DE60114975T2 - Heckenschere - Google Patents

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DE60114975T2
DE60114975T2 DE2001614975 DE60114975T DE60114975T2 DE 60114975 T2 DE60114975 T2 DE 60114975T2 DE 2001614975 DE2001614975 DE 2001614975 DE 60114975 T DE60114975 T DE 60114975T DE 60114975 T2 DE60114975 T2 DE 60114975T2
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housing body
handle
handles
hedge trimmer
shift lever
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DE2001614975
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DE60114975D1 (de
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Shingo Umemura
Hideyuki Nakadachi
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Makita Corp
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Makita Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
    • A01G3/047Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable
    • A01G3/053Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable motor-driven

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
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  • Harvester Elements (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Heckenscheren, die beispielsweise zum Beschneiden von Bäumen und Hecken eingesetzt werden können.
  • Es sind Heckenscheren bekannt, die einen Gehäusekörper haben, der einen vorderen Handgriff und einen hinteren Handgriff umfasst. Zwei längliche Scherenmesser erstrecken sich vom vorderen Teil des Gehäusekörpers. Wenn ein Benutzer beide Handgriffe ergreift und an den jeweiligen Handgriffen angeordnete Schalter auf AN schaltet, bewegen sich die Scherenmesser in Längs- oder Achsenrichtung der Heckenschere gegenläufig hin und her. Jedes der Scherenmesser weist eine Reihe von Schneidkanten auf, die auf einer Seite jedes Scherenmessers ausgebildet sind. Die Schneidkanten stehen von den jeweiligen Scherenmessern seitlich vor und sind in vorbestimmten Abständen zueinander entlang der Längs- oder Achsenrichtung der jeweiligen Scherenmesser angeordnet. Werden Äste zwischen die Schneidkanten der beiden Scherenmesser eingeführt, so werden sie aufgrund der gegenläufigen Hin- und Herbewegung der jeweiligen Scherenmesser abgeschnitten.
  • Um zu verhindern, dass die Scherenmesser versehentlich betrieben werden, werden die Scherenmesser nur angetrieben oder hin- und herbewegt, wenn der Benutzer beide Schalter an den jeweiligen Handgriffen auf AN schaltet, während er mit beiden Händen die Handgriffe hält.
  • Wenn der Benutzer Äste abschneiden will, die sich vom Benutzer weiter weg befinden, wäre es für den Benutzer bequem und vorteilhaft, den hinteren Teil des Gehäusekörpers der Heckenschere mit beiden Händen zu ergreifen, um den Schneidevorgang in einer bequemen Haltung auszuführen. Beispielsweise lehrt die offengelegte deutsche Patentanmeldung Nr. 44 21 746 A1 einen Zusatzhandgriff, der sich von einem hinteren Handgriff, welcher am hinteren Teil des Gehäusekörpers der Heckenschere angeordnet ist, erstreckt. Aufgrund dessen kann die Heckenschere betrieben werden, wenn der Benutzer unter Ergreifen beider Handgriffe sowohl den hinteren Handgriffschalter als auch den Zusatzhandgriffschalter auf AN schaltet.
  • Um eine Seitenfläche einer Hecke G unter Verwendung einer bekannten Heckenschere 100 zu beschneiden, wie es schematisch in der 11 gezeigt ist, kippt der Benutzer die gesamte Heckenschere 100 oder dreht diese um einen Winkel von 90°, so dass die Scherenmesser 110 sich in einer senkrechten Ebene erstrecken. Üblicherweise wird der Benutzer in der Taille einknicken, um die Heckenschere 100 in diese senkrecht ausgerichtete Stellung zu bringen. Wenn der Benutzer für eine längere Zeitspanne in dieser Stellung horizontal einknicken muss, kann dies für den Benutzer unbequem werden oder der Benutzer kann ermüden und es kann schwierig werden, den Schneidevorgang auszuführen. Um dieses Problem zu beheben, lehrt die offengelegte deutsche Patentanmeldung Nr. 195 32 299 A1 eine Heckenschere 100, die in den 9 und 10 schematisch dargestellt ist, bei der ein Haupthandgriff 102 am hinteren Teil eines Werkzeug-Gehäusekörpers 101 der Heckenschere angebracht ist. Der Haupthandgriff 102 kann um eine Haupt- oder Drehachse J des Gehäusekörpers 101 drehen. Die Drehachse J verläuft parallel zur Längs- oder Achsenrichtung der Scherenmesner 101. Somit kann die Heckenschere 100 so gehalten werden, dass die Scherenmesser 110 sich in einer senkrechten Ebene erstrecken und der Benutzer kann in einer aufrechten Haltung stehen, ohne dass er im Bereich der Taille einknickt oder krümmt.
  • Die Heckenschere 100 der offengelegten deutschen Patentanmeldung Nr. 195 32 299 A1 erfordert aber, dass der Benutzer den Haupthandgriff jedes Mal relativ zum Gehäusekörper der Heckenschere dreht, wenn die Schneidposition der Scherenmesner verändert wird, d.h. zwischen einer vertikal ausgerichteten Position und einer horizontal ausgerichteten Position. Somit kann diese Heckenschere schwerfällig und unbequem zu handhaben sein.
  • Es ist demgemäß eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Heckenschere zu lehren.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung des Anspruchs 1 gelöst.
  • In einer Ausführungsform können Heckenscheren ein Paar Scherenmesner enthalten. Jedes der Scherenmesser kann eine Längsachse aufweisen und sich von einem unteren vorderen Teil des Gehäusekörpers nach vorn erstrecken. Der Motor kann die Scherenmesner antreiben, so dass die Scherenmesser sich in Längsrichtung hin- und herbewegen.
  • Die Heckenscheren umfassen einen Haupthandgriff und wenigstens zwei Zusatzhandgriffe. Der Haupthandgriff erstreckt sich vom oberen, hinteren Teil des Gehäusekörpers. Die Zusatzhand griffe erstrecken sich vom unteren, hinteren Teil des Gehäusekörpers nach hinten und sind auf der rechten bzw. linken Seite des Gehäusekörpers angeordnet. Deswegen kann ein Benutzer einen Schneidvorgang leicht ausführen, wie beispielsweise ein Beschneiden oder das Schneiden von Ästen, die sich oberhalb des Benutzers oder in einer vom Benutzer entfernt liegenden Position befinden, während irgendeiner dieser zwei Handgriffe gehalten wird. Beispielsweise kann der Benutzer den Haupthandgriff und einen der zwei Zusatzhandgriffe halten.
