DE19964347A1 - Fahrgeschwindigkeitssteuersystem - Google Patents

Fahrgeschwindigkeitssteuersystem

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Abstract

Ein Griff (20) für eine Freiluftmotorgeräteeinheit wie einen Rasenmäher (2) weist ein Steuersystem auf, das dem Benutzer erlaubt, die Fahrgeschwindigkeit des Mähers, der durch ein Selbstfahrsystem angetrieben wird, manuell zu verändern. Das Steuersystem hat ein Griffstück (32) auf dem Griff (20), das relativ zu einem unteren Teil (22) des Griffes (20) aufwärts und abwärts verschiebbar ist. Wenn das Griffstück (32) abwärts verschoben wird, nimmt die Fahrgeschwindigkeit zu. Wenn das Griffstück (32) aufwärts verschoben wird, nimmt die Fahrgeschwindigkeit ab. Ein Greifteil (42) kann benutzt werden, um der Bedienungsperson eine Hebelwirkung zur Verfügung zu stellen, wenn diese das Griffstück (32) nach unten drückt.

Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Freiluftmotorgeräteeinheit wie z. B. einen Rasenmäher mit Handführung von hinten, der einen Griff hat, den die Bedienungsperson hält, um die Einheit zu führen. Die Erfindung bezieht sich mehr insbesondere auf ein Steuersystem an dem Griff, das der Bedienungsperson erlaubt, die Fahrgeschwindigkeit der Einheit manuell zu steuern.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es sind Drehrasenmäher bekannt, die ein mit Rädern versehenes Gehäuse, ein starres Schneidmesser, das in einer Schneidkammer in dem Gehäuse drehbar ist, und einen insgesamt U-förmigen Griff aufweisen, der sich von dem Gehäuse aus nach oben und nach hinten erstreckt, um einer Bedienungsperson zu erlauben, den Mäher zu führen und zu manipulieren. Viele Mäher dieses Typs sowie viele andere Freiluftmotorgeräteeinheiten haben ein Antriebssystem zum Selbstvortrieb, das den Mäher mit einer variablen Fahrgeschwindigkeit antreibt, die durch die Bedienungsperson gesteuert wird. Üblicherweise ist ein schwenkbarer Fahrgeschwindigkeitssteuerbügel an dem Griff des Mähers vorgesehen. Der Bügel kann aus einer offenen Position in eine geschlossene Position geschwenkt werden, wobei der Grad des Schließens die Fahrgeschwindigkeit des Mähers bestimmt.
  • Solche schwenkbaren Bügel zum Steuern der Fahrgeschwindigkeit werden überwiegend benutzt. Unterschiedliche Mäher haben jedoch Bügel, die auf unterschiedliche Weise schwenken, wobei einige von oben nach unten schwenken und einige von unten nach oben. Die Bedienungsperson muß lernen, wie sie den Bügel richtig bewegt und steuert, welcher an dem besonderen Mäher vorgesehen ist, der betrieben wird. Darüber hinaus muß die Bedienungsperson zum Verlangsamen der Fahrgeschwindigkeit eines Mähers den Bügel nach oben lassen und ihn in seine offene Position zurückkehren lassen. Da die meisten Bedienungspersonen dazu neigen, den Griff fest zu ergreifen, und dazu neigen, den Bügel in seiner geschlossenen Position ergriffen zu halten, ist einfach das Nachobenlassen des Bügels, um den Mäher abzubremsen, kein natürlicher Vorgang und muß gelernt werden.
  • Wenigstens ein Fahrgeschwindigkeitssteuersystem für eine Freiluftmotorgeräteeinheit ist bereits vorgeschlagen worden, bei dem von einer Schwenkbewegung eines Teils des Griffes Gebrauch gemacht wird, um dadurch das Erfordernis zu beseitigen, daß ein separater schwenkbarer Steuerbügel vorhanden ist. In dem US- Patent 4 835 949 von Seyerle, das auf The Toro Company übertragen worden ist, die Inhaberin dieser Erfindung, ist der obere Teil des Griffes mit einem unteren Teil des Griffes schwenkbar verbunden. Die Bedienungsperson drückt den oberen Teil des Griffes nach vorn, wenn die Bedienungsperson die Querstange des Griffes ergreift, um die Fahrgeschwindigkeit zu erhöhen, und zieht den oberen Teil des Griffes zurück, um die Mäherfahrgeschwindigkeit zu verringern.
  • Bei der Schwenkgrifflösung von Seyerle wird zwar die Notwendigkeit eines separaten schwenkbaren Steuerbügels vermieden, sie ist jedoch im Gebrauch noch etwas unnatürlich. Da die Bedienungsperson naturgemäß den Griff nach vorn drückt, wenn sie den Mäher führt, wird durch dieses Drücken der schwenkbare Teil des Griffes schnell in seine vorderste Position bewegt, wo die Fahrgeschwindigkeit am größten ist. Es ist schwierig zu lernen, den Griff gerade genug zu verschwenken, um eine gewünschte niedrigere Geschwindigkeit zu erreichen. Die Fahrgeschwindigkeit eines Mähers, der diesen Typ von Schwenkgriffsteuersystem hat, ist daher für die Schwenkbewegung des Griffes sehr empfindlich, was den Mäher im Gebrauch sprunghaft macht, wenn die Bedienungsperson an dem Schwenkgriffteil nach vorn drückt oder nach hinten zieht, um zu versuchen, die richtige Fahrgeschwindigkeit zu finden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Aspekt der Erfindung, ein Fahrgeschwindigkeitssteuersystem für eine Freiluftmotorgeräteeinheit wie z. B. einen Rasenmäher zu schaffen, das im Gebrauch einfach und intuitiv ist.
  • Ein Aspekt der Erfindung beinhaltet eine Freiluftmotorgeräteeinheit, die ein Gehäuse hat, das zur angetriebenen Bewegung auf dem Boden mit einer variablen Fahrgeschwindigkeit geeignet ist. Ein Griff erstreckt sich von dem Gehäuse aus, um einer Bedienungsperson zu gestatten, hinter dem Gehäuse zu gehen und den Griff zu halten und dadurch das Gehäuse während seiner Bewegung auf dem Boden zu führen. Der Griff weist ein Steuerteil auf, das auf dem Griff nach oben und nach unten gleitet, um die Fahrgeschwindigkeit des Mähers zu verringern bzw. zu vergrößern. In einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt dieses Steuerteil das Griffstück des Griffes.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung beinhaltet eine Freiluftmotorgeräteeinheit, die ein Gehäuse hat, das zur angetriebenen Bewegung auf dem Boden mit einer variablen Fahrgeschwindigkeit geeignet ist. Ein Griff ist mit dem Gehäuse verbunden. Der Griff hat einen unteren Griffteil, der ein unteres Ende hat, das mit dem Gehäuse verbunden ist, und einen oberen Griffteil, der sich im wesentlichen parallel zu einem oberen Ende des unteren Griffteils bewegt, um die Fahrgeschwindigkeit des Mähers zu steuern.
  • Noch ein weiterer Aspekt der Erfindung beinhaltet eine Freiluftmotorgeräteeinheit, die ein Gehäuse hat, das zur angetriebenen Bewegung auf dem Boden mit einer variablen Fahrgeschwindigkeit geeignet ist. Ein Griff ist mit dem Gehäuse verbunden. Der Griff hat eine wahlweise variable Länge, welche die Fahrgeschwindigkeit des Mähers festlegt, wobei die Fahrgeschwindigkeit umso langsamer ist, je länger der Griff ist, und umgekehrt.
