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Die
Erfindung bezieht sich auf einen Rasenmäher, und insbesondere auf einen
Rasenmäher
mit einer verbesserten Funktion eines Verriegelungsmechanismus,
wenn ein Kupplungsmechanismus zur Kupplungssteuerung der Antriebskraft
an einer Schneidklinge betätigt
wird, um einzurücken
oder auszurücken.
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Rasenmäher mit
einem Kupplungsmechanismus zur Kupplungssteuerung der Antriebskraftübertragung
und mit einem Steuerhebel (Kupplungshebel) zum Betätigen des
Kupplungsmechanismus sind in Gebrauch. Rasenmäher dieser Art sind mit einem
Sicherheitsverriegelungsmechanismus versehen, so dass es nicht möglich ist,
den Steuerhebel unbeabsichtigt zu betätigen (siehe z. B.
US-A-4667459 ,
US-A-4466232 ,
US-A-5784868 ,
US-A-4327539 ,
US-A-4580455 ).
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Ein
Rasenmäher
mit einem Kupplungshebel, der mit einem Verriegelungsmechanismus
versehen ist, so dass es nicht möglich
ist, den Kupplungshebel zu betätigen,
solange nicht der Verriegelungsmechanismus entriegelt ist, ist z.
B. in
JP-UM-B-60-33785 vorgeschlagen.
Dieser Rasenmäher
wird auf der Grundlage der
16 und
der
17 beschrieben.
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Wie
in 16 gezeigt ist, weist ein Rasenmäher 200 eine
Maschine 202 auf, die auf einem Schneideinrichtungsgehäuse 201 montiert
ist. Eine Schneidklinge 204 zum Schneiden von Gras ist
mit der Maschine 202 über
einen Kupplungsmechanismus 203 verbunden. Ein Griff 205 erstreckt
sich vom Schneideinrichtungsgehäuse 201 nach
hinten. Ein Steuerhebel (Kupplungshebel) 206 zum Einrücken und
Ausrücken
des Kupplungsmechanismus 203 ist über eine Halterung 208 am
Griff 205 montiert.
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Wie
in 17 gezeigt ist, weist der Betätigungshebel 206 einen
Verriegelungsmechanismus 207 zum Verriegeln seiner Bewegung
in einem Anfangszustand auf. Der Verriegelungsmechanismus 207 umfasst
eine Verriegelungsstück 209,
dessen Mitte an der Halterung 208 angelenkt ist, um den
Betätigungshebel 206 mit
seinem einen Ende zu verriegeln, eine Zugfeder 211, die
zwischen dem anderen Ende dieses Verriegelungsstücks 209 und der Halterung 208 angeordnet
ist; und einen Entriegelungshebel 212, der am Verriegelungsstück 209 angebracht ist,
um das erste Ende des Verriegelungsstücks 209 von der Halterung 208 zu
entriegeln. Der Verriegelungsmechanismus 207 verriegelt
den Betätigungshebel 206,
der an der Halterung 208 angelenkt ist, in einem vorgegebenen
Zustand.
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Das
heißt,
der in 16 gezeigte Rasenmäher 200 entspricht
dadurch, dass er den Betätigungshebel
(Hauptbetätigungsteil) 206 und
den Entriegelungshebel (Hilfsbetätigungsteil) 212 aufweist,
einem Typ, bei dem der Kupplungsmechanismus 203 mit zwei
Bewegungen betätigt
wird, und ist so konstruiert, dass es nicht möglich ist, mit einer kontinuierlichen
Bewegung des Betätigungshebels 206 den Kupplungsmechanismus 203 einzurücken und
die Schneidklinge 204 in Drehung zu versetzen.
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In
dem Rasenmäher 200 des
Standes der Technik wird jedoch der Betätigungshebel 206 mit dem
Entriegelungshebel 212 in einen betätigbaren Zustand versetzt und
der Kupplungsmechanismus 203 wird mit dem Betätigungshebel 206 eingerückt, wobei
diese Einrückoperation
des Kupplungsmechanismus 203 vom Gefühl der Bedienungsperson abhängt. Das
heißt,
manchmal wird ein halbeingerückter
Kupplungszustand für
eine lange Zeitspanne aufrechterhalten, wenn der Betätigungshebel 206 bewegt
wird. Folglich bestand das Problem, dass der Kupplungsmechanismus 203 sich
abnützt
und die Lebensdauer des Kupplungsmechanismus 203 verkürzt wurde.
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Ferner
wird das Verriegelungsstück 209 freigegebenen,
indem der Entriegelungshebel 212 gedrückt wird. Wenn der Kupplungsmechanismus 203 einrückt, ist
es erforderlich, den Betätigungshebel 206 zu
betätigen,
um ihn somit in Richtung zum Griff 205 zu schieben, während der
Entriegelungshebel 212 gedrückt wird. Folglich kommt es
manchmal vor, dass versucht wird, den Betätigungshebel 206 mit unsicher
gedrücktem
Entriegelungshebel 212 zu verschieben, wobei eine Unsicherheit
bei der Einrücksteuerung
des Kupplungsmechanismus 203 auftritt, und wobei der Nachteil
bestand, dass die Steuerbarkeit der Einrücksteuerung des Kupplungsmechanismus 203 schlecht
ist.
