DE19649586C2 - Fußbetätigtes Zeigegerät zur Steuerung eines Cursors auf einem Bildschirm - Google Patents
Fußbetätigtes Zeigegerät zur Steuerung eines Cursors auf einem BildschirmInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein fußbetätigtes Zeigegerät zur Steuerung eines Cursors auf einem
Bildschirm nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, das als Zeige- und Eingabegerät im
Datenverarbeitungsbereich, vor allem für Computer, eingesetzt werden kann. Das Gerät
kann z. B. mit dem rechten Fuß zweidimensionale Koordinaten eines Cursors auf einem
Bildschirm und mit dem linken Fuß zwei oder mehr Schaltfunktionen zur Auslösung von
Interaktionen erzeugen.
Der Einsatz von Zeigegeräten zum Positionieren eines Cursors auf grafischen
Bildschirmoberflächen von Computern ist bereits bekannt. Die bekannteste Form ist eine
sogenannte "Maus", die mit der Hand betätigt wird. Die Maus besteht aus einem mit der
Hand ergonomisch zu haltenden Gehäuse und einer in dem Gehäuse untergebrachten
Kugel, die durch Bewegung der Maus mit der Hand auf einer flachen Fläche rollt und
dadurch im Verhältnis zu dieser Bewegung das Hin- und Herschieben eines Cursors auf
dem Bildschirm erzeugt. Eine weiteres handbetätigtes Gerät zum Positionieren des Cursors
ist ein sogenannter "Trackball". Ein Trackball ist eine auf dem Rücken liegende Maus, der
im Gegensatz zur Maus nicht über eine Fläche geführt wird, sondern mit dem die
Cursorbewegung über eine Betätigung der Kugel mit der Hand erzeugt wird. Die Maus wie
auch der Trackball sind des weiteren auf ihrer Oberseite mit zwei Tasten versehen, die
beim Betätigen entsprechende Aktionen oder Befehle auslösen. Ein Nachteil der
sogenannten Maus besteht darin, daß sie mit der Hand betätigt werden muß und somit die
gleichzeitige Benutzung beider Hände eines Computerbedieners auf die Tastatur des
Computers beim Bewegen des Cursors verhindert, welches die
Übertragungsgeschwindigkeit von Daten über die Computertastatur verschlechtert.
Dieses Problem wird durch eine sogenannte "Fußmaus" gelöst. Hierbei wird das
Positionieren des Cursors auf dem Bildschirm mit dem Fuß und nicht mit der Hand
gesteuert und ermöglicht somit wieder die Benutzung beider Hände zur Bedienung der
Computertastatur. Ein solches fußbetätigtes Zeigegerät ist aus dem deutschen
Gebrauchsmuster DE 91 13 032 U1 bekannt, das als Überschuh ausgebildet ist und in dem
unteren Teil eine Kugel aufweist, welche wie bei üblichen Mäusen die Mausbewegungen
auf den Cursor des Computerbildschirms überträgt. Die Erzeugung von zweidimensionalen
Koordinatenwerten mit Hilfe von zwei Drehbewegungen eines fußbetätigten Pedals
beschreibt die Patenschrift AT 399407 B. Die Achsen der Drehbewegung können mit einem
Fußpedal realisiert werden, das drehbar auf einer Grundplatte gelagert ist. Die
Drehwinkeländerung wird über einen mechanisch-elektrischen Umsetzer an ein Interface
weitergegeben.
Aus DE 296 14 450 U1 ist ein fußbetätigtes Zeigegerät mit orthogonal
aufeinanderstehenden Wipp- und Schwenkachsen bekannt. Die Schwenkachsen verlaufen
hierbei durch den Mittelpunkt der Fußstellteile. In JP 08-63281 A verläuft die Drehachse
eines fußbetätigten Zeigegerätes durch das Sprunggelenk. Die nachveröffentlichte Patenschrift DE 196 22 557
C1 beschreibt ein fußbetätigtes Zeigegerät zur Cursorsteuerung, bei dem zweidimensionale
Eingabedaten durch eine Wipp- und Schwenkbewegung erzeugt werden, wobei die Achsen
dieser Wipp- und Schwenkbewegung durch das Sprunggelenk eines durchschnittlich
gewachsenen Bedieners gehen.
