DE202010007114U1 - Handgeführtes Arbeitsgerät - Google Patents

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Abstract

Handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Antriebsmotor (9) und mit einem von dem Antriebsmotor (9) angetriebenen Werkzeug, mit mindestens einem Handgriff (3), der über einen Schwingspalt (7) schwingungsdämpfend mit dem Antriebsmotor (9) in Wirkverbindung steht, wobei an dem Handgriff (3) eine Betätigungsvorrichtung für ein mit einer Drosselwelle (35) schwenkbar gelagertes Drosselelement des Antriebsmotors (9) angeordnet ist und wobei die Betätigungseinrichtung mit dem Drosselelement über ein Koppelelement in Wirkverbindung steht, das die Stellbewegung der Betätigungseinrichtung als Rotation um eine quer zum Schwingspalt (7) liegende Drehachse (19) überträgt, wobei mit der Drosselwelle (35) ein Betätigungselement (25) verbunden ist, auf das das Koppelelement wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (25) um eine quer zur Drehachse (19) des Koppelelements liegende Schwenkachse (33) schwenkbar gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Aus DE 10 2007 021 633 A1 ist ein handgeführtes Arbeitsgerät bekannt, bei dem die Betätigungsbewegung eines Gashebels über eine drehbar gelagerte Koppelstange auf den Vergaser übertragen wird. Die Koppelstange ist mit einem Endabschnitt an einem drehbar an dem Drosselhebel gelagerten Koppelstück gehalten und wirkt zur Betätigung auf einen fest mit dem Drosselhebel verbundenen Aufsatz.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein handgeführtes Arbeitsgerät der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das einen vereinfachten Aufbau besitzt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein handgeführtes Arbeitsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, dass das Betätigungselement, auf das das Koppelelement wirkt, schwenkbar gelagert ist, kann die Ausrichtung des Koppelelements zum Betätigungselement in jeder Stellung des Drosselhebels gleich bleiben. Dadurch kann das Koppelelement an dem Betätigungselement selbst gelagert sein. Es muss keine separate Kontur für die Betätigung vorgesehen sein. Vorteilhaft ist das Betätigungselement an dem Drosselhebel schwenkbar gelagert. Um eine Anpassung der Betätigungscharakteristik zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass das Betätigungselement eine Führungskulisse besitzt, auf die das Koppelelement wirkt. Um in beiden Richtungen eine Kopplung zu erreichen, ist die Führungskulisse insbesondere als Schlitz in dem Betätigungselement ausgebildet. Dadurch wird erreicht, dass bei einer Verstellung des Drosselhebels, beispielsweise beim Einlegen des Chokes, eine Verstellung des Koppelelements erfolgt. Vorteilhaft ist das Koppelelement an der Führungskulisse und an einem weiteren Lager benachbart zur Betätigungseinrichtung gelagert.
  • Es ist bekannt, handgeführte Arbeitsgeräte mit einer Steuerung auszustatten, die einen Mikroprozessor zur Steuerung besitzt. Eine derartige Steuerung ist vorteilhaft in einem Gehäuse vergossen, so dass sie vor Verschmutzung und Umgebungseinflüssen geschützt ist. Die Steuerung umfasst dabei vorteilhaft auch einen Energiespeicher, der ebenfalls mit vergossen ist. Der Energiespeicher wird vorteilhaft von einem Generator oder über am Lüfterrad mitrotierende Zündmagnete mit Energie versorgt. Das Arbeitsgerät besitzt außerdem mehrere Aktoren, beispielsweise ein Kraftstoffventil und eine Zündkerze, die von dem Mikroprozessor gesteuert werden. Fällt einer der Aktoren aus, kann beim Fließen unzulässig hoher Ströme die gesamte Steuerung zerstört werden. Um dies zu vermeiden, ist eine Stromüberwachungseinrichtung vorgesehen, die den Aktor bei Überschreiten einer in dem Mikroprozessor gespeicherten Stromschwelle abschaltet. Dadurch kann eine Zerstörung der Steuerung aufgrund zu hoher Ströme auf einfache Weise vermieden werden.
