DE102019125662A1 - Bedienhilfe, Fernsteuerung und Verfahren zur Fernsteuerung - Google Patents

Bedienhilfe, Fernsteuerung und Verfahren zur Fernsteuerung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bedienhilfe für eine mit einem Touchdisplay (8) ausgerüstete Steuerungseinrichtung für ein ferngesteuertes Fahrzeug, mit wenigstens einem Bedienelement, mittels welchem Steuerbefehle zur Steuerung des Fahrzeugs an die Steuerungseinrichtung übertragbar sind, und mit wenigstens einer Halterung (4) zur Befestigung an der Steuerungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement eine drehbare Betätigungseinheit zur Übertragung von Lenkbewegungen auf das Touchdisplay (8) aufweist, welche auf dem Touchdisplay (8) der Steuerungseinrichtung anordenbar ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Fernsteuerung mit einer erfindungsgemäßen Bedienhilfe und ein Verfahren zur Fernsteuerung eines Fahrzeugs.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedienhilfe für eine mit einem Touchdisplay ausgerüstete Steuerungseinrichtung für ein ferngesteuertes Fahrzeug, mit wenigstens einem Bedienelement, mittels welchem Steuerbefehle zur Steuerung des Fahrzeugs an die Steuerungseinrichtung übertragbar sind, und mit wenigstens einer Halterung zur Befestigung an der Steuerungseinrichtung. Ferner betrifft die Erfindung eine Fernsteuerung für ein ferngesteuertes Fahrzeug sowie ein Verfahren zur Fernsteuerung eines Fahrzeugs.
  • Aus dem Stand der Technik sind gattungsgemäße Fernsteuerungen für Fahrzeuge, insbesondere Modelfahrzeuge dem Grunde nach gut bekannt. Die Steuerung erfolgt dabei in der Regel über Radiowellen (RC-control). Fernsteuerbar sind dabei insbesondere Luft-, Land- und/oder Wasserfahrzeuge. Die Anwendungen sind vorwiegend im Bereich von Modellfahrzeugen, wie etwa ferngesteuerte Autos oder neuerdings Drohnen, beheimatet, aber in keiner Weise darauf beschränkt. Es ist stattdessen ebenso möglich, gewöhnliche oder militärische Fahrzeuge fernzusteuern.
  • Aus dem Stand der Technik sind dem Grunde nach drei verschiedene Typen der Fernsteuerung mittels Radiowellen bekannt.
  • Gemäß einem ersten Typ ist die Fernsteuerung als Funksendevorrichtung mit eigenen Bedienelementen in Form von manuell betätigbaren Hebeln oder Drehknäufen ausgebildet. Insbesondere im Bereich der ferngesteuerten Autos hat sich der sogenannte Pistolenhandsender etabliert. Nachteilig hieran ist jedoch, dass solche Fernbedienungen in der Regel über kein Display verfügen. Fahrzeugbezogene Daten und/oder Bildübertragungen über eine Fahrzeugkamera sind daher nicht oder nur sehr reduziert darstellbar. Ferner sind diese Fernsteuerungen auf ein bestimmtes ferngesteuertes Fahrzeug festgelegt. Eine Verwendung für ein anderes Fahrzeug insbesondere ein Fahrzeug eines anderen Typs ist daher in der Regel nicht möglich.
  • Gemäß einem zweiten Typ wird ein Smartphone als Fernsteuerung eingesetzt. Die Funkkommunikation zwischen Fahrzeug und Smartphone wird von den ohnehin im Smartphone integrierten Sendern und Empfängern übernommen. Die benutzerseitige Bedienung findet softwaregestützt über ein entsprechendes Computerprogramm (App) statt. Diese Fernsteuerung ist vergleichsweise flexibel, da ein einziges Smartphone über entsprechende App-Spezifizierungen für unterschiedlichste Arten von ferngesteuerten Fahrzeugen verwendet werden kann. Der Benutzer steuert das jeweilige Fahrzeug dabei unter Einsatz seiner Finger unmittelbar über den Touchscreen. Die Steuerung über den Touchscreen hat sich jedoch als vergleichsweise unpräzise erwiesen.
