DE4035176C3 - Vorrichtung zum dosierten Einspeisen von verbrannten Gasen in den Brennraum einer Verbrennungskraftmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum dosierten Einspeisen von verbrannten Gasen in den Brennraum einer VerbrennungskraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-PS 25 29 208 bekannt. Das in der Ab
gasrückführleitung angeordnete Drosselorgan ist mit einer Stelleinrichtung ver
bunden und in Abhängigkeit von der Stellung der im Saugrohr der Brennkraft
maschine befindlichen Hauptdrosselklappe betätigbar. Die Stelleinrichtung kann
beispielsweise durch ein Gestänge, eine von einem Elektromotor angetriebene
Gewindewelle oder durch ein Parallelogrammgestänge gebildet sein. Die Vorrich
tung ist mit einer Regeleinrichtung versehen, um im Anschluß an eine schnelle
Grobeinstellung der Abgasrückführrate in dem jeweiligen Betriebszustand eine
exakt geregelte Abgasrückführrate in die Verbrennungskraftmaschine einzuspei
sen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum dosierten Ein
speisen von verbrannten Gasen derart weiterzuentwickeln, daß sich bei kosten
günstiger Herstellbarkeit gleichbleibende gute Gebrauchseigenschaften während
einer langen Gebrauchsdauer ergeben, wobei unabhängig von der Gebrauchsdauer der
Vorrichtung das Sperrventil stets einen Öffnungsquerschnitt von überein
stimmender Größe aufweisen soll.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung mit den kennzeich
nenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es vorgesehen, daß das Schließglied
und/oder der Ventilsitz selbsthemmend aber in Bewegungsrichtung des Schließ
glieds verschiebbar auf den jeweils zugeordneten Tragteilen angeordnet sind.
Durch diese Ausgestaltung wird eine stets gleichbleibende Ansteuerungs
charakteristik während der gesamten Gebrauchsdauer erhalten. In Offenstellung
des Sperrventils ergibt sich ein Übertrittsquerschnitt von stets überein
stimmender Größe. Der Ventilsitz kann beispielsweise durch die Stirnseite eines
Rohres gebildet sein, welches sich achsparallel zur Bewegungsrichtung des
Schließglieds erstreckt und das mittels eines elastischen Dichtungselements
selbsthemmend in einer umschließenden Bohrung aufgenommen ist. Auch beim
Auftreten von Anbackungserscheinungen im Bereich der Stirnseite ergibt sich in
diesem Falle unabhängig von der Gebrauchsdauer stets ein übereinstimmender
Öffnungsquerschnitt. Eine entsprechende Befestigung ist selbstverständlich
auch auf Seiten des Schließglieds möglich. In diesem Falle ist es lediglich
erforderlich, das Schließglied als solches unabhängig von seinem eigentlichen
Antriebsmittel auszubilden und an diesem entsprechend den vorstehenden
Darlegungen verschiebbar festzulegen.
Die Vorrichtung läßt sich kostengünstig herstellen und montieren. Sie zeichnet
sich außerdem durch eine ausgezeichnete Betriebssicherheit aus, wobei sich
überraschender Weise bereits dann eine deutliche Verminderung von umwelt
belastenden Abgasemissionen ergibt, wenn auf eine ergänzende Verwendung
von elektronischen Steuereinrichtungen verzichtet wird. Eine derartige Vorrich
tung empfiehlt sich dadurch insbesondere bei der Ausstattung von solchen
Verbrennungskraftmaschinen, bei denen einer kostengünstigen Verfügbarkeit
der benötigten Teile größte Aufmerksamkeit gewidmet wird.
Die Ausbildung der Vorrichtung hängt maßgeblich von der Gestaltung des An
triebsmittels von Sperrventil und Drosselklappe ab. Im Normalfall ist davon aus
zugehen, daß die Drosselklappe unverdrehbar auf einer Betätigungswelle festge
legt und durch eine Relativverdrehung der Betätigungswelle im gewünschten
Maße verstellbar ist. Bei Sperrventilen ist es demgegenüber eher gebräuchlich,
durch eine geradlinige Hin- und Herbewegung eines Stellgliedes eine Verände
rung des Durchflußquerschnittes zu erzielen. Das gemeinsame Betätigen eines
solchen Sperrventils und einer solchen Drosselklappe erfordert daher die Ver
wendung von Betätigungsmitteln, die geeignet sind, eine hin- und hergehende
Bewegung in eine Drehbewegung umzuwandeln. Diesbezüglich ist eine Vielzahl
mechanischer Hilfsmittel bekannt.