  • Im Servicefall kann ein Diagnosegerät an der Zündkerze angeschlossen werden, so dass die Zündkerze über ein externes Steuergerät angesteuert und die Reaktion des Motors geprüft wird. Bei Arbeitsgeräten, die eine Haube zur Abdeckung des Gehäuses besitzen, ist, um ein Diagnosegerät an der Zündkerze anschließen zu können, ein Abnehmen der Haube erforderlich. Dabei können rotierende Teile wie ein Lüfterrad oder dgl. von außen zugänglich werden. Um dies zu vermeiden, ist vorgesehen, dass anstatt der Haube eine Servicehaube an dem Arbeitsgerät festgelegt werden kann, die die Zugänglichkeit der Zündkerze gewährleistet. Rotierende Teile wie insbesondere das Lüfterrad des Arbeitsgeräts werden von der Servicehaube jedoch abgedeckt. Eine einfache Gestaltung ergibt sich, wenn die Servicehaube Mittel zur Fixierung an einem Griffrohr des Arbeitsgeräts besitzt. Die Servicehaube besitzt insbesondere einen flexiblen Abschnitt, so dass eine Servicehaube für mehrere Arbeitsgeräte passend ausgebildet werden kann. Die vorgesehene Servicehaube stellt einen eigenständigen erfinderischen Gedanken dar, der unabhängig von der Übertragung der Stellbewegung eines Gashebels auf eine Drosselwelle und unabhängig vom Überstromschutz der Steuerung vorteilhaft ist.
  • Es ist bekannt, Arbeitsgeräte mit einer Luftreinigungseinrichtung auszustatten, die die dem Antriebsmotor zugeführte Verbrennungsluft reinigt. Um ausgefilterte Schmutzpartikel zu entfernen und dadurch die Standzeit der Luftreinigungseinrichtung zu erhöhen, ist es bekannt, einen Absaugkanal aus der Luftreinigungseinrichtung mit dem Lüfterrad zu verbinden. Um eine besonders gute Absaugung der Schmutzluft von der Luftreinigungseinrichtung zu erreichen, ist vorgesehen, dass der Absaugkanal im Bereich eines ringförmigen Venturis am Lüfterrad mündet. Dies stellt einen eigenständigen erfinderischen Gedanken dar. Über die Geometrie des Venturis kann der gewünschte Unterdruck zur Absaugung der Schmutzluft eingestellt werden.
  • Vorteilhaft ist benachbart zur Stirnseite des Lüfterrads ein Ansaugtrichter angeordnet, der den durch den Lüfterraddeckel angesaugten Luftstrom in einen Hauptluftstrom und einen Nebenluftstrom aufteilt. Der Nebenluftstrom wird dabei insbesondere vom Inneren des Ansaugtrichters in den Venturi geleitet und dient zunächst zur Ansaugung des Schmutzluftstroms aus der Luftreinigungseinrichtung. Der Hauptluftstrom wird vorteilhaft direkt in eine Kühlluftspirale geleitet und dient zur Kühlung des Antriebsmotors. Vorteilhaft mündet der Absaugkanal an der dem Lüfterraddeckel zugewandten Seite an dem Lüfterrad. Die Luftreinigungseinrichtung besitzt insbesondere mindestens einen Zyklon, und der Absaugkanal führt Schmutzluft aus dem Zyklon ab. Bei der Absaugung von Schmutzluft aus einem Zyklon müssen vorgegebene Unterdruckwerte eingehalten werden, um die Abscheideleistung des Zyklons nicht zu beeinträchtigen. Dabei darf der Unterdruck nicht zu hoch sein. Ein angepasster Druck lässt sich durch den vorgeschlagenen ringförmigen Venturi zur Absaugung auf einfache Weise einstellen. Vorteilhaft mündet der Absaugkanal in einen Ringkanal, der über mindestens eine Austrittsöffnung mit dem Venturi verbunden ist. Die Austrittsöffnung ist insbesondere ein ringförmiger Schlitz. Es können jedoch auch einzelne Öffnungen vorgesehen sein, die den Ringkanal mit dem Venturi verbinden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Motorsäge,
