DE29614450U1 - Vorrichtung für den Computer, welche die Funktionen einer PC-Maus mit dem Fuß steuern läßt - Google Patents

Vorrichtung für den Computer, welche die Funktionen einer PC-Maus mit dem Fuß steuern läßt

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    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
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Description

Beschreibung
Vorrichtung fur den Computer, welche die Funktionen einer PC- Maus mit dem Fuß steuern läßt
Es ist bekannt, daß bei der Bedienung eines Computers im Normalfall eine Tastatur und als weitere Hilfe eine Maus benutzt wird. Die kombinierte Tätigkeit mit Maus und Tastatur verursacht das ständige Hin- und Herbewegen einer Hand.
Bis jetzt sind keine Vorrichtungen bekannt, die das dynamische Verhalten (d.h. wird eine Ansteuerstrecke langsam bewegt legt der Mauszeiger eine geringere Wegstrecke zurück als bei schneller Bewegung (Steuerbewegung mit Weg - Geschwindigkeitsverhältnis zum angesteuerten Mauszeiger)) welches eine Handmaus beim Ansteuern des Mauszeigers besitzt, durch eine Fußvorrichtung ersetzt wird. Es sind lediglich Tastansteuerungen bekannt die nach dem Prinzip des Joysticks arbeiten vorhanden (Informationsblatt: ENCAP NEWS; Ausgabe 6, Juni 1996 (Fuß-Joystick)).
Dabei ist allerdings kein Weg - Geschwindigkeitsverhältnis zwischen Pedalbewegung und Mauszeigerbewegung des Bildschirmes vorhanden.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen möglichst schnellen aber gut positionierbaren Mauszeiger so anzusteuern, daß keine Hände benötigt werden, und zusätzlich im Schutzanspruch 2 unterschiedliche Mausklicks ausgelößt werden können.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 und 2 aufgeführten Merkmale gelößt.
Die mit der Erfindung Erzielten Vorteile sind: Die Einsparung der Zeit welche bei der Hin- und Herbewegung der Hand benötigt wird.
Hinzu kommt, daß währen der Arbeit mit dem Computer die Hände frei sind, und eine andere Tätigkeit ausführen können.
Zudem wird die benötigte Fläche zur Bedienung des Computers auf dem Schreibtisch geringer.
Weiterhin ist die Erfindung eine ideale Vorrichtung zur Bedienung des Computers, für Menschen die an den Händen verletzt oder behindert sind.
- Blatt 2 -
Eine Vorteilhafte Realisierbarkeit ist in Schutzanspruch 3 angegeben. Wodurch die Abnahme der Weg - Geschwindigkeitswerte über einen Seil weitergeleitet wird und die Welle (die in jeder herkömmlichen Handbedienbaren Maus existiert und über die Abrollkugel angetrieben wird), welche die optischen Impulse erzeugt, in eine Drehbewegung bringt. Dies wird sowohl in Vertikaler als auch horizontaler Drehachse realisiert, wodurch zwei Steuerrungsseile benötigt werden. Damit das Seil einen ausreichenden Bewegungsweg weitergibt, wird die erzeugte Wegdifferenz welche durch die Pedalbewegung entsteht über eine Feste und lose Achse (Flaschenzugprinzip) um ein beliebiges Vielfaches erhöht, wodurch die Empfindlichkeit der Pedalbewegung geändert werden kann.
Damit die Mauszeigerpedalbewegung jeweils in Horizontaler oder Verdikaler Drehachse unabhängig voneinander über Seile weitergeleitet werden können, ist der Schutzanspruch einzuhalten. Dieser besagt daß der Verlauf eines Seiles möglichst dicht durch die Drehachse des Seühebelmechanismuses des anderen Seiles führen muß (nicht mehr als 12 mm entfernt vom Drehpunkt).
Die Erfindung wird ausgeführt über eine Vorrichtung mit zwei Pedalen. Mit der die Mausfunktionen getätigt werden. Jedes Pedal kann unabhängig mit einem Fuß angesteuert werden. Die Pedale können mit einer staixen Abstandsstange miteinander verbunden sein. Ein Pedal steuert dynamisch die Positionierung des Mauszeigers. Wird das Pedal so bewegt, daß die Fußspitze nach unten geht und gleichzeitig die Verse nach oben, oder umgekehrt die Fußspitze nach oben und die Verse nach unten geht, so bewegt sich der Mauszeiger in einem Weg - Geschwindigkeittsverhältnis in y - Achse auf dem Bildschirm (vertikal).