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Dementsprechend
bestand Bedarf an einem Rasenmäher,
bei dem es neben der Möglichkeit
zur Steuerung des Kupplungsmechanismus mit zwei Bewegungen die Abhängigkeit
der Einrückoperation des
Kupplungsmechanismus vom Gefühl
der Bedienungsperson vermieden wird, und bei dem es möglich ist,
die Kupplungseinrücksteuerung
sicher durchzuführen.
Das heißt,
es war ein Rasenmäher
erwünscht,
mit dem es möglich
ist, die Einrückoperation
des Kupplungsmechanismus mit einem festen Zeitablauf zu versehen,
und mit dem es möglich
ist, eine Zwei-Bewegungs-Steueroperation auszuführen.
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Die
vorliegende Erfindung schafft einen Rasenmäher, der eine Schneidklinge
zum Schneiden von Gras; einen Kupplungsmechanismus zum Übertragen
oder Unterbrechen einer Antriebskraft von einer Maschine zur Schneidklinge;
einen Kupplungshebel zum Fernsteuern des Kupplungsmechanismus über einen
Seilzug; und einen Verriegelungsmechanismus zum Sperren einer Kupplungseinrückfunktion des
Kupplungshebels umfasst, wobei der Verriegelungsmechanismus zwischen
dem Seilzug und dem Kupplungshebel angeordnet ist und ein erstes
Gleitelement, das mit der Seilzugseite verbunden ist, ein zweites
Gleitelement, das mit der Kupplungshebelseite verbunden ist, eine
Zugfeder, die zwischen den ersten und zweiten Gleitelementen eingesetzt
ist, ein Riegelelement zum Halten des ersten Gleitelements in einer
vorgegebenen Position oder Freigeben desselben aus der vorgegebenen
Position, ein Nockenelement zum Bewegen des Riegelelements, und
einen Verriegelungshebel zum Betätigen
des Nockenelements aufweist.
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Bei
der Erfindung wird die Abhängigkeit
der Einrückoperation
des Kupplungsmechanismus vom Gefühl
der Bedienungsperson von der Einrücksteuerungsoperation aufgehoben,
wobei eine Zwei-Bewegungs-Steueroperation ermöglicht wird, mit der es möglich ist,
die Einrückoperation
des Kupplungs mechanismus mit einem festen Zeitablauf zu versehen. Das
heißt,
der Kupplungsmechanismus wird durch die Zwei-Bewegungs-Steueroperation
der Betätigung
des Kupplungshebels und anschließend der Betätigung des
Verriegelungshebels in einen EIN-Zustand versetzt.
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Als
Ergebnis ist es möglich,
eine Bewegung zur Fortsetzung eines halbeingerückten Kupplungszustand für eine lange
Zeitspanne zu eliminieren, wenn der Kupplungshebel in Richtung zum
Griff bewegt wird, wobei die Abnutzung des Kupplungsmechanismus
verhindert werden kann. Hierdurch ist es möglich, ein Einrücksteuerung
des Kupplungsmechanismus sicher zu machen und die Lebensdauer des
Kupplungsmechanismus zu verlängern.
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Das
Nockenelement umfasst vorzugsweise einen Nockenteil, der am Verriegelungshebel
ausgebildet ist.
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Im
Folgenden werden mehrere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
auf der Grundlage der beigefügten
Zeichnungen genauer beschrieben, in welchem:
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1 ein
perspektivische Ansicht eines Rasenmähers ist, auf den der Verriegelungsmechanismus
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung angewendet worden ist;
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2 eine
Seitenansicht der 1 ist;
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3 eine
Draufsicht der 1 ist;
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4 eine
Ansicht in Richtung des Pfeils 4 in 1 ist;
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5 eine
Seitenansicht ist, die den in 1 gezeigten
Rasenmäher
in einem Mulcharbeitszustand zeigt;
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6 eine
Schnittansicht eines in 2 gezeigten Kupplungsmechanismus
ist;
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7A und 7B Ansichten
sind, die Bewegungen des in 6 gezeigten Kupplungsmechanismus
zeigen;
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8 eine
Schnittansicht eines Teils eines Verriegelungsmechanismus gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung ist, der an einem in 1 gezeigten
Griff montiert ist;
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9 eine
perspektivische Ansicht des in 8 gezeigten
Verriegelungsmechanismus ist;
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10 eine
perspektivische Explosionsansicht des in 9 gezeigten
Verriegelungsmechanismus ist;
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11 eine
Draufsicht des in 8 gezeigten Verriegelungsmechanismus
ist;
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12A und 12B Ansichten
sind, die den Verriegelungsmechanismus in einem Kupplungsausrückzustand
zeigen;
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13A und 13B Ansichten
sind, die den Verriegelungsmechanismus mit einem betätigten Kupplungshebel
zeigen;
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14A und 14B Ansichten
sind, die den Verriegelungsmechanismus mit einem nach vorne verschobenen
Verriegelungshebel zeigen;
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15A und 15B Ansichten
sind, die den Verriegelungsmechanismus mit einer vom Verriegelungshebel
abgenommenen Hand und mit zurückgeführten Verriegelungshebel
zeigen;
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16 eine
Seitenansicht ist, die einen Rasenmäher des Standes der Technik
zeigt; und
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17 eine
Ansicht ist, die einen Verriegelungsmechanismus zeigt, der in dem
in 16 gezeigten Rasenmäher verwendet wird.