  • 2 eine Seitenansicht von Gashebel und Vergaser mit Koppelstange im Leerlauf,
  • 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils III in 2,
  • 4 eine Seitenansicht von Gashebel, Vergaser und Koppelstange bei Volllast,
  • 5 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils V in 4,
  • 6 eine perspektivische Darstellung der Steuerung des Antriebsmotors der Motorsäge,
  • 7 eine schematische Darstellung der Steuerung,
  • 8 ein Diagramm, das den Spannungsverlauf über der Zeit angibt,
  • 9 eine perspektivische Darstellung einer Motorsäge mit abgenommener Haube,
  • 10 eine perspektivische Darstellung der Motorsäge aus 9 mit Servicehaube,
  • 11 eine perspektivische Darstellung der Servicehaube,
  • 12 eine Seitenansicht der Servicehaube,
  • 13 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils XIII in 12,
  • 14 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils XIV in 13,
  • 15 eine schematische Schnittdarstellung eines Trennschleifers,
  • 16 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Linie XVI-XVI in 15,
  • 17 eine Schnittdarstellung des Lüfterrads aus 16,
  • 18 eine Schnittdarstellung des Ansaugtrichters und der Leitkappe aus 17,
  • 19 Ansaugtrichter und Abdeckkappe in geschnittener Explosionsdarstellung.
  • In 1 ist als Ausführungsbeispiel für ein handgeführtes Arbeitsgerät eine Motorsäge 1 gezeigt. Die Motorsäge 1 besitzt ein Griffgehäuse 2, an dem ein hinterer Handgriff 3 sowie ein Griffrohr 4 festgelegt sind. Die Motorsäge 1 besitzt ein Gehäuse 36, in dem ein Antriebsmotor 9 angeordnet ist und das über einen Schwingspalt 7 vom Griffgehäuse 2 getrennt ist. Die Motorsäge 1 besitzt mehrere in 1 nicht gezeigte Antivibrationselemente, die den Schwingspalt 7 überbrücken und so das Griffgehäuse 2 mit dem Gehäuse 36 schwingungsdämpfend verbinden.
  • Am Gehäuse 36 ist eine Führungsschiene 5 festgelegt, an der eine Sägekette 6 umlaufend angeordnet ist. Der Antriebsmotor 9 saugt Verbrennungsluft über einen Luftfilter 11 an, der unterhalb einer abnehmbaren Haube 8 angeordnet ist. Die Motorsäge 1 besitzt einen Vergaser 10, in dem eine Drosselklappe 22 mit einer Drosselwelle 35 schwenkbar gelagert ist. Zur Zufuhr von Kraftstoff ist ein Kraftstoffventil 12 vorgesehen, das im Ausführungsbeispiel im Vergaser 10 angeordnet ist und das von einer Steuerung 14 gesteuert ist. Das Kraftstoffventil 12 kann den Kraftstoff auch direkt ins Kurbelgehäuse des Antriebsmotors 9 zuführen. Der Antriebsmotor 9 besitzt außerdem eine Zündkerze 13, die ebenfalls von der Steuerung 14 angesteuert ist.
  • Zur Steuerung des Antriebsmotors 9 ist am hinteren Handgriff 3 ein Gashebel 15 schwenkbar gelagert. Um ein unbeabsichtigtes Drücken des Gashebels 15 zu vermeiden, ist eine Gashebelsperre 16 vorgesehen. Wie 2 zeigt, ist der Gashebel 15 um eine Schwenkachse 17 schwenkbar gelagert. Wie 2 zeigt, wird die Stellbewegung des Gashebels 15 über eine Koppelstange 18 auf einen drehfest mit der Drosselwelle 35 verbundenen Drosselhebel 21 übertragen. Hierzu ist die Koppelstange 18 um eine Drehachse 19 schwenkbar gelagert, die quer zum Schwingspalt 7 verläuft. Die Koppelstange 18 überbrückt den Schwingspalt 7, der in 2 schematisch eingezeichnet ist.