  • Der dritte Typ stellt eine Kombination aus beiden obigen Steuerungstypen dar. Eine dem Grunde nach herkömmliche Fernsteuerung mit manuell betätigbaren Bedienelementen stellt dabei eine Aufnahme für ein Smartphone bereit. Das Smartphone fungiert in diesem Setting entweder als reine Bildausgabeeinheit oder übernimmt zusätzlich die Funkkommunikation mit dem fernzusteuernden Fahrzeug. Das Smartphone wird elektronisch mit der Fernsteuerung über einen Anschlussstecker verbunden. Nachteilig ist hieran, dass aufgrund von variierenden Formen und Abmessungen nur eine sehr begrenzte Anzahl von Smartphones mit der Aufnahme der Fernbedienung kompatibel ist. Die Steuerungen veralten damit vergleichsweise schnell. Ferner ist dieser Steuerungstyp ebenfalls in der Regel auf ein bestimmtes ferngesteuertes Fahrzeug festgelegt. Es fehlt daher auch bei diesem Typ an der gewünschten Flexibilität und Zukunftssicherheit.
  • Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik flexible und benutzerfreundliche Möglichkeit der Fernsteuerung für Fahrzeuge anzugeben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine eingangs genannte Bedienhilfe vor, welches sich dadurch auszeichnet, dass das Bedienelement eine drehbare Betätigungseinheit zur Übertragung von Lenkbewegungen auf das Touchdisplay aufweist, welche auf dem Touchdisplay der Steuerungseinrichtung anordenbar ist.
  • Durch die Erfindung wird eine neue Art der Fernsteuerung geschaffen. Ausgehend vom vorbeschriebenen Stand der Technik vereint die Erfindung eine präzise Handhabung mit einer flexiblen Verwendbarkeit für jedes beliebige ferngesteuerte Fahrzeug. Dies wird durch die innovative Kombination aus einer Bedienhilfe und einer Steuerungseinrichtung, welche bevorzugt durch ein Smartphone gebildet ist, erreicht. Die Bedienhilfe ist dabei mit jedem Smartphone verwendbar. In vorteilhafter Weise ist dies dadurch möglich, dass die Bedienhilfe an der Steuerungseinrichtung befestigbar ist und der Input der Bedienhilfe ausschließlich über das Touchdisplay der Steuerungseinrichtung erfolgt. Es ist dadurch nicht länger erforderlich, die Bedienhilfe elektronisch mit dem Smartphone insbesondere über einen Anschlussstecker zu verbinden. Hierdurch ist die Benutzung unabhängig von etwaigen Steckergeometrien.
  • Erfindungsgemäß ist die Bedienhilfe über eine Halterung an einer Steuerungseinrichtung befestigbar. Die Steuerungseinrichtung ist bevorzugt durch ein Smartphone gebildet. Smartphones verfügen nativ bereits über Datenverarbeitungseinheiten, Sender und Empfänger für Radiowellen und ein Touchdisplay. Ferner ist ein Smartphone oder aber auch eine andere mobile Kommunikationseinheit, wie ein Tablet-PC dazu ausgebildet, Audio und Videosignale zu empfangen und auszugeben. Soweit im Folgenden das Smartphone genannt wird sei natürlich auch eine hiervon abweichende Ausgestaltung, wie ein Tablet-PC miterfasst. Auf dem Smartphone wird vorzugsweise eine Steuerungssoftware in Form einer App ausgeführt, mit welcher die per Touchdisplay oder Touchscreen empfangenen Eingaben der Bedienhilfe ausgewertet, in einen Steuerbefehl zur Lenkung des Fahrzeugs umgerechnet und an das Fahrzeug übertragen werden.
