DE1123215B - Einrichtung an einem Gas-Brems-Pedal fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Einrichtung an einem Gas-Brems-Pedal fuer Kraftfahrzeuge

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DE1123215B
DE1123215B DEW19857A DEW0019857A DE1123215B DE 1123215 B DE1123215 B DE 1123215B DE W19857 A DEW19857 A DE W19857A DE W0019857 A DEW0019857 A DE W0019857A DE 1123215 B DE1123215 B DE 1123215B
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cylinder
brake
pedal
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Richard Albert Watson
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    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
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Description

  • Einrichtung an einem Gas-Brems-Pedal für Kraftfahrzeuge Zusatz zum Patent 1029 241 Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an einem kombinierten Gas-Brems-Pedal für Kraftfahrzeuge. Gegenstand des Hauptpatents ist eine Einrichtung dieser Art, bei der das Gas-Brems-Pedal um eine etwa parallel zur Fahrzeuglängsachse liegende Achse drehbar ist und außerdem um eine quer zur Fahrzeuglängsachse liegende Achse verschwenkt werden kann, wobei zugleich die Gaszufuhr abhängig von der Bremsbetätigung gesteuert wird. Es erfolgt bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent die Regelung der Gaszufuhr und die Betätigung der Bremse hydraulisch, wobei ein Teil der im Hauptbremszylinder befindlichen Druckflüssigkeit zum Regeln der Gas-Luft-Zufuhr verwendet wird. Dazu muß aber der Kolbenhub im Hauptbremszylinder größer als üblich sein. Dieser Kolbenhub ist jedoch schon bei üblichen Systemen knapp, so daß ein größerer Hub oftmals nicht mehr unterzubringen ist. Als nachteilig hat sich auch erwiesen, daß die bei einer hydraulischen Betätigung erforderlichen Dichtungen oftmals auf längere Dauer den Anforderungen nicht gewachsen sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine im Zuge des Gestänges für die Regelung der Gaszufuhr angeordnete elektrisch schaltbare Kupplung gelöst, die mittels einer elektromagnetischen Spule in eine Leerlaufstellung gebracht wird, sobald beim Betätigen der Bremse ein am Hauptbremszylinder angebrachter elektrischer Schalter den Spulenstromkreis schließt.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptpatentes so weiterzubilden, daß die aufgezeigten Mängel vermieden werden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die elektrisch schaltbare Kupplung zweckmäßig eine Reibungskupplung, die aus zwei mit Reibung aneinanderliegenden, auf einer festliegenden Welle verschiebbar gelagerten Scheiben besteht, von denen die eine aus unmagnetischem Werkstoff, die andere aus magnetisierbarem Werkstoff gebildet ist.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Einrichtung gemäß der Erfindung schematisch und teilweise im Schnitt dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Einrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Traglagers der Einrichtung nach Fig. 1, Fig.4 einen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform der Einrichtung an einem Gas-Brems-Pedal nach der Erfindung mit einer Befestigungs- und einer Bedienungsvorrichtung für den Arbeitszylinder, die Brennstoff- und/oder Luftzufuhrsteuermittel sowie der elektrischen Steuermittel, die durch die Bremsvorrichtung beeinflußt werden, Fig.5 einen Längsschnitt durch die Pedalbefestigungsmittel nach der Linie 5-5 der Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5, der die Verbindung zwischen dem Arbeitszylinder und der die Brennstoffzufuhr steuernden Stange zeigt, Fig.7 einen Schnitt durch die Brennstoff- oder Luftzufuhrsteuervorrichtung, Fig. 8 eine Ansicht der Einrichtung nach Fig.4 von oben gesehen, Fig.9 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der elektromechanischen Steuerung nach Fig. 4 und 7, Fig. 10 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung eines Pendelpedals für die Einrichtung nach der Fig. 4, Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 10, Fig. 12 einen Vertikalschnitt einer weiteren Ausführungsform der Einrichtung an einem Gas-Brems-Pedal, Fig. 13 einen Vertikalschnitt der Pedalbefestigung nach der Linie 13-13 der Fig. 12, Fig. 14 einen Schnitt einer etwas anderen Ausführungsform der Einrichtung nach der Fig. 13, Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie 15-15 der Fig. 14 und Fig. 16 eine schematische Darstellung eines Ventilsystems zum Betätigen der hydraulischen Bremsflüssigkeit, das an die Stelle des Hauptbremszylindersystems tritt.