  • Wie 2 zeigt, besitzt der Gashebel 15 eine Nase 31, die auf einen Betätigungsabschnitt 30 der Koppelstange 18 wirkt. Benachbart zum Gashebel 15 ist ein Lager 20 vorgesehen, an dem die Koppelstange 18 um die Drehachse 19 drehbar gelagert ist. Eine zweite Lagerung der Koppelstange 18 ist an einem Betätigungselement 25 ausgebildet, das schwenkbar an einem fest mit dem Drosselhebel 21 verbundenen Lagerbolzen 23 gelagert ist. Wie 2 zeigt, wird die Leerlaufstellung, also die unbetätigte Stellung des Gashebels 15, über einen Leerlaufanschlag 34 am Drosselhebel 21 festgelegt. Wie 2 zeigt, ist die Koppelstange 18 etwa U-förmig abgebogen und besitzt einen Endabschnitt 24. Mit dem Endabschnitt 24, dessen Längsachse 26 parallel zur Drehachse 19 verläuft, ist die Koppelstange 18 an dem Betätigungselement 25 festgelegt. Dies ist im Einzelnen in 3 gezeigt. Wie 3 auch zeigt, kragt der Betätigungsabschnitt 30 seitlich zur Drehachse 19 aus. Der Endabschnitt 24 ist in einem Schlitz 27 im Betätigungselement 25 geführt und befindet sich bei der in 3 gezeigten Leerlaufstellung an einem ersten Ende 28 des Schlitzes 27. Der Schlitz 27 verläuft geneigt zur Schwenkachse 33 des Betätigungselements 25 am Lagerbolzen 23.
  • Bei Betätigung des Gashebels 15 in die in den 4 und 5 gezeigte Volllaststellung wird die Koppelstange 18 um die Drehachse 19 verschwenkt. Dabei drückt der Endabschnitt 24 das Betätigungselement 25 in den Figuren nach oben und verschwenkt so den Drosselhebel 21. In 4 ist der Drosselhebel 21 vom Betätigungselement 25 fast vollständig verdeckt. Der Endabschnitt 24 bewegt sich außerdem in dem Schlitz 27 an das zweite Ende 29. Die Schlitzbreite entspricht etwa dem Durchmesser des Endabschnitts 24, so dass die Bewegung des Betätigungselements 25 in beiden Schwenkrichtungen fest an die Bewegung der Koppelstange 18 gekoppelt ist. Dadurch, dass der Endabschnitt 24 länger als der Schlitz 27 ist, sind aufgrund der Einhängung des Endabschnitts 24 in dem Schlitz 27 Relativbewegungen des Vergasers 10 zum Gashebel 15 in Richtung der Drehachse 19 möglich. Aufgrund der drehbaren Lagerung des Betätigungselements 25 sind auch Kippbewegungen zwischen Vergaser 10 und dem Gashebel 15 möglich. Durch die gezeigte Gestaltung des Betätigungselements 25 können die Betätigung des Drosselhebels und die Lagerung der Koppelstange 18 an einem gemeinsamen Element erfolgen.
  • Einen eigenständigen erfinderischen Gedanken stellt die Gestaltung der Steuerung 14 dar. Die Steuerung ist in 14 gezeigt. Die Steuerung besitzt ein Gehäuse 40, in dem eine Platine 41 angeordnet ist. Auf der Platine 41 sind die elektrischen Komponenten der Steuerung 14 angeordnet. Zur Verbindung mit den Aktoren und Sensoren der Motorsäge 1 besitzt die Steuerung 14 eine Vielzahl von Anschlussbuchsen 42. Die Platine 41 ist mit allen auf ihr angeordneten Komponenten mit einer Vergussmasse 43 im Gehäuse 40 vergossen.
  • Wie 7 schematisch zeigt, besitzt die Motorsäge 1 einen Generator 44, der vorteilhaft an einer Kurbelwelle des Antriebsmotors 9 angeordnet ist. Der Generator 44 stellt Energie zur Verfügung, die über einen Gleichrichter 49 in einem Energiespeicher 48 zwischengespeichert wird. Der Energiespeicher 48 ist vorteilhaft ein Kondensator. Der Energiespeicher 48 kann jedoch auch ein Akku oder dgl. sein. Die Steuerung 14 besitzt einen Mikroprozessor 45, der über Schalter 46 und 47 Aktoren ansteuert. Die Aktoren können beispielsweise das Kraftstoffventil 12 und die Zündkerze 13 sein. Auch andere Aktoren und/oder Sensoren können über den Mikroprozessor 45 angesteuert werden.