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Ein
Rasenmäher 10,
der eine bevorzugte Ausführungsform
der in 1 gezeigten Erfindung bildet, entspricht einem
selbstfahrenden Typ. Eine Schneidklinge 14 zum Schneiden
von Gras wird von einer Maschine 13 in Drehung versetzt,
die eine Antriebsquelle ist. Das geschnittene Gras wird gesammelt,
indem es aus einem Schneideinrichtungsgehäuse 12 mittels eines
Förderzuges
in einen Grasbeutel 14 befördert wird. Die Hinterräder 17 werden von
der Maschine 13 angetrieben.
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In
der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 11 einen Maschinenkörper; 16 bezeichnet
Vorderräder; 18 Griffstreben, 19 einen
Griff; 21 bezeichnet eine Griffabdeckung, die sich über den
Griff 19 erstreckt; 22 bezeichnet einen Kupplungshebel
zum Fahren, der die Antriebskraftübertragung von der Maschine 13 auf
die Hinterräder 17 mittels
Kupplung steuert; 23 bezeichnet eine Grasabdeckung; 25 bezeichnet
einen Kupplungshebel zur Kupplungssteuerung der Drehkraft der Schneidklinge 14; 26 bezeichnet
einen Verriegelungshebel; 27 bezeichnet eine Kopfabdeckung;
und 60 bezeichnet einen Verriegelungsmechanismus.
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Der
Kupplungshebel 25 ist ein Hebel, der gleichzeitig eine
Operation des Anlegens einer Bremse an die Schneidklinge 14 während des
Stoppens des Antriebs der Schneidklinge 14 durchführt, und wird
manchmal als BBC-Steuerhebel
bezeichnet, da er eine Klinge (blade), eine Bremse (brake) und eine Kupplung
(clutch) steuert.
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Wie
in 2 gezeigt ist, ist die Maschine 13 des
Rasenmähers 10 an
der Oberseite des Schneideinrichtungsgehäuses 12 montiert.
Die Schneidklinge 14 ist an der Abtriebswelle 28 der
Maschine 13 mittels eines Kupplungsmechanismus 40 angebracht.
Die linken und rechten Vorderräder 16 sind
an Seitenflächen
des vordern Teils des Schneidgerätegehäuses 12 angeordnet,
wobei das rechte und das linke Hinterrad 17 an den Seitenflächen des
hinteren Teils des Schneidgerätegehäuses 12 angeordnet sind.
Linke und rechte Griffstreben 18 sind an den Seitenflächen des
hinteren Teils des Schneidgerätegehäuses 12 angebracht.
Der Griff 19 erstreckt sich von den hinteren Teilen dieser
Griffstreben 18, 18 nach hinten. Der Kupplungshebel 25 ist
an diesem Griff 19 montiert und steuert den Kupplungsmechanismus 40.
Der Verriegelungshebel 26 ist vor dem Kupplungshebel 25 montiert
und sperrt eine Einrückfunktion
des Kupplungshebels. Der Grasbeutel 24 ist abnehmbar an
einer hinteren Wandfläche 31 des Schneidgerätegehäuses 12 angebracht.
Eine Grasführung 23 ist
schwenkbar an einem oberen Teil der hinteren Wandfläche 31 des
Schneidgerätegehäuses 12 angebracht.
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Der
Grasbeutel 24 ist aus einem porösen Material mit (nicht gezeigten)
Luftlöchern
gefertigt, durch die der Beförderungszug
hindurchtreten kann, jedoch das Grasschnittgut nicht hindurchtreten
kann.
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Wie
in 3 gezeigt ist, wird bei gestarteter Maschine 13 (siehe 2)
der Kupplungsmechanismus 40 (siehe 2) von einem
AUS-Zustand in einen eingerückten
Zustand mittels einer zweistufigen Bewegung des Verschiebens des
Kupplungshebels 25 zur Seite des Griffes 19 und
des anschließenden Verschiebens
des Verriegelungshebels 26 nach vorne in einen eingerückten Zustand
versetzt, um die Schneidklinge 14 zu drehen, wobei der
Kupplungshebel zum Fahren 22 zur Seite des Griffes 19 verschoben
wird, um die Hinterräder 17, 17 zu
drehen.