  • Die Halterung verfügt vorzugsweise über wenigstens ein Befestigungsmittel. Das Befestigungsmittel ist vorzugsweise dazu ausgebildet, die Bedienhilfe lösbar an der Steuerungseinrichtung zu befestigen. Vorzugsweise wird die Bedienhilfe mittels der Halterung auf die Steuereinrichtung aufgeklemmt. Die Halterung trägt dabei bevorzugt das Bedienelement. Die Halterung und/oder das Befestigungsmittel der Halterung sind vorzugsweise größenverstellbar ausgebildet. Hierdurch lässt sich die Bedienhilfe an jeder beliebigen Steuerungseinrichtung, insbesondere an jedem beliebigen Smartphone, befestigen.
  • Das Bedienelement weist erfindungsgemäß wenigstens eine Betätigungseinheit auf. Die Betätigungseinheit ist erfindungsgemäß drehbar ausgebildet und dient der Übertragung von Lenkbewegungen auf das Touchdisplay. die Betätigungseinheit kann zwischen zwei definierten Endpunkten drehbar sein. Alternativ kann sie endlos drehbar gelagert sein. Vorzugsweise ist die Betätigungseinheit als Drehknopf ausgebildet. Bevorzugt ist der Drehknopf derart auf dem Touchdisplay angeordnet, dass sich der Drehknopf in Aufsicht auf das Touchdisplay vollständig innerhalb des Touchdisplayumfangs befindet.
  • Die Betätigungseinheit verfügt vorzugsweise über einen Kontaktabschnitt. Der Kontaktabschnitt steht beim bestimmungsgemäßen Gebrauch mit dem Touchdisplay in Kontakt. „Kontakt“ meint dabei nicht zwingend eine unmittelbare körperliche Berührung. Vielmehr ist auch bereits ein berührungsloser „Wirkungskontakt“ ausreichend, bei dem die mittels der Betätigungseinheit getätigten Eingaben auf das Touchdisplay übertragen werden. Handelt es sich bei dem Touchdisplay um ein kapazitives Display ist ein kapazitiver Kontakt ausreichend, welcher bereits berührungslos die Kommunikation mit dem Touchdisplay ermöglicht. Der Kontaktabschnitt verfügt vorzugsweise über ein freies Ende, welches bei bestimmungsgemäßem Gebrauch einen Kontaktpunkt zwischen Touchdisplay und Betätigungseinheit definiert, über den die Eingabe an das Touchdisplay erfolgt. Der Kontaktabschnitt ist vorzugsweise derart angeordnet, dass eine Drehung der Betätigungseinheit dazu führt, dass das freie Ende des Kontaktabschnitts eine kreisbogenförmige Bewegung um eine zentrale Drehachse der Betätigungseinheit beschreibt. Softwareseitig wird in korrespondierender Position mit dem Kontaktabschnitt eine Lenkskala bereitgestellt, so dass der Kontaktabschnitt über die Skala bewegt und so Lenkstellungen für das zu steuernde Fahrzeug definiert werden können. Über die Skala kann softwareseitig die Empfindlichkeit der Eingabe festgelegt werden. Die Skala ist dabei in beliebig groß wählbare Skalenabschnitte einteilbar. Je größer die Abschnitte gewählt werden, desto größer ist die Wert-Differenz zwischen den einzelnen Skalenabschnitten und desto gröber ist die Steuerung. Je kleiner die Skalenabschnitte sind, desto kleiner ist die Differenz zwischen den einzelnen Skalenabschnitten und desto empfindlicher ist die Steuerung. Vorzugsweise sind die Skalenabschnitte derart klein gewählt, dass die Steuerempfindlichkeit für einen menschlichen Bediener nahezu stufenlos ist.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist das freie Ende des Kontaktabschnitts wenigstens teilweise aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildet. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise die signaltechnische Zusammenwirkung mit einem kapazitiven Touchdisplay. Vorzugsweise ist das freie Ende dabei mit einem elektrisch leitfähigen Material beschichtet. Es kann ferner vorgesehen sein, dass in dem freien Ende eine Spulenanordnung aufweisend ein elektrisch leitfähiges Material angeordnet ist. Bevorzugt ist das elektrisch leitfähige Material aus Kupfer gebildet.