  • Um ein Zerstören des Mikroprozessors 45 beispielsweise bei defekten Aktoren zu vermeiden, ist eine Strommessschaltung 50 vorgesehen, die den dem Aktoren zugeführten Strom, vorteilhaft als Summenstrom, misst und das Messergebnis dem Mikroprozessor 45 übermittelt. Übersteigt der gemessene Strom einen vorgegebenen Schwellwert, ist vorgesehen, dass der Mikroprozessor 45 mindestens einen, vorteilhaft alle Aktoren über die Schalter 46, 47 abschaltet und so eine Zerstörung des Mikroprozessors 45 und damit der gesamten vergossenen Steuerung 14 verhindert. Mit der vorgesehenen Schaltung ist auch eine gezielte Überprüfung der einzelnen Aktoren möglich. Hierzu werden die Aktoren einzeln angesteuert, und der aufgenommene Strom wird gemessen und mit vorgegebenen Zielwerten für den jeweiligen Aktor verglichen. Bei Überschreiten der Zielwerte für die Stromaufnahme kann auf einen defekten Aktor geschlossen werden.
  • Die im Energiespeicher 48 gespeicherte Energie kann durch den Mikroprozessor 45 gesteuert werden. Um die Funktionen der Aktoren zu überprüfen, kann die aufgenommene Energie betrachtet werden. Wie 8 schematisch zeigt, ist im Betrieb eine Betriebsspannung UB vorgesehen, die von einer Kurve 51 dargestellt wird. Wird ein Aktor zum Zeitpunkt t1 eingeschaltet und zum Zeitpunkt t2 ausgeschaltet, so sinkt die Spannung des Energiespeichers 48, nämlich eines Ladekondensators, auf einen Spannungswert U1 ab. In 8 ist gestrichelt die entnommene Energie 53 eingezeichnet. Der bei Betriebsspannung UB einsetzende Spannungsabfall ist vergleichsweise gering und deshalb schwieriger zu detektieren. Es wurde deshalb vorgeschlagen, zur Diagnose einzelner Aktoren eine Diagnosespannung UD anzulegen, die deutlich niedriger als die Betriebsspannung UB ist und die in 8 durch die Kurve 52 verdeutlicht ist. Wie 8 zeigt, sinkt die Spannung UD bei einer entnommenen Energie 54, deren Größe der entnommenen Energie 53 entspricht, deutlich stärker auf einen Spannungswert U2 ab, wenn der Aktor zum Zeitpunkt t3 eingeschaltet und zum Zeitpunkt t4 ausgeschaltet wird. Durch Absenken des Spannungsniveaus von Betriebsspannung UB auf eine deutlich geringere Diagnosespannung UD kann dadurch die korrekte Funktionsweise der Aktoren einfacher ermittelt werden.
  • 9 zeigt die Motorsäge 1 in perspektivischer Darstellung mit abgenommener Haube 8. Unter der Haube ist ein Zündkerzen stecker 37 für die Zündkerze 13 angeordnet. Außerdem ist der Zylinder 60 des Antriebsmotors 9 sichtbar. Zwischen dem Lüfterraddeckel 87 und dem Zylinder 60 ist ein Lüfterrad 61 angeordnet. Für die Diagnose wird der Zündkerzenstecker 37 abgenommen, und die Zündkerze 13 wird an einem externen Diagnosegerät angeschlossen. Hierzu muss die Zündkerze 13 zugänglich sein. Bei der in 9 gezeigten Gestaltung ist dann allerdings das drehende Lüfterrad 61 nicht vor einem unbeabsichtigten Eingriff des Benutzers geschützt. Um zu vermeiden, dass der Benutzer mit rotierenden Teilen in Berührung kommt, ist die in 10 gezeigte Servicehaube 62 vorgesehen. Die Servicehaube 62 besitzt einen Klemmabschnitt 63, mit dem sie am Griffrohr 4 angeklemmt werden kann. Die Servicehaube 62 besitzt eine Abdeckung 66, die den Bereich des Lüfterrads 61 abdeckt. Der Zündkerzenstecker 37 ist weiterhin zugänglich. 10 zeigt auch ein Antivibrationselement 38, über das das Griffgehäuse 2 mit dem Antriebsmotor 9 in Verbindung steht. Beim Ausführungsbeispiel nach 10 ist ein durchgehender Klemmabschnitt 63 zur Fixierung am Griffrohr 4 vorgesehen.