  • Bei der Einrichtung nach Fig. 1 und 2 ist der Hauptbremszylinder in Fortsetzung des Arbeitszylinders angeordnet, wodurch ein enger Zusammenbau ermöglicht wird.
  • Der Hauptbremszylinder 100 ist an das Gehäuse 112 angeflanscht, dessen anderes Ende in der Öffnung 114 der Wand 116 befestigt ist.
  • Auf der Kolbenstange 124 sitzt ein Paar Kolben 122. Die Kolbenstange 124 verläßt den Hauptbremszylinder 100 durch die Stopfbuchse 126. Die Feder 130 drückt die Kolben 122 nach links.
  • Die sechskantförmige Stange 132 (Fig. 2) ist mit ihrem einen Ende mit der Kolbenstange 124 und mit ihrem anderen Ende 136 mit dem Verbindungsstück 142 verbunden, das in einer Kugel 150 endet, welche in einem Lager 152 drehbar ist. Das Verbindungsstück 142 durchsetzt dabei das obere Ende des schrägen Pedals 140, welches zum gleichfalls schrägen Bodenteil 148 parallel verläuft.
  • Das Pedal ist an seiner Außenseite mit der Seitenplatte 158 versehen. An der Unterseite ist das Lagerauge 160 mit einem Bolzen 162 angebracht, um den das Ende des horizontalen Armes 164 einer Kurbel 166 schwenkbar ist. In diese Kurbel 166 läuft ein Zylinder 168 aus, der um den Zylinder 134 drehbar ist. Letzterer ragt axial aus dem Gehäuse 112 hervor. Der Zylinder 168 ist durch einen Kragen 170 zwischen zwei Nadellagern 172 gegen axiale Verschiebung gesichert (Fig. 2).
  • Am linken Ende des Zylinders 168 ist der Hebel 176 angelenkt, der die Brennstoffzufuhr regelt.
  • Am Hauptbremszylinder sitzt der Schalter 178, dessen Funktion bei der Beschreibung der Fig. 9 erläutert werden wird.
  • Die Feder 184 ist einerseits am Verschlußdeckel 180 des Gehäuses 112, andererseits am radialen Arm der Kurbel 166 festgelegt, wirkt als Torsionsfeder und drückt den Zylinder 168 in seine Normalstellung, wenn der Druck auf die Seitenplatte 158 des Pedals aufhört.
  • Der Hebel 176 wird durch Drehung des Zylinders 168 betätigt, die durch Druck auf die Seitenplatte 158 des Pedals erfolgt.
  • Auf diese Weise wird das Gasgeben durch seitlichen Druck auf das Pedal geregelt.
  • Das Bremsen wird durch Niederdrücken des Pedals 140 erzeugt, wodurch die Stange 132 und damit die Kolbenstange 124 axial verschoben wird. Hierdurch wird die Bremsflüssigkeit in die Bremsleitungen gedrückt. Gleichzeitig wird der Schalter 178 betätigt, der die zugehörigen elektrischen Stromkreise schließt (vgl. auch Fig. 9).
  • In Fig. 3 ist eine abgeänderte Form für die Lagerung des Zylinders 168 dargestellt. An Stelle des langen Lagers 134 sind zwei Nadellager 188 an beiden Enden angeordnet. Die übrige Anordnung ist die gleiche wie in Fig. 1 und 2.
  • So zeigt also Fig. 1 bis 3 einen sehr gedrängten Aufbau der Einrichtung, der wenig Platz zum Einbau erfordert, da der Hauptbremszylinder in der gleichen Horizontalebene wie der Arbeitszylinder liegt, dessen axiale Fortsetzung er bildet und an dessen Gehäuse er befestigt ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4, 5, 6 und 8 ist ein zylindrisches Gehäuse 192 an der Unterseite des Kraftwagenbodens 196 befestigt. In dem Gehäuse 192 ist der Arbeitszylinder 200 in Nadellagern 202 drehbar. Er durchbricht nach links die Stirnwand 204 des Gehäuses 192.
