DE102008059116B4 - Mikrotom mit konzentrischen Bedienelementen zum Steuern einer Motoreinheit - Google Patents

Mikrotom mit konzentrischen Bedienelementen zum Steuern einer Motoreinheit Download PDF

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Abstract

Mikrotom (10) zur Herstellung von Dünnschnitten für die Mikroskopie,
mit einem auf einer Messeraufnahme (16) gehaltenen Schneidmesser (18),
einem Objekthalter (26) zur Aufnahme eines Objektes (32), von dem Dünnschnitte zu erzeugen sind,
einer ersten Motoreinheit (22) zum relativen Verstellen des Schneidmessers (18) in Bezug auf den Objekthalter (26),
einer zweiten Motoreinheit (28) für eine relative oszillierende Bewegung zwischen Schneidmesser (18) und Objekthalter (26) zum Erzeugen der Dünnschnitte,
einer Steuerung (56) zur Ansteuerung der ersten Motoreinheit (22) und der zweiten Motoreinheit (28),
und mit einer Bedieneinheit (40), umfassend
ein erstes Bedienelement, bei dessen Betätigung ein erster Betriebszustand der ersten Motoreinheit (22) einstellbar ist, in der ein relatives Verstellen zwischen Schneidmesser (18) und Objekthalter (26) mit einer erhöhten Verstellgeschwindigkeit (v) erfolgt,
und ein zweites Bedienelement, bei dessen Betätigung ein zweiter Betriebszustand der ersten Motoreinheit (22) einstellbar ist, bei der eine relative Verstellung um einen...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mikrotom zur Herstellung von Dünnschnitten für die Mikroskopie, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Mikrotome werden zunehmend mit Motoreinheiten ausgestattet, um die erforderliche Verstellung zwischen Schneidmesser und Objekthalter sowie für die oszillierende Bewegung zwischen Schneidmesser und Objekthalter zum Erzeugen der Dünnschnitte zu realisieren. Eine Person betätigt hierbei eine Bedieneinheit, deren Signale von einer Steuerung so verarbeitet werden, dass eine erste Motoreinheit eine Relativbewegung zwischen einem Schneidmesser und einem Objekthalter ausführt, um beide aneinander anzunähern oder sie voneinander zu entfernen. Die Verfahrgeschwindigkeit kann für den Grobtrieb relativ hoch sein, so lange bis eine Berührung zwischen Schneidmesser und Objekt auf dem Objekthalter stattfin det. Wenn das Schneidmesser Kontakt mit dem Objekt hat, so muss der Vorschub verringert oder aufgehalten werden, um das Objekt, beispielsweise eine biologische Gewebeprobe, nicht zu zerstören. Der Vorschub je Schneidbewegung zum Erzeugen der Dünnschnitte liegt häufig im Mikrometerbereich und damit deutlich niedriger als beim zuvor erwähnten Grobtrieb. Üblicherweise erfolgt dieser Grobtrieb je nach Entfernung des Objektes von dem Schneidmesser mit unterschiedlichen Geschwindigkeitsstufen. Je näher das Schneidmesser dem Objekt ist, umso langsamer sollte die weitere Annäherung erfolgen, um das Objekt nicht zu beschädigen. Beim Steuern dieser Annäherung sollte die Bedienperson möglichst den Blick nicht von dem Objekt abwenden. Eine Bedienung der verschiedenen Steuerparameter, wie Grobtrieb, Feinpositionierung und Einstellung des Vorschubs mit einer einzigen Hand wäre hierbei vorteilhaft.
  • Aus der EP 0 920 613 B1 ist ein Scheiben-Mikrotom bekannt, bei dem auf einer Scheibe mindestens ein Objekthalter aufgebracht ist. Die oszillierende Bewegung zwischen Schneidmesser und Objekthalter wird durch Drehen der Scheibe erzeugt. Das relative Verstellen des Schneidmessers in Bezug auf den Objekthalter kann durch verschiedene Maßnahmen erfolgen: Beispielsweise kann das Schneidmesser horizontal entlang einem Grundbett, die Scheibe entlang dem Grundbett oder entlang der schrägen Drehachse der Scheibe, die Scheibe auf dem Grundbett in vertikaler Richtung und/oder das Schneidmesser bei schräg stehender Scheibe in vertikaler Richtung bewegt werden.