Wird die Fußspitze nach links und eventuell die Verse nach rechts bewegt (je nach Drehpunkt der Pedale), oder umgekehrt, die Fußspitze nach rechts und eventuell die Verse nach links (je nach Drehpunkt der Pedale), so bewegt sich der Mauszeiger in einem Weg Gescheindigkeitsverhältnis in &khgr; - Richtung auf dem Bildschirm (horizontal). Die x- und y - Positionierung werden mit einem Pedal gesteuert. Die beiden Bewegungsachsen stehen senkrecht zueinander.
Das zweite Pedal ist für die Ansteuerrung der Klickfunktionen.
Wird das Pedal so bewegt, daß die Fußspitze nach unten und eventuell (je nach Drehpunkt)
- Blatt 3 -
die Verse nach oben bewegt oder umgekehrt, so wird eine Klickfunktion betätigt. Wird die Fußspitze nach rechts und eventuell (je nach Drehpunkt) die Verse nach links bewegt oder umgekehrt, so wird eine weitere Klickfunktion betätigt. D.h. die Drehachsen der Mausklickbewegungen strehen senkrecht zueinander, wodurch die beiden Klickfunktionen unabhängig voneinander angesteuert werden können.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 optischer Gesamteindruck von zwei Pedalen, die mit einem Verbindungssteg starr miteinander Verbunden sind.
Fig. 2 Bewegungsaufhängung des Pedales zur Mauszeigersteuerung mit den bewegten Seilen, die zu den Wellen fuhren, welche die optischen Impulse durch Drehung weitergeben.
Darstellung des Seiles welches durch die Drehachse des anderen Seilhebelmechanismuß fuhrt.
Fig. 3 Bewegungsaufhängung des Pedales zur Ansteuerung der Mausklicks.
In den Figuren ist die horizontale Drehachse 1 und die Vertikale Drehachse 2 der Pedale dargestellt.
In Fig. 1 ist die Bewegung welche die Pedale ausfuhren können mit Bewegungspfeile 3 um die vertikalen Achse 2 und Bewegungspfeile 4 um die horizontale Achse 4 verdeutlicht.
Hier ist rechts das Fußpedal 5 für die Mauszeigerpositionierung, und links das Fußpedal 6 für die Mausklickausführung dargestellt, da im Normalfall der rechte Fuß eine bessere Feinmotorik besitzt, welche wichtig ist für eine einfache Mauszeigersteuerung.
In Fig. 2 welche die Bewegungsaufhängimg des Pedals zur Mauszeigersteuerung zeigt, bildet das Schwenkprofil 13 mit dem U- Profil 10 eine starre Einheit, welche sich um die horizontale Drehachse 1 drehen kann. Zudem beinhaltet das Schwenkprofil 13 die
-Blatt 4-
Aufhängung der Vertikalen Drehachse 2, welche dem Schwenkprofil 14 die Drehung um die horizontale Achse ermöglicht. Das Schwenkprofil 14 ist starr mit dem Mauszeigerpositionierungspedal verbunden.
Die Weitergabe der Pedalbewegung, auf die Welle welche die elektrischen Impulse für den Computer optisch auslößt, erfolgt über Seile. Seil 15 ist zur Ansteuerung in Richtung der y Achse (vertikalen) des Mauszeigers auf dem Bildschirm. Eine Hin - und Herbewegung des Seiles 15 wird erreicht durch den spannenden bzw. entspannenden Flaschenzugmechanismus 8 der bei einer Bewegung um die horizontalen Drehachse in Funktion tritt. Dabei ist der Bolzen 11 (fest mit dem U- Profil 10 verbunden) über welchen das Seil gleitet,eine Art Lose Rolle des Flaschenzuges. Dem Bolzen 12 starr mit dem Rahmen verbunden, entsprechen die festen Rollen. Auf der gegenüberliegenden Seite der Drehachse liegt nochmals das gleiche Bolzenpaar, damit bei einer Bewegung das Seil auf einer Seite verkürzt und auf der anderen Seite verlängert wird.