  • Ein zusätzlicher Aspekt der Erfindung beinhaltet eine Freiluftmotorgeräteeinheit, die ein Gehäuse hat, das zur angetriebenen Bewegung auf dem Boden mit einer variablen Fahrgeschwindigkeit geeignet ist. Ein Griff erstreckt sich von dem Gehäuse nach oben, um einer Bedienungsperson zu erlauben, den Griff zu halten und dadurch das Gehäuse während seiner angetriebenen Bewegung auf dem Boden zu führen. Der Griff hat wenigstens ein sich nach oben erstreckendes Griffrohr, das ein unteres Ende hat, welches mit dem Gehäuse verbunden ist. Der Griff hat weiter ein Griffstück, das der Benutzer mit beiden Händen ergreifen kann, um den Griff zu halten, wobei das Griffstück mit einem oberen Ende des wenigstens einen Griffrohres beweglich verbunden ist, um die Fahrgeschwindigkeit des Gehäuses wirksam zu steuern. Schließlich hat der Griff ein Greifteil, das an dem oberen Ende des wenigstens einen Griffrohres in derartiger Position angebracht ist, daß der Benutzer das Greifteil mit seinen Fingern ergreifen kann, während die unteren Teile der Handflächen des Benutzers auf dem Handgriff ruhen, um dadurch den Benutzer beim Bewegen des Handgriffes zu unterstützen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im folgenden in der "Ausführlichen Beschreibung" in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen beschrieben, in welchen überall gleiche Elemente oder Teile gleiche Bezugszahlen tragen.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Freiluftmotorgeräteeinheit, die mit dem Fahrgeschwindigkeitssteuersystem nach der Erfindung ausgerüstet ist, wobei das Fahrgeschwindigkeitssteuersystem in dem Griff ausgebildet ist, der zum Führen des Gehäuses der Freiluftmotorgeräteeinheit verwendet wird;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Steuersystems nach Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Steuersystems nach Fig. 1;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das Steuersystem nach Fig. 1, die das Steuersystem mit ausgezogenen Linien in einer Position zeigt, in welcher eine Fahrgeschwindigkeit von null ausgewählt worden ist, und mit gestrichelten Linien in einer Position, in welcher eine maximale Fahrgeschwindigkeit ausgewählt worden ist, und die weiter die Verschiebebewegung des Griffstückes zeigt, das zum Verändern der Fahrgeschwindigkeit verwendet wird;
  • Fig. 5 ist eine Unteransicht des Steuersystems nach Fig. 1 und veranschaulicht insbesondere die Schwenkstange, welche die Verschiebebewegung des Griffstückes in eine Drehbewegung umwandelt, die an dem Übertragungsseil zieht, welches die Fahrgeschwindigkeit steuert;
  • Fig. 6 ist eine Querschnittansicht des Steuersystems nach Fig. 1 nach der Linie 6-6 in Fig. 5, die das verschiebbare Griffstück des Steuersystems in seiner obersten Position zeigt, wo eine minimale, d. h. null betragende Fahrgeschwindigkeit ausgewählt worden ist;
  • Fig. 7 ist eine Querschnittansicht des Steuersystems nach Fig. 1 ähnlich Fig. 6, wobei aber das verschiebbare Griffstück des Steuersystems in seiner untersten Position gezeigt ist, wo eine maximale Fahrgeschwindigkeit ausgewählt worden ist;
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Steuersystems nach der Erfindung, die das Steuer- System in einer Position zeigt, in welcher eine Fahrgeschwindigkeit von null ausgewählt worden ist;
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Steuersystems nach der Erfindung, die das Steuersystem in einer Position zeigt, in welcher eine maximale Fahrgeschwindigkeit ausgewählt worden ist;
  • Fig. 10 ist eine Querschnittansicht einer dritten Ausführungsform des Steuersystems nach der Erfindung, wobei Fig. 10 Fig. 6 gleicht und wobei die dritte Ausführungsform des Steuersystems keine Verriegelung hat, um eine Verschiebebewegung des Griff fstückes zu verhindern, und eine etwas andere Geometrie als die Schwenkstange aufweist;
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform des Steuersystems nach der Erfindung, die der nach Fig. 3 gleicht, wobei die vierte Ausführungsform des Steuersystems ein Greifteil an der Griffrohrquerstrebe hat; und
  • Fig. 12 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Steuersystems nach Fig. 11.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Ein in Fig. 1 dargestellter Rasenmäher ist insgesamt mit 2 bezeichnet. Der Rasenmäher 2 hat ein Gehäuse 4, das zur Bewegung auf dem Boden durch mehrere den Boden berührende Räder 6 gelagert ist. Das Gehäuse 4 enthält eine Schneidkammer, in welcher ein Schneidelement wie z. B. ein Schneidmesser 8 aufgenommen ist. Wenn das Schneidmesser 8 durch einen Antriebsmotor wie beispielsweise einen Verbrennungsmotor 10 um eine im wesentlichen vertikale Achse gedreht wird, wird Gras oder andere Vegetation in einer Höhe geschnitten, die durch die Höhe des Gehäuses 4 oberhalb des Bodens bestimmt wird.
  • Der Rasenmäher 2, der in Fig. 1 gezeigt ist, ist mit einer variablen Geschwindigkeit auf dem Boden selbstfahrend. Eines oder mehrere der den Boden berührenden Räder 6 kann in Antriebsverbindung mit der Welle 12 des Motors 10 über ein Getriebe sein, das insgesamt mit 14 bezeichnet ist. Das Getriebe 14 ist vorzugsweise ein Einganggetriebe. Die Eingangswelle des Getriebes 14 trägt eine Riemenscheibe, die mit der Motorwelle 12 durch einen Treibriemen 16 gekuppelt ist.
  • Das Getriebe 14 kann relativ zu dem Motor 10 fortschreitend nach hinten und nach vorn geschenkt werden, um zu bewirken, daß der Treibriemen 16 aus einem losen Zustand in einen gespannten Zustand übergeht. Wenn der Treibriemen 16 Lose hat, wird keine Kraft auf das Getriebe 14 oder auf die Antriebsräder des Mähers 2 übertragen, so daß die Selbstfahrfunktion nicht aktiviert ist. Wenn der Treibriemen 16 gespannt ist, wird die Eingangswelle des Getriebes 14 in dem maximal möglichen Ausmaß durch die Motorwelle 12 angetrieben, und das Getriebe 14 treibt das Gehäuse 4 über die Antriebsräder mit einer maximalen Geschwindigkeit an. Bei Zuständen zwischen dem losen und dem gespannten Zustand des Treibriemens 16 werden die Antriebsräder des Mähers 2 durch das Getriebe 14 mit variablen Geschwindigkeiten angetrieben, die durch den Grad der Gespanntheit des Riemens bestimmt werden, d. h. die Geschwindigkeit ist um so höher, je gespannter der Riemen ist, und umgekehrt. Somit ist der Mäher 2, der in Fig. 1 gezeigt ist, dafür ausgelegt, mit einer stufenlos variablen Geschwindigkeit bis zu einer gewissen Maximalgeschwindigkeit von üblicherweise 3 bis 4 Meilen pro Stunde selbstangetrieben zu fahren.
  • Die Verwendung eines schwenkbeweglichen Getriebes 14 in Verbindung mit einem Treibriemen 16 zum Schaffen eines Mähers 2 mit einer stufenlos veränderbaren Geschwindigkeit ist an sich nicht neu. Viele bekannte Rasenmäher, die von The Toro Company, Inhaberin dieser Erfindung, hergestellt und vertrieben werden, haben das bereits früher getan. Was bei der Erfindung anders ist, ist das Steuersystem, das verwendet wird, um an einem Getriebeseil 18 zu ziehen, mit dem das Getriebe 14 hin- und hergeschwenkt wird. Während bei bekannten Mähern ein separater schwenkbarer Steuerbügel verwendet worden ist, um an dem Getriebeseil 18 zu ziehen, wird erfindungsgemäß der obere Teil des Mähergriffes nach unten geschoben, um das zu tun. Das Endergebnis ist, wie es im folgenden noch näher erläutert wird, ein Steuersystem, das im Gebrauch viel einfacher und intuitiver ist.