  • Die 11 bis 14 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Servicehaube 62, die zwei voneinander beabstandete Klemmabschnitte 64 und 65 besitzt, die ebenfalls jeweils zur Fixierung am Griffrohr 4 dienen. An der Abdeckung 66 ist seitlich in dem unter dem Lüfterraddeckel 87 anzuordnenden Bereich ein flexibler Abschnitt 67 ausgebildet, der eine Anpassung auf verschiedene Motorsägen erlaubt. Der flexible Abschnitt 67 ist von einem Schlitz 68 unterteilt. Wie 12 zeigt, ist der flexible Abschnitt 67 über Niete 71 an der Abdeckung 66 fixiert. Die Servicehaube 62 besitzt zwei Ver steifungsrippen 69, die sich vom Klemmabschnitt 64 und einem zwischen den Klemmabschnitten 64 und 65 liegenden Abschnitt zur Abdeckung 66 erstrecken. Wie die Figuren auch zeigen, ist an den Klemmabschnitten 64 und 65 jeweils eine Einführhilfe 70 ausgebildet, die das Aufklipsen auf dem Griffrohr 4 erleichtert und gleichzeitig auch zum manuellen Lösen der Servicehaube 62 vom Griffrohr 4 dient.
  • 15 zeigt als Ausführungsbeispiel für ein handgeführtes Arbeitsgerät einen Trennschleifer 75, dessen Antriebsmotor 9 einen Zylinder 60 besitzt. Wie 15 zeigt, ist der Zylinder 60 mit einem Kurbelgehäuse 78 verbunden, in dem eine Kurbelwelle 77 drehbar gelagert ist. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen dabei Elemente, die den in den vorangegangenen Figuren entsprechen. Der Luftfilter 11 besitzt ein Filterelement 79. Da bei Trennschleifern 75 die Staubentwicklung im Betrieb sehr hoch ist, ist dem Luftfilter 11 eine Zyklonanordnung 80 vorgeschaltet, die vorteilhaft mehrere Zyklone 85 umfasst. Jeder Zyklon 85 besitzt einen Ansaugabschnitt 81, über den Verbrennungsluft angesaugt wird. Diese Luft wird im Zyklon 85 spiralförmig gefördert. Über ein am Ende des Zyklons 85 einragendes Austrittsrohr 83 tritt die Verbrennungsluft aus dem Zyklon 85 in den Reinraum des Luftfilters 11 ein. Aus dem zwischen Austrittsrohr 83 und der Wandung des Zyklons 85 gebildeten Raum wird die Schmutzluft über einen Absaugkanal 82 abgesaugt.
  • Um eine gute Absaugwirkung und gleichzeitig eine ausreichende Reinigungswirkung der Zyklonanordnung 80 sicherzustellen, muss der Unterdruck, mit dem über den Absaugkanal 82 Schmutzluft abgesaugt wird, in einem vorgegebenen Bereich liegen. Um diesen günstigen Unterdruckbereich zu erzielen, ist die in 16 gezeigte Anordnung am Lüfterrad 61 vorgesehen. Wie 16 auch zeigt, besitzt der Trennschleifer 75 eine Trennscheibe 76. Der Absaugkanal 82 ist mit einem Kanalstutzen 86 verbunden, über den ein Schmutzluftstrom 90 aus der Zyklonanordnung 80 angesaugt wird. Der Kanalstutzen 86 mündet im Bereich eines Ansaugtrichters 94 an der dem Antriebsmotor 9 abgewandten Seite des Lüfterrads 61. Der Kanalstutzen 86 mündet im Bereich zwischen dem Lüfterrad 61 und einem Lüfterraddeckel 87. Über das Lüfterrad 61 wird ein Hauptluftstrom 88 und ein Nebenluftstrom 89 durch das Ansauggitter 96 des Lüfterraddeckels 87 angesaugt. Der Nebenluftstrom 89 dient zur Absaugung des Schmutzluftstroms 90. Der Hauptluftstrom 88 wird vom Lüfterrad 61 in eine Kühlluftspirale 100 gefördert und dient zur Kühlung des Antriebsmotors 9.