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Die
Schneidklinge 14 weist Klingenteile 38, 38 an
ihren vorderen Seiten in Drehrichtung auf, wie mit den Pfeilen A,
A gezeigt ist, wobei von diesen Klingenteilen 38, 38 an
deren Rückseiten
in Drehrichtung Lufthebeteile 39, 39 ausgebildet
sind, die sich nach oben krümmen.
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Das
heißt,
wenn die Schneidklinge 14 rotiert, wird das auf der Bodenoberfläche liegende
Gras durch den Unterdruck, der an den Unterseiten der Luftanhebeteile 39, 39 entsteht,
veranlasst, aufzustehen, wobei das Gras durch die Klingenteile 38, 38 geschnitten
wird. Das geschnittene Gras wird mittels der Oberseiten der Lufthebeteile 39, 39 angehoben und
mittels einer Wirbelluftströmung
gefangen, die durch die Rotation der Schneidklinge 14 erzeugt
wird, wobei mit dieser Wirbelluftströmung als Beförderungszug
das Grasschnittgut zusammen mit dem Beförderungszug durch einen Schnittgrasförderdurchlass 32 in
den Grasbeutel 24 geleitet wird, wie durch den Pfeil B
gezeigt ist.
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4 zeigt
die Unterseite des Rasenmähers 10.
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Die
Schneidklinge 14 ist durch das Schneideinrichtungsgehäuse 12 abgedeckt.
Der Schnittgrasförderdurchlass 32 zum
Leiten des geschnittenen Grases in den Grasbeutel 24 (siehe 2)
ist im Schneidgerätegehäuse 12 ausgebildet.
Dieser Schnittgrasförderdurchlass 32 ist
mit dem Grasbeutel 24 verbunden.
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Das
Bezugszeichen 29 bezeichnet einen Kraftübertragungsteil (einen Riemen); 33 bezeichnet einen
Rollteil, der am Schnittgerätegehäuse 12 vorgesehen
ist, um die Schneidklinge 14 drehbar aufzunehmen; 52 bezeichnet
eine Antriebsscheibe; 34 bezeichnet eine Kupplung zum Fahren;
und 35 bezeichnet eine Hinterradachse.
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Im
Rasenmäher 10 wird
die Ausgangsleistung der Maschine 13 von der Antriebsscheibe 52 auf die
Abtriebsscheibe 29a mittels des Riemens 29 übertragen,
wobei mittels der Abtriebsscheibe 29a und der Kupplung
zum Fahren 34 die Ausgangsleistung der Maschine 13 auf
die Hinterradachse 35 übertragen
wird und die Hinterräder 17, 17 antreibt (siehe 3).
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5 zeigt
einen Mulcharbeitszustand des Rasenmähers. Mulcharbeit (Mulchmodus)
ist ein Arbeitsmodus, in welchem zwei Schneidklingen im Schneideinrichtungsgehäuse vorgesehen
sind, das Gras mit diesen Schneidklingen geschnitten wird, und schließlich das
geschnittene Gras auf der Grasoberfläche (Bodenoberfläche) abgelegt
wird, so dass es unauffällig
ist. Mulcharbeit ist ein alternativer Modus der Ausgabearbeit, die
im Folgenden beschrieben wird.
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Ausgabearbeit
(Ausgabemodus) ist ein Arbeitsmodus, in welchem das Gras mit einer
Schneidklinge geschnitten wird und das geschnittene Gras durch den
Grasschnittförderdurchlass
befördert
und durch die Grasabdeckung nach außen ausgegeben wird.
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Ferner
ist eine Beutelarbeit (Beutelmodus) ein Arbeitsmodus, in welchem
das Gras mit einer Schneidklinge geschnitten wird und das geschnittene Gras
durch den Grasschnittförderdurchlass
befördert und
im Grasbeutel gesammelt wird.
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Das
heißt,
der Rasenmäher 10 dieser
bevorzugten Ausführungsform
ist zur Mulcharbeit, Ausgabearbeit und Beutelarbeit fähig (siehe 2).
Wenn Mulcharbeit auszuführen
ist, wird eine obere Schneidklinge 15 für die Mulcharbeit auf die Abtriebswelle 28 der
Maschine 13 zusammen mit einer Schneidklinge 14 für die Ausgabearbeit
und die Beutelarbeit aufgesetzt, wobei ein (nicht gezeigtes) Verschlusselement
im Grasschnittförderdurchlass 32 angeordnet
wird (siehe 4).
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6 ist
eine Schnittansicht des in 2 gezeigten
Kupplungsmechanismus 40.