  • Das aus dem Gehäuse 192 herausragende Ende des Arbeitszylinders 200 hat einen Axialschlitz 208, aus dem das flache Pedal 212 nach oben herausragt. Es ist um die Achse 214 drehbar, welche in der Wand des Arbeitszylinders 200 liegt. Das Pedal 212 kann in zwei zueinander senkrechten Richtungen, von denen eine parallel zur Wagenachse liegt, bewegt werden. Oberhalb des Wagenbodens 196 ist die Seitenplatte 216 angebracht. Auf ihr ruht der Fuß des Fahrers. Der Arbeitszylinder 200 hat an seiner inneren Bodenwand (Fig.5) unterhalb des Axialschlitzes 208 eine axiale Ausnehmung 218, deren Wände 220 mit dem flachen Pedal laufen (Fig.5). Das Ende des Pedals trägt seitlich hervorragende achsparallele Rollen 222, welche ihm eine reibungslose Bewegung zwischen den Wänden 220 ermöglichen.
  • Bei seitlichem Druck auf das Pedal dreht sich der Arbeitszylinder 200 im Gehäuse 192. Der Arbeitszylinder 200 hat einen Zahnsektor 224 (Fig. 6), der sich über etwa die Hälfte des Zylinderumfanges erstreckt. Die Zähne kämmen mit einer Zahnstange 228, die in einer Hülse 226 mit rechtwinkligem Querschnitt verschieblich ist. Die Hülse 226 ist ein Teil des Gehäuses 192 und liegt tangential in seinem oberen Teil. Die Zahnstange 228 ist mit der Kolbenstange des Hauptbremszylinders so verbunden, daß ihre Verschiebung das Einfallen der Bremsen bewirkt.
  • Das Pedal 212 endet in einem Zahnradsektor 230, welcher mit der Zahnstange 232 im Eingriff steht, die auf dem Boden des Zylinders verschieblich ist. Sie geht mit der Abkröpfung 234 in die Stange 236 über, welche in der Zwischenwand 238 gleitfähig gelagert ist. Sie ragt nach rechts aus dem Gehäuse heraus und ist dort über das Kugelgelenk 240 mit der Kurbel 242 verbunden. Die Bewegung des Pedals erfolgt gegen die Wirkung der Feder 244, die sich einerseits gegen die Scheibe 246 abstützt.
  • Mit der Stange 236 sind die Steuermittel 248 für die Brennstoffzufuhr verbunden. Sie bestehen (vgl. Fig. 4, 7 und 8) aus einer mit Schraubgangnuten versehenen Welle 250, dessen eines Ende fest in einem Block 252 steckt, welcher am Wagenboden oder sonstwo befestigt ist. Das andere Ende 253 der Welle 250 ist von einer Spule 254 umhüllt (Fig.7). Um die Welle ist innerhalb der Spule ferner eine Schraubenfeder 256 gewickelt, die zwischen der Schulter 258 und der Scheibe 260 eingespannt ist.
  • Die Scheibe 260 besteht aus paramagnetischem Material und trägt außen einen Ansatz 262 (Fig. 8) mit der Kurbelstange 264, über die mittelbar oder unmittelbar die (nicht gezeigte) Brennstoffzufuhr geregelt wird. Die Scheibe 260 hat eine innen mit Vorsprüngen versehene Zentralöffnung 266, deren Vorsprünge in die Schraubgangnuten der Welle 250 eingreifen. Die Scheibe 260 kann sich infolge der Schraubgangnuten somit um die Welle drehen, wobei sie sich gleichzeitig axial verschiebt. Auf der Welle 250 sitzt noch eine weitere Scheibe 268, die an der Scheibe 260 mit Reibung anliegt. Die Scheibe 268 besteht aus nichtmagnetischem Material und spricht daher auf die magnetischen Anziehungskräfte der Spule 254 nicht an. Sie hat eine gleichfalls mit Vorsprüngen versehene Zentralöffnung 274, so daß sie sich unabhängig von der Scheibe 260 im Verhältnis zur Welle 250 drehen und axial bewegen kann. Die Scheibe 268 hat außen einen Kurbelzapfen 276, an dem die Kurbel 242 direkt oder über ein Hebelgestänge drehbar sitzt.