  • Die 17 bis 19 zeigen die Gestaltung des Lüfterrads 61 und der Einrichtung zur Absaugung der Schmutzluft 90 im Einzelnen. Wie 17 zeigt, ist der zentrale Bereich des Lüfterrads 61 von einer Leitkappe 93 abgedeckt, die eine Kontur eines Venturis 97 bildet. Die Gegenkontur wird von dem Ansaugtrichter 94 gebildet, der sich ausgehend vom Lüfterraddeckel 87 zunächst verengt und anschließend an der der Leitkappe 93 zugewandten Seite wieder erweitert, so dass eine ringförmige Venturikontur zwischen dem Ansaugtrichter 94 und der Leitkappe 93 gebildet ist. Die Leitkappe 93 trägt an ihrer dem Ansaugtrichter 94 zugewandten Seite einen Nebenschaufelkranz 92, der die Förderung des Nebenluftstroms 89 und des Schmutzluftstroms 90 unterstützt. Wie 17 auch zeigt, mündet der Kanalstutzen 86 in einem Ringkanal 98, der im engsten Querschnitt des Ansaugtrichters 94 angeordnet ist und der über eine Austrittsöffnung 99 in den Venturi 97 mündet. Wie 18 zeigt, ist die Austrittsöffnung 99 als ringförmiger Schlitz ausgebildet. Radial außerhalb der Leitkappe 93 ist der Hauptschaufelkranz 91 am Lüfterrad 61 angeordnet. Über den Hauptschaufelkranz 91 wird der Hauptluftstrom 88 gefördert, der durch das Ansauggitter 96 des Lüfterraddeckels 87 in einem radial außerhalb des Ansaugtrichters 94 liegenden Bereich angesaugt wird. Über den Bereich des Ansaugtrichters wird der Nebenluftstrom 89 angesaugt. Wie 17 auch zeigt, ist das Lüfterrad 61 von einer Gehäusewand 95 umgeben, die die Kühlluftspirale 100 bildet. Auch der Nebenluftstrom 89 wird gemeinsam mit dem Hauptluftstrom 88 vom Hauptschaufelkranz 91 in die Kühlluftspirale 100 gefördert. Der Nebenluftstrom 89 mündet im Bereich des Hauptschaufelkranzes 91 in den Hauptluftstrom 88.
  • Wie 17 auch zeigt, besitzt das Lüfterrad 61 einen Außendurchmesser d3. Der Ansaugtrichter 94 besitzt benachbart zum Ansauggitter 96 einen Innendurchmesser d1 und im Bereich des Ringkanals 98 einen kleinsten Durchmesser d2. Vorteilhaft beträgt der Innendurchmesser d1 das 0,2fache bis 1fache des Außendurchmessers d3 des Lüfterrads 61. Wie 18 zeigt, besitzt der Venturi 97 eine Breite h. Die Breite h beträgt vorteilhaft mehr als 3/16 des kleinsten Durchmessers d2 und weniger als 3/8 des kleinsten Durchmessers d2. Insbesondere beträgt die Breite h die Hälfte des kleinsten Durchmessers d2.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007021633 A1 [0002]

Claims (18)

  1. Handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Antriebsmotor (9) und mit einem von dem Antriebsmotor (9) angetriebenen Werkzeug, mit mindestens einem Handgriff (3), der über einen Schwingspalt (7) schwingungsdämpfend mit dem Antriebsmotor (9) in Wirkverbindung steht, wobei an dem Handgriff (3) eine Betätigungsvorrichtung für ein mit einer Drosselwelle (35) schwenkbar gelagertes Drosselelement des Antriebsmotors (9) angeordnet ist und wobei die Betätigungseinrichtung mit dem Drosselelement über ein Koppelelement in Wirkverbindung steht, das die Stellbewegung der Betätigungseinrichtung als Rotation um eine quer zum Schwingspalt (7) liegende Drehachse (19) überträgt, wobei mit der Drosselwelle (35) ein Betätigungselement (25) verbunden ist, auf das das Koppelelement wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (25) um eine quer zur Drehachse (19) des Koppelelements liegende Schwenkachse (33) schwenkbar gelagert ist.