  • Das Getriebe 14 braucht nicht ein Einganggetriebe zu sein, sondern könnte ein mehrgängiges Getriebe sein, das verschiedene Maximalgeschwindigkeiten hat, welche durch die Bedienungsperson separat ausgewählt werden können, z. B. ein Getriebe, das drei Geschwindigkeitseinstellungen hat. Jede Geschwindigkeitseinstellung erlaubt der Bedienungsperson, die Maximalgeschwindigkeit zu ändern, die sich ergibt, wenn der Treibriemen 16 gespannt ist, wobei z. B. die Geschwindigkeitseinstellung 1 eine Maximalgeschwindigkeit von zwei Meilen pro Stunde liefert, die Geschwindigkeitseinstellung 2 eine Maximalgeschwindigkeit von 3 Meilen pro Stunde liefert und die Geschwindigkeitseinstellung 3 eine Maximalgeschwindigkeit von 4 Meilen pro Stunde liefert. Nachdem jedoch eine besondere Geschwindigkeitseinstellung einmal ausgewählt worden ist, wird die Schwenkbewegung des Getriebes 14 noch verwendet, um die Geschwindigkeit von null bis zu der Maximalgeschwindigkeit, die sich durch die ausgewählte Geschwindigkeitseinstellung ergibt, stufenlos zu verändern. Wenn die Geschwindigkeitseinstellung 1 verwendet wird, dann liefert der Treibriemen 16, wenn er gespannt ist, die Maximalgeschwindigkeit von 2 Meilen pro Stunde, wohingegen der Treibriemen 16 eine niedrigere Geschwindigkeit liefert, wenn er lose ist.
  • Andere Möglichkeiten zum Erzielen einer variablen Fahrgeschwindigkeit, bei denen nicht von einem Treibriemen 16 und von einem schwenkbeweglichen Getriebe 14 Gebrauch gemacht wird, könnten offenbar verwendet werden. Daher ist der Typ des geschwindigkeitsveränderlichen Selbstfahrsystems, das zum Antreiben der Antriebsräder des Gehäuses 4 verwendet wird, für die Erfindung nicht wichtig.
  • Der Rasenmäher 2, der in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Rasenmäher mit Handführung von hinten. Das bedeutet, daß der Rasenmäher 2 einen Griff 20 hat, der sich von dem Gehäuse 4 aus nach oben und nach hinten erstreckt. Die Bedienungsperson kann hinter dem Griff 20 stehen und den oberen Teil des Griffes 20 mit ihren Händen ergreifen. Wenn die Bedienungsperson den Griff 20 ergreift und vorwärts geht, ist es ein Aspekt der Erfindung, daß der Mäher 2 vorwärts mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die der Gehgeschwindigkeit der Bedienungsperson eng angepaßt ist, d. h. mit einem "persönlichen Tempo", das durch die eigene Gehgeschwindigkeit der Bedienungsperson ausgewählt wird. Die Bedienungsperson geht hinter dem Mäher 2 her, wobei sie sich an dem Griff 20 festhält, wenn sich der Mäher 2 vorwärts bewegt. Der Begriff "Rasenmäher mit Handführung von hinten" erlangt seine Bedeutung dadurch, daß die Bedienungsperson hinter dem Rasenmäher 2 geht und das Griffstück 20 erfaßt., um den Rasenmäher von Hand zu führen.
  • Der Griff 20 hat einen unteren Teil 22, der an seinem unteren Ende mit dem Gehäuse 4 verbunden ist. Der untere Teil 22 ist normalerweise mit dem Gehäuse 4 durch einen Drehzapfen 24 verbunden, so daß der Neigungswinkel des Griffes 20 relativ zu dem Gehäuse 4 oder relativ zu dem Boden verändert werden kann. Eine Arretierstange 26, die eine Reihe von Löchern (nicht dargestellt) hat, welche mit einem Stift (nicht dargestellt) an dem unteren Teil 22 des Griffes 20 zusammenwirken, ist zum Arretieren oder Fixieren des unteren Teils 22 des Griffes 20 an dem Gehäuse 4 unter einem festen, vorbestimmten Neigungswinkel vorgesehen. Daher schwenkt im normalen Betrieb des Mähers 2 der Griff 20 nicht nennenswert relativ zu dem Gehäuse 4, sondern behält einen festen Neigungswinkel bei. Es kann zwar ein geringes Ausmaß an Drehspiel in dem Griff 20 geben, z. B. kann sich der Griff 20 um einige Grad in der einen oder anderen Richtung um den Drehzapfen 24 aufgrund von Lockerheit oder Spiel in dem Drehzapfen 24 und/oder der Arretierstange 26 drehen, der Neigungswinkel des Griffes 20 soll jedoch während des Gebrauches des Mähers 2 ungefähr konstant bleiben.
  • Der untere Teil 22 des Griffes 20 weist vorzugsweise zwei quer beabstandete, sich nach oben erstreckende, parallele Griffrohre 28 auf, eines auf jeder Seite des Gehäuses 4. Somit ist die Konstruktion aus dem Drehzapfen 24 und der Arretierstange 26 auf jeder Seite des Gehäuses 4 für jedes Griffrohr 28 dupliziert. Darüber hinaus kann jedes Griffrohr 28 geteilt sein, um ein unteres Griffrohr und ein oberes Griffrohr 28 aufzuweisen. Die Griffrohre 28 sind auf diese Weise geteilt, damit der Griff 20 so umgeklappt werden kann, daß sich die oberen Griffrohre 28 nach vorn über den Mäher 2 erstrecken. Verriegelungsknöpfe (nicht dargestellt) sind auf den Gelenkzapfen an den Teilungspunkten zwischen den oberen und unteren Griffrohren vorgesehen, um diese Rohre normalerweise starr und in einer Linie miteinander während des Gebrauches des Mähers 2 zu halten.
  • Der Griff 20, wie er bis hierher beschrieben worden ist, ist für viele bekannte Griffe, die bei Rasenmähern benutzt werden, ziemlich typisch. Die Verwendung von sich nach oben erstreckenden Griffrohren 28, die geteilt sind, damit der Griff 20 umgeklappt werden kann, die Schwenkverbindung 24 der unteren Enden der Griffrohre 28 mit dem Gehäuse 4 und die Arretierstange 26, die mit den Griffrohren zur Einstellung des Neigungswinkels der Griffrohre 28 zusammenwirkt, sind alle bereits bei vielen bekannten Toro-Rasenmähern verwendet worden. Dieser Aufbau ist dem einschlägigen Fachmann bestens bekannt. Dieser Aufbau ist hier hauptsächlich zu dem Zweck beschrieben worden, den Hintergrund deutlich zu machen.
  • Die Verbesserung gemäß der Erfindung findet sich hauptsächlich bei dem oberen Teil 30 des Griffes 20 und hauptsächlich bei dem Griffstück 32 des Griffes 20. In dem Steuersystem nach der Erfindung ist das Griffstück 32 des Griffes 20 so angeordnet, daß es sich im wesentlichen parallel zu dem unteren, relativ festen Teil 22 des Griffes 20 bewegt. Tatsächlich verschiebt sich das Griffstück 32 des Griffes 20 auf dem unteren Teil 22 des Griffes 20 auf und ab. Diese Verschiebebewegung wird verwendet, um die Geschwindigkeit zu betätigen und zu steuern, die durch das geschwindigkeitsveränderliche Selbstfahrsystem des Mähers 2 geliefert wird. Es ist kein schwenkbarer Steuerbügel erforderlich, um das Selbstfahrsystem des Mähers 2 zu steuern.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 3, auf die nun Bezug genommen wird, weist das Griffstück 32 des Griffes 20 eine transversale Querstange 34 auf, die das obere Ende von zwei sich abwärts erstreckenden Schenkeln 36' und 38 verbindet, um ein insgesamt U- förmiges Griffstück zu schaffen. Eine Deckplatte 40 ist außerdem vorgesehen, die sich zwischen den Schenkeln 36 und 38 des Griffstückes 32 erstreckt. Die Deckplatte 40 ist von der Querstange 34 des Griffstückes 32 beabstandet, damit ein Greifteil 42, das an dem unteren Teil 22 des Griffes 20 angebracht ist, zwischen denselben angeordnet werden kann. In jedem Fall ist das Griffstück 32 erwünschtermaßen als ein einzelnes Teil ausgebildet, das mit der transversalen Querstange 34, den beiden sich nach unten erstreckenden Schenkeln 36 und 38 und der Deckplatte 40, die alle einstückig miteinander ausgebildet sind, aus Kunststoff geformt ist.