  • Aus der DE 199 11 163 C1 ist ein Mikrotom bekannt, bei dem die Verstellung eines Handrades mit Hilfe elektronischer Stellglieder in elektrische Signale gewandelt wird, die eine Steuerung veranlassen, dass eine Motor einheit eine Relativbewegung zwischen Objekthalter und Schneidmesser ausführt.
  • Aus der DE 101 06 033 A1 ist ein Mikrotom bekannt, bei dem die Verstellgeschwindigkeit von der Auslenkung eines Drehknopfes abhängig ist. Abhängig von der Betätigung des Drehknopfes werden unterschiedliche Steuerprogramme für die Verstellgeschwindigkeit ausgeführt, wodurch verschiedene Bewegungsabläufe eines manuellen Handradantriebes realisiert werden können.
  • Aus der AT 399 227 B ist ein Drehring mit Rastschalter zur Einstellung des Vorschubs bei einem Mikrotom bekannt. Den verschiedenen Raststellungen sind bestimmte Verstellgeschwindigkeiten des Vorschubs zugeordnet.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Mikrotom anzugeben, das einen hohen Automatisierungsgrad hat und ergonomisch zu bedienen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Kombination der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung ist ein erstes Bedienelement als Drehring ausgebildet, der nach einem manuellen Verdrehen und einem anschließenden Loslassen selbsttätig in eine Null-Lage zurückkehrt. In dieser Null-Lage ist die Verstellgeschwindigkeit, welche dem Grobtrieb entspricht, gleich Null. Durch diese Maßnahme wird eine relativ hohe Betriebssicherheit erreicht, denn sollte die Bedienperson unachtsam sein oder eine Gefahrensituation erkennen, beispielsweise dass das Schneidmesser dem Objekt zu nahe kommt, so muss sie keine aktive Schaltbewegung ausüben, sondern muss lediglich die Hand von dem Bedienelement wegnehmen. Das Loslassen des Bedienelements führt dazu, dass sogleich die Null-Lage eingenommen wird, in welcher die Motoreinheit sogleich zum Stillstand kommt.
  • Bei einer Auslenkung des Drehrings um einen Verdrehwinkel wird die Höhe der Verstellgeschwindigkeit abhängig von der Größe des Verdrehwinkels eingestellt. Wenn also die Bedienperson eine große Drehbewegung mit der Hand ausführt, so wird dies von der Steuerung so umgesetzt, dass die erste Motoreinheit eine höhere Verstellgeschwindigkeit annimmt als bei einer kleinen Drehbewegung. Eine solche Vorgehensweise entspricht auch der natürlichen Intuition einer Bedienperson. Ist nämlich der Abstand zwischen Schneidmesser und Objekt relativ groß, so kann die Bedienperson mit Hilfe eines relativ großen Verdrehwinkels eine hohe Geschwindigkeit einstellen, mit der Schneidmesser und Objekthalter aufeinander zu bewegt werden. Wird dann der Abstand zwischen Schneidmesser und Objekt kleiner, so nimmt die Bedienperson intuitiv den Verdrehwinkel entsprechend dem verringerten Abstand zurück, was eine geringe Verstellgeschwindigkeit zur Folge hat.
  • Das zweite Bedienelement ist gemäß der Erfindung als Drehknopf mit Raststellungen konzentrisch innerhalb des Drehrings ausgebildet. Bei Betätigen des Drehknopfes erfolgt ein Vorschub abhängig vom Verdrehwinkel. Im Bereich nahe dem Kontakt zwischen Schneidmesser und Objekt kann durch Variieren des Verdrehwinkels am Drehknopf eine Feinpositionierung vorgenommen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachfolgend erläutert. Darin zeigt:
  • 1 den Aufbau eines Mikrotoms in einer Prinzipdarstellung,
  • 2 die Anordnung eines Drehrings und eines dazu konzentrischen Drehknopfes in einer Bedieneinheit,
  • 3 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der Steuervorgänge,
  • 4 ein Diagramm zur Darstellung des Verlaufs der Verstellgeschwindigkeit über den Drehwinkel, und
  • 5 ein Diagramm, welches die Einstellung des Vorschubs abhängig vom Verdrehwinkel des Drehrings bei einem weiteren Betriebszustand zeigt.