Ein Nachteil der oben erwähnten fußbetätigten Zeigegeräte besteht darin, daß die
vorhandenen Geräten den Füßen und Beinen keine unbeschwerte, ermüdungsfreie
Bedienung ermöglichen. Die oben beschriebenen fußbetätigten Zeigegeräte haben sich
überwiegend an den vorhandenen Geräten für die Hand orientiert und versuchen die
Funktionalität auf die Bedienung mit den Füßen zu übertragen. Keine der vorliegenden
Lösungen berücksichtigt die ergonomischen Belange der Füße und Beine, wie z. B. die
Ruhe- und Ablagemöglichkeit.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein fußbetätigtes Zeigegerät für
Computer zu schaffen, das eine präzise, für die Füße beanspruchungsgerechte und
gleichzeitig unbeschwerte, ermüdungsfreie Steuerung eines Cursors auf einem
Computerbildschirm gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein fußbetätigtes Zeigegerät mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Durch die vorliegende Erfindung wird in vorteilhafter Weise ein fußbetätigtes Zeigegerät
zur Steuerung eines Cursors geschaffen, das den Füßen ein unbeschwertes,
ermüdungsfreies Bedienen des Cursors auf Bildschirmen mit dem einem und das Betätigen
von Schaltern mit dem anderen Fuß ermöglicht. Die unbeschwerte, ermüdungsfreie
Steuerung des Cursors auf dem Computerbildschirm mit den Füßen wird dadurch
gewährleistet, daß ein erstes Fußstellteil die erforderlichen X- und Y-Koordinaten einer
grafischen Benutzeroberfläche mit zwei Drehbewegungen erzeugt. Die Achsen der
Drehbewegungen stehen orthogonal aufeinander und verlaufen durch das Sprunggelenk
eines durchschnittlich gewachsenen Bedieners. Die Anordnung der Drehachsen in dieser
Art sorgt für eine unbeschwerte Bedienung, da nur der Fuß und nicht das ganze Bein
bewegt wird.
Vorteilhafterweise wird die Y-Koordinate des Cursors mit einer Wippbewegung eines
Fußstellteils und die X-Koordinate mit einer Schwenkbewegung erzeugt. Ein in einem
gemeinsamen Gehäuse separat angeordnetes zweites Fußstellteil betätigt mit zwei
Drehbewegungen verschiedene Schaltfunktionen. Die Übertragung und Umsetzung der
Drehbewegungen des ersten Fußstellteils kann über einer auf einer Rollkugel-
Erfassungsanordnung (z. B. auf einem Trackball) abrollenden Kugelabschnitt erfolgen,
dessen Mittelpunkt in dem gleichen Punkt liegt wie der Drehpunkt des Fußstellteils.
Von Vorteil ist es, die Führung und Lagerung eines solchen Fußstellteils über das Gleiten
einer halbkugelförmigen Fläche in einer Führungsschale vorzusehen. Die Reibung wird
dabei mit entsprechenden Gleitpunkten aus Teflon gering gehalten. Der dritte
Rotationsfreiheitsgrad des Fußstellteils kann vorteilhafterweise über einen Stift unterbunden
werden, der in einem Langloch der Führungsschale geführt wird. Die für eine präzise
Fußbetätigung erforderliche vorteilhafte Zentrierung und Rückstellung erfolgt mit Federn.
Von Vorteil für ein ermüdungsfreies Bedienen der vorliegenden Erfindung ist es, wenn die
Fußstellteile zur Erzeugung von zweidimensionalen Eingabedaten in das gemeinsame
Gehäuse flächenbündig eingelassen sind. Die Füße können dann zur Entspannung neben
das Fußstellteil abgesetzt werden. Das Ertasten und Führen des Fußstellteils mit den
Füßen wird mittels eines Anschlags erleichtert.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn das Gehäuse in der Höhe und in der Neigung
verstellbar ausgeführt ist. Ein Bediener kann die Fußablagefläche dann so einstellen kann,
daß Füße, Unter- und Oberschenkel einen rechten Winkel bilden, wodurch die Füße und
Oberschenkel entlastet und Zwangshaltungen vermieden werden.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand einer detaillierten Beschreibung von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 die Ansicht des fußbetätigten Zeigegerätes von oben gemäß Fig. 1 mit den
Bewegungsräumen der Fußstellteile;
Fig. 3 die Ansicht des fußbetätigten Zeigegerätes von der Seite gemäß Fig. 1 mit den
Bereich der Höhen- und Neigungsverstellung;
Fig. 4 einen Querschnitt des rechten Fußstellteils entlang der Linie B-B gemäß Fig. 2;
Fig. 5 einen Querschnitt des linken Fußstellteils entlang der Linie A-A gemäß Fig. 2;
Fig. 6 einen Querschnitt des Fußablagegehäuses entlang der Linie C-C gemäß Fig. 2;
Fig. 7 die Ansicht der Rollkugel-Erfassungsanordnung von oben;
Fig. 8 die Ansicht der Rollkugel-Erfassungsanordnung von der Seite.