  • Ein Längskanal 44 ist in jedem Schenkel 36, 38 des Griffstückes 32 gebildet, um auf jedem der beabstandeten Griffrohre 28 an deren oberen Enden teleskopisch aufgenommen zu werden. Um den Verschleiß wegen des Kunststoffmaterials zu verringern, aus dem das Griffstück 32 gebildet ist, ist jedes Griffrohr 28, das metallisch ist, vorzugsweise mit einer Kunststoffgleitbüchse 46 versehen, die an dem Griffrohr 28 durch mehrere Befestigungsschrauben 48 befestigt ist. Die inneren Oberflächen der Kanäle 44 in den Schenkeln 36 und 38 sind dafür ausgebildet, mit den äußeren Querschnittsformen der Gleitbüchsen 46 zusammenzupassen. Somit wird jeder Schenkel 36 und 38 des Griffstückes 32 auf und in Kontakt mit einer Gleitbüchse 46 verschiebbar aufgenommen, um das Griffstück 32 auf dem unteren Teil 22 des Griffes 20 verschiebbar zu haltern.
  • Die oberen Enden der Griffrohre 28 sind durch eine Querstrebe 50 miteinander verbunden, an der das U-förmige Greifteil 42 fest angebracht ist. Die Griffrohrquerstrebe 50 ist in der Ebene der Längskanäle 44 des Griffstückes 32 angeordnet, um effektiv in dem Griffstück 32 verborgen zu sein. Dass Greifteil 42 erstreckt sich von dem mittleren Teil der Griffrohrquerstrebe 50 aus nach oben, um nach Höhe und Form der Querstange 34 des Griffstückes 32 zu gleichen, vgl. Fig. 2. Der Zweck des Greifteils 42 ist es, dem Benutzer oder der Benutzerin die Möglichkeit zu bieten, seine bzw. ihre Finger darauf zu plazieren, während die unteren Enden der Handflächen des Benutzers oder der Benutzerin mit der Querstange 34 des Griffstückes 32 in Kontakt sind, um eine Hebelwirkung zu erzielen, wenn das Griffstück 32 nach unten geschoben wird.
  • Bei Bewegung des Griffstückes 32 auf den Griffrohren 28 nach unten wird an dem Getriebeseil 18 gezogen, welches das geschwindigkeitsveränderliche Selbstfahrsystem steuert. In dem Fall des hier dargestellten Rasenmähers 2 wird dadurch, daß das Griffstück 32 nach unten geschoben oder gedrückt wird, an dem Seil 18 gezogen, um das Getriebe 14 zu schwenken, damit erreicht wird, daß der Treibriemen 16 mehr gespannt wird. Wenn das Griffstück 32 so weit nach unten gedrückt worden ist, wie es sich bewegen kann, wobei die Querstange 34 des Griffstückes 32 mit dem Greifteil 42 im Kontakt ist, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, ist das Getriebe 14 so weit geschwenkt worden, wie es gehen wird, der Treibriemen 16 ist gespannt, und der Mäher 2 wird mit seiner maximalen Geschwindigkeit angetrieben. Wenn das Griffstück 32 überhaupt nicht nach unten gedrückt worden ist und daher von dem Greifteil 42 so weit beabstandet ist, wie es gehen kann und wie es in Fig. 6 gezeigt ist, ist das Getriebe 14 nicht verschwenkt worden, der Treibriemen 16 ist ungespannt, und die Fahrgeschwindigkeit des Mähers 2 ist null. Die Geschwindigkeit des Mähers 2 nimmt von null aus bis zu seiner maximalen Geschwindigkeit stufenlos zu, wenn das Griffstück 32 aus seiner Position gemäß Fig.6 abwärts in seine Position gemäß Fig. 7 bewegt oder geschoben wird.
  • Gemäß der Darstellung in den Fig. 5 und 6, auf die nun Bezug genommen wird, ist eine Schwenkstange 52 unter der Deckplatte 40 oberhalb eines Haltewinkels 54 angebracht. Die Schwenkstange 52 hat versetzte Enden 56, die in den oberen Enden der Griffrohre 28 drehbar gelagert sind. Das Seil 18, welches das Getriebe 14 verschwenkt, um die Fahrgeschwindigkeit des Mähers 2 zu verändern, ist mit einem drehbaren Glied oder einer drehbaren Öse 58 an einem der versetzten Enden 56 der Schwenkstange 52 verbunden. Die Schwenkstange 52 muß an den Griffrohren 28 verschwenkt werden, um dadurch die Öse 58 zu drehen und an dem Getriebeseil 18 nach oben zu ziehen. Es ist dieser Aufwärtszug an dem Getriebeseil 18, welches das Getriebe 14 in einer Richtung verschwenkt, um den Treibriemen 16 zu spannen und dadurch die Geschwindigkeit des Mäherselbstfahrsystems zu ändern.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 6 erlaubt die Aufnahme der Schwenkstange 52 zwischen der Deckplatte 40 und dem darunter gelegenen Winkel 54 zusammen mit der Konfiguration der Schwenkstange 52 und ihrer versetzten Enden 56, daß die Verschiebebewegung des Griffstückes 32 in eine Drehbewegung der Schwenkstange 52 und somit in eine Drehbewegung der Seilbefestigungsöse 58 auf der Schwenkstange 52 umgewandelt wird. Wenn das Griffstück 32 nach unten geschoben wird, kann sich der zentrale oder eingespannte Teil der Schwenkstange 52 vertikal aufwärts in einen vertikalen Kanal 60 bewegen, der an der Unterseite der Deckplatte 40 vorgesehen ist. Es werde Fig. 6, wo keine vertikale Bewegung des zentralen Teils der Schwenkstange 52 erfolgt ist, mit Fig. 7 verglichen, wo der zentrale Teil der Schwenkstange 52 sich in seinem maximal möglichen Ausmaß innerhalb des Kanals 60 nach oben bewegt hat. Der vertikale Kanal 60 und die Aufwärtsbewegung des zentralen Teils der Schwenkstange 52 werden benötigt, um der Schwenkstange 52 zu gestatten, sich um die Schwenkachse zu verschwenken, die durch die Verbindung der versetzten Enden 56 der Schwenkstange 52 mit den Griffrohren 28 festgelegt ist.
  • Demgemäß ist ein geeigneter Aufbau geschaffen, durch den eine Abwärtsverschiebebewegung des Griffstückes 32 dazu dient, die Öse 58 zu drehen, an der das Getriebeseil 18 befestigt ist, um dadurch den notwendigen Zug auf das Getriebeseil 18 auszuüben, um die Geschwindigkeit des Mähers 2 zu ändern.
  • Torsionsfedern 62 sind vorgesehen, die jedes versetzte Ende 56 der Schwenkstange 52 umgeben. Ein Ende der Torsionsfeder 62 ist an dem benachbarten Griffrohr 28 befestigt. Das andere Ende der Torsionsfeder 62 ist um einen Teil der Schwenkstange 52 gewickelt. Die Torsionsfedern 62 üben eine Vorspannkraft auf das Griffstück 32 aus, die normalerweise bewirkt, daß das Griffstück 32 in seiner obersten Position gemäß Fig. 6 ist, in welcher das Selbstfahrsystem den Mäher 2 nicht antreibt. Das Griffstück 32 muß gegen die Vorspannung, die durch die Torsionsfedern 62 erzeugt wird, nach unten geschoben werden, um das Selbstfahrsystem zu betätigen und die Fahrgeschwindigkeit des Mähers 2 zu steuern.