  • Ferner ist es nicht erforderlich, dass der Benutzer eine unnatürliche Haltung einnimmt, um einen Schneidvorgang mit den sich in verschiedenen Richtungen erstreckenden Scherenmessern durchzuführen. Beispielsweise kann der Benutzer den Gehäusekörper der Heckenschere um einen Winkel von 90° drehen oder kippen, und er kann die Handgriffe, die ergriffen oder gehalten werden, einfach wechseln, wenn die Richtung der Scherenmesserflächen von einer horizontalen in eine vertikale Ausrichtung gewechselt wird. In diesem Fall kann der Benutzer in einer aufrechten Haltung stehen ohne seinen Körper zu verdrehen oder einzuknicken. Vorzugsweise sind die Schalthebel der zwei Zusatzhandgriffe dazu angepasst, durch den Benutzer betätigt zu werden, um den Motor einzuschalten. Wenn an jedem der drei Handgriffe ein Schalthebel angeordnet ist, kann der Benutzer den Motor leicht einschalten und Zweige schneiden, die sich über dem Benutzer befinden oder vom Benutzer weiter weg liegen, während der Benutzer den Haupthandgriff und einen der zwei Zusatzhandgriffe ergreift.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann auch ein vorderer Schalthebel, der einem vorderen Handgriff zugeordnet ist, vorhanden sein. In diesem Fall kann der Motor gestartet werden, wenn wenigstens zwei Schalter, ausgewählt aus vorderer Schalthebel und den anderen Schalthebeln, betätigt oder gedrückt wurden.
  • Zwei der anderen Schalthebel können miteinander verbunden oder gekoppelt sein, so dass diese Schalthebel zusammen bewegt werden können, um den Motor zu starten. In einer weiteren repräsentativen Ausführungsform sind die zwei Schalthebel den jeweiligen Zusatzhandgriffen zugeordnet und können miteinander verbunden oder gekoppelt werden, um einen Ring zu formen.
  • In einer weiteren Ausführungsform können die zwei Zusatzhandgriffe miteinander verbunden oder gekoppelt werden, um die Steifigkeit der Zusatzhandgriffe zu erhöhen. Noch mehr bevorzugt können die Zusatzhandgriffe miteinander verbunden oder gekoppelt werden, um einen Ring zu formen, was ein attraktives Aussehen verleihen wird und den Verkaufswert der elektrischen Scheren erhöht.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann ein Betätigungselement zwischen einem elektrischen Schalter und den vorderen und hinteren Schalthebeln mechanisch eingebunden sein. Der elektrische Schalter kann derart mit dem Motor elektrisch verbunden sein, dass der Motor durch Betätigen des vorderen und hinteren Schalters über das Betätigungselement angeschaltet werden kann. Das Betätigungselement kann beispielsweise eine einzelne Stange sein, die sich in ihrer Axialrichtung bewegen kann, um den elektrischen Schalter auf AN zu schalten, wenn zwei der vorderen und hinteren Schalter betätigt oder gedrückt werden.
  • In einer anderen Ausführungsform kann ein Verbindungsarm zumindest zwei der hinteren Schalthebel mit dem Betätigungselement koppeln. Vorzugsweise kann der Verbindungsarm relativ zu dem Gehäusekörper der angetriebenen Scheren schwenken, um das Betätigungselement zu bewegen. Die Bewegung der hinteren Schalthebel kann somit betriebssicher auf das Betätigungselement übertragen werden, um den Schalter auf AN zu schalten.
  • Zusätzliche Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nach Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen, die wie folgt kurz beschrieben werden, leichter verständlich werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer repräsentativen Heckenschere;
  • 2 ist ein Längsschnitt der Heckenschere;
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils der 2 und zeigt einen Antriebsmechanismus der Heckenschere und eine Betätigungsstange;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Heberplatte;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Zusatzhandgriff-Bauteils;
  • 6 ist eine schematische Hinteransicht der Heckenschere und zeigt das Beschneiden einer Oberseite einer Hecke mit den Scherenmessern der Heckenschere, wobei die Scherenmesser so ausgerichtet sind, dass deren jeweiligen Messerflächen sich horizontal erstrecken;
  • 7 ist eine schematische Hinteransicht der Heckenschere und zeigt das Beschneiden einer Seitenfläche der Hecke mit den Scherenmessern der Heckenschere, wobei die Scherenmesser so ausgerichtet sind, dass deren jeweilige Messerflächen sich vertikal erstrecken;
  • 8 ist eine schematische Hinteransicht der Heckenschere und zeigt das Beschneiden einer gegenüberliegenden Seitenfläche der Hecke mit den Scherenmessern der Heckenschere, wobei die Scherenmesser so ausgerichtet sind, dass deren jeweilige Messerflächen sich vertikal erstrecken;
  • 9 ist eine schematische Hinteransicht einer bekannten Heckenschere mit drehbarem Handgriff und zeigt das Beschneiden einer Oberseite einer Hecke mit den Scherenmessern der Heckenschere, wobei die Scherenmesser so ausgerichtet sind, dass deren jeweilige Messerflächen sich horizontal erstrecken.
  • 10 ist eine schematische Hinteransicht der bekannten Heckenschere und zeigt den um einen Winkel von 90° gedrehten Handgriff, um eine Seitenfläche der Heckenschere mit den Scherenmessern der Heckenschere zu beschneiden, wobei die Scherenmesser so angeordnet sind, dass deren jeweilige Messerflächen sich vertikal erstrecken.
  • 11 ist eine schematische Hinteransicht einer bekannten Heckenschere, die einen in einer Position relativ zu einem Gehäusekörper fixierten Handgriff besitzt und zeigt das Beschneiden einer Seitenfläche der Heckenschere mit den Scherenmessern der Heckenschere, wobei die Scherenmesser so ausgerichtet sind, dass deren jeweilige Messerflächen sich vertikal erstrecken.
  • Jedes der zuvor und nachfolgend offenbarten zusätzlichen Merkmale und Verfahrensschritte kann einzeln oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Verfahrensschritten eingesetzt werden, um verbesserte Heckenscheren und Verfahren zum Gestalten und Benutzen derartiger Heckenscheren zu schaffen. Es werden nun repräsentative Beispiele der vorliegenden Erfindung, welche Beispiele viele dieser zusätzlichen Merkmale und Verfahrensschritte zusammen verwenden, im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung ist lediglich dazu gedacht, einem Fachmann weitere Einzelheiten bevorzugter Aspekte der vorliegenden Lehren für deren Realisierung zu lehren, und ist nicht dazu bestimmt, den Schutzbereich der Erfindung zu beschränken. Nur die Ansprüche definieren den Schutzbereich der beanspruchten Erfindung. Deswegen können Merkmalskombinationen und Kombinationen von Schritten, die in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung offenbart sind, nicht notwendig sein, um die Erfindung im breitesten Sinne in die Praxis umzusetzen. Und stattdessen sind sie lediglich zur besonderen Beschreibung repräsentativer Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gelehrt. Über des können verschiedene Merkmale der repräsentativen Beispiele und der abhängigen Ansprüche in einer Art und Weise kombiniert werden, die nicht besonders aufgezählt ist, um zusätzliche nützliche Ausführungsformen der vorliegenden Lehren bereitzustellen.
