzylinder 30 ist am Fahrzeugkörper befestigt und besitzt eine Betätigungsstange 32. Die Betätigungsstange 32 ist so eingerichtet, dass sie eine translatorische Bewegung ausführen kann. Durch diese Bewegung wird der Hauptbremszylinder der Anlage btätigt.
Das Übertragungsglied 22 dient als Glied innerhalb einer Hebelübersetzung und sitzt somit zwischen dem Bremspedal 10 und der Betätigungsstange 32 des Bremshauptzylinders 30.
Das Ende des Armes 28 des Übertragungsgliedes 22 ist mit einer Kurvenfläche 34 ausgerüstet, die an eine Rolle 36 am Ende der Betätigungsstange 32 anstösst. Die Rolle läuft auf der Kurvenfläche ab.
Der Arm 24 des Übertragungsgliedes 22 besitzt ebenfalls eine Kurvenfläche 38. Das Bremspedal 10 ist mit einem Gleitbolzen 40 ausgerüstet, der so angeordnet ist, dass er auf der Kurvenfläche 38 aufliegt.
Die Wirkungsweise der Anlage ist wie folgt:
Wie insbesondere aus der Fig. 1 hervorgeht, wird bei einem Niederdrücken der Fussplatte 16 das Bremspedal 10 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 12 geschwenkt. Entsprechend dieser Bewegung wird der Gleitbolzen 40, d er an die Kurvenfläche 38 des Übertragungsgliedes 22 anstösst, das Übertragungsglied 22 um die Schwenkachse 20 verschwenken.
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213222°
Da die Arme 24 und 28 fest mit der Nabe 26 verbunden sind, so dass sie das einheitliche Übertragungsglied 22 bilden, wird eine Winkelverschwenkung des Armes 24 infolge der Bewegung des Bremspedales 10 eine entsprechende Verschwenkung des Armes 28 zur Folge haben. Dadurch wird das Übertragungsglied entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn geschwenkt. Die Kurvenfläche 34 des Armes 28 wird somit ebenso verschwenkt und stösst die Betätigungsstange 32 nach links (siehe Fig. 1), wodurch die Betätigung der Bremsanlage erfolgt.
Während der Anfangsbewegung wird das Spiel in der gesamten Einrichtung ausgeglichen, bis die Bremseinrichtungen zum Einsatz kommen.
Die Kurvenflächen 34 und 38 sind so gestaltet, dass während der Anfangsbewegung des Bremspedales eine relativ kleine mechanische Übersetzung vorhanden ist. Während dieses Bewegungsbereiches wird das Spiel im gesamten Gestänge sowie in der Bremsbetätigungsanlage ausgeglichen.
Nachdem dieser Anfangsbereich der Bewegung überwunden ist, erfolgt ein Anstieg der Übersetzung, so dass bei Aufbringen der gleichen Kraft diese entsprechend verstärkt an die Bremsanlage weitergegeben wird.
Durch die erfindungsgemässe Einrichtung wird somit eine Bremsbetätigungsanlage mit veränderlicher Übersetzung geschaffen, die es erlaubt, den Betätigungsweg klein zu halten und während des Anfangsbereiches eine günstigere Heb elüb er Setzung als während des weiteren Bewegungsablaufes vorzusehen.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt; vielmehr können Ausgestaltungen vorgenommen werden, sofern der Erfindungsgedanke nicht verlassen wird.
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Claims (4)

~ 2132^29 Patentansprüche
1. ' Fussbremsbetätigungsgestänge für Kraftfahrzeuge mit einem Bremspedal, dessen Bewegung auf die Betätigungsstange eines Bremshauptzylinders übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremspedal (10) über ein Übertragungsglied (22) die Betätigungsstange (32) des Bremshauptzylinders (30) angeschlossen ist, wobei das Übertragungsglied (22) an den Anschlussstellen zum Bremspedal (lO)bzw zur Betätigungsstange (32) mit Kurvenflächen (34, 38) ausgerüstet ist, durch die während der Schwenkbewegung des Bremspedals (10) eine veränderliche Hebenübersetzung durch das Übertragungsglied (22) erzeugbar ist.
2. Fussbremsbetätigungsgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsglied (22) aus zwei mittels einer Nabe (26) miteinander verbundenen Armen (24, 28) besteht, die um eine Schwenkachse (20) drehbar angeordnet sind.
3. Fussbremsbetätigungsgestänge nach Anspruch 1 und 2, da du r ch gekennzeichnet, dass die Arme (24, 28) in verschiedenen, zueinander parallel laufenden Ebenen angeordnet sind.
4. F.ussbremsbetätigungsgestänge nach Anspruch 1 bis 3,dadu r c h gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (32) unter Zwischenschaltung einer Rolle (36) mit der Kurvenfläche (34) verbunden ist.
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DE19712132229 1970-07-06 1971-06-29 Fussbremsbetaetigungsgestaenge fuer Kraftfahrzeuge Pending DE2132229A1 (de)

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