  • Eine erwünschte Funktion, die durch die Schwenkstange 52 erfüllt wird, besteht darin, dem Griffstück 32 zu gestatten, sich auf den Griffrohren 28 sanft nach oben und unten zu verschieben, trotz der Fertigungstoleranzen, die bei diesen Arten von Bauteilen normalerweise vorhanden sind. Ohne die Schwenkstange 52 wäre es möglich, das Griffstück 32 unabsichtlich auf die eine oder andere Seite zu kippen, wenn es nach unten geschoben wird, und dadurch das Griffstück 32 während seiner Bewegung potentiell zu verklemmen oder zu blockieren. Die Schwenkstange 52, die sich über das Griffstück 32 erstreckt und an der Deckplatte 40 gehaltert ist, und die drehbare Lagerung der versetzten Enden 56 der Schwenkstange 52 an den feststehenden Griffrohren 28 sorgen jedoch für einen Grad an Steifigkeit, der sich einem Verdrehen oder Kippen des Griffstückes 32 widersetzt, wenn dieses nach oben und unten verschoben wird. Das hilft, eine gleichmäßige und störungsfreie Bewegung des Griffstückes 32 zu gewährleisten.
  • Eine Verriegelung 64 ist an der Deckplatte 40 zum wahlweisen Verriegeln der Verschiebebewegung des Griffstückes 32 vorgesehen. Das ist nützlich, wenn ein Mäher gestartet wird, der mit einem Startseil (nicht dargestellt) ausgerüstet ist, das nach hinten zu dem Griff 20 verläuft und das manuell gezogen werden muß, um den Verbrennungsmotor 10 des Mähers 2 zu starten. Üblicherweise plaziert die Bedienungsperson eine Hand auf dem Griffstück 32 und benutzt die andere Hand, um das Startseil zurückzuziehen oder zurückzubewegen. Wenn sich das Griffstück 32 während dieser Prozedur frei nach unten bewegen könnte, würde es diese Startprozedur schwieriger machen. Demgemäß läßt die Verriegelung 64 den Benutzer das Griffstück 32 gegen eine Verschiebung während eines Seilzugstarts manuell verriegeln.
  • Die Verriegelung 64 erlaubt auch der Bedienungsperson, den Mäher 2 wahlweise in einen nichtangetriebenen oder von Hand geschobenen Mäher zu verwandeln. Das kann nützlich sein, um den Rasen um Bäume, Büsche oder Hindernisse zu trimmen. Bei einem solchen Trimmvorgang ist es manchmal leichter, den Mäher 2 zu manövrieren, wenn das Selbstfahrsystem den Mäher 2 nicht vorwärtsbewegt. Die Verriegelung 64 würde der Bedienungsperson effektiv erlauben, das Selbstfahrsystem in einem Aus-Zustand zu halten, wenn das erwünscht ist, z. B. beim Trimmen oder zu irgendeiner anderen Zeit, wenn ein Antrieb der Räder nicht erwünscht ist.
  • Gemäß der Darstellung in den Fig. 4 und 5, auf die nun Bezug genommen wird, ist die Verriegelung 64 eine Kniehebel- Verriegelung, die unterhalb der Deckplatte 40 angeordnet ist, aber zwei Betätigungsknöpfe 65 und 66 hat, die durch das obere Ende der Deckplatte 40 hindurch vorstehen. Die Verriegelung 64 schwenkt in entgegengesetzten Richtungen um einen Schwenkzapfen 68, abhängig davon, welcher Betätigungsknopf niedergedrückt wird. Gemäß der Darstellung in Fig. 5, auf die nun Bezug genommen wird, hat die Verriegelung 64 einen Verriegelungsrand 70 auf einer Seite des Drehzapfens 68.
  • Wenn ein Knopf 65 niedergedrückt wird, wird die Verriegelung 64 ausgerückt, wobei der Verriegelungsrand 70 der Verriegelung 64 aus dem vertikalen Kanal 60 herausgeschoben wird, in welchem sich der zentrale Teil der Schwenkstange 52 nach oben bewegen muß, vgl. Fig. 7 und die mit ausgezogenen Linien dargestellte Position des Verriegelungsrandes 70 in Fig. 6. Wenn jedoch die Verriegelung 64 eingerückt werden soll, kann der andere Knopf 66 auf der Deckplatte 40 niedergedrückt werden, um die Verriegelung 64 um den Drehzapfen 68 zu drehen und dadurch den Verriegelungsrand 70 in den vertikalen Kanal 60 zu drehen, vgl. die mit gestrichelten Linien dargestellte Position des Verriegelungsrandes 70 in dem vertikalen Kanal 60 in Fig. 6. Das hindert die Schwenkstange 52 daran, sich in dem vertikalen Kanal 60 nach oben zu bewegen, und verriegelt effektiv das Griffstück 32 in seiner obersten Position, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Nach dem Starten und während des normalen Betriebes des Mähers 2 mit laufendem Motor 10 würde die Verriegelung 64 ausgerückt werden, indem der andere Knopf 65 der Verriegelung 64 niedergedrückt wird, um den Verriegelungsrand 70 aus dem vertikalen Kanal 60 herausgezogen zu halten, in welchem sich der zentrale Teil der Schwenkstange 52 nach oben bewegen muß, um dadurch das Griffstück 32 für seine Verschiebebewegung freizugeben.
  • Die meisten Mäher haben einen separaten Steuerbügel zum Steuern des Betriebes des Messers, was üblicherweise verlangt, daß der Bügel geschlossen ist, bevor der Motor 10 gestartet werden kann. Daher ist ein Motorsteuerbügel 72 an dem Griffstück 32 in einer Position drehbar angebracht, in welcher der Motorsteuerbügel 72 zurück gegen die Querstange 34 des Griffstückes 32 geschwenkt werden kann, um die geschlossene oder Motorstartposition zu erreichen. Der Motorsteuerbügel 72 ist so geformt, daß er nicht das Greifteil 42 behindert, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Der Motorsteuerbügel 72 ist an einem Seil 74 befestigt, das zu einem Motorstillsetzschalter oder zu einem Messerbremskupplungs(blade brake clutch oder BBC)-System an dem Mäher 2 führt.
  • In jedem Fall muß zum Starten des Mähers 2 der Motorstillsetzschalter geschlossen werden, indem der Motorsteuerbügel 72 in seine geschlossene Position an der Querstange 34 des Griffstükkes 32 geschwenkt wird. Das ist in Figur C durch den Motorsteuerbügel 72 veranschaulicht, der sich aus seiner mit gestrichelten Linien dargestellten Position in seine mit ausgezogenen Linien dargestellte Position bewegt. Wenn der Motorsteuerbügel 72 in seiner mit ausgezogenen Linien dargestellten Position in Fig. 6 ist, wird durch Ziehen an dem Startseil der Verbrennungsmotor 10 gestartet, um mit dem Drehen des Schneidmessers des Mähers 2 zu beginnen. Wenn die Bedienungsperson den Motorsteuerbügel 72 während des Betriebes des Mähers 2 losläßt, wird der Motorstillsetzschalter geöffnet, wodurch der Motor 10 abgeschaltet und die Drehung des Messers gestoppt wird. Statt des Steuerns der Betätigung eines Motorstillsetzschalters würde der Motorsteuerbügel 72 bei einem mit BBC ausgerüsteten Mäher eine Kupplung (nicht dargestellt) betätigen, wodurch das Messer in Betrieb gesetzt wird, wenn der Bügel 72 geschlossen wird, und würde die Kupplung ausrücken und eine Bremse (nicht dargestellt) betätigen, die den Betrieb des Messers stoppt, wenn der Bügel 72 losgelassen wird und in seine offene Position zurückkehrt.