  • 1 zeigt in einer vereinfachten schematischen Darstellung allgemein ein Mikrotom 10 mit einem Grundbett 12 mit einem darauf angeordneten Messerblock 14, der eine Messeraufnahme 16 trägt. Diese Messeraufnahme 16 hält ein Schneidmesser 18.
  • Auf dem Grundbett 12 ist verschiebbar ein Objektschlitten 20 gelagert, der durch eine erste Motoreinheit 22 in Richtung des Doppelpfeils 24 verschiebbar ist. Die Motoreinheit 22 kann als Schrittmotor oder als Gleichstrommotor ausgebildet sein. Am Objektschlitten 20 ist in vertikaler Richtung verschiebbar ein Objektträger 26 gelagert, der durch eine zweite Motoreinheit 28 in Richtung des Doppelpfeils 30 oszillierende Bewegungen ausführen kann, um im Zusammenwirken mit dem Schneidmesser Schritte auszuführen. Auf dem Objekthalter 26 ist ein Objekt 32 befestigt, beispielsweise eine biologische Probe aus Gewebematerial, Knochen etc., von dem Dünnschnitte für die Mikroskopie hergestellt werden sollen.
  • Bei einer anderen Variante des Aufbaus nach 1 kann auch der Messerblock 14 auf dem Grundbett 12 in Richtung des gestrichelten Doppelpfeils 34 verschiebbar gelagert sein. Der Messerblock 14 würde dann durch eine ähnliche Motoreinheit wie die Motoreinheit 22 angetrieben werden, um eine Relativbewegung zum Objekthalter 26 in horizontaler Richtung ausführen zu können.
  • In einem Betriebszustand, in dem keine Dünnschnitte hergestellt werden, kann der Abstand zwischen dem Schneidmesser 18 und dem Objekthalter 26 bzw. dem Objekt 32, relativ groß sein, um beispielsweise einen Objektwechsel durchführen zu können. Der Objektschlitten nach 1 wird hierzu durch die Motoreinheit 22 in Richtung rechts bis zu einer Endlage verstellt. Um Dünnschnitte von dem Objekt 32 anfertigen zu können, muss der Objektschlitten 22 in Richtung auf das Schneidmesser 18 zu bewegt werden, wozu ein relativ großer Weg zurückzulegen ist. Solange der Abstand zwischen Vorderkante des Schneidmessers 18 und Oberfläche des Objektes 32 groß ist, sollte mit einer möglichst hohen Verstellgeschwindigkeit verfahren werden. Unter der Kontrolle einer Bedienperson soll dann bei Annäherung von Schneidmesser 18 an die Probe 32 die Verstellgeschwindigkeit verringert und schließlich gestoppt werden. Anschließend führt der Objekthalter 26, angesteuert durch die Motoreinheit 28, oszillierende Bewegungen aus, wobei zwischen zwei oszillierenden Bewegungen ein Vorschub erfolgt. Dieser Vorschub liegt vorzugsweise im Mikrometerbereich und kann beispielsweise in Stufen von 10 μm, 20 μm, 30 μm ..., 100 μm eingestellt werden, wobei dieser Vorschub wiederum durch die Motoreinheit 22 erfolgt. Unter der Kontrolle der Bedienperson werden sodann von dem Objekt 32 Dünnschnitte erzeugt, oder es wird bei vergrößertem Vorschub eine günstige Schnittebene innerhalb des Objekts 32 aufgesucht, wonach der Vorschub wieder verringert wird, um die erforderlichen Dünnschnitte zu erzeugen.