Das gleiche geschiet mit den Bolzen 26 und 27 . Bolzen 26 ist starr mit dem Schwenkprofil 14 verbunden. Er entspricht den losen Rollen des Flaschenzuges. Bolzen 27 ist starr mit U Profil 10 verbunden, er bildet die feste Rolle. Wird nun eine Drehbewegung um 2 zwischen 10 und 14 ausgelößt, wird der Flaschenzugmechanismus 9 in Bewegung gesetzt. Damit die Seil Zu- und Abgabe bei Seil 16 unabhängig von der Bewegung um die Drehachse 1 bleibt, muß das Seil 16 möglichst durch die Drehachse 1 führen 7 (Schutzanspruch 4). Seil 16 wird über Umlenkrollen zur Welle geführt, welche die optischen Impulse für die elektrische Weiterverarbeitung der &khgr; - Achse (horizontalen) des Mauszeigers auslößt.
Fig. 3 zeigt die Bewegungsaufhängung des Pedals zur Mausklicksteuerung. Dabei ist das Schwenkprofil 23 starr mit dem Winkel 21 verbunden. Diese beiden Bauteile sind um die horizontale Drehachse 1 schwenkbar gelagert. Tastbolzen 25 , der Starr mit dem Winkel 21 verbunden ist, lößt bei einer Bewegung nach unten einen Mausklick über einen elektrischen Taster aus.
Das Schwenkprofil 24 ist über die vertikale Drehachse 2 mit dem Schwenkprofil 23 verbunden. Es ist somit in horizontaler und vertikaler Achse drehbar gelagert. Auf 24 ist das Pedal zur Mausklickausfülirung 6 starr befestigt. Der Bolzen 22 ist ebenfalls starr mit 24 verbunden. Bei einer Drehung von 24 um Achse 2 führt der Bolzen 22 u.a. eine Vor - und Zurückbewegung aus, welche senkrecht zu den Drehachsen 1 und 2 steht. Diese Bewegung wird über den Verbindungssteg 18 auf den Bolzen 28 übertragen. Bolzen 28 ist starr mit dem T- Profil 19 verbunden. T- Profil 19 führt nun eine Drehung um die
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Drehachse 17 aus, was zur folge hat das der Tastbolzen 20 (der starr mit 19 verbunden ist) eine Bewegung in hauptsächlich vertikaler Richtung ausfuhrt, und auf einen weiteren elektrischen Taster zur Mausklickauslösung drückt.
- Blatt 6 -

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung fur den Computer, welche die Funktionen einer PC- Maus mit dem Fuß steuern läßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung aus einem Fußpedal besteht welches um eine horizontale und vertiakle Achse gedreht werden kann, und dessen Bewegung in einem Weg-Geschwindigkeitsverhältnis zum Mauszeiger am Bildschirm steht. Die Drehung des Pedales um die Horizontalachse entspricht der vertikalen Bewegung des Mauszeigers auf dem Bildschirm (y - Achse). Die Drehung um die Vertikalachse entspricht der Horizontalbewegung des Mauszeigers auf dem Bildschirm (x - Achse)
2. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung über ein zweites Pedal verfügt, welches für die Ansteuerung der Mausklicks zuständig ist. Dieses Pedal ist ebenfalls um eine horizontale und vertikale Achse drehbar gelagert, wobei jede Drehbewegung um eine Achse einem klicken der Maustaste gleichkommt, und dadurch 2 Mausklicks unabhängig voneinander ausgeführt werden können.
3. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in Anspruch 1 genommene Pedalenbewegung über eine Art Flaschenzugmechanismus (feste und lose; Rollen (Bolzen)) über das Ziehen von Seilen weitergeleitet wird. Sowohl die Drehung in vertikaler als auch in horizontaler Achse.
4. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eines der nach außen weitergeleiteten Seile in Anspruch 3, welches starr oder über eine Art lose Rolle (Achse) direkt (keine Pedaldrehpunktübergänge) mit dem Pedal zur Mauszeigerpositionierung verbunden ist, möglichst dicht an der Drehachse des bewegten Hebels des anderen Seiles führt; maximal bis zu 12 mm entfernt (im Optimum durch die Drehachse).
- Blatt 1 -
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