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Der
Kupplungsmechanismus 40 (Kupplung/Bremse-Mechanismus) besteht
aus einer Eingangsnabe 41 (antriebsseitige Nabe), die auf
der Maschinenabtriebswelle 28 montiert ist; einer Ausgangsnabe 42 (abtriebsseitige
Nabe), die mit der Eingangsnabe 41 verbindbar und von dieser
trennbar ist, und an der die Schneidklinge 14 montiert
ist; eine Reibungsplatte 43, die zwischen der Eingangsnabe 41 und
der Ausgangsnabe 42 angeordnet ist, die sich längs der
Achse der Abtriebswelle 28 nach oben und nach unten bewegt;
einer Plattenfeder 44, die zwischen dieser Reibungsplatte 48 und
der Ausgangsnabe 41 eingesetzt ist, um die Reibungsplatte 43 in Richtung
zur Eingangsnabe 41 zu drücken; einer Bremsplatte 45 zum
Trennen der Reibungsplatte 43 und der Eingangsnabe 41 und
zum Stoppen der Rotation der Reibungsplatte 43 und der
Ausgangsnabe 42; und einer Steuerplatte 46 zum
Anheben und Absenken der Bremsplatte 45.
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Das
heißt
der Kupplungsmechanismus 40 weist eine Kupplungsfunktion
zum Verbinden oder Trennen der Rotation der Maschine 13 mit/von
der Schneidklinge 14 auf (siehe 1), und
weist eine Bremsfunktion auf, um die Rotation der Schneidklinge 14 zu
erlauben oder zu stoppen.
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Ein
Ende des Seilzugs 47 ist mit der Steuerplatte 46 verbunden,
während
das andere Ende des Seilszugs 47 mit dem Kupplungshebel 25 über den Verriegelungsmechanismus 60 verbunden
ist, wie in 8 gezeigt ist, wobei der Kupplungsmechanismus 40 somit
ferngesteuert wird.
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In 6 bezeichnet
das Bezugszeichen 51 eine Schraubenfeder, die an der Steuerplatte 46 angebracht
ist; 52 bezeichnet eine Riemenscheibe, die an der Abtriebwelle 28 angebracht
ist, um die Rotation der Maschine 13 auf die Hinterräder 17, 17 (siehe 3) über den
Antriebskraftübertragungsteil 29 (siehe 4)
zu übertragen; 53 bezeichnet
ein Lager, das zwischen der Abtriebswelle 28 und der Eingangsnabe 41 eingesetzt
ist; 54 bezeichnet ein Lager, das zwischen der Ausgangsnabe 42 und
der Steuerplatte 46/ Bremsplatte 45 eingesetzt
ist; 55 bezeichnet einen Bolzen zum Befestigen der Schneidklinge 14 an
der Ausgangsnabe 42; und 56 bezeichnet einen Bolzen
zum Befestigen der Eingangsnabe 41 und der Lager 53, 54 in
einem Stück
an der Abtriebswelle 28.
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7A und 7B zeigen
die Operation des in 6 gezeigten Kupplungsmechanismus 40, wobei 7A den
eingerückten
Zustand der Kupplung zeigt und 7B den
ausgerückten
Zustand der Kupplung zeigt.
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In 7A ist
durch den herausgelassenen Seilzug 47, wie durch den Pfeil
a1 gezeigt ist, die Reibungsplatte 43 durch die Bremsplatte 45 verschoben,
wobei diese Reibungsplatte 43, die Plattenfeder 44 und
die Ausgangsnabe 42 gestoppt sind und auf die Schneidklinge 14 eine
Bremswirkung ausgeübt wird,
wobei ein Raum S1 zwischen der Reibungsplatte 43 und der
Eingangsnabe 41 erzeugt wird, so dass die Ausgangsnabe 42 von
der Eingangsnabe 41 isoliert ist.
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In 7B ist
durch den gezogenen Seilzug 47, wie durch den Pfeil a2
gezeigt ist, die Bremsplatte 45 von der Reibungsplatte 43 gelöst, wobei
ein Raum S2 zwischen der Reibungsplatte 43 und der Bremsplatte 45 erzeugt
wird und die Reibungsplatte 43 mit der Eingangsnabe 41 in
Eingriff gebracht wird und die Rotation der Ausgangsnabe 28 der
Reihe nach von der Eingangsnabe 41 auf die Reibungsplatte 43,
die Plattenfeder 44, die Ausgangsnabe 42 und die Schneidklinge 14 übertragen
wird.
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8, 9, 10 und 11 zeigen
den Verriegelungsmechanismus 60 zum Halten des Kupplungshebels 25 in
einem verriegelten Zustand.
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Wie
in 2 gezeigt ist, ist zum Halten des Kupplungshebels 25,
der den Kupplungsmechanismus 40 mittels des Seilzugs 47 fernsteuert,
in einem Kupplungsausrückzustand
der Verriegelungsmechanismus 60 zwischen dem Seilzug 47 und
dem Kupplungshebel 25 auf der rechten Seite des Griffes 19 angeordnet.