  2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Drosselwelle (35) ein Drosselhebel (21) angeordnet ist, an dem das Betätigungselement (25) schwenkbar gelagert ist.
  3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (25) eine Führungskulisse besitzt, auf die das Koppelelement wirkt.
  4. Arbeitsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskulisse als Schlitz (27) in dem Betätigungselement (25) ausgebildet ist.
  5. Arbeitsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskulisse ein Lager für das Koppelelement bildet.
  6. Arbeitsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Lager (20) für das Koppelelement benachbart zur Betätigungseinrichtung angeordnet ist.
  7. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsgerät eine Einrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie, einen Energiespeicher (48) zur Zwischenspeicherung der Energie und mindestens einen Aktor besitzt, wobei der Aktor von einem Mikroprozessor (45) angesteuert ist, und wobei eine Stromüberwachungseinrichtung vorgesehen ist, die den Aktor bei Überschreiten einer in dem Mikroprozessor (45) gespeicherten Stromschwelle abschaltet.
  8. Arbeitsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor (45) mit dem Energiespeicher (48) in einem gemeinsamen Gehäuse (40) vergossen ist.
  9. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsgerät ein Gehäuse (36) besitzt, an dem eine abnehmbare Haube (8) angeordnet ist, die die Zündkerze (13) des Antriebsmotors (9) abdeckt, wobei das Arbeitsgerät eine Servicehaube (62) besitzt, die anstatt der Haube (8) an dem Arbeitsgerät festgelegt werden kann, wobei die Zündkerze (13) bei an dem Arbeitsgerät festgelegter Servicehaube (62) zugänglich ist.
  10. Arbeitsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Servicehaube (62) rotierende Teile, insbesondere ein Lüfterrad (61) des Arbeitsgeräts, abdeckt.
  11. Arbeitsgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Servicehaube (62) Mittel zur Fixierung an einem Griffrohr (4) des Arbeitsgeräts besitzt.
  12. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Servicehaube (62) einen flexiblen Abschnitt (67) besitzt.
  13. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsgerät eine Luftreinigungseinrichtung und ein Lüfterrad (61), das von einem Lüfterraddeckel (87) nach außen abgedeckt ist, besitzt, wobei aus der Luftreinigungseinrichtung ein Absaugkanal (82) führt, und wobei der Absaugkanal (82) im Bereich eines ringförmigen Venturis (97) am Lüfterrad (61) mündet.
  14. Arbeitsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zur Stirnseite des Lüfterrads (61) ein Ansaugtrichter (94) angeordnet ist, der den durch den Lüfterraddeckel (87) angesaugten Luftstrom in einen Hauptluftstrom (88) und einen Nebenluftstrom (89) aufteilt.
  15. Arbeitsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Nebenluftstrom (89) vom Inneren des Ansaugtrichters (94) in den Venturi (97) geleitet wird und zur Ansaugung eines Schmutzluftstroms (90) aus der Luftreinigungseinrichtung dient.
  16. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugkanal (82) an der dem Lüfterraddeckel (87) zugewandten Seite an dem Lüfterrad (61) mündet.
  17. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftreinigungseinrichtung mindestens einen Zyklon (85) besitzt und der Absaugkanal (82) Schmutzluft aus dem Zyklon (85) abführt.
  18. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugkanal (82) in einen Ringkanal (98) mündet, der über mindestens eine Austrittsöffnung (99) mit dem Venturi (97) verbunden ist.
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