  • Es wird nun eine repräsentative Ausführungsform einer Heckenschere unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 beschrieben.
  • Die 1 zeigt eine repräsentative Heckenschere 1, die allgemein einen Gehäusekörper 2, einen vorderen Handgriff 10, ein Paar Scherenmesser 3, 4, einen hinteren Handgriff 20 und ein Paar Zusatzhandgriffe 30, 40 umfasst. Der vordere Handgriff 10 kann an der vorderen Seite (in der 1 die rechte Seite) des Gehäusekörpers 2 angeordnet sein. Die Scherenmesser 3, 4 können sich von dem unteren vorderen Teil des Gehäusekörpers 2 nach vorne erstrecken. Der hintere Haupthandgriff 20 erstreckt sich von dem oberen hinteren Teil des Gehäusekörpers 2 nach hinten (in 1 nach links). Die Zusatzhandgriffe 30, 40 sind jeweils auf der rechten und linken Seite des Gehäusekörpers 2 angeordnet. Ferner erstrecken sich die Zusatzhandgriffe 30, 40 von der Hinterseite des Gehäusekörpers 2 nach hinten. Dem vorderen Handgriff 10, dem hinteren Handgriff 20 und den Zusatzhandgriffen 30 und 40 sind Schalter 11, 21, 31 bzw. 41 zugeordnet.
  • Der vordere Handgriff 10 kann eine im Wesentlichen umgedrehte U-förmige Gestaltung aufweisen, wenn man von vorne auf die Heckenschere 1 schaut, und er kann sich zwischen der linken und rechten Seite des Gehäusekörpers 2 erstrecken. Der Schalter 11 kann auch eine im Wesentlichen umgekehrte U-förmige Gestaltung aufweisen, wenn man von vorn auf die Heckenschere 1 schaut, und er kann sich an der Hinterseite des vorderen Handgriffs 10 erstrecken. Wie in der 2 gezeigt, kann der Schalter 11 über eine Lagerwelle 12 am vorderen Teil des Gehäusekörpers 10 gelagert sein, so dass der Schalter 11 gegenüber dem Gehäusekörper 2 oder dem vorderen Handgriff 10 nach vorn und hinten schwenken kann. In der Längsschnittansicht der in 2 gezeigten Heckenschere ist der Handgriff 10 gegenüber der Senkrechten nach vorn geneigt.
  • Vorzugsweise kann ein Schutzgitter oder eine Schutzplatte 5 an dem Gehäusekörper 2 angebracht sein und sich von dem vorderen Handgriff 7 erstrecken. Das Schutzgitter 5 kann verhindern, dass Späne herumjagen und auf die Hände des Benutzers treffen, wenn der vordere Handgriff 10 während des Schneidens oder Beschneidens ergriffen oder gehalten wird.
  • Es wird nun Bezug genommen auf die 1 und 2. Vom hinteren Teil des Haupthandgriffs 20 kann sich ein elektrisches Kabel 6 nach hinten erstrecken. Der Schalter 21 kann auf der Unterseite des Haupthandgriffs 20 angeordnet sein und an dem hinteren Ende des Haupthandgriffs 20 über einen Stift 21a schwenkbar angebracht sein. Die Zusatzhandgriffe 30, 40 erstrecken sich unterhalb des Haupthandgriffs 20. Die jeweiligen hinteren Enden der Zusatzhandgriffe 30, 40 können aufeinander zu gekrümmt sein und miteinander verbunden oder gekoppelt sein. In diesem Fall formen die Zusatzhandgriffe 30, 40 einen Ring. Die Schalter 31, 41 können sich entlang der Seiten der jeweiligen Zusatzhandgriffe 30 und 40 erstrecken und einander gegenüber liegen. Außerdem können die Schalter 31, 41 relativ zu deren jeweiligem Zusatzhandgriff 30, 40 schwenken, was nachfolgend weiter erläutert wird.
  • Wie in der 6 schematisch gezeigt, ist der Haupthandgriff 20 relativ zum Gehäusekörper 2 an der oberen Seite angeordnet, wenn man von hinten auf die Heckenschere 1 schaut. Des Weiteren sind die Zusatzhandgriffe 30, 40 an der unteren rechten Seite bzw. der unteren linken Seite des Gehäusekörpers 2 angeordnet.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 werden nun repräsentative Mechanismen, die in dem Gehäusekörper 2 angeordnet sein können, um die Schneidmesser 3, 4 zu betätigen, im Einzelnen beschrieben. Ein Elektromotor 30 kann im wesentlichen mittig innerhalb eines hohlen Gehäuses 2a des Gehäusekörpers 2 angeordnet sein. Eine Motorwelle 50d kann mit dem Motor 50 gekoppelt sein und durch Lager 50b und 50c, die in dem Gehäuse 2a angeordnet sind, drehbar gelagert sein. Das vordere Ende (in den 2 und 3 das untere Ende) der Motorwelle 50d kann ein Ritzel 50a umfassen, das mit einem Antriebsritzel 51 kämmt. Das Antriebsritzel 51 kann auf eine Außenumfangsfläche einer Zwischenhülse 53 aufgesetzt sein und über obere und untere Tellerfedern 52 zusammen mit der Zwischenhülse 53 drehen. Eine Tellerfeder ist in Form einer Unterlegscheibe oder einer gewölbten Scheibe mit offenem Mittelbereich ausgebildet und dient im Wesentlichen dazu, eine schwere Last mit relativ kurzer Bewegung abzufedern.
  • Der obere Teil der Antriebshülse 56 kann koaxial in die Zwischenhülse 53 eingesetzt sein. Die Innenflächen der Zwischenhülse 53 und der Antriebshülse 56 können im Wesentlichen den gleichen Durchmesser haben. Eine Torsionsspiralfeder 54 kann vorzugsweise aus einem Draht hergestellt sein und im Querschnitt eine rechteckige Form haben. Der obere Abschnitt der Torsionsspiralfeder 54 kann in der Zwischenhülse 53 und der untere Abschnitt der Torsionsspiralfeder 54 kann in der Torsionsspiralfeder 54 positioniert sein. Das obere Ende der Torsionsspiralfeder 54 kann an einer Begrenzungshülse 59 angebracht sein, die von der Oberseite her in die Zwischenhülse 53 eingesetzt wurde. Das untere Ende der Torsionsspiralfeder 54 kann an der Antriebshülse 56 angebracht sein. Aufgrund der Reibkraft, die durch die Spiralfeder 54 erzeugt wird, können somit die Zwischenhülse 53 und die Antriebshülse 56 sich zusammen drehen. Somit kann sich natürlich die Spiralfeder 54 ausdehnen und dabei ihren Durchmesser vergrößern und gegen die Zwischenhülse 53 als auch die Antriebshülse 56 drücken. Die Begrenzungshülse 59 kann sich ebenfalls gemeinsam mit den Hülsen 53, 56 drehen. Die Antriebshülse 56 (oder das Antriebsritzel 51) und die Begrenzungshülse 59 können an einer An triebswelle 60 fest angebracht sein, die über Lager 61 und 62 in dem Gehäuse 2a des Gehäusekörpers drehbar gehalten wird.