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Der
Kupplungshebel 25 ist mit einem Bauteil des Verriegelungsmechanismus 60 über ein
Verbindungsstrebenteil 47 verbunden. Ein Abdeckteil 58, das
an der Griffabdeckung 21 ausgebildet ist, deckt den Verriegelungsmechanismus 60 ab.
Ein Verriegelungshebelschlitz 59 ist im Abdeckteil 58 ausgebildet.
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Wenn
der Kupplungshebel 25 in Richtung zum Griff 19 geschwenkt
wird, wie durch den Pfeil b1 gezeigt ist, absorbiert die Zugfeder 64 des
Verriegelungsmechanismus 60 das Schwenken des Kupplungshebels 25 durch
Ausdehnung in Richtung des Pfeils b2. Folglich wird der Seilzug 47 nicht
gezogen.
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Als
Nächstes
ist es durch Verschieben des Verriegelungshebels 26 nach
vorne, wie durch den Pfeil b3 gezeigt ist, möglich, die Verriegelung aufzuheben
und den Seilzug 47 zu ziehen, wie durch den Pfeil b4 gezeigt
ist, und die Kupplung einzurücken, wie
in 7B gezeigt ist.
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Wie
in 9 gezeigt ist, ist der Verriegelungsmechanismus 60 in
ein Gehäuse 63 eingebaut, das
auf der rechten Seite des Griffes 19 (siehe 8) montiert
ist.
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Ein
erstes Gleitelement 61, das mit dem Seilzug 47 verbunden
ist, ist gleitend im Gehäuse 63 aufgenommen.
Ein zweites Gleitelement 62, das mit der Seite des Kupplungshebels 25 (siehe 8)
verbunden ist, ist ebenfalls gleitend im Gehäuse 63 aufgenommen.
Die Zugfeder 64 verläuft
somit zwischen den ersten und zweiten Gleitelementen 61, 62.
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Wie
in 10 gezeigt ist, hält ein Riegelelement 65 in
einer vorgegebenen Position das erste Gleitelement 61,
oder gibt dieses aus der vorgegebenen Position frei. Das Riegelelement 65 wird
durch Kompressionsfedern 66, 66 nach oben gedrückt.
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Der
Verriegelungshebel 26 gibt das erste Gleitelement 61 frei,
indem das Riegelelement 65 nach unten gedrückt wird.
Der Verriegelungshebel 26 ist am Gehäuse 63 mittels einer
Welle 68 angelenkt. Die Welle 68 ist mittels Schnappringen 69, 69 am
Gehäuse 63 befestigt.
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Ein
Ende eines Verbindungsdrahtes 71 ist am zweiten Gleitelement 62 befestigt.
Das andere Ende des Verbindungsdrahtes 71 ist mittels des
Verbindungsstrebenabschnitts 57 mit dem Kupplungshebel 25 verbunden,
wie in 8 gezeigt ist.
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Der
Verriegelungshebel 26 ist in einen Anfangszustand mittels
einer Rückholfeder 72 rückholbar,
die zwischen dem Verriegelungshebel 26 und dem Gehäuse 63 gespannt
ist.
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Wie
in 10 gezeigt ist, weist das Gehäuse 63 Befestigungsstrebenteile 73, 73 auf,
um es am Griff 19 zu montieren (siehe 8),
sowie erste Führungsteile 74, 74 zum
gleitenden Unterstützen
des ersten Gleitelements 61, mehrere zweite Führungsteile 75 zum
gleitenden Unterstützen
des zweiten Gleitelements 62, Hebelunterstützungsteile 76, 76 zum
schwenkbaren Unterstützen
des Verriegelungshebels 26, einen Aufnahmeteil 77 zum
Unterstützen des
Riegelelements 65 derart, dass er sich nach oben und nach
unten bewegen kann, und zum Aufnehmen der Kompressionsfedern, und
einen Seilzugunterstützungsteil 78 zum
Unterstützen
des Seilzugs 47.
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Das
erste Gleitelement 61 weist einen Seilzugverbindungsabschnitt 81 auf,
um den Seilzug 47 daran zu befestigen, sowie einen Federbefestigungsteil 82,
um daran die Zugfeder 64 einzuhängen, interne Anlegteile 83, 83 zum
Anlegen an das zweite Gleitelement 62, und externe Anlegeteile 84, 84 zum
selektiven Anlegen an das Riegelelement 65.
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Das
zweite Gleitelement 62 weist einen Drahtverbindungsteil 86 auf,
um daran den Verbindungsdraht 71 zu befestigen, sowie ein
Federanbringungsteil 87, um daran das andere Ende der Zugfeder 64 einzuhaken,
interne Anlegeteile 88, 88 zum Anlegen an das
erste Gleitelement 61, und äußere Auslaufteile 89, 89 zum
Freigeben des Riegelelements 65.