  • Die Bewegung des Objektschlittens 20 wird von einer Bedienperson unter Verwendung einer Bedieneinheit 40 durchgeführt, die in 2 dargestellt ist. Die Bedieneinheit 40 umfasst als erstes Bedienelement einen Drehring 42, sowie als zweites Bedienelement einen innerhalb des Dreh rings 42 konzentrisch angeordneten Drehknopf 44. Drehring 42 und Drehknopf 44 erzeugen mit Hilfe von Stellgliedern, beispielsweise Potentiometer oder Schalter, Stellsignale, die von einer Steuerung so weiter verarbeitet werden, dass die gewünschten Bewegungen von der Motoreinheit 22 ausgeführt werden. Der Drehring 42 ist mit Federelementen so ausgestattet, dass er in eine Null-Lage „0” vorgespannt ist. Wenn eine Bedienperson den Drehring 42 um einen Verdrehwinkel α im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn verdreht, so erzeugt das zugehörige Stellglied ein entsprechendes Signal. Wird der Drehring 42 in der ausgelenkten Stellung losgelassen, so springt er aufgrund der vorgespannten Federelemente sogleich in die Null-Lage zurück, in der ein diese Null-Lage kennzeichnendes Signal abgegeben wird. Typischerweise beträgt die maximale Auslenkung in beide Drehrichtungen jeweils 45°, jedoch können auch andere maximale Drehwinkel verwendet werden. Vorteilhaft ist es, wenn die Bedienperson beim Auslenken des Drehrings 42 nicht umgreifen muss, sondern der maximale Drehbereich liegt innerhalb des natürlichen Drehwinkels des Handgelenks einer Bedienperson. Der Drehring 42 hat keine Raststellungen.
  • Der Drehknopf 44 hat dagegen Raststellungen, in denen er einrastet und nach dem Loslassen desselben durch die Bedienperson in dieser Stellung verbleibt. Das Signal des dem Drehknopf 44 zugeordneten Stellglieds steuert die Motoreinheit 22 so, dass der Objektschlitten 20 einen vorbestimmten absoluten Zustellweg oder Vorschub zurücklegt. Jeder Raststufe ist ein bestimmter Vorschub zugeordnet, z. B. 5 μm. Durch Drehen des Drehknopfs 44 und Verstellen um eine oder mehrere Raststufen kann eine Feinpositionierung des Objekts 32 an der Vorderkante des Schneidmessers 18 vorgenommen werden. Der Drehknopf 44 ist in beiden Richtungen verstellbar, so dass der Objektschlitten 20 in Vorwärtsrichtung und Rück wärtsrichtung um den gewünschten Vorschub entsprechend der Anzahl der Raststufen verstellt werden kann. Während der Feinpositionierung kann die Motoreinheit 28 ausgeschaltet sein, so dass der Objekthalter 26 keine oszillierende Bewegung ausführt.
  • Der Drehknopf 44 kann in einer Ausführungsform zusätzlich als Schalttaster ausgebildet sein, wobei bei einem Drücken der Bedienperson auf den Drehknopf 44 senkrecht zur Zeichenebene in 2 ein Schaltsignal erzeugt wird. Dieses Schaltsignal kann dazu benutzt werden, in eine vorbestimmte Betriebsart zu schalten, beispielsweise, um vom Betriebszustand mit Feinpositionierung in einen Betriebszustand umzuschalten, in welchem Dünnschnitte mit über den Vorschub eingestellter Schichtdicke erzeugt werden.
  • 3 zeigt den Geräteaufbau in einer Blockdarstellung. Von der Bedieneinheit 40 werden Signale 50, 52, 54 erzeugt, die einer Steuerung 56 zugeführt werden. Das Signal 50 bildet den Drehwinkel des Drehrings 42 ab und enthält Informationen über den Winkel α einschließlich die Null-Lage. Das Signal 52 bildet die jeweils eingestellte Raststellung des Drehknopfes 44 entsprechend dem Verdrehwinkel β ab. Das Signal 54 bildet die Ausführung des Drehknopfes 44 als Drucktaster ab. Abhängig von den Signalen 50, 52, 54 erzeugt die Steuerung 56 Antriebssignale für die Motoreinheit 22 zur Bewegung des Objektschlittens 20. Weiterhin erzeugt die Steuerung 56 Antriebssignale für die Motoreinheit 28. Über ein Display 58 werden die eingestellten Betriebszustände angezeigt.