  • Vorzugsweise kann das Bedienelement mehr als eine Betätigungseinheit aufweisen. Dies dient insbesondere dem Zweck verschiedene Steuerungsparameter unabhängig voneinander beeinflussen zu können. Die Steuerungsparameter können insbesondere Eingaben betreffend einer Lenkbewegung und/oder einer Geschwindigkeit sein. Vorzugsweise ist eine zweite Betätigungseinheit vorgesehen. Die zweite Betätigungseinheit weist dabei vorzugsweise ebenfalls einen Kontaktabschnitt mit einem freien Ende auf. Der Kontaktabschnitt ist dabei auf dem Touchdisplay anordenbar und mit diesem in Wirkungskontakt bringbar. Die zweite Betätigungseinheit dient insbesondere dem Zweck einer Geschwindigkeitseingabe, die anschließend softwareseitig in ein entsprechendes Steuersignal umgerechnet und mittels des Senders des Smartphones an das fernzusteuernde Fahrzeug übertragen wird. Das freie Ende ist dabei vorzugsweise linearbeweglich über das Touchdisplay geführt. Softwareseitig ist an korrespondierender Position auf dem Touchdisplay eine entsprechende lineare Geschwindigkeitsskala bereitgestellt. Wird das freie Ende in die eine Richtung linear über die Skala bewegt, resultiert dies in einer Geschwindigkeitserhöhung. Eine lineare Bewegung in die andere Richtung führt zu einer Reduzierung der Geschwindigkeit. Auch diese Skala ist nach dem Vorbild der bereits erwähnten Skala hinsichtlich ihrer Empfindlichkeit über die Einteilung in Skalenabschnitte einstellbar.
  • Die zweite Betätigungseinheit weist vorzugsweise einen drehbaren Kopf auf. Der drehbare Kopf ist vorzugsweise im befestigten Zustand der Bedienhilfe an einer seitlichen schmalen Kante der Steuerungseinrichtung, insbesondere des Smartphones, angeordnet. Dabei ist der Kopf seitlich neben dem Touchdisplay angeordnet. Der drehbare Kopf ist über ein Getriebe mit dem linearbeweglich geführten Kontaktabschnitt bewegungstechnisch verbunden.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung kann jede Betätigungseinheit eine Mehrzahl von Kontaktabschnitten aufweisen. Hierdurch ist insbesondere die Messgenauigkeit der benutzerseitigen Eingabe durch redundante Eingabewerte erhöht.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung weist die Bedienhilfe einen Griff auf. Der Griff ist vorzugsweise mit der Halterung verbunden. Im befestigten Zustand der Bedienhilfe kann der Benutzer die aus Bedienhilfe und Steuerungseinrichtung, insbesondere Smartphone, gebildete Fernbedienung über den Griff handhaben. Der Griff bietet eine sichere Handhabung als wenn der Benutzer die Steuerungseinrichtung, insbesondere das Smartphone, unmittelbar greifen müsste. Der Griff ist vorzugsweise ergonomisch geformt. Besonders bevorzugt ist er als Pistolengriff ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass sich Benutzer, die die Handhabung eines herkömmlichen eingangs erwähnten Pistolenhandsenders gewöhnt sind, nicht umstellen müssen. Die Benutzerfreundlichkeit wird durch die Bedienhilfe damit weiter erhöht.