  • Die Welle 250 und die Scheiben 260 und 268 greifen so ineinander, daß eine Vierteldrehung jeder Scheibe der Bewegung der Gaszufuhr-Steuerntittel zwischen Leerlauf und Vollgas entspricht.
  • Der Axialschlitz 208 ist mit einer Dichtungsscheibe 277 aus Gummi oder ähnlichem Werkstoff bedeckt, die ein Eindringen von Schmutz verhindert. Durch seitlichen Druck auf die Seitenplatte 216 des Pedals 212 (Pfeilrichtung in Fig.4) kann also der Wagen beschleunigt werden. Denn dieser Druck verschiebt über den Zahnradsektor 230 die Zahnstange 232 nach links. Die Scheibe 268 dreht sich dabei um die Welle 250 und nimmt nach Art einer Reibungskupplung die Scheibe 260 mit, wodurch die Kurbelstange 264 die Gaszufuhr verstellt.
  • Hat der Fahrer das Pedal 212 nach vorn gedrückt, so ist hierdurch der Arbeitszylinder 200 verdreht. Diese Verdrehung des Arbeitszylinders bewirkt über den Zahnsektor 224 und die Zahnstange 228 eine Verstellung der Hauptbremsvorrichtung. Mit einer derartigen Bremsbetätigung (ohne daß das Pedal nach der Seite geschwenkt würde) wird der Schalter 178 (Fig. 9), welcher beispielsweise mit dem Hauptbremszylinder nach Fig.7 verbunden ist, einen Strom durch die Spule 254 fließen lassen, welche zusammen mit dem Schalter einen aus der Stromquelle des Kraftwagens gespeisten Stromkreis bildet. Die Spule zieht entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 256 die Scheibe 260 an und bewegt die Kurbelstange 264 für die Gaszufuhr.
  • Sobald die Bremsen gelöst sind, wird der Strom durch die Spule unterbrochen, und die Schraubenfeder 256 drückt die Scheibe 260 längs der Welle 250 zurück, bis sie wieder an der Scheibe 268 aufliegt.
  • Fig. 9 stellt eine Schaltungsanordnung der elektromechanischen Einrichtung dar, die gegenüber der Einrichtung nach Fig.4 und 7 etwas geändert ist. In Fig. 9 sitzt die elektromagnetische Spule 366 in einem Gehäuse 345.
  • Das Gestänge 346 überträgt die Bewegung des Winkelhebels 348, welcher durch das Pedal verschwenkt wird, auf den Winkelhebel 350. Der um die Achse 352 verschwenkbare Winkelhebel 350 ist einseitig mit der Stange 354 verbunden, deren freies Ende am Gehäuse 345 angelenkt ist. Eine Längsbewegung der Stange 354, die durch eine Verschwenkung des Winkelhebels 350 verursacht ist, überträgt sich auf die Stange 358 und die Kurbel 360 am Vergaser 362. Die Stange 358 gleitet in einer Öffnung 364 des Gehäuses 345, innerhalb dessen sie eine elektromagnetische Spule 366 durchsetzt. Die Klemmen 368 dieser Spule führen über eine Stromquelle 370 und einen Schalter 372. Sie sind außerdem mit dem Schalter 178 (Fig. 1) verbunden, welcher am Hauptbremszylinder 374 sitzt. Der Schalter 372 bewirkt, daß trotz Bremsen in der Lerlaufstellung die Gas-Luft-Zufuhr nicht automatisch abgedrosselt wird.
  • Der Schalter 372 hat darüber hinaus die Aufgabe, die Abdrosselung des Motors nach Wahl des Fahrers auch außerhalb der Leerlaufstellung zu vermeiden. Ist der Schalter 372 geöffnet, so wird vermieden, daß beim Bremsen die Gas-Luft-Zufuhr abgedrosselt wird. Hierdurch ist es möglich, den Motor insbesondere während des Herunterschaltens und solange kein Getriebegang eingelegt ist, ungedrosselt zu lassen. Hierdurch laufen die kraftübertragenden Zahnräder beim Einschalten ungefähr synchron, mindestens aber ist ihre Geschwindigkeit nicht so unterschiedlich, wie es der Fall wäre, wenn der Motor gedrosselt würde.