  • 4 zeigt Kennlinien 60, 62 des Verlaufs der mit der Motoreinheit 22 durch die Steuerung eingestellten Verstellgeschwindigkeit v über den Drehwinkel α, der durch eine Bedienperson am Drehring 42 eingestellt wird. Die Kennlinie 60 zeigt ein direktproportionales Verhalten der Größen α und v. Die Kennlinie 62 zeigt ein mit zunehmendem Drehwinkel α progressiven Verlauf der Verstellgeschwindigkeit v. Die Kennlinie 62 gestattet um die Null-Lage des Drehrings 42 herum eine genauere Positionierung, da die Steigung der Kennlinie in diesem Bereich kleiner ist. Die Kennlinien 60, 62 zeigen den Zusammenhang zwischen α und v, wobei die Verstellgeschwindigkeit v annähernd stufenlos einstellbar ist. Alternativ kann die Verstellgeschwindigkeit v auch mehrere unterschiedliche Geschwindigkeitsstufen umfassen, wobei abhängig vom Verdrehwinkel α eine der Geschwindigkeitsstufen ausgewählt wird und von der Steuerung 56 die Motoreinheit 22 entsprechend einer Treppenfunktion angesteuert wird.
  • Mit Hilfe des Drehrings 42 können weitere vorteilhafte Bedienfunktionen ausgeführt werden. Wenn beispielsweise ein Betriebszustand eingestellt wird, in welchem Dünnschnitte vom Objekt 32 erzeugt werden, kann es vorteilhaft sein, den periodischen Vorschub Δx zwischen zwei oszillierenden Bewegungen zu variieren. Beispielsweise kann der Vorschub Δx relativ groß gemacht werden, um eine günstige Schnittebene innerhalb des Objekts aufzufinden, worauf hin der Vorschub Δx wieder verkleinert wird, um die Dünnschnitte mit der erforderlichen Schichtdicke entsprechend dem Vorschub Δx zu erzeugen. Zur Realisierung dieser Bedienfunktion wird bei Verstellung des Drehrings 42 um einen Verdrehwinkel +α oder –α der Vorschub Δx um einen Wert abhängig vom Drehwinkel α erhöht oder verringert, beispielsweise um 10 μm, 20 μm oder 30 μm erhöht oder verringert, bis der Drehring 42 von der Bedienperson wieder losgelassen wird und in seine Null-Lage zurückfedert. In dieser Null-Lage angekommen, wird dann der so eingestellte Vorschub Δx, der gegebenen falls über das Display 58 angezeigt wird, beibehalten. Diese Funktion wird auch als Trim-Step-Funktion bezeichnet.
  • 5 zeigt hierzu ein Diagramm und den Verlauf des Vorschubs Δx abhängig vom Verdrehwinkel α, wobei die Kennlinie 64 einen direktproportionalen Verlauf und die Kennlinie 66 einen stufenweisen Verlauf zeigt. Das Signal 54 des Drehknopfes 44 in der Funktion als Drucktaste kann verwendet werden, um den Betriebsmodus des Drehrings 42 von der Betriebsart nach 4 auf die Betriebsart nach 5 und umgekehrt zu schalten. Die eingestellte Betriebsart wird ebenso wie der aktuelle Vorschub Δx neben weiteren Betriebsparametern am Display 58 angezeigt.
  • Es sind zahlreiche Varianten als Ausführungsformen der Erfindung möglich. Beispielsweise kann die Motoreinheit 22 im Messerblock 14 angeordnet sind, um diesen in Bezug auf den Objekthalter 26 zu verstellen. Die Funktion des Drehknopfes 44 als Drucktaster kann eine Doppel-Klick-Funktion umfassen, um weitere Bedienfunktionen einzubeziehen. Beispielsweise kann eine Bedienfunktion eingestellt werden, bei der die Änderung des periodischen Vorschubs Δx mit Hilfe des Drehknopfes erfolgt. Die Bedieneinheit 40 kann für Linkshänder und Rechtshänder unterschiedlich ausgelegt sein.
  • Durch die Erfindung werden verschiedene Vorteile erreicht. Die Bedienung der Bedieneinheit 40 durch eine Bedienperson kann mit einer einzigen Hand erfolgen, wobei wesentliche Bewegungsfunktionen für ein Mikrotom mit einhändiger Bedienung einstellbar sind. Es erfolgt eine einfache logische Bedienung, ohne dass die Bedienperson Blickkontakt zu der Bedieneinheit 40 haben muss. Die Bedienung mit Hilfe des Drehrings 42 und des Drehknopfes 44 ist von einer Bedienperson leicht erlernbar. Es wird eine hohe Sicherheit erreicht, denn ein Loslassen des Drehrings 42 wird sogleich umgesetzt in einen Stillstand der Zustellbewegung, so dass die Gefahr der Zerstörung des Objektes verringert ist. Die Bedienung des Drehrings und des Drehknopfes durch die Bedienperson erfolgt intuitiv sowohl für den Grobtrieb, bei dem eine relativ große Strecke zu fahren ist, als auch bei der Feinpositionierung mit Hilfe des Drehrings und des Drehknopfes.