  • Wie in der 3 gezeigt, können ein Paar Scheiben 57, 58 unterhalb der Antriebshülse 56 angeordnet sein, und die jeweiligen Mittelpunkte jeder Scheibe 57, 58 sind vorzugsweise gegenüber der Drehachse der Antriebshülse 56 versetzt. Vorzugsweise können die Mittelpunkte der Scheiben 57, 58 einander gegenüber liegen oder um einen Winkel von 180° um die Drehachse der Antriebshülse 56 gegeneinander versetzt sein. Ferner können die Scheiben 57, 58 jeweils in Führungsschlitze 3a, 4a eingesteckt sein, die in den Hinterenden der Scherenmesser 3 und 4 ausgebildet sind.
  • Wenn der Motor 50 beginnt, das Ritzel 50a zu drehen, werden folglich das Antriebsritzel 51, die Zwischenhülse 53, die Antriebshülse 56 und die Begrenzungshülse 59 in dieser Reihenfolge zu drehen beginnen. Während sich die Antriebshülse 56 dreht, werden die Scheiben 57, 58 um die Drehachse der Antriebswelle 60 drehen und demzufolge werden die Scherenmesser 3, 4 in einander entgegengesetzten Phasen sich hin- und herbewegen.
  • Wenn ein Drehmoment, das einen vorbestimmten Wert überschreitet, entgegen der Bewegung der Scherenmesser 3, 4 ausgeübt wird, kann das Antriebsritzel 51 gegen die Vorspannkraft der Tellerfedern 52 relativ zur Zwischenhülse 53 drehen. In diesem Fall kann keine zu große Last auf den Motor aufgebracht werden. Somit können das Antriebsritzel 51, die Zwischenhülse 53 und die Tellerfeder 52 einen Drehmomentbegrenzungsmechanismus bilden.
  • Wenn der Schalter 70 betätigt wird, wird der Antriebsmotor 50 angeschaltet. Der Schalter 70 kann in einem oberen Teil des Gehäuses 2a angeordnet und mit dem Motor 50 elektrisch verbunden sein. Wie nachfolgend weiter beschrieben wird, kann der Schalter 70 auf AN geschaltet werden, (1) wenn der Schalthebel 11 des vorderen Handgriffs 10 und der Schalthebel 21 des Haupthandgriffs 20 gleichzeitig in ihre jeweiligen AN-Stellungen bewegt werden und/oder (2) der Schalthebel 21 des Haupthandgriffs 20 und der Schalthebel 31 des Zusatzhandgriffs 30 oder der Schalthebel 41 des Zusatzhandgriffs 40 gleichzeitig in ihre jeweiligen AN-Stellungen bewegt werden.
  • Es wird wieder auf die 2 Bezug genommen. Der Schalthebel 11 des vorderen Handgriffs 10 kann mittels Druckfedern 14, die zwischen dem oberen Abschnitt des Schalthebels 11 und dem oberen Teil des vorderen Handgriffs 10 angeordnet sind, um die Lagerachse 12 geschwenkt werden. Die Druckfeder 14 kann vorzugsweise den Schalthebel 11 in eine von dem vorderen Handgriff 10 weggerichtete Richtung drücken, wobei die Richtung in den 2 und 3 die gegen den Uhrzeigersinn gerichtete Richtung ist oder die in die AUS-Stellung gerichtete Richtung ist. Deswegen kann der Schalthebel 11 in die AN-Stellung bewegt werden, wenn der Benutzer den Schalthebel 11 gegen die Vorspannkraft der Druckfeder 14 zu dem vorderen Handgriff 10 hin verschwenkt.
  • Ein Betätigungsarm 13 kann einen vorderen Abschnitt aufweisen, der an der Lagerachse fest angebracht ist, so dass der Betätigungsarm 13 zusammen mit dem Schalthebel 11 verschwenken kann. Ein hinterer Abschnitt des Betätigungsarms 13 kann mit einer Betätigungsstange 71 in Eingriff sein, die in dem Gehäuse 2a vertikal und bewegbar gehalten wird. Vorzugsweise kann eine Druckfeder 71a die Betätigungsstange 71 in eine nach unten gerichtete Richtung drücken, wobei die nach unten gerichtete Richtung vorzugsweise eine von dem Schalter 70 weggerichtete Richtung ist.
  • Bezugnehmend auf die 24 kann eine Heberplatte 72 auf die Betätigungsstange 71 verschiebbar aufgesetzt sein. Beispielsweise kann die Heberplatte 72 lose auf der Betätigungsstange 71 aufgesetzt sein, so dass die Heberplatte 72 sich relativ zur Längsachse der Betätigungsstange 71 neigen kann. Die Heberplatte 72 kann drei Eingriffslaschen 72a, 72b und 72c umfassen, die vorzugsweise am Umfang der Betätigungsstange 71 gleichmäßig bebabstandet angeordnet sind. Ferner können die Eingriffslaschen 72a, 72b und 72c sich vorzugsweise gegenüber der Betätigungsstange 71 radial nach außen erstrecken. Zwischen jeweils zwei nebeneinander liegenden Eingriffslaschen 72a, 72b und 72c kann ein nach oben gerichteter Vorsprung 72d vorhanden sein. Die aufwärts gerichteten Vorsprünge 72d können dazu ausgebildet sein, einen flanschartigen Bodenabschnitt einer Anlagehülse 71c zu kontaktieren, die an dem oberen Ende der Betätigungsstange 71 befestigt ist. Vorzugsweise kann der hintere Abschnitt des Betätigungsarms 13 mit der Eingriffslasche 72a der Heberplatte 72 von der Unterseite der Eingriffslasche 72a her in Eingriff gelangen. In diesem Fall wird die Heberplatte 72 in einer von der Anlagehülse 71 weggerichteten Stellung normal gehalten oder gestützt, wie es in der 3 gezeigt ist.