  • Der Schalter 178 kann ein üblicher Stopplichtschalter oder ein Spezialschalter sein. Zwischen dem Gehäuse 345 und der Stange 358 ist eine Zugfeder 376 angeordnet, welche bestrebt ist, die Stange 358 im Gehäuse zu halten.
  • Beim Gasgeben wird die Stange 354 nach rechts verschoben, wobei das Gehäuse mittels der Zugfeder 376 eine feste Verbindung zwischen den Stangen 354 und 358 herstellt. Wenn die Bremsen angezogen werden, so schließt der Schalter 178 den Stromkreis des Elektromagneten, welcher dadurch anzieht. Die Stange 358 wird dann nach links aus dem Gehäuse gezogen und steht an einem Anschlag 378 an, welcher ihre Bewegung begrenzt und den Leerlauf unabhängig von einer seitlichen Schwenkbewegung des Pedals so lange aufrechterhält, wie die Bremsen angezogen sind.
  • Fig. 10 und 11 stellen eine andere Ausführungsform der Einrichtung dar.
  • Wie in Fig. 10 dargestellt, ist das Gehäuse 322 über dem Boden an der Wagenwand befestigt und das Pedal als Pendel ausgebildet. Der Arbeitszylinder 200d ist beidseitig offen und läuft in Lagern 382 (Fig.11). Die gegenüberliegenden Wände 384 des Gehäuses 322 haben Öffnungen, in denen Lager 386 stecken. Die Lager 382 und 386 sind miteinander verstiftet.
  • Das Pedal 380 hängt nach unten aus dem Zylinder 200 d heraus und ist um eine Achse 390 in einem radialen Schlitz 392 des Zylinders schwenkbar. Der Schlitz 392 ist gerade so breit, wie die Pedalstange dick ist, und so lang wie die größte Schwenkamplitude. Das Gehäuse 322 hat eine Öffnung 394, die den Schlitz 392 fortsetzt und die beschriebene Schwenkbewegung des Pedals zuläßt. Der Schlitz 392 und die Öffnung 394 haben beide eine gerade und eine schräge Seitenwand, letztere in der Schwenkrichtung des Pedals.
  • Das obere Ende des Pedals ist mit einer Stange oder einem Kabel 398 verbunden (Fig. 11). Das Kabel 398 durchbricht in einer Axialbohrung eines der Lager 386 und ist nvt der Gaszufuhr-Vorrichtung nach Fig.4 verbunden. Das Pedal hat an seinem unteren Ende eine Seitenplatte 404, welche einen seitlichen Fußdruck erlaubt.
  • Beim Gasgeben schwenkt das seitlich weggedrückte Pedal um die Achse 390 und zieht dabei die Stange oder das Kabel 398 entgegen Federwirkung nach links (Fig. 11).
  • Die Bremsen werden durch Herunterdrücken des Pedals betätigt, wobei sich der Arbeitszylinder 200d dreht und die Zahnstange 288a über den Zahnsektor 224 a, wie in Fig. 6 dargestellt, verschiebt.
  • Fig. 12 und 13 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Einrichtung an einem Gas-Brems-Pedal nach der Erfindung. Hier läuft eine Welle 466 in Lagern 472 von Lagerblöcken 468 und 470, die an der Wagenwand angebracht sind.
  • Der Arbeitszylinder 474 liegt drehbar über der Welle 466. Die Welle ist mit einer Nut 476 versehen, in der eine Kugel 478 läuft. Die Kugel liegt in einer Radialbohrung 480 des Arbeitszylinders und wird durch eine Schraube 482 gehalten. Hierdurch werden Längsverschiebungen des Arbeitszylinders 474 gegenüber der Welle 466 verhindert.