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Das
Riegelelement 65 ist ein näherungsweise V-förmiger Anschlag
und weist Anlegeteilaufnahmeflächen
91, 91 zum Aufnehmen der externen Anlegeteile 84, 84 des
ersten Gleitelements 61, Federaufnahmeflächen 93, 93 zum Aufnehmen
der Kompressionsfedern 66, 66, und Eingriffflächen 94, 94 für den Eingriff
mit dem Verriegelungshebel 26 auf.
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Im
zusammengefügten
Zustand, wie in 12B gezeigt ist, die im Folgenden
genauer beschrieben wird, ist das erste Gleitelement 61 so
gesetzt, dass ein Raum S3 zwischen den externen Anlegeteilen 84, 84 und
den Anlegeteilaufnahmeflächen 91, 91 des
Riegelelements 65 vorhanden ist. Das zweite Gleitelement 62 ist
so gesetzt, dass ein Raum S4 zwischen den äußeren Auslaufteilen 89, 89 und dem
Riegelelement 65 vorhanden ist.
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Der
Verriegelungshebel 26 weist einen Hebelschaft 95 auf,
der in Form einer Gabel geformt ist, Durchgangslöcher 96, 96,
die im Hebelschaft 95 ausgebildet sind und durch die die
Welle 68 geführt
ist, Nockenteile 97, die an den Enden der Gabel des Hebelschafts 95 ausgebildet
sind, um auf die Eingriffflächen 94, 94 des
Riegelelements 65 zu wirken, sowie einen Knopf 98,
der den Hebelschaft 95 abdeckt.
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Die
Welle 68 weist Passnuten 68a, 68a auf, in
die die Schnappringe 69, 69 passen.
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In 10 bezeichnen
die Bezugszeichen 99, 99 Befestigungsschrauben
zum Befestigen des Gehäuses 63 am
Griff 19, wobei 99a Muttern für die Befestigungsschrauben 99, 99 bezeichnet.
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Als
Nächstes
wird auf der Grundlage von 12A bis 15B die Funktion des Verriegelungsmechanismus 60 beschrieben,
wenn die Kupplung eingerückt
und ausgerückt
wird.
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12A und 12B zeigen
den Zustand des Verriegelungsmechanismus, wenn sich die Kupplung
in ihrem ausgerückten
Zustand (AUS) befindet.
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In 12A befinden sich der Kupplungshebel 25 und
der Verriegelungshebel 26 beide in einem gelösten Zustand
(Anfangszustand). Das Riegelelement 65 des Verriegelungsmechanismus 60 befindet sich
in einer erhöhten
Position. Die Maschine 13 (siehe 1) läuft, jedoch
sind die Hinterräder 17, 17 und
die Schneidklinge 14, wie in 3 gezeigt
ist, gestoppt.
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In 12B ist der Raum S3 zwischen den externen Anlegeteilen 84, 84 des
ersten Gleitelements 61 und dem Riegelelement 65 vorgesehen. Der
Raum S4 ist zwischen den äußeren Auslaufteilen 89, 89 des
zweiten Gleitelements 62 und dem Riegelelement 65 vorgesehen.
Die internen Anlegeteile 83, 83 des ersten Gleitelements 61 und
die internen Anlegeteile 88, 88 des zweiten Gleitelements 82 liegen nicht
an.
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13A und 13B zeigen
den Kupplungshebel 25, der betätigt wird.
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Wie
in 13A gezeigt ist, wird der Kupplungshebel 25 in
Richtung zum Griff 19 geschwenkt, wie durch den Pfeil c1
gezeigt ist, und zieht am Verbindungsdraht 71, wie durch
den Pfeil c2 gezeigt ist. In diesem Zustand, wie in 12A gezeigt ist, läuft die Maschine 13 (siehe 1)
und die Hinterräder 17, 17 und
die Schneidklinge 14 sind angehalten.
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Wie
in 13B gezeigt ist, bewegt sich das zweite Gleitelement 62,
wie durch den Pfeil c3 gezeigt ist, und die Zugfeder 64 wird
gespannt. Als Ergebnis bewegt sich das erste Gleitelement 61 um
das Maß des
Raumes S3, wie durch den Pfeil c4 gezeigt ist. Die externen Anlegeteile 84, 84 des
ersten Gleitelements 61 liegen an den Anlegeteilaufnahmeflächen 91, 91 (siehe 10)
des Riegelelements 65 an, wobei das erste Gleitelement 61 stoppt.
Da das erste Gleitelement 61 sich nur um das Maß des Raumes
S3 ähnlich
wie hier bewegt, gelangt der Kupplungsmechanismus 40 (siehe 6)
nicht in Eingriff. Das heißt,
der ausgerückte
Zustand des Kupplungsmechanismus 40 wird aufrechterhalten.