  • Wenn der Schalthebel 11 in die AN-Stellung schwenkt, kann deswegen der Betätigungsarm 13 in 2 gesehen in Uhrzeigerrichtung schwenken, so dass der hintere Abschnitt des Betätigungsarms 13 sich aufwärts bewegt. Dann kann die Eingriffslasche 72a der Heberplatte 72 durch den Betätigungsarm 13 angehoben werden, so dass die Heberplatte 72 sich aufwärts bewegt, und sie kann sich bei oben positionierter Eingriffslasche 72a neigen. Infolgedessen können die zwei aufwärts gerichteten Vorsprünge 72d, die neben der Eingriffslasche 72a angeordnet sind, an die untere Flanschfläche der Anlagehülse 71c anstoßen. Demzufolge wird die Betätigungsstange 71 sich gegen die Vorspannkraft der Druckkraftfeder 71a um eine vorbestimmte Wegstrecke nach oben bewegen. Dies vorbestimmte Wegstrecke reicht allerdings nicht aus, um den Schalter 70 anzuschalten.
  • Es wird nun Bezug genommen auf die 3. Eine Betätigungsplatte 73 kann auf dem oberen Ende der Betätigungsstange 71 angebracht sein und kann durch eine Druckspiralfeder 74 vorgespannt sein. Außerdem kann der Schalter 70 einen Druckknopf 70a beinhalten, der in vertikaler Richtung gesehen der Oberseite der Betätigungsplatte 73 gegenüberliegt. Eine Feder (nicht gezeigt) kann den Druckknopf 70a in einer Stellung relativ zum Gehäuse des Schalters 70 halten oder lagern. Vorzugsweise ist die Federkonstante der Druckfeder 74 größer als die Federkonstante der Feder, die den Druckknopf 70a vorspannt. Deswegen verändert sich die vertikale Lage der Betätigungsplatte 73 relativ zur Betätigungsstange 71 nicht, wenn sich die Betätigungsstange 71 nach oben bewegt, um die Oberseite der Betätigungsplatte 73 gegen den Druckknopf 70a zu drücken. Stattdessen kann sich der Druckknopf 70a aufwärts und in das Gehäuse des Schalters 70 bewegen. Wenn der Druckknopf 70a eine vorbestimmte obere Begrenzung erreicht hat, kann der Schalter 70 angeschaltet werden und der Druckknopf 70a wird daran gehindert, sich weiter aufwärts zu bewegen. Bewegt sich die Betätigungsstange 71 weiter aufwärts, kann die Druckfeder 74 zusammengedrückt werden, um so diese Bewegung der Betätigungsstange 71 zuzulassen. Deswegen kann der Druckknopf 70a betriebssicher zum Anschalten des Schalters 70 eingedrückt werden.
  • Wie zuvor beschrieben, reicht die Wegstrecke der Aufwärtsbewegung des Betätigungsarms 13, die durch Betätigen der Schalthebel 11 verursacht wird, nicht aus, um den Schalter 70 anzuschalten. Um den Schalter 70 anzuschalten, muss der Benutzer auch wenigstens einen der Schalthebel 21, 31, 41 in die jeweilige AN-Stellung bewegen.
  • Es wird nun auf die 2 und 3 Bezug genommen. Zwischen dem Haupthandgriff 20 und dem Schalthebel 21 kann eine Druckfeder 22 liegen. Wie zuvor erwähnt, kann der Schalthebel 21 um den Stift 21a schwenken. Deswegen kann der Schalthebel 21 sich von der AN-Stellung in eine AUS-Stellung bewegen, wenn der Benutzer den Schalthebel 21 gegen die Vorspannkraft der Feder 22 betätigt oder drückt. Ein Vorderende (nicht gezeigt) des Schalthebels 21 kann von der Unterseite der Eingriffslasche 72b her mit der Eingriffslasche 72b in Eingriff gelangen.
  • Deswegen bewegt sich das Vorderende des Schalthebels 21 aufwärts, wenn der Benutzer den Haupthandgriff 20 ergreift und den Schalthebel 21 von der AUS-Stellung in die AN-Stellung verschwenkt. Infolgedessen wird sich auch die Eingriffslasche 72b der Heberplatte 72 aufwärts bewegen. Dann kann die Heberplatte 72 sich aufwärts bewegen und sich mit der aufwärts positionierten Eingriffslasche 72b neigen. Deswegen können die zwei aufwärts gerichteten Vorsprünge 72d, die neben der Eingriffslasche 72d liegen, die untere Flanschseite des Anlageteils 71c der Betätigungsstange 71 kontaktieren. Folglich wird die Betätigungsstange 71 gegen die Vorspannkraft der Druckfeder 71a sich aufwärts bewegen.
  • Wenn der Benutzer auch den Schalthebel 11 des vorderen Handgriffs 10 verschwenkt, wird der Anhebebetrag der Betätigungsstange 71, der durch den Schalthebel 11 geleistet wird, zu dem Anhebebetrag hinzuaddiert, der durch den Schalthebel 21 geleistet wird. Somit kann die Betätigungsstange 71 sich um eine Wegstrecke aufwärts bewegen, die ausreicht, um den Druckknopf 70a des Schalters 70 zu drücken, um so den Schalter 70 anzuschalten. Wenn einer der Schalthebel 11 und 21 in die AN-Stellung bewegt wird, kann vielleicht nur einer der zwei aufwärts gerichteten Vorsprünge 72d der Heberplatte 72, die relativ zur Betätigungsstange 71 geneigt sind, die Unterseite des Flansches des Anlageteils 71c kontaktieren. Andererseits, wenn beide Schalthebel 11 und 21 in ihre jeweiligen AN-Stellungen bewegt sind, können alle drei aufwärts gerichteten Vorsprünge 72d, die im wesentlichen vertikal ausgerichtet sind, die Un terseite des Anlageteils 71c kontaktieren. Deswegen kann die Betätigungsstange 71 ausreichend angehoben oder hochgehoben werden, um den Motor 50 zu starten. In dieser repräsentativen Ausführungsform kann der Schalter 50 nicht auf AN geschaltet werden, wenn nur einer der Schalthebel 11 und 21 auf AN geschaltet ist, da der Anhebebetrag, der durch die Betätigungsstange 71 geleistet wird, nicht ausreicht, um den Schalter 70 auf AN zu schalten.
  • Wie bezüglich der 1 beschrieben, können die jeweiligen Hinterenden der Zusatzhandgriffe 30, 40 zur Bildung eines Rings miteinander verbunden sein. Außerdem können die Hinterenden der Schalthebel 31, 41 miteinander verbunden sein und die Vorderenden der Schalthebel 31, 41 können ebenfalls miteinander verbunden sein. In diesem Fall werden die Schalthebel 31 und 41 einen Ring bilden, wobei der Ring am Innenumfang des Rings der Zusatzhandgriffe 30, 40 angeordnet sein kann. Der durch die Schalthebel 31 und 41 gebildete Ring ist in perspektivischer Ansicht in der 5 gezeigt.