Durch die Verwendung eines Spindeltriebs besteht die Möglichkeit, das Stell
glied des Ventils auf einer Bewegungsachse anzuordnen, die eine Verlängerung
der Rotationsachse der Drosselklappenwelle bildet. Die Herstellung ist besonders
einfach und es ergibt sich der weitere Vorteil, daß das Gehäuse des Ventils in
unmittelbarer Nähe des Ansaugrohres angebracht werden kann und gegebenen
falls als integrierter Bestandteil desselben.
Bei einer Ausführung, bei der die Betätigungseinrichtung als Kurventrieb gestal
tet ist, resultiert eine vereinfachte Möglichkeit, die Öffnungscharakteristika der
Drosselklappe einerseits und des Ventils andererseits in der Weise aneinander
anzupassen, daß sich ein optimiertes Betriebsverhalten der jeweiligen Verbren
nungskraftmaschine ergibt. Zweckmäßigerweise wird eine solche Kurvenscheibe
austauschbar befestigt, was es ermöglicht, eine ansonsten identisch gestaltete
Vorrichtung durch einfachen Austausch der Kurvenscheibe für Verbrennungs
kraftmaschinen unterschiedlicher Größe brauchbar zu machen.
Die Betätigungseinrichtung kann einen Zahnstangentrieb umfassen, was es ge
stattet, große räumliche Entfernungen zwischen der Drosselklappenwelle und
dem Stellglied des Ventils zu überbrücken. Ein ähnlicher Vorteil resultiert bei ei
ner Ausführung, bei der die Betätigungseinrichtung durch einen Pleueltrieb ge
bildet ist. Im letztgenannten Fall sind die Herstellkosten vergleichsweise gerin
ger, es ist jedoch erforderlich, eine statische Vorlast, beispielsweise durch eine
Druckfeder, zu erzeugen, um unerwünschtes Spiel zu unterdrücken.
Bei Verwendung von Ventilen, bei denen das Stellglied durch eine Relativverdre
hung betätigbar ist, besteht demgegenüber die Möglichkeit, eine Schubstangen
verbindung zwischen der Drosselklappenwelle und der Welle des entsprechen
den Stellgliedes des Ventils vorzusehen. Dabei besteht zugleich die Möglichkeit,
in Abhängigkeit von den radialen Abständen zwischen der jeweiligen Anlenk
stelle der Schubstange und der Drehachse des Stellgliedes die Öffnungscharak
teristika in gezielter Weise einander anzupassen.
Bowdenzüge ermöglichen die Realisierung einer schwingungstechnischen Ab
kopplung des Ventils von der Drosselklappenwelle. Die Dauerhaltbarkeit wird
hierdurch verbessert. Eine Verwendung von Nockentrieben ist ebenfalls möglich.
Die Betätigungseinrichtung des Ventils kann einen Servoantrieb umfassen, der
auf der Grundlage einer elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Kopp
lung durch die Drosselklappe oder deren Antriebsmittel gesteuert ist. Die An
steuerungscharakteristik des Ventils läßt sich bei solchen Ausführungen beson
ders einfach speziellen Erfordernissen des Anwendungsfalles anpassen.
Der Hilfsantrieb des Ventils kann ein Federelement umfassen, um einen Spiel
ausgleich der zur Anwendung gelangenden Betätigungsmittel zu bewirken.
Zweckmäßigerweise ist die Feder dabei als Druckfeder gestaltet und so ange
ordnet, daß sie bei einer Entlastung eine Überführung des Stellgliedes des Ven
tils in eine Geschlossenstellung bewirkt.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Drosselklappe und das Sperrventil durch ei
ne elektrische Welle zu verbinden und auf diese Weise gemeinsam betätigbares
zu machen. Der in diesem Falle zur Anwendung gelangende Hilfsantrieb kann
mindestens einen signalbetätigbaren Servo-Motor umfassen, wobei der
Servo-Motor signalleitend mit einem Betriebskenndaten der Verbrennungskraftma
schine bestimmenden Steuergerät verbunden ist. Hierdurch läßt sich erreichen,
daß sich eine optimale Ansteuerung des Sperrventils auch dann ergibt, wenn die
tatsächlichen Betriebsdaten der Verbrennungskraftmaschine in erheblichem Ma
ße von den normalen Gegebenheiten abweichen, was beispielsweise bei einer
Betriebsstörung der Fall sein kann.