Ein Ausführungsbeispiel eines fußbetätigten Zeigegerätes in Fig. 1 besteht im
wesentlichen aus dem rechten Fußstellteil (2) und dem linken Fußstellteil (3), die in einem
gemeinsamen Gehäuse flächenbündig eingelassen sind. Das Anschlagblech (4) erleichtert
den Füßen das Ertasten und Führen der Fußstellteile. Die Fußstellteile (2, 3) und die
Fußablagefläche (1) sind mit einem rutschfesten Belag versehen.
Die Fußablagefläche (1) in Fig. 2 wurde gemäß den Bewegungsräumen des linken (3)
und rechten Fußstellteils (2) ausgeschnitten. In die Aussparung sind Führungsschalen (8)
eingefügt, in denen sich die Fußstellteile bewegen. In jede Führungsschale (8) sind vier
Gleitpunkte aus Teflon (9) eingeklebt, die für eine reibungsarme Führung der Fußstellteile
sorgen. Die Fußstellteile lassen sich in dem aus der Fig. 2 zu entnehmenden
Bewegungsräumen schwenken, ferner entsprechend Fig. 4 und Fig. 5 wippen.
In Fig. 3 ist zu erkennen, daß die Fußablagefläche (1) über die Sterngriffe (5) in der
Neigung und mit den Gewindefüßen (6) in der Höhe verstellt wird. Der Verstellbereich der
Höhe kann durch Füße mit längerem Gewinde beliebig variiert werden. Die Fläche sollte der
jeweilige Bediener so einstellen, daß Füße, Unter- und Oberschenkel einen rechten Winkel
bilden und die Oberschenkel auf der Sitzunterlage des Bedieners entlastet sind.
Die Fig. 4 zeigt, daß die Schwenk- und Wippbewegung des rechten Fußstellteils (2) über
die kugelabschnittsförmige Abrollfläche (11) auf die Rollkugel-Erfassungsmechanik (10)
übertragen wird. Der Wippwinkel ist linearproportional zu der Y-Koordinate, der
Schwenkwinkel entspricht der X-Koordinate des Cursors. Der Mittelpunkt der Abrollfläche
(11) liegt genau wie der Drehpunkt des Fußstellteils (2) in der Sprunggelenkachse eines
durchschnittlich gewachsenen Bedieners. Die Lage der Rollkugel-Erfassungsmechanik (10)
läßt sich mit drei Gewindestiften (13) und den Zylinderschrauben (12) korrigieren. Das
ganze Fußstellteil ist über eine teilkugelförmige Gleitfläche (7) in einer Führungsschale (8)
als Gegenstück gelagert, um eine saubere Bewegung um den raumfesten Drehpunkt (0) im
Sprunggelenk eines durchschnittlich gewachsenen Bedieners zu ermöglichen. Die Reibung
zwischen den beiden Körpern wird durch Gleitpunkte aus Teflon, (9) gering gehalten. Der
Dreh- und Zentrierstift (14) sorgt über ein entsprechendes Langloch in der Führungsschale
(8) für die Führung des Fußstellteils und unterbindet den dritten Freiheitsgrad der Rotation
des Fußstellteils. Über den am Stift (14) angebrachten Hebel (18) wird das Fußstellteil über
vier Zugfedern (17) zentriert und zurückgestellt. Mit den Federn wird außerdem ein
entsprechender Schaltdruck der Fußstellteile erzeugt, der für die ergonomische Bedienung
notwendig ist.
Das linke Fußstellteil (3) in Fig. 5 ist genauso gelagert und geführt wie das rechte
Fußstellteil in Fig. 4. Mit dem linken Fußstellteil (3) läßt sich genau wie mit dem rechten
eine Wipp- und Schwenkbewegung vollführen. Hieraus ergeben sich vier, beziehungsweise
acht Schaltfunktionen (vorne, vorne links, links, hinten links, hinten, u.s.w.), wie sie bei
modernen, existierenden Mäusen bereits möglich sind. Die hier gezeigte Ausführung
realisiert jedoch nur zwei Schaltfunktionen. Die Schalter (15) und (16) werden über den
Kontakt mit dem Stift (14) im Anschlag der Wippbewegung betätigt.