  • Wie in den 2 und 5 gezeigt, können am hinteren Verbindungsabschnitt SR der Schalthebel 31 und 41 Lagerstifte 30a angeordnet sein und sich vom Verbindungsabschnitt SR aufwärts bzw. abwärts erstrecken. Die Lagerstifte 30a können mit einem Verbindungsabschnitt HR auf der Hinterseite der Zusatzhandgriffe 30 und 40 schwenkbar verbunden sein. Demzufolge können die Schalthebel 31 und 41 im Wesentlichen in der Horizontalebene schwenken.
  • Zwischen dem Zusatzhandgriff 30 und dem Schalthebel 31 kann eine Druckfeder 32 angeordnet sein und zwischen dem Zusatzhandgriff 40 und dem Schalthebel 41 kann eine Druckfeder 32 angeordnet sein. Die Druckfedern 32, 42 können dazu dienen, die Schalthebel 31, 41 in von den jeweiligen Zusatzhandgriffen 30 und 40 weggerichteten Richtungen vorzuspannen oder sie können dazu dienen, die Zusatzhandgriffe 30 und 40 in ihren jeweiligen AUS-Stellungen zu halten.
  • An einem vorderen Verbindungsabschnitt SF der Schalthebel 31, 41 kann ein Verbindungsarm-Eingriffsabschnitt 33 angeordnet sein. Der Verbindungsarm-Eingriffsabschnitt 33 kann eine Ausnehmung 33a enthalten, die zwischen der linken und rechten Seitenhälfte, die nach rechts und nach links geneigt sind, ausgebildet ist. Wie in 2 und 3 gezeigt, kann eine Betätigungsstange 34 durch die Ausnehmung 33a eingeführt sein und einen halbkugelförmigen Mit nehmerkopf 34a umfassen. Der Durchmesser des halbkugelförmigen Mitnehmerkopfs 34a ist vorzugsweise größer als die Breite der Ausnehmung 32a. Des Weiteren kann der Mitnehmerkopf 34a in einer Bohrung 33b, die mit der Ausnehmung 33a in Verbindung steht oder eine kontinuierliche Fortsetzung desselben ist, verschiebbar aufgenommen sein. Ein oberer Teil der Verbindungsbohrung 31b kann eine Ausgestaltung haben, die der halbkugelförmigen Fläche des Mitnehmerkopfes 34a entspricht. Ein Schwenkstift 35a kann das obere Ende der Betätigungsstange 34 mit einem hintere Ende eines Verbindungsarms 35 verbinden. Der Verbindungsarm 35 kann über einen Lagerstift 35b von dem Gehäusekörpergehäuse 2a vertikal verschwenkbar gehalten werden.
  • Wenn der Benutzer einen der Schaltheben 31, 41 aus der AUS-Stellung in die AN-Stellung gegen die Vorspannkraft der Druckfeder 32 (oder 42) verschwenkt, wird deswegen der verschwenkte Schalthebel (31 oder 41) um die Lagerachsen 30a horizontal verschwenken, so dass der Verbindungsarmeingriffsabschnitt 33 sich nach rechts oder links bewegen kann. Weil die linke und rechte Seitenhälfte der Ausnehmung 33a des Verbindungsarmeingriffsabschnitts 33 zu der jeweiligen linken und rechten Seite abwärts geneigt sind, wird der Mitnehmerkopf 34a gezwungen, sich nach unten zu bewegen, wenn der Verbindungsarmeingriffsabschnitt 33 sich nach links oder rechts bewegt. Deswegen kann die Betätigungsstange 34 sich abwärts bewegen, so dass der Schwenkstift 35a sich ebenfalls abwärts bewegen kann. Infolgedessen kann der Verbindungsarm 35 um den Lagerstift 35b in eine, gesehen in den 2 und 3, gegen den Uhrzeigersinn gerichtete Richtung schwenken und das vordere Ende des Verbindungsarms 35 wird sich aufwärts bewegen.
  • Oberhalb des vorderen Endes des Verbindungsarms 35 kann ein Heberstift 36 angeordnet sein und von dem Gehäuse 2a vertikal und bewegbar gelagert sein: Das obere Ende des Heberstifts 36 kann der Eingriffslasche 72c der Heberplatte 72 gegenüberliegen. Deswegen kann sich der Heberstift 36 aufwärts bewegen, wenn der Schalthebel 31 oder der Schalthebel 41 von der AUS-Stellung in die AN-Stellung verschwenkt wird, während der Benutzer einen der Zusatzhandgriffe 30, 40 ergreift. Dann kann die Eingriffslasche 72c der Heberplatte 72 durch den Heberstift 36 aufwärts bewegt werden, so dass die Heberplatte 72 sich relativ zur Betätigungsstange 71 mit der aufwärts positionierten Eingriffslasche 72c neigen kann. Infolgedessen können die neben der Eingriffslasche 72c angeordneten zwei aufwärts gerichteten Vorsprünge 72b die untere Flanschfläche der Anlagehülse 71c kontaktieren und die Betätigungsstange 71 kann sich gegen die Vorspannkraft der Druckfeder 71a aufwärts bewegen.
  • Der Hub der Betätigungsstange 71, der durch Bewegen des Schalthebels 41 in die AN-Stellung geleistet wird, ist vorzugsweise der gleiche wie der Hub, der durch Bewegen des Schalthebels 31 in die AN-Stellung geleistet wird. Des Weiteren reicht vorzugsweise der Hubbetrag, der durch den Schalter 31 oder 41 geleistet wird, nicht aus, um den Druckknopf 70a zum Betätigen des Schalters 70 zu drücken.
  • Somit kann gemäß dieser repräsentativen Ausführungsform die Betätigungsstange 71 den Druckknopf 70a bewegen oder versetzen, um den Schalter 70 auf AN zu schalten, wenn die durch zwei der nachfolgenden Vorgänge geleisteten Hübe aufaddiert oder aufsummiert werden:
    • (1) Bewegen des Schalthebels 11 des vorderen Handgriffs 10 in die AN-Stellung
    • (2) Bewegen des Schalthebels 21 des Hauptgriffs 20 in die AN-Stellung und
    • (3) Bewegen des Schalthebels 31 (oder 41) des Zusatzhandgriffs 30 (oder 40) in die AN-Stellung
  • Vorzugsweise reicht der nur durch einen der Schalthebel 11, 21, 31 und 41 erbrachte Hub aber nicht aus, um den Schalter 70 auf AN zu schalten oder den Motor 50 einzuschalten.