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14A und 14B zeigen
den Verriegelungshebel 26, der nach vorne verschoben ist.
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In 14A wird durch den nach vorne geschobenen Verriegelungshebel 26,
wie durch den Pfeil c5 gezeigt ist, das Riegelelement 65 durch
die Nockenteile 97 nach unten gedrückt, wie durch die Pfeile c6
gezeigt ist, wodurch das erste Gleitelement 61 vom Riegelelement 65 freigegeben
wird. Das heißt,
durch die Zwei-Bewegungs-Steueroperation der Operation des Kupplungshebels 25,
wie in 13A gezeigt ist, und die Operation
des in 14A gezeigten Verriegelungshebels 26 wird
der Kupplungsmechanismus 40 (siehe 6) vom ausgerückten Zustand
in seinen eingerückten
Zustand geschaltet, wobei die Schneidklinge 14 (siehe 2) rotiert.
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Die
Zwei-Bewegungs-Steueroperation bezieht sich auf die Steueroperation,
mittels der das Einrücken
oder Ausrücken
des Kupplungsmechanismus 40 unter Verwendung der Kombination
der zwei Steuerelemente bewirkt wird, die der Kupplungshebel 25 und
der Verriegelungshebel 26 sind.
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Als
Ergebnis der Operation des Verriegelungshebels 26, wie
in 14B gezeigt ist, bewegt sich das erste Gleitelement 61 unter
der Zugkraft der Zugfeder 64, wie durch den Pfeil c7 gezeigt
ist. Der Seilzug 47 wird gezogen, wobei der Kupplungsmechanismus 40 (siehe 7) unmittelbar vom ausgerückten Zustand
in seinen eingerückten
Zustand umschaltet.
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Als
Ergebnis ist es möglich,
die Wirkung des halb eingerückten
Kupplungszustands zu eliminieren, der für eine lange Zeitspanne anhält, wenn
der in 14A gezeigte Kupplungshebel 25 in
Richtung zum Griff 19 bewegt wird. Somit wird die Abnutzung des
Kupplungsmechanismus 40 verhindert, wobei die Lebensdauer
des Kupplungsmechanismus 40 verlängert wird. Ferner wird die
Erzeugung eines übermäßigen Geräusches beim
Einrücken
des Kupplungsmechanismus 40 unterdrückt, wobei ein Verbrennen des
Kupplungsmechanismus 40 verhindert wird und ein Einbruch
der übertragenen
Leistung verhindert wird.
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Das
heißt,
unter der Zugkraft der Zugfeder 64 wird der Kupplungsmechanismus 40 (siehe 7) sofort eingerückt, wobei die Mäharbeit
schnell gestartet werden kann.
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Da
ferner das erste und das zweite Gleitelement 61, 62 sich
geradlinig bewegen, ergibt sich eine geringe Störung des Seilzuges 47.
Dementsprechend kann gesagt werden, dass der Verriegelungsmechanismus 60 ein
sehr haltbarer Mechanismus ist, der eine einfache Bewegung verwendet.
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15A und 15B zeigen
den Verriegelungshebel 26 in seinem zurückgekehrten Zustand.
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Wie
in 15A gezeigt ist, kehrt der Verriegelungshebel 26 dann,
wenn eine Hand vom Verriegelungshebel 26 weggenommen wird,
unter der Federwirkung der Rückholfeder 72 (siehe 10),
die zwischen dem Verriegelungshebel 26 und dem Gehäuse 63 eingesetzt
ist, automatisch in seinen Anfangszustand zurück, wie durch den Pfeil c8
gezeigt ist. Wenn in diesem Zustand der Kupplungshebel für das Fahren 22 (siehe 2)
in Richtung zum Griff 19 geschoben wird, wird die Antriebskraft
von der Maschine 13 auf die Hinterräder 17, 17 übertragen
und der Rasenmäher 10 beginnt
mit der Mäharbeit,
während
er selbst vorwärts
fährt.
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Da
in 15B die Eingriffsflächen 94, 94 (siehe 10)
des Riegelelements 65 an der Unterseite des ersten Gleitelements 61 anliegen,
wenn eine Hand vom Kupplungshebel 25 weggenommen wird,
wie in 15A gezeigt ist, kehren der
Seilzug 47, das erste Gleitelement 61, die Zugfeder 64,
das zweite Gleitelement 62 und der Verbindungsdraht 71 in
ihren Anfangszustand zurück,
wie durch den Pfeil c9 gezeigt ist.
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Obwohl
in dieser bevorzugten Ausführungsform
ein Beispiel gezeigt worden ist, in welchem die Nockenteile 97 integral
mit dem Verriegelungshebel 26 ausgebildet sind, besteht
keine Einschränkung hierfür, wobei
alternativ die Nockenteile als Nockenelement separat vom Verriegelungshebel
vorgesehen sein können.