  • Der Motorsteuerbügel 72 wird sich mit dem Griffstück 32 nach oben und unten bewegen, wenn das Griffstück 32 nach oben und unten geschoben wird. Das wird die Betätigung des Stillsetzschalters nicht beeinflussen. Solange der Motorsteuerbügel 72 an der Querstange 34 des Griffstückes 32 geschlossen gehalten wird, bleibt der Motor 10 in Betrieb, wenn er gestartet worden ist. Der Motor 10 wird nur gestoppt durch Loslassen des Motorsteuerbügels 72 und Verschwenkenlassen desselben relativ zu dem Griffstück 32 zurück in seine vordere Position, die in Fig. 6 mit gestrichelten Linien gezeigt ist. Das kann in jeder Position des Griffstückes 32 erfolgen.
  • Wenn angenommen wird, daß der Motor 10 des Mähers 2 läuft, erlaubt das Steuersystem nach der Erfindung, die Fahrgeschwindigkeit des Mähers 2 auf eine sehr einzigartige und intuitive Art und Weise zu verändern. Es erfolgt, selbstverständlich, durch Ergreifen des Griffes 20 und Vorwärtsgehen, bei dem das Griffstück 32 des Griffes 20 natürlich niedergedrückt wird, um das Griffstück 32 auf den Griffrohren 28 nach unten zu schieben. Je schneller die Bedienungsperson geht und je weiter das Griffstück 32 nach unten geschoben wird, umsomehr wird an dem Getriebeseil 18 gezogen und um so schneller bewegt sich der Mäher 2. Das gilt bis zu der maximalen Geschwindigkeit des Mähers 2, die erreicht wird, wenn sich die Querstange 34 des Griffstückes 32 des Mähers 2 an das Greifteil 42 anlegt, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Andere Anschläge zum Begrenzen der maximalen Vorwärtsgeschwindigkeit des Mähers 2 könnten statt der gegenseitigen Anlage von Greifteil 42 und Querstange 34 verwendet werden.
  • Die Einfachheit der Verwendung und die intuitive Natur dieses Steuersystems ergeben sich aufgrund der Tatsache, daß die benötigten Verschiebebewegungen des Griffstückes 32 die natürlichen Instinkte der Bedienungsperson nachahmen, wenn diese einen selbstfahrenden, in der Geschwindigkeit variablen Rasenmäher betätigt. Zum Beispiel, wenn die meisten Bedienungspersonen möchten, daß ein Rasenmäher sich schneller bewegt, gehen sie natürlich ein bißchen schneller, wodurch sie stärker den Griff 20 nach vorn drücken, ob bewußt oder unbewußt. In dem Steuersystem nach der Erfindung wird bei dem resultierenden Vorwärtsdruck, der auf den Griff 20 ausgeübt wird, das Griffstück 32 des Steuersystems nach unten geschoben, um die Fahrgeschwindigkeit des Mähers zu erhöhen. Schnelleres Gehen und somit stärkeres Drücken auf den Griff 20 führen somit zu einer erhöhten Geschwindigkeit des Mähers 2, was genau das gewünschte Ergebnis ist.
  • Umgekehrt, wenn man es mit einem Mäher zu tun hat, der sich schneller bewegt, als man es möchte, besteht der natürliche Instinkt der meisten Bedienungspersonen darin, langsamer zu gehen, was dazu führt, daß der Griff 20 nach hinten gezogen wird. Wenn das unter Verwendung des Steuersystems nach der Erfindung erfolgt, wird das Griffstück 32 auf den Griffrohren 28 zurück nach oben verschoben, um die Fahrgeschwindigkeit des Mähers 2 zu verringern. Selbst wenn die Bedienungsperson nicht bewußt langsamer geht oder den Griff 20 nach hinten zieht, wird ein Mäher, der beschleunigt und beginnt, sich von der Bedienungsperson wegzubewegen, von sich aus bewirken, daß sich das Griffstück 32 auf den Griffrohren 28 zurück nach oben bewegt, solange die Bedienungsperson es zuläßt. Wiederum bekommt die Bedienungsperson genau das Ergebnis, das sie beabsichtigt oder möchte, der Mäher 2 wird nämlich langsamer.
  • Das Steuersystem nach der Erfindung sorgt somit für eine fast automatische Regelung der Fahrgeschwindigkeit, was die Einfachheit der Verwendung des Mähers 2 steigert. Damit er schneller fährt, geht man einfach schneller, wobei ein bißchen stärker auf das Griffstück 32 des Griffes 20 gedrückt wird und sich der Mäher 2 schneller bewegt. Zum Abbremsen geht man einfach langsamer, wobei das Griffstück 32 ein bißchen zurückgezogen wird. Oben ist bereits dargelegt worden, daß ein Mäher, der beginnt, sich zu schnell zu bewegen, auf natürliche Weise bewirkt, daß sich das Griffstück 32 auf den Griffrohren 28 zurück nach oben bewegt, da der untere Teil 22 der Griffrohre 28 in diesem Zustand von dem Griffstück 32 weg beschleunigt wird. Der Mäher 2 wird in diesem Zustand abgebremst, und zwar sogar ohne bewußte Intervention durch die Bedienungsperson. Demgemäß ist dieses Steuersystem in der Lage, die Fahrgeschwindigkeit des Mähers 2 auf eine fast mühelose Art und Weise zu verändern. Der Mäher 2 wird mit einer Fahrgeschwindigkeit vorwärts bewegt, die ein "persönliches Tempo" hat, das der Gehgeschwindigkeit der Bedienungsperson angepaßt ist.
  • Das Vorhandensein des Greifteils 42 an dem Mäher 2 wird zwar bevorzugt, ist aber nicht strikt notwendig. Das Greifteil 42 erlaubt dem Benutzer, nach vorn zu langen und das Greifteil 42 mit seinen Fingern zu erfassen, während die unteren Teile der Handflächen des Benutzers mit der Querstange 34 des Griffstückes 32 in Kontakt bleiben. Das ergibt eine Hebelwirkung und läßt den Benutzer zwangsläufiger das Griffstück 32 nach unten schieben, was unter gewissen Bedingungen besonders nützlich ist, z. B. dann, wenn man mit dem Mäher 2 bergauf geht. Darüber hinaus erlaubt das Greifteil 42 der Bedienungsperson, die "persönliche Tempo"-Einstellung zu übersteuern, die sich normalerweise aus der Gehgeschwindigkeit der Bedienungsperson ergeben würde, da das Greifteil 42 der Bedienungsperson erlaubt, das Griffstück 32 weiter vorn zu erfassen als in der Position des Griffstückes 32, die sich aus der Gehgeschwindigkeit der Bedienungsperson ergeben würde. Das verschiebbare Griffstück 32 nach der Erfindung könnte jedoch verwendet werden, ohne daß ein Greifteil 42 zum Ergreifen zur Verfügung steht, wenn das erwünscht ist, wie es in den Fig. 11 und 12 dargestellt ist.
  • Andere Möglichkeiten können zum verschiebbaren Lagern des Griffstückes 32 verwendet werden, statt einen teleskopischen Gleitsitz zwischen dem Griffstück 32 und den Griffrohren 28 zu verwenden. Eine derartige Möglichkeit, aber nicht die einzige Möglichkeit, ist in Fig. 8 gezeigt. In dieser Ausführungsform wird ein Parallelogrammgestänge zwischen jedem Schenkel 36 und 38 des Griffstückes 32 und jedem Griffrohr 28 verwendet. Das Parallelogrammgestänge, das durch die beiden Glieder 80 und 82 gebildet wird, ist auf einer Seite des Griffes 20 gezeigt, wobei ein identisches Parallelogrammgestänge auf der anderen Seite des Griffes 20 verwendet wird. In der Ausführungsform nach Fig. 8 ist die Querstrebe 50 in einer Ebene nahe bei der Querstange 34 und könnte bei Bedarf als ein Greifteil fungieren.