  • Wenn keiner der Schalthebel 11, 21, 31 und 41 in die AN-Stellung geschwenkt wurde, hält die Druckfeder 71 die Betätigungsstange 71 in einer Stellung, die von dem Schalter 70 am weitesten weg befindet oder am Entferntesten liegt. In dieser Stellung kann ein unteres Ende 71b der Betätigungsstange 71 mit irgendeiner der Begrenzungslaschen 59a in Eingriff gelangen, die auf dem oberen Ende der Begrenzungshülse 59 ausgebildet sind. Vorzugsweise können sich die Begrenzungslaschen 59a von der Begrenzungshülse 59 radial und auswärts erstrecken. Deswegen kann die Begrenzungshülse 59 daran gehindert werden, sich zu drehen, indem die Betätigungsstange 71 in der entferntesten Stellung vom Schalter 70 angeordnet ist. Infolgedessen können auch die Zwischenhülse 53 und die Antriebshülse 56 daran gehindert werden, sich zu drehen, so dass die Scherenmesser 3, 4 blockiert werden können. Wenn irgendeiner der Schalthebel 11, 21, 31 und 41 in die AN-Stellung verschwenkt wurde, wird die Betätigungs stange 71 angehoben. Deswegen kann das untere Ende 71b der Betätigungsstange 71 außer Eingriff mit der entsprechenden Begrenzungslasche 59a gelangen. Aufgrund dessen kann es der Begrenzungshülse 59, der Zwischenhülse 53 und der Antriebshülse 56 ermöglicht werden, sich zu drehen, um die Scherenmesser 3, 4 zu bewegen.
  • Gemäß der Heckenschere 1 dieser repräsentativen Ausführungsform können ein Haupthandgriff 20 und zwei Zusatzhandgriffe 30 und 40 sich von der Oberseite, der unteren linken Seite und der unteren rechten Seite des Hinterabschnitts des Gehäusekörpers 2 erstrecken. Deswegen kann der Benutzer die Scherenmesser 3, 4 so ausrichten, dass sie sich in horizontaler Richtung erstrecken, um eine Oberseite einer Hecke G zu schneiden, wie es in 6 gezeigt ist. Während diesem Schneidevorgang kann der Benutzer in einer aufrechten Haltung stehen und den oberen Teil des vorderen Handgriffs 10 und den Haupthandgriff 20 mit beiden Händen halten.
  • Um eine Seitenflanke der Hecke G zu beschneiden, kann der Benutzer die Heckenschere 1 aus der in der 6 gezeigten Lage um 90° in die in der 7 gezeigte Lage kippen. Unter diesen Umständen erstrecken sich die Scherenmesser 3 und 4 in der vertikalen Richtung und der Benutzer ergreift oder hält die Seitenflanken des vorderen Handgriffs 10 und des Zusatzhandgriffs 30. Somit kann der Benutzer den vorderen Handgriff 10 und den Zusatzhandgriff 30, während er in aufrechter Haltung steht, leicht ergreifen.
  • Weil der Schalthebel 31 des Zusatzhandgriffs 30 in diesem Fall abwärts ausgerichtet ist, kann der Benutzer den Zusatzhandgriff 30 ergreifen oder halten und den Schalthebel 31 in der gleichen Weise wie er den Haupthandgriff 20 ergreift oder hält betätigen, während der Schalthebel 21 betätigt wird, wie es in der 6 gezeigt ist. Somit kann der Benutzer den Zusatzhandgriff 30 leicht ergreifen und den Schalthebel 31 betätigen, ohne dass es notwendig ist, dass er seine Hand oder seinen Körper verdreht.
  • Deswegen kann der Benutzer auch dann, wenn er die Ausrichtung der Heckenschere 1 von der in der 6 gezeigten Lage in die in der 7 gezeigte Lage verändert, die Heckenschere 1 halten und den Hauptschalter 70 betätigen, ohne die Griffposition an der Heckenschere 1 zu verändern. Infolgedessen kann der Benutzer einen Schneidevorgang in bequemer Haltung aus führen, ohne dass es notwendig ist, die Handgriffe zu drehen, was bei bekannten Heckenscheren ein Problem ist.
  • Um die andere Seitenflanke der Hecke G (d.h. die Seite der Hecke G, die der in der 7 gezeigten Seite der Hecke G gegenüberliegt) zu beschneiden, kann der Benutzer die Heckenschere aus der in der 6 gezeigten Stellung um einen Winkel von 90° in die entgegengesetzte Richtung neigen. Deswegen kann der Benutzer die gegenüberliegende Seitenflanke des vorderen Handgriffs 10 und den Zusatzhandgriff 40 ergreifen. In dieser Lage ist der Schalthebel 41 des Zusatzhandgriffs 40 nach unten ausgerichtet. Infolgedessen kann der Benutzer den Zusatzhandgriff 40 unter Verwendung des gleichen Griffs wie den Haupthandgriff 20 in der in 6 gezeigten Lage ergreifen.
  • Um oberhalb des Benutzers befindliche Zweige oder in einer vom Benutzer beabstandeten Position der Zweige zu schneiden, kann der Benutzer den Haupthandgriff 20 und den Zusatzhandgriff 30 ergreifen oder halten. Alternativ kann der Benutzer den Haupthandgriff 20 und den Zusatzhandgriff 40 ergreifen oder halten. Unter diesen Umständen kann der Benutzer die Schalthebel 21 und 31 (oder 41) gleichzeitig in ihre jeweiligen AN-Stellungen bewegen oder drücken, um die Heckenschere 1 einzuschalten. Die gleiche Vorgehensweise kann angewandt werden, um die Oberseite der Hecke G (6), die Seitenfläche der Hecke G (7) und die gegenüberliegende Seitenfläche der Hecke G (8) zu beschneiden.
  • Über dies kann gemäß der repräsentativen Heckenschere 1 der Schalter 70 nur dann angeschaltet werden, wenn die Betätigungsstange 71 sich um eine Wegstrecke bewegt hat, die ausreicht, um den Schalter 70 anzuschalten. Die Betätigungsstange 71 kann durch den Verschiebebewegung eines Schalthebels 11, 21, 31, 41 der jeweiligen Handgriffe 10, 20, 30, 40 von der AUS-Stellung in die AN-Stellung angehoben werden. Die Schaltbewegung des Schalthebels 11 kann in die Schwenkbewegung des Betätigungsarms 13 umgewandelt werden und dann kann sie weiter in die Axialbewegung der Betätigungsstange 71 umgewandelt werden. Die Schaltbewegung des Schalthebels 21 kann in die Axialbewegung der Betätigungsstange 71 durch den vorderen Abschnitt des Schalthebels 21 umgewandelt werden, wobei der vordere Abschnitt sich aufwärts bewegt. Die Schaltbewegung der Schalthebel 31, 41 der Zusatzhandgriffe 40, 40 können mit Hilfe der Betätigungsstange 34 und des Verbindungsarms 35 in die Axialbewegung der Betätigungsstange 71 umgewandelt werden.