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Fernsteuerung für ein ferngesteuertes Fahrzeug aufweisend eine Steuerungseinrichtung mit einem Touchdisplay, insbesondere ein Smartphone, und eine Bedienhilfe gemäß einem der Ansprüche, wobei die Bedienhilfe mittels der Halterung an der Steuerungseinrichtung befestigt ist, und wobei das Bedienelement derart auf dem Touchdisplay der Steuerungseinrichtung angeordnet ist, dass mittels der drehbaren Betätigungseinheit des Bedienelements Lenkbewegungen auf die Steuerungseinrichtung übertragbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Fernsteuerung hat den Vorteil gegenüber dem vorbeschriebenen Stand der Technik vergleichsweise präzise in der Handhabung zu sein und unabhängig von dem zu steuernden Fahrzeug verwendet werden zu können. Dies wird durch die innovative Kombination aus einer Bedienhilfe und einer Steuerungseinrichtung, welche bevorzugt durch ein Smartphone gebildet ist, erreicht. Die Bedienhilfe ist dabei mit jedem Smartphone verwendbar. In vorteilhafter Weise ist dies dadurch möglich, dass die Bedienhilfe an der Steuerungseinrichtung befestigbar ist und der Input der Bedienhilfe ausschließlich über den Touchdisplay der Steuerungseinrichtung erfolgt. Es ist dadurch nicht länger erforderlich, die Bedienhilfe elektronisch mit dem Smartphone insbesondere über einen Anschlussstecker zu verbinden. Hierdurch ist die Benutzung unabhängig von etwaigen Steckergeometrien.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren, zur Fernsteuerung eines Fahrzeugs, bei dem
    • - eine Bedienhilfe an einer ein Touchdisplay aufweisenden Steuerungseinrichtung, insbesondere an einem Smartphone, befestigt wird, wobei eine Betätigungseinheit eines Bedienelements auf dem Touchdisplay angeordnet wird, so dass die Betätigungseinheit in Kontakt mit dem Touchdisplay steht,
    • - eine Drehbewegung der Betätigungseinheit auf das Touchdisplay übertragen wird,
    • - die empfangene Drehbewegung von der Steuerungseinrichtung in eine von dem Fahrzeug auszuführende Lenkbewegung umgerechnet wird,
    • - die Lenkbewegung mittels eines Funksignals von der Steuerungseinrichtung an das Fahrzeug übertragen wird.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Drehbewegung der Betätigungseinheit dadurch an das Touchdisplay übertragen wird, dass ein mit dem Touchdisplay in Kontakt stehendes freies Ende eines Kontaktabschnitts der Betätigungseinheit auf einer Kreisbahn um eine zentrale Drehachse der Betätigungseinheit bewegt wird. Hierdurch benutzerseitig der Eindruck einer tatsächlichen Lenkbewegung erzeugt. Die Präzision der benutzerseitigen Eingabe wird hierdurch in vorteilhafter Weise erhöht.
  • Es ist vorzugsweise eine zweite Betätigungseinheit vorgesehen, mit der die Geschwindigkeit des Fahrzeugs gesteuert wird. Die zweite Betätigungseinheit verfügt dabei über ein freies Ende, welches in Kontakt mit dem Touchdisplay steht. Das freie Ende wird durch eine benutzerseitige Betätigung linear über das Display bewegt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines für den Fachmann nicht beschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispiels erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Fernsteuerung in schematischer Darstellung in Aufsicht;
    • 2 ein Smartphone mit einer erfindungsgemäßen Benutzeroberfläche gemäß einer ersten Ausgestaltung;
    • 3 ein Smartphone mit einer erfindungsgemäßen Benutzeroberfläche gemäß einer zweiten Ausgestaltung.
  • 1 zeigt eine Fernsteuerung 1 gemäß der Erfindung. Die Fernsteuerung 1 besteht vorliegend aus einer Bedienhilfe 2 und einem Smartphone 3, welches als Steuerungseinrichtung fungiert.