Der Hilfsantrieb kann einen Elektromagneten umfassen. Er läßt sich in einem
Solchen Falle kostengünstig erhalten und besonders einfach ansteuern.
Die Antriebseinrichtung des Sperrventils kann mit einer Einrichtung zum relativ
verzögerten Öffnen und zum drosselklappensynchronen Schließen versehen
sein. Eine solche Einrichtung kann beispielsweise durch einen unsymmetrischen
Strömungsmitteldämpfer gebildet sein. Entsprechende Strömungsmitteldämpfer
sind an sich bekannt. Sie gelangen beispielsweise im Bereich der Radfederung
von Kraftfahrzeugen zur Anwendung.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der als Anlage beige
fügten Skizze weiter verdeutlicht.
Die Skizze zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zum dosierten
Einleiten von Verbrennungsgasen in den Brennraum einer Verbrennungskraftma
schine 22 mit einem Ansaugrohr 6, in dem eine Drosselklappe 3 angeordnet ist
und einem Abgasrohr 23, wobei das Ansaugrohr 6 und das Abgasrohr 23 durch
eine Leitung 20 mit einem darin enthaltenen Sperrventil 1 verbunden sind und
wobei dem Sperrventil 1 und der Drosselklappe 3 Antriebsmittel zur Überfüh
rung in eine Offenstellung zugeordnet sind. In dem Ansaugrohr 6 ist eine Dros
selklappe 3 angeordnet, welche unverdrehbar an dem Außenumfang einer Dros
selklappenwelle 14 festgelegt ist. Die Drosselklappenwelle 14 ist außerhalb des
Ansaugrohres 6 mit einem Zahnkranz versehen, der mit einer Zahnstange 16 in
Eingriff steht. Diese ist durch ein Gestänge 12 mit dem Fahrpedal 24 verbunden
und in eine hin- und hergehende Relativbewegung versetzbar, wobei sich eine
Relativverdrehung der Drosselklappenwelle 14 ergibt und damit zugleich eine
Veränderung der Zuordnung des Drosselklappe zu der sie umschließenden Wan
dung des Ansaugrohres 6. Das je Zeiteinheit durch das Ansaugrohr 6 durch
setzbare Gasvolumen läßt sich hierdurch nach Bedarf verändern.
An der Zahnstange 16 ist eine Kurvenscheibe 17 befestigt. Diese ist mit einer
Kurvenbahn 13 versehen, welche mit einer Rolle 25 des Stellgliedes 15 des
Sperrventils 1 in Eingriff steht. Die Andrückung der Rolle 25 an die Kurvenbahn 13
bewirkt eine Andrückfeder 10, welche einerseits auf einem in radialer Rich
tung nach außen vorspringenden Ansatz des Stellgliedes 15 abgestützt ist und
andererseits auf eigenem Bestandteil des Gehäuses 11 des Sperrventils 1. Das
Schließglied 29 des Sperrventils 1 wird hierdurch bei einer Relativverschiebung
des Stellgehäuses 12 nach links selbsttätig in eine Offenstellung überführt. In
Abhängigkeit von der Gestalt der Kurvenbahn 13 gelangt es hierbei definiert in
eine Offenstellung, wodurch je Zeiteinheit eine Abgasmenge definierter Größe
aus dem Abgasrohr 23 in das Ansaugrohr 6 überführt wird. In Abhängigkeit von
der Ausbildung der Kurvenbahn 13 lassen sich die diesbezüglichen Gegebenhei
ten den Erfordernissen des speziellen Anwendungsfalles angleichen. Das Ver
hältnis des der Verbrennungskraftmaschine 22 je Zeiteinheit durch das Ansaug
rohr 6 zugeführten Gemisches aus Frisch- und Abgasen läßt sich hierdurch im
erforderlichen Maße verändern.