  • Deswegen kann die AN-Schaltbewegung aller Schalthebel 11, 21, 31 und 41 mittels starrer mechanischer Teile (der Betätigungsarm 13, der Schalthebel 21 selbst oder der Verbindungsarm 35) in die Bewegung der Betätigungsstange 71 umgewandelt werden. Infolgedessen kann in zuverlässiger Weise die AN-Betätigung des Betätigungsarms 13 auf die Betätigungsstange 71 übertragen werden. Außerdem kann durch derart starre mechanische Teile die Haltbarkeit des Schaltmechanismus verbessert werden. Im Gegensatz hierzu wird bei dem in der DE 44 211 746 A1 gelehrten Schaltmechanismus die Betätigung des Schalthebels auf ein Betätigungselement übertragen, das über einen Draht mit einem Schalter mechanisch verbunden ist. Schaltmechanismen, die Draht verwenden, haben typischerweise Haltbarkeits- und Sicherheitsprobleme, weil der Draht flexibel ist und nach längerem Gebrauch des Werkzeugs reißen kann.
  • Die obigen repräsentativen Ausführungsformen können in verschiedener Weise modifiziert werden. Obwohl die Zusatzhandgriffe 30, 40 durch Verbinden der Hinterenden der Zusatzhandgriffe 30 und 40 in einen Ring geformt sind, können beispielsweise die Zusatzhandgriffe 30 und 40 parallel zueinander verlaufen, ohne dass deren Hinterenden miteinander verbunden sind.
  • Außerdem können, obwohl in der repräsentativen Ausführungsform die Betätigungsstange 71 sich in der Axialrichtung aufwärts bewegt, um den Schalter 70 auf AN zu schalten, die Betätigungsstange 71 durch ein Betätigungselement ersetzt werden, das zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung schwenkt, wodurch der Schalter auf AN bzw. AUS geschaltet wird. Genauer gesagt, kann der Schalter auf AN geschaltet werden, wenn der Schwenkwinkel des Betätigungselements einen vorbestimmten Winkel überschreitet.

Claims (8)

  1. Heckenschere (1) umfassend: einen Gehäusekörper (2) mit einem hierin angeordneten Motor (50), ein Schneidwerkzeug (3, 4), das sich entlang einer Hauptlängsachse des Gehäusekörpers erstreckt und durch den Motor antreibbar ist, einen Haupthandgriff (20), der sich von einem oberen, hinteren Abschnitt des Gehäusekörpers erstreckt, wobei ein erster Schalthebel (21) dem Haupthandgriff (20) zugeordnet ist, wenigstens zwei Zusatzhandgriffe (30, 40), die sich von einem unteren, hinteren Abschnitt des Gehäusekörpers nach hinten erstrecken und auf der linken bzw. rechten Seite des Gehäusekörpers angeordnet sind, und einen optionalen vorderen Handgriff (10), gekennzeichnet durch: wenigstens zwei zweite Schalthebel (31, 41), die den jeweiligen Zusatzhandgriffen (30, 40) zugeordnet sind, wobei zwei zweite Schalthebel (31, 41) optional derart miteinander verbunden sein können, dass die zwei zweiten Schalthebel zusammen bewegbar sind, einen optionalen vorderen Schalthebel (11), der dem optionalen vorderen Handgriff (10) zugeordnet ist, und wobei jeweilige Enden der Zusatzhandgriffe (30, 40) optional miteinander verbunden sind, um einen Ring zu bilden, und wobei der Motor (50) dazu angepasst ist, nach Betätigen von zwei der folgenden Möglichkeiten eingeschaltet zu werden: (1) der optionale vordere Schalthebel (11), (2) der erste Schalthebel (21) und (3) wenigstens einer der zweiten Schalthebel (31, 41).
  2. Heckenschere (1) nach Anspruch 1, wobei: der vordere Handgriff (10) nahe dem vorderen Abschnitt des Gehäusekörpers angeordnet ist, die wenigstens zwei Zusatzhandgriffe (30, 40) im Wesentlichen parallel auf der linken und rechten Seite des Gehäusekörpers angeordnet sind, und der Haupthandgriff und wenigstens ein Abschnitt von jedem der wenigstens zwei Zusatzhandgriffe parallel zueinander im Wesentlichen gleichmäßig beabstandet um die Längsachse des Gehäusekörpers angeordnet sind.
  3. Heckenschere (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Schalthebel (21) und die zweiten Schalthebel (31, 41) an einwärts gerichteten Seiten des Haupthandgriffs (20) bzw. der Zusatzhandgriffe (30, 40) angeordnet sind.
  4. Heckenschere (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der Haupthandgriff (20) und die Zusatzhandgriffe (30, 40) so angeordnet und angelegt sind, dass ein Benutzer die Griffe an den verschiedenen Handgriffen wechseln kann, um vertikal ausgerichtete Schnitte und horizontal ausgerichtete Schnitte auszuführen, ohne die Haltung des Benutzers zu verändern.
  5. Angetriebene Scheren nach irgendeinem voranstehenden Anspruch, wobei zwei zweite Schalthebel (31, 41) miteinander verbunden sind, um einen Ring zu formen.
  6. Heckenschere (1) nach einem der Ansprüche 1–5, ferner enthaltend ein Betätigungselement (71), das zwischen einem elektrischen Schalter (70) und dem vorderen, dem ersten und den zweiten Schalterhebeln (11, 21, 31, 41) eingebunden ist, wobei der elektrische Schalter (70) mit dem Motor (50) elektrisch verbunden ist, wobei das Betätigungselement (71) so angeordnet ist, dass eine Bewegung von zwei Schalthebeln umfassend den vorderen, den ersten und die zweiten Schalthebel das Betätigungselement so bewegt, dass der elektrische Schalter (70) betätigt wird, wobei der elektrische Schalter (70) hierbei dazu angepasst ist, den Motor zu betätigen.
  7. Heckenschere (1) nach Anspruch 6, wobei das Betätigungselement (71) eine einzige Stange umfasst, die sich axial bewegt, um den elektrischen Schalter (70) anzuschalten, wenn zwei Schalthebel umfassend den vorderen, den ersten und die zweiten Schalthebel (11, 21, 31, 41) betätigt werden.
  8. Heckenschere (1) nach Anspruch 6 oder 7, ferner enthaltend einen Verbindungsarm (35), der relativ zu dem Gehäusekörper (2) schwenken kann, um das Betätigungselement (71) zu bewegen, wobei zwei zweite Schalthebel (31, 41) über den Verbindungsarm (35) mit dem Betätigungselement (71) gekoppelt sind.
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