  • Die Bedienhilfe 2 ist mittels einer Halterung 4 an dem Smartphone 3 befestigt. Die Halterung 4 umgreift das Smartphone 3 rückseitig. Ferner weist sie Befestigungsmittel auf, welche vorliegend als Klemmen ausgebildet sind. Sie sind größenverstellbar ausgebildet, so dass sie mit jedem beliebigen Smartphone 3 kompatibel sind.
  • Die Bedienhilfe 2 weist vorliegend ferner einen Griff 5 auf. Der Griff 5 dient der verbesserten Handhabung der Fernsteuerung 1. Die Fernsteuerung 1 muss daher nicht direkt am Smartphone 3 gehandhabt werden.
  • Ferner weist die Bedienhilfe ein Bedienelement mit zwei Betätigungseinheiten 6, 7 auf. Mittels der Betätigungseinheiten 6, 7 können benutzerseitige Eingaben hinsichtlich Lenkrichtung und Geschwindigkeit über das Touchdisplay 8 an das Smartphone 3 übertragen werden.
  • Die erste Betätigungseinheit ist als Drehknopf 6 ausgebildet. Sie ist vollständig auf dem Touchdisplay 8 angeordnet. In der vorliegenden Aufsicht ist der Drehknopf 6 dabei vollständig innerhalb des äußeren Rands des Touchdisplay 8 angeordnet.
  • Der Drehknopf 6 steht über wenigstens einen nicht dargestellten Kontaktabschnitt in kapazitivem Wirkungskontakt mit dem Touchdisplay 8. Zwischen dem freien Ende des Kontaktabschnitts und dem Touchdisplay 8 ist ein Kontaktpunkt definiert, an welchem die benutzerseitige Eingabe mittels des Drehknopfes 6 an das Smartphone 3 übertragen wird.
  • Der Kontaktabschnitt ist derart angeordnet, dass eine Drehung der Betätigungseinheit 6 dazu führt, dass das freie Ende des Kontaktabschnitts eine kreisbogenförmige Bewegung um die zentrale Drehachse der Betätigungseinheit (Drehknopf 6) beschreibt. Softwareseitig wird in korrespondierender Position mit dem Kontaktabschnitt eine Lenkskala (dargestellt in 2 und 3) bereitgestellt, so dass der Kontaktabschnitt über die Skala bewegt und so vordefinierte Lenkstellungen für das zu steuernde Fahrzeug übertragen werden.
  • Die Betätigungseinheit 7 dient der benutzerseitigen Eingabe einer Geschwindigkeit. Sie verfügt über einen Kontaktabschnitt 9. Das touchdisplayseitige freie Ende des Kontaktabschnitts 9 steht dabei in Wirkungskontakt mit dem Touchdisplay 8. Der Kontaktabschnitt 9 ist linearbeweglich über dem Touchdisplay 8 geführt. Zur Bewegung des Kontaktabschnitts 9 ist ein drehbarer Kopf 10 vorgesehen. Die Drehbewegung des Kopfs 10 wird mittels eines nicht dargestellten Getriebes in eine lineare Bewegung des Kontaktabschnitts 9 umgewandelt.
  • Softwareseitig ist an korrespondierender Position auf dem Display 8 (dargestellt in 2 und 3) eine entsprechende lineare Geschwindigkeitsskala bereitgestellt. Wird das freie Ende in die eine Richtung linear über die Skala bewegt, resultiert dies in einer Geschwindigkeitserhöhung. Eine lineare Bewegung in die andere Richtung führt zu einer Reduzierung der Geschwindigkeit.
  • 2 zeigt ein Smartphone 3 mit einer erfindungsgemäßen Benutzeroberfläche. Die Benutzeroberfläche wird von einer Softwareanwendung bereitgestellt, welche auf dem Smartphone 3 ausgeführt wird.
  • Das Smartphone 3 verfügt vorliegend über ein kapazitives Touchdisplay 8.