Um im langfristigen Gebrauch eine unveränderliche Öffnungscharakteristik des
Sperrventils 1 zu erreichen ist es bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel vorge
sehen, das zugehörige Schließglied 29 und den zugehörigen Ventilsitz 28 in Öff
nungsrichtung selbsthemmend, jedoch verschiebbar auf den zugehörigen Trag
teilen abzustützen. Hierzu ist das Schließglied 29 mittels elastisch verformter
Dichtringe 26 aus wärmebeständigem Werkstoff auf einem sich parallel zur Öff
nungsrichtung erstreckenden, säulenförmigen Abschnitt des Stellgliedes 15 ab
gestützt und der durch die Stirnseite eines Rohres gebildete Ventilsitz 28 in glei
cher Weise mittels zweier elastischer Dichtringe 27 in einer sich parallel zur Öff
nungsrichtung erstreckenden Bohrung des Gehäuses 11. In Abhängigkeit vom
Umfang der sich bei längerer Dauer der Benutzung ergebenden Anbackungen im
Bereich der miteinander in Eingriff bring bar Flächen des Schließgliedes 29 und
des Ventilsitzes 28 resultiert eine entsprechend große Relativverschiebung bei
der Teile in der Schließstellung, wodurch sich bei der anschließenden Betätigung
eine völlig unveränderte Öffnungscharakteristik ergibt. Ein entsprechender Effekt
läßt sich ebenfalls erreichen, wenn nur eines der beiden Teile relativ verschieb
bar abgestützt ist.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Hilfsantrieb 4 für das Sperrventil
1 vorgesehen. Dieser besteht aus einem auf der Zahnstange 16 abgestützten
Elektromagneten, der mit der Kurvenscheibe 17 verbunden ist und es ermög
licht, diese in Abhängigkeit von besonderen Gegebenheiten parallel zur Längs
richtung der Zahnstange 16 zu verschieben und auf diese Weise die Öffnungs
charakteristik des Sperrventils 1 in bezug auf die Drosselklappe 3 zu verändern
und besonderen Gegebenheiten anzupassen. Für die Erzielung eines optimalen
Betriebsverhaltens ist diese Möglichkeit von großem Vorteil. Sie ist gegebenen
falls verzichtbar und die Kurvenscheibe in diesem Falle in starrer Weise an der
Zahnstange 16 befestigt.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum dosierten Einspeisen von verbrannten Gasen in den
Brennraum einer Verbrennungskraftmaschine mit einem Ansaugrohr, in
dem eine Drosselklappe angeordnet ist und einem Abgasrohr, wobei das
Ansaugrohr und das Abgasrohr durch eine Leitung mit einem darin enthal
tenen Sperrventil verbunden sind, wobei dem Sperrventil und der Dros
selklappe Antriebsmittel zur Überführung in eine Offenstellung zugeordnet
sind, wobei die Antriebsmittel des Sperrventils und der Drosselklappe
durch eine gemeinsame Betätigungseinrichtung gemeinsam betätigbar
sind, wobei die Betätigungseinrichtung einen Hilfsantrieb für das Sperr
ventil umfaßt und wobei das Sperrventil ein Schließglied aufweist, das mit
einem Ventilsitz in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schließglied (29) und/oder der Ventilsitz (28) selbsthemmend aber in
Bewegungsrichtung des Schließglieds (29) verschiebbar auf den jeweils
zugeordneten Tragteilen angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betäti
gungseinrichtung einen Spindeltrieb umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betäti
gungseinrichtung einen Kurventrieb umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betäti
gungseinrichtung einen Zahnstangentrieb umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betäti
gungseinrichtung einen Pleueltrieb umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betäti
gungseinrichtung eine Schubstangenverbindung umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betäti
gungseinrichtung einen Bowdenzug umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betäti
gungseinrichtung einen Nockenantrieb umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsan
trieb (4) ein Federelement (10) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsan
trieb (4) einen signalbetätigbaren Servo-Motor umfaßt und daß der
Servo-Motor signalleitend mit einem Betriebskenndaten der Verbrennungskraft
maschine bestimmenden Steuergerät verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsan
trieb (4) einen Elektromagneten umfaßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer
gerät mit Sensoren zur kontinuierlichen Erfassung von Kenndaten des
Verbrennungsmotors versehen ist sowie mit einer Abgleicheinrichtung zur
Optimierung des Signals in Abhängigkeit von dem jeweiligen Wert der
Kenndaten.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Antriebseinrichtung des Sperrventils (1) mit einer Einrichtung
zum relativ verzögerten Öffnen und zum bewegungssynchronen Schließen
der Drosselklappe (3) versehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrich
tung durch einen unsymmetrischen Strömungsmitteldämpfer gebildet ist.
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