  • Ein zylindrisches Gehäuse 484 umfaßt koaxial zur Welle 466 mit Abstand den Arbeitszylinder 474 (Fig. 13). Der Arbeitszylinder 474 hat zwei radiale Lagerbuchsen 486 und 488, die radialen Bohrungen 490 und 492 des Gehäuses gegenüberliegen, welche teilweise mit Buchsen 494 ausgekleidet und andernteils mit Gewinde versehen sind. In die Buchsen sind Zapfen 496 und 498 eingesteckt, während in die Gewinde kurze Schrauben 500 eingeschraubt sind, welche die Zapfen an ihrem Platz halten. Um diese Zapfen, d. h. um eine Achse, welche rechtwinklig zur Wellenachse steht, ist das Gehäuse drehbar.
  • Das Gehäuse hat unten einen tangentialen Ansatz 502, an dem das Pedal 504 mit der Seitenplatte 506 angeschraubt ist.
  • Der Arbeitszylinder 474 ist länger als das Gehäuse. An ihm ist an einer Gabel 508 über eine Achse 512 die Stange 510 angelenkt (Fig.13), die zu dem nicht mit dargestellten Bremsgestänge führt.
  • So wird sich beim Niederdrücken des Pedals 504 das Gehäuse drehen. Mittels der Zapfen 496 und 498 wird sich auch der Arbeitszylinder 474 drehen und die Stange 510 axial verschieben, was eine Betätigung der Bremsen zur Folge hat.
  • Der Arbeitszylinder 474 ist mit einem radialen Ausschnitt 514 versehen, wobei ein Umlenkrad 516 auf einem zur Zylinderachse senkrechten Zapfen 518 drehbar ist. Über das Umlenkrad 516 läuft eine Kette 520, deren vergrößertes Ende 522 am Ausgang des etwa radialen Durchbruchs 524 durch das Gehäuse festgelegt ist.
  • Das Umlenkrad lenkt die Kette von der im Verhältnis zur Welle radialen Richtung in eine nahezu axiale Richtung um. Das linke Ende der Welle trägt eine Muffe 528 axial beweglich, aber nicht drehbar. In der Nut der Muffe 528 liegt das Ende des Armes 530 eines um den Zapfen 534 am Träger 536 schwenkbaren Winkelhebels, dessen anderer Arm drehbar mit der zu der Gaszufuhrregelvorrichtung führenden Stange 532 verbunden ist. Die Welle hat eine Axialbohrung 538, die in den schrägen Kanal 540 mündet und in dem radialen Ausschnitt 514 endet. In diesem Kanal liegt die Kette 520, deren linkes, verstärktes Ende in der Mitte der Muffe 528 verankert ist. Sie durchsetzt die Schraubenfeder 524, die in der Axialbohrung 538 liegt und die Muffe 528 nach außen drückt.
  • Zum Gasgeben wird das Pedal durch Druck auf die Seitenplatte 506 seitwärts verschwenkt. Hierdurch dreht sich das Gehäuse 484 auf den Zapfen 496 und 498 um den Arbeitszylinder 474. Das Gehäuse dreht sich außerdem um eine dazu und zur Rotationsachse rechtwinklige Achse. Eine Drehung des Arbeitszylinders entgegen dem Uhrzeiger zieht die Kette axial durch die Welle, so daß die Muffe 528 auf der Welle entgegen Federwirkung nach rechts gezogen wird und der Arm 530 die Stange 532 verschiebt.
  • In Fig. 14 und 15 ist eine andere Ausführungsform der Einrichtung nach Fig. 12 und 13 dargestellt. Wie ersichtlich, ist die Welle 466 weggelassen, und der Arbeitszylinder 474a liegt mit seinen Enden drehbar in Lagern 542 a und 542 b, welche in Lagerblöcken 544 sitzen, die mit der Wagenwand verbunden sind. Das Gehäuse 484 a liegt koaxial um den Arbeitszylinder und kann sich um einen Bolzen 546 drehen, d. h. um eine Achse, die senkrecht zur Rotationsachse des Arbeitszylinders 474 a liegt. Der Bolzen 546 ist durch eine tangentiale Bohrung 548 des Arbeitszylinders gesteckt und wird durch die radiale Schraube 550 festgehalten. Ein Ende des Bolzens steckt im Lager 552 an der Innenwand des Gehäuses 484a, das andere im gegenüberliegenden Lager 554. In die Bohrung 558 ist die Schraube 556 eingeschraubt und legt so den Bolzen 546 fest.