  • Die Benutzeroberfläche stellt zwei Skalen 11, 12 bereit. Die freien Enden der Kontaktabschnitte der Betätigungseinheiten 6, 7 wirken im Kontaktpunkt mit dem Touchdisplay 8 mit den beiden Skalen zusammen. In Abhängigkeit der Position des Kontaktpunkts im jeweiligen Skalenbereich wird die benutzerseitige Eingabe in ein Steuersignal umgerechnet. Die Umrechnung erfolgt softwaregestützt durch das Smartphone 3.
  • Die erste Skala 11 hat die Form eines Kreissektors, insbesondere derjenigen einer Halbkreisfläche. Die Skala 11 ist in gleich große Skalenabschnitte 13, vorliegend ebenfalls Kreissektoren, unterteilt. Über die Skala 11 wird softwareseitig die Empfindlichkeit der Eingabe der Betätigungseinheit 6 festgelegt. Die Position des freien Endes bzw. des Kontaktpunkts des freien Endes mit dem Touchdisplay 8 innerhalb der Skala 11 legt die resultierende Lenkrichtung des ferngesteuerten Fahrzeugs, vorliegend ein ferngesteuertes Auto, fest. Für die Eingabe wird das freie Ende der Betätigungseinheit 6 entlang eines kreisbogenförmigen Wegs um die zentrale Drehachse des Drehknaufs 6 über die Skala 11 bewegt.
  • Die zweite Skala 12 hat die Form eines Rechtecks. Die Skala 12 ist in gleich große rechteckige Skalenabschnitte 14 unterteilt. Über die Skala 11 wird softwareseitig die Empfindlichkeit der Eingabe der Betätigungseinheit 7 festgelegt. Die Position des freien Endes bzw. des Kontaktpunkts des freien Endes mit dem Touchdisplay 8 innerhalb der Skala 12 legt die resultierende Geschwindigkeit des ferngesteuerten Fahrzeugs fest. Für die Eingabe wird das freie Ende der Betätigungseinheit 7 entlang eines linearen Wegs über die Skala 12 bewegt.
  • 3 zeigt eine Variation der Skala 11 nebst einem Drehknopf 6 in touchdisplayseitiger Ansicht.
  • Die Skala 11 ist vorliegend 3-teilig ausgebildet. Sie weist drei kreisförmige Skalenteile 15, 16, 17, welche relativ zu einer gemeinsamen zentralen Drehachse R in radialer Richtung und in Drehrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. Das Skalenteil 15 weist dabei den größten Radius und die größte Anzahl an Skalenabschnitten auf. Das Skalenteil 16 weist einen mittleren Radius und eine mittlere Anzahl an Skalenabschnitten auf. Das Skalenteil 17 weist den kleinsten Radius und die kleinste Anzahl an Skalenabschnitten auf.
  • Jedes Skalenteil 15, 16, 17 wirkt mit einem freien Ende 18, 19, 20 zusammen. Das freie Ende 18 ist dabei mittels einer Drehung des Drehknopfs 6 über das Skalenteil 15 bewegbar. Das freie Ende 19 ist mittels einer Drehung des Drehknopfs 6 über das Skalenteil 16 bewegbar. Das freie Ende 20 ist mittels einer Drehung des Drehknopfs 6 über das Skalenteil 17 bewegbar.