Claims (8)

  1. Mikrotom (10) zur Herstellung von Dünnschnitten für die Mikroskopie, mit einem auf einer Messeraufnahme (16) gehaltenen Schneidmesser (18), einem Objekthalter (26) zur Aufnahme eines Objektes (32), von dem Dünnschnitte zu erzeugen sind, einer ersten Motoreinheit (22) zum relativen Verstellen des Schneidmessers (18) in Bezug auf den Objekthalter (26), einer zweiten Motoreinheit (28) für eine relative oszillierende Bewegung zwischen Schneidmesser (18) und Objekthalter (26) zum Erzeugen der Dünnschnitte, einer Steuerung (56) zur Ansteuerung der ersten Motoreinheit (22) und der zweiten Motoreinheit (28), und mit einer Bedieneinheit (40), umfassend ein erstes Bedienelement, bei dessen Betätigung ein erster Betriebszustand der ersten Motoreinheit (22) einstellbar ist, in der ein relatives Verstellen zwischen Schneidmesser (18) und Objekthalter (26) mit einer erhöhten Verstellgeschwindigkeit (v) erfolgt, und ein zweites Bedienelement, bei dessen Betätigung ein zweiter Betriebszustand der ersten Motoreinheit (22) einstellbar ist, bei der eine relative Verstellung um einen vorbestimmten Vorschub erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bedienelement als Drehring (42) ausgebildet ist, der nach einem manuellen Verdrehen beim Loslassen selbsttätig in eine Null-Lage zurückkehrt, in der die Verstellgeschwindigkeit (v) gleich Null ist, wobei bei einer Auslenkung des Drehrings (42) um einen Verdrehwinkel (α) abhängig von diesem Verdrehwinkel (α) die Höhe der Verstellgeschwindigkeit (v) einstellbar ist, und dass das zweite Bedienelement als Drehknopf (44) mit Raststellungen konzentrisch innerhalb des Drehrings (42) ausgebildet ist, wobei abhängig vom Verdrehwinkel (β) des Drehknopfs der Vorschub einstellbar ist.
  2. Mikrotom nach Anspruch 1, bei dem der Drehring (42) ausgehend von der Null-Lage in beiden Drehrichtungen verstellbar ist, wobei die Vorwärtsbewegung der ersten Motoreinheit (22) der einen Drehrichtung und die Rückwärtsbewegung der Motoreinheit (22) der anderen Drehrichtung zugeordnet ist.
  3. Mikrotom nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Verstellgeschwindigkeit (v) annähernd stufenlos einstellbar ist.
  4. Mikrotom nach Anspruch 3, bei dem die Verstellgeschwindigkeit proportional dem Verdrehwinkel (α) des Drehrings (42) ist.
  5. Mikrotom nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, bei dem die Verstellgeschwindigkeit (v) mehrere unterschiedliche Geschwindig keitsstufen umfasst, wobei abhängig vom Verdrehwinkel (α) eine der Geschwindigkeitsstufen auswählbar ist.
  6. Mikrotom nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Drehknopf (44) des zweiten Bedienelements Raststellungen hat und in beiden Drehrichtungen (β) um eine oder mehrere Raststufen verstellbar ist, wobei die eine Drehrichtung einer Vorwärtsbewegung der ersten Motoreinheit (22) und die andere Drehrichtung einer Rückwärtsbewegung der ersten Motoreinheit (22) entspricht.
  7. Mikrotom nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem in einem Betriebszustand, in welchem Dünnschnitte vom Objekt erzeugt werden, durch Verdrehen des Drehrings (42) abhängig von dem Verdrehwinkel (α) der Vorschub (Δx) je Dünnschnitt erhöht oder erniedrigt wird, bis der Drehring (42) nach seinem Loslassen wieder seine Null-Lage einnimmt.
  8. Mikrotom nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Drehknopf (44) zusätzlich als Tastschalter ausgebildet ist, bei dessen Betätigung ein Betriebsartenwechsel erfolgt.
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