  • Im Betrieb der Ausführungsform nach Fig. 8 wird durch Niederdrücken der Querstange 34 des Griffstückes 32 das Griffstück 32 effektiv auf den Griffrohren 28 des unteren Teils 22 des Griffes 20 nach unten geschoben. Wenn das erfolgt, wird ein Schwenkglied 84, das an einem Ende des Griffstückes 32 befestigt ist und auf einem der Griffrohre 28 verschwenkt wird, einfach gedreht, um an dem Getriebeseil 18 zu ziehen. Die Ausführungsform nach Fig. 8 ist somit eine etwas vereinfachte Version eines Steuersystems nach der Erfindung, bei dem ein verschiebbares Griffstück 32 zum Steuern der Fahrgeschwindigkeit des Mähers 2 benutzt wird. Bei Bedarf könnte ein relativ starres Rohr oder eine relativ starre Stange (nicht dargestellt) als eine Querstrebe benutzt werden, die sich über das Griffstück 32 erstreckt, z. B. sich zwischen einem Satz der entgegengesetzten Glieder 80 oder 82 auf entgegengesetzten Seiten des Griffstückes erstreckend oder zwischen den Schenkeln 36 und 38 des Griffstückes 32 erstreckend, um dem Griffstück 32 zusätzliche Steifigkeit zu verleihen und eine einfache Verschiebbarkeit zu gewährleisten.
  • Der Begriff verschiebbares Griffstück 32 oder die Verwendung .des Verbs "verschieben", um die Bewegung des Griffstückes 32 zu beschreiben, soll in Seiner Bedeutung eine Längsbewegung oder ein körperliches Verschieben des Griffstückes 32 relativ zu den oberen Enden der Griffrohre 28 beinhalten, im Gegensatz zu einer strikten Schwenkbewegung. Eine solche Längsbewegung oder körperliche Verschiebung des Griffstückes 32 wird erreicht, indem eine im wesentlichen parallele Bewegung des Griffstückes 32 relativ zu den oberen Enden der Griffrohre 28 verwendet wird. Diese Bewegung wird durch beide Ausführungsformen des Steuersystems erreicht, die in dieser Anmeldung offenbart sind, obgleich das Griffstück 32 in der Ausführungsform nach Fig. 8 auch relativ zu den Griffrohren 28 geringfügig steigen und fallen könnte, wenn es relativ zu den Griffrohren 28 hin- und hergeschoben wird.
  • Somit ist die "Verschiebe"-Bewegung, die hier in Betracht gezogen wird, eine Bewegung, bei der die Orientierung des Griffstückes 32 in den Händen des Benutzers im wesentlichen konstant bleibt, wenn sich das Griffstück 32 verschiebt, in dem Sinn, daß ein Referenzpunkt an dem oberen Ende des Griffstückes 32 in im wesentlichen derselben Relativposition relativ zu den Händen des Benutzers über dem Bereich der Verschiebebewegung bleibt. Im Gegensatz dazu ändert bei einem schwenkenden Steuerbügel oder Steuerteil derjenige Teil des Bügels, der durch den Benutzer ergriffen wird, seine Orientierung relativ zu den Händen des Benutzers, wenn er verschwenkt wird, so daß ein Referenzpunkt, der sich am Anfang an dem oberen Ende des Bügels befindet, wenn das Schwenken beginnt, relativ zu den Händen des Benutzers um die Gradzahl der Drehung gedreht wird. Wenn der Bügel 90° schwenkt, wird ein Referenzpunkt, der am Anfang an dem oberen Ende des Bügels war, nun auf der Vorder- oder Rückseite des Bügels sein, so daß derjenige Teil des Bügels, den der Benutzer ergreift, sich innerhalb des Griffes des Benutzers um 90° gedreht hat.
  • Die Gleitbewegung des Griffstückes des Griffes 20 ergibt einen Griff 20, der eine variable Länge hat. Wenn der Griff 20 am längsten ist, d. h. wenn das verschiebbare Griffstück 32 in seiner obersten Position ist, wie sie in Fig. 6 oder 8 gezeigt ist, hat der Mäher 2 seine niedrigste Fahrgeschwindigkeit. Wenn der Griff 20 kürzer ist, d. h. wenn das verschiebbare Griffstück 32 aus seiner obersten Position nach unten bewegt worden ist, hat der Mäher 2 eine höhere Fahrgeschwindigkeit. Somit schafft das Steuersystem nach der Erfindung effektiv einen Griff variabler Länge, dessen Länge in irgendeinem bestimmten Zeitpunkt die Fahrgeschwindigkeit des Mähers 2 festlegt.
  • Es wird bevorzugt, daß das bewegliche Steuerteil, welches die Fahrgeschwindigkeit des Mähers 2 steuert, das Griffstück 32 des Griffes 20 aufweist. Das Griffstück 32 ist derjenige Teil des Griffes 20, den der Benutzer ergreift und mit wenigstens einer Hand hält, wenn er den Mäher 2 führt und leitet. Es ist nicht notwendig, daß das Griffstück 32 eine lange Querstange 34 hat, die lang genug ist, um mit beiden Händen des Benutzers ergriffen zu werden. Statt dessen würde ein verschiebbares Griffstück, das lang genug ist, um mit nur einer der Hände des Benutzers ergriffen zu werden, wobei das kürzere Griffstück weiterhin die einzigartigen und neuen Verschiebebewegungen des Griffstückes 32 ausführen würde, die erfindungsgemäß vorgesehen sind, einen Teil der Erfindung bilden und durch diese umfaßt werden. Mit einem solchen einhändigen, verschiebbaren Griffstück würde der Mäher 2 mit wenigstens einem anderen feststehenden Teil oder Griff versehen sein, den die Bedienungsperson mit ihrer anderen Hand ergreifen und halten könnte.
  • Das Vorhandensein der Verriegelung 64 ergibt zwar verschiedene Betriebskenndaten, die Verriegelung 64 ist jedoch für die Erfindung nicht wesentlich und kann weggelassen werden, ohne daß die Erfindung verlassen wird. Fig. 10 veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Verriegelung 64 einfach bei der Deckplatte 40 weggelassen worden ist.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 10, auf die nun Bezug genommen wird, bestehen der vertikale Kanal 60 und der Winkel 54 nun aus einem einzelnen, einstückig geformten Kunststoffteil, das einfach in verschiedene Vorsprünge geschraubt ist, die auf der Unterseite der Deckplatte 40 gebildet sind. Eine Vielzahl von Rippen 90 ist am Grund des Kanals 60 vorgesehen, um die Geometrie der Schwenkstange 52 zu ändern, wenn das verschiebbare Griffstück 32 in seiner obersten Position ist. Der zentrale oder eingespannte Teil der Schwenkstange 42 kann nicht länger den gesamten Weg bis zu dem Grund des Kanals 60 fallen. Daher ist in Fig. 10 nun der zentrale oder eingespannte Teil der Schwenkstange 42 unter einem Winkel α von nur ungefähr 30°-35° gegen eine Ebene versetzt, die durch die Enden 56 der Schwenkstange 52 hindurchgeht, und ist rechtwinkelig zu den Griffrohren 28, statt des Wertes von α von ungefähr 50°, der in Fig. 6 in Bezug auf die erste Ausführungsform gezeigt ist. Das Verkleinern des Winkels α der Schwenkstange 52, wie es in Fig. 10 gezeigt ist, verringert die Kräfte, die erforderlich sind, um das Griffstück 32 aufwärts und abwärts zu verschieben. Das Einstellen des Winkels α der Schwenkstange 52 kann somit benutzt werden, um die Kraft einzustellen, die erforderlich ist, um das Griffstück 32 bis zu irgendeinem gewünschten Wert zu verschieben.