In Fig. 6 ist die genaue Anordnung der Zugfedern (17) und die Verstellung der Neigung
der Fußablage mit den Sterngriffen (5) und der Verstellung der Höhe mit den
Gewindefüßen (6) zu erkennen. Die Fußstellteile werden mit dem Hebel (18) und vier
Zugfedern (17) in Schwenk- und Wipprichtung zentriert.
Die wesentlichen mechanischen und elektrischen Komponenten der Rollkugel-
Erfassungsmechanik sind in Fig. 7 und Fig. 8 gezeigt. Der Aufbau entspricht dem eines
Trackballs. Der Ball (101) überträgt seine Bewegung auf zwei Impulsscheiben-Achsen (103)
mit Impulsscheiben (104), je eine für die Erzeugung einer Koordinate des Cursors. Die
geschlitzten Impulsscheiben (104) bewegen sich durch optomechanische Sensoren (105),
die die Bewegung der Scheiben in elektrische Impulse umwandeln. Über die Steckleiste für
den seriellen Ausgang (106) werden die elektrischen Signale an die serielle Schnittstelle
des Computers geleitet.
Claims (9)
1. Fußbetätigtes Zeigegerät zur Steuerung eines Cursors auf einem Bildschirm, bestehend
aus einem ersten Fußstellteil (2) zur Erzeugung von zweidimensionalen Eingabedaten
und einem separat angeordneten zweiten Fußstellteil (3) zur Betätigung von
Schaltfunktionen jeweils durch eine Wipp- und/oder Schwenkbewegung eines der
Fußstellteile (2, 3), wobei die Achsen der Wipp- und der Schwenkbewegung orthogonal
zueinander sind, sowie einem gemeinsamen Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse eine Fußablagefläche (1) aufweist und die Achsen von Wipp- und
Schwenkbewegung der Fußstellteile (2, 3) jeweils durch ein Sprunggelenk eines
durchschnittlich gewachsenen Bedieners verlaufen.
2. Fußbetätigtes Zeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wippbewegung des ersten Fußstellteils (2) eine Veränderung der Y-Koordinate des
Cursors auf dem Bildschirm bewirkt, während die Schwenkbewegung eine Veränderung
der X-Koordinate des Cursors bewirkt.
3. Fußbetätigtes Zeigegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wippbewegung des zweiten Fußstellteils (3) zwei Schaltfunktionen zur Auslösung von
Interaktionen oder Befehlen betätigt.
4. Fußbetätigtes Zeigegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Übertragung und Umsetzung der Bewegungen des ersten Fußstellteils (2) über einen auf
einer Rollkugel-Erfassungsanordnung (10) abrollenden Kugelabschnitt (11) erfolgt,
dessen Mittelpunkt in dem gleichen Punkt liegt wie der Drehpunkt des ersten Fußstellteils
(2).
5. Fußbetätigtes Zeigegerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führung und Lagerung eines Fußstellteils über eine halbkugelförmige Gleitfläche (7)
in einer Führungsschale (8) als Gegenstück erfolgt.
6. Fußbetätigtes Zeigegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte
Freiheitsgrad der Rotation eines Fußstellteils (2, 3) über einen Stift (14) unterbunden wird,
der in einem Langloch der Führungsschale (8) geführt wird.
7. Fußbetätigtes Zeigegerät nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß
Federn (17) zur Zentrierung und Rückstellung eines Fußstellteils (2, 3) vorgesehen sind.
8. Fußbetätigtes Zeigegerät einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fußstellteile (2) und (3) flächenbündig in das Gehäuse eingelassen sind.
9. Fußbetätigtes Zeigegerät einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fußstellteile (2) und (3) mit einem Anschlag (4) versehen sind, die den Füßen das
Ertasten und Führen der Fußstellteile erleichtert.
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DE1996149586 DE19649586C2 (de) | 1996-11-29 | 1996-11-29 | Fußbetätigtes Zeigegerät zur Steuerung eines Cursors auf einem Bildschirm |
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Publications (2)
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DE19649586A1 DE19649586A1 (de) | 1997-04-30 |
DE19649586C2 true DE19649586C2 (de) | 1998-08-06 |
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ID=7813179
Family Applications (1)
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DE29809251U1 (de) * | 1998-05-27 | 1999-10-07 | Hoseit Winrich P A | Fußgesteuerte Cursorbewegungsvorrichtung und Fußadaptervorrichtung für eine Computermaus |
FR2831285B1 (fr) * | 2001-10-19 | 2005-02-25 | Rlb | Dispositif de commande au pied d'un ordinateur |
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1996
- 1996-11-29 DE DE1996149586 patent/DE19649586C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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