  • Der Arbeitszylinder 474a ist mit einer Axialbohrung 560 versehen, in welcher der Kolben 562 längsverschieblich ist. Das Lager 542a hat eine zentrale Bohrung 564, durch die der Kolben passieren kann. Am Kolben sitzt die Stange 566, deren anderes Ende über eine Stiftschlitzverbindung 568 am Arm 530a sitzt. Am inneren Ende des Kolbens ist die Kette 520a verankert, sie durchsetzt die Bohrung 560 und verläßt den Arbeitszylinder durch die Radialbohrung 570, in welcher das Umlenkrad 516 a angeordnet ist. Der Arbeitszylinder hat eine Gabel 508a, welche den Bolzen 510a trägt.
  • Die anderen Einzelheiten und die Arbeitsweise dieser Ausführungsform sind die gleichen wie die der Ausführungsform nach Fig. 12 und 13.
  • In Fig. 16 ist eine Einrichtung schematisch gezeigt, bei der an Stelle des Hauptbremszylinders ein Ventilsystem tritt. Hier ist 2 eine Ölpumpe, 3 der Bremszylinder für die Vorderräder, 4 der Bremszylinder für die Hinterräder, 5 zwei Ventile und 6 das Pedal. In der gestrichelten, mit einem Pfeil versehenen Leitung wird das Öl in den Tank zurückgeleitet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung an einem kombinierten Gas-Brems-Pedal für Kraftfahrzeuge, welches um eine etwa parallel zur Fahrzeuglängsachse liegende Achse drehbar ist und außerdem um eine quer zur Fahrzeuglängsachse liegende Achse verschwenkt werden kann, wobei zugleich die Gaszufuhr abhängig von der Bremsbetätigung gesteuert wird, nach Patent 1029 241, gekenn- zeichnet durch eine im Zuge des Gestänges (242, 264) für die Regelung der Gaszufuhr angeordnete elektrisch schaltbare Kupplung, die mittels einer elektromagnetischen Spule (254) in eine Leerlaufstellung gebracht wird, sobald beim Betätigen der Bremse ein am Hauptbremszylinder angebrachter elektrischer Schalter (178) den Spulenstromkreis schließt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch schaltbare Kupplung eine Reibungskupplung ist, die aus zwei mit Reibung aneinanderliegenden, auf einer festliegenden und mit Schraubennuten versehenen Welle (250) verschiebbar gelagerten Scheiben (260 und 268) besteht, von denen die eine (268) aus unmagnetischem Werkstoff, die andere (260) aus magnetisierbarem Werkstoff gebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Hauptbremszylinder (100) in axialer Richtung ein am Kraftwagen befestigbares Gehäuse (112) unmittelbar anschließt, das die Stange (132) und den sie koaxial umfassenden Zylinder (168) umhüllt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange des Hauptbremszylinders in eine Zahnstange (228) ausläuft, die tangential an den Arbeitszylinder (200) geführt ist, der einen mit der Zahnstange (228) kämmenden Zahnsektor (224) trägt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (236) der Gasbetätigung in eine Zahnstange (232) ausläuft, die achsparallel im Arbeitszylinder (200) verschiebbar ist und mit einem Zahnradsektor (230) am unteren Ende des Pedals (212) kämmt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (474) auf einer am Wagen befestigten Welle (466) gegen Längsverschiebung gesichert drehbar ist, die in einer Axialbohrung (538) die Kette (520) zu der auf der Welle gegen Verdrehung gesicherten längsverschieblichen Muffe (528) zum Verstellen der Kolbenstange des Hauptbremszylinders führt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 910 249; USA.-Patentschriften Nr.1432 379, 1543 578.
DEW19857A 1954-11-05 1956-10-04 Einrichtung an einem Gas-Brems-Pedal fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1123215B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US467030A US2781116A (en) 1954-11-05 1954-11-05 Combined acceleration and deceleration control
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