  • Verschiedene Modifikationen der Erfindung werden für den einschlägigen Fachmann auf der Hand liegen. Zum Beispiel, das Steuersystem nach der Erfindung ist nicht darauf beschränkt, bei einem selbstfahrenden Rasenmäher verwendet zu werden, sondern es könnte bei irgendeiner Freiluftmotorgeräteeinheit verwendet werden, die ein Bauteil oder ein System hat, das gesteuert werden muß, wie z. B. ein Selbstfahrsystem, das in der Geschwindigkeit variabel ist. Das Greifteil 42 könnte mehrere Positionen auf der Querstrebe 5D der Griffrohre 28 haben, um seine Entfernung von der obersten Position des Griffstückes 32 zu verändern und dadurch eine Möglichkeit zu schaffen, die maximale Geschwindigkeit des Mähers 2 zu ändern oder einzustellen, die erreicht wird, wenn sich das Griffstück 32 an das Greifteil 42 anlegt. Demgemäß wird die Erfindung nur durch die beigefügten Ansprüche begrenzt.

Claims (21)

1. Freiluftmotorgeräteeinheit mit:
a) einem Gehäuse, das zur angetriebenen Bewegung auf dem Boden mit einer variablen Fahrgeschwindigkeit geeignet ist; und
b) einem Griff, der sich von dem Gehäuse aus erstreckt, um einer Bedienungsperson zu gestatten, hinter dem Gehäuse zu gehen und den Griff zu halten und dadurch das Gehäuse während seiner Bewegung auf dem Boden zu führen, wobei der Griff ein Steuerteil aufweist, das sich auf dem Griff nach oben und nach unten verschiebt, um die Fahrgeschwindigkeit des Mähers zu verringern bzw. zu erhöhen.
2. Freiluftmotorgeräteeinheit nach Anspruch 1, wobei das Steuerteil ein Griffstück des Griffes umfaßt.
3. Freiluftmotorgeräteeinheit nach Anspruch 2, wobei das Griffstück des Griffes eine transversale Querstange aufweist, die ausreichend lang ist, um beiden Händen eines Benutzers zu erlauben, die Querstange zu ergreifen.
4. Freiluftmotorgeräteeinheit nach Anspruch 3, wobei die transversale Querstange des Griffstückes des Griffes einen obersten Teil des Griffes bildet.
5. Freiluftmotorgeräteeinheit nach Anspruch 2, weiter mit einer Verriegelung zum wahlweisen Blockieren der Verschiebebewegung des Griffstückes des Griffes.
6. Freiluftmotorgeräteeinheit nach Anspruch 2, wobei der Griff auch einen unteren Teil aufweist, der ein unteres Ende hat, das mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei sich das Griffstück des Griffes auf einem oberen Ende des unteren Teils des Griffes nach oben und unten verschiebt.
7. Freiluftmotorgeräteeinheit nach Anspruch 6, wobei der untere Teil des Griffes wenigstens ein langgestrecktes Griffrohr aufweist, das sich von dem Gehäuse aus nach oben und nach hinten erstreckt.
8. Freiluftmotorgeräteeinheit nach Anspruch 6, wobei das obere Ende des unteren Teils des Griffes ein Greifteil aufweist, das ein Benutzer mit seinen Fingern ergreifen kann, wenn die unteren Enden der Handflächen des Benutzers auf dem Griffstück ruhen, um eine Hebelwirkung bei der Auf- und Abwärtsverschiebung des Griffstückes zu erzeugen.
9. Freiluftmotorgeräteeinheit nach Anspruch 8, wobei das Greifteil so angeordnet ist, daß es in die Abwärts-Verschiebebewegung des Griffstückes eingreift, um einen Anschlag zu bilden, der eine maximale Mäherfahrgeschwindigkeit festlegt, wenn das Griffstück an dem Greifteil angeordnet ist.
10. Freiluftmotorgeräteeinheit nach Anspruch 8, wobei das Griffstück eine transversale Querstange und eine transversale Deckplatte aufweist, die voneinander getrennt sind, um zwischen sich einen Spalt zu bilden, und wobei das Greifteil in dem Spalt zwischen der Querstange und der Deckplatte angeordnet ist,
11. Freiluftmotorgeräteeinheit nach Anspruch 1, wobei das Griffstück einen unteren Teil aufweist, von welchem ein unteres Ende mit dem Gehäuse verbunden ist, und wobei das Steuerteil eine teleskopische Schiebeverbindung mit einem oberen Ende des unteren Teils des Griffes hat.
12. Freiluftmotorgeräteeinheit nach Anspruch 11, wobei das Steuerteil ein Griffstück des Griffes umfaßt.
13. Freiluftmotorgeräteeinheit nach Anspruch 11, wobei der untere Teil des Griffes wenigstens ein sich aufwärts erstreckendes metallisches Rohr aufweist, wobei das Steuerteil aus Kunststoff gebildet ist, und weiter mit einer Kunststoffgleitbüchse, die an einem oberen Ende des metallischen Rohres befestigt ist und so geformt ist, daß sie mit einem Längskanal in dem Kunststoffsteuerteil zusammenpaßt, so daß das Kunststoffsteuerteil sich auf der Kunststoffgleitbüchse hin- und herverschiebt.
14. Freiluftmotorgeräteeinheit nach Anspruch 1, wobei der Griff einen unteren Griff aufweist, der ein unteres Ende hat, das mit dem Gehäuse verbunden ist, und wobei das Steuerteil eine Parallelogrammverbindung mit einem oberen Ende des unteren Teil des Griffes hat, um dem Steuerteil zu erlauben, sich relativ zu dem unteren Teil des Griffes zu verschieben.
15. Freiluftmotorgeräteeinheit nach Anspruch 14, wobei das Steuerteil ein Griffstück des Griffes umfaßt.
16. Freiluftmotorgeräteeinheit nach Anspruch 1, weiter mit wenigstens einer Feder, um das Steuerteil nach oben vorzuspannen.
17. Freiluftmotorgeräteeinheit nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse eine Schneidkammer aufweist, die ein drehbares Schneidmesser enthält, so daß die Freiluftmotorgeräteeinheit ein Rasenmäher ist.
18. Freiluftmotorgeräteeinheit mit:
a) einem Gehäuse, das zur angetriebenen Bewegung auf dem Boden mit einer variablen Fahrgeschwindigkeit geeignet ist; und
b) einem Griff, der mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei der Griff eine wahlweise variable Länge hat, welche die Fahrgeschwindigkeit des Motors festlegt, wobei die Fahrgeschwindigkeit um so langsamer ist, je länger der Griff ist, und umgekehrt.
19. Freiluftmotorgeräteeinheit mit:
a) einem Gehäuse, das zur Bewegung am Boden geeignet ist;
b) einem Griff, der sich von dem Gehäuse aus nach oben erstreckt, um einer Bedienungsperson zu erlauben, den Griff zu halten und dadurch das Gehäuse während seiner Bewegung am Boden zu führen, wobei der Griff wenigstens ein sich nach oben erstreckendes Griffrohr aufweist, das ein unteres Ende hat, welches mit dem Gehäuse verbunden ist;
c) einem ersten Steuerteil, das auf dem Griffrohr verschiebbar angeordnet ist, um die Betätigung eines ersten Bauteils an dem Gehäuse zu steuern; und
d) einem zweiten Steuerteil, das an dem ersten Steuerteil drehbar angelenkt ist, um von diesem mitgenommen zu werden, wenn das erste Steuerteil sich auf dem Griffrohr verschiebt, wobei das zweite Steuerteil dafür ausgebildet ist, die Betätigung eines zweiten Bauteils an dem Gehäuse zu steuern.
20. Freiluftmotorgeräteeinheit nach Anspruch 19, wobei das erste Steuerteil die Betätigung eines Selbstfahrsystems steuert, das an dem Gehäuse angebracht ist, und wobei das zweite Steuerteil die Betätigung eines Rasenpflegeteils steuert, das an dem Gehäuse angebracht ist.
21. Freiluftmotorgeräteeinheit nach Anspruch 20, wobei das Rasenpflegeteil ein Grasschneidelement ist.
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