  • Die 3-teilige Ausgestaltung der Skala 11 erlaubt eine Feinjustierung der Lenksteuerung. Den einzelnen Skalenteilen 15, 16, 17 sind dazu softwareseitig unterschiedliche Empfindlichkeiten zuweisbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fernsteuerung
    2
    Bedienhilfe
    3
    Smartphone
    4
    Halterung
    5
    Griff
    6
    Drehknopf
    7
    Betätigungseinheit
    8
    Touchdisplay
    9
    Kontaktabschnitt
    10
    drehbarer Kopf
    11
    Skala
    12
    Skala
    13
    Skalenabschnitt
    14
    Skalenabschnitt
    15
    Skalenteil
    16
    Skalenteil
    17
    Skalenteil
    18
    freies Ende
    19
    freies Ende
    20
    freies Ende
    R
    zentrale Drehachse

Claims (10)

  1. Bedienhilfe für eine mit einem Touchdisplay (8) ausgerüstete Steuerungseinrichtung für ein ferngesteuertes Fahrzeug, mit wenigstens einem Bedienelement, mittels welchem Steuerbefehle zur Steuerung des Fahrzeugs an die Steuerungseinrichtung übertragbar sind, und mit wenigstens einer Halterung (4) zur Befestigung an der Steuerungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement eine drehbare Betätigungseinheit zur Übertragung von Lenkbewegungen auf das Touchdisplay (8) aufweist, welche auf dem Touchdisplay (8) der Steuerungseinrichtung anordenbar ist.
  2. Bedienhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung ein Smartphone (3) ist,
  3. Bedienhilfe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit als Drehknopf (6) ausgebildet ist.
  4. Bedienhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit wenigstens einen Kontaktabschnitt aufweist, dessen freies Ende durch eine Drehung der Betätigungseinheit auf einer Kreisbahn um eine zentrale Rotationsachse (R) der Betätigungseinheit bewegbar ist.
  5. Bedienhilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Kontaktabschnitts wenigstens teilweise aus einem elektrisch leitenden Material gebildet ist.
  6. Bedienhilfe nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit eine Mehrzahl von Kontaktabschnitten aufweist.
  7. Fernsteuerung aufweisend eine Steuerungseinrichtung (3) mit einem Touchdisplay (8) und eine Bedienhilfe (2) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Bedienhilfe (2) mittels der Halterung (4) an der Steuerungseinrichtung befestigt ist, und wobei die drehbare Betätigungseinheit des Bedienelements derart auf dem Touchdisplay (8) der Steuerungseinrichtung angeordnet ist, dass mittels der drehbaren Betätigungseinheit eine Lenkbewegung über das Touchdisplay (8) auf die Steuerungseinrichtung übertragbar sind.
  8. Fernsteuerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Kontaktabschnitt der Betätigungseinheit mit dem Touchdisplay (8) in Kontakt steht, um eine Drehbewegung zu übertragen.
  9. Verfahren zur Fernsteuerung eines Fahrzeugs, bei dem - eine Bedienhilfe (2) an einer ein Touchdisplay (8) aufweisenden Steuerungseinrichtung befestigt wird, wobei eine Betätigungseinheit eines Bedienelements auf dem Touchdisplay (8) angeordnet wird, so dass das Betätigungseinheit wenigstens teilweise in Kontakt mit dem Touchdisplay (8) steht, - eine Drehbewegung der Betätigungseinheit auf das Touchdisplay (8) übertragen wird, - die empfangene Drehbewegung von der Steuerungseinrichtung in eine von dem Fahrzeug auszuführende Lenkbewegung umgerechnet wird, - die Lenkbewegung mittels eines Funksignals von der Steuerungseinrichtung an das Fahrzeug übertragen wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die Drehbewegung der Betätigungseinheit dadurch an das Touchdisplay (8) übertragen wird, dass ein mit dem Touchdisplay (8) in Kontakt stehendes freies Ende eines Kontaktabschnitts der Betätigungseinheit auf einer Kreisbahn um eine zentrale Drehachse (R) der Betätigungseinheit bewegt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4350474A1 (de) * 2022-10-07 2024-04-10 Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG Bedienadapter für ein mobiles endgerät zur fernbedienung von baumaschinen und verfahren zur fernbedienung

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DE102022126004A1 (de) 2022-10-07 2024-04-18 Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG Bedienadapter für ein mobiles Endgerät zur Fernbedienung von Baumaschinen und Verfahren zur Fernbedienung

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