DE69721543T2 - Vorrichtung zum betrieb eines maus-gesteuerten programms - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betreiben eines mausbetriebenen Computerprogramms, wie es in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist.
  • Bei dem Betreiben eines mausbetrieben Computerprogramms war es bisher üblich, einen flachen Gegenstand mit Druckknöpfen zur Betätigung und einer Kugel auf der Unterseite zu verwenden, der den Mauszeiger steuert.
  • Eine solche Maus ist beispielsweise aus dem Journal DOS, Bd. 10, 1994, Seite 17, bekannt, die eine „vollständig in der Hand gehaltenen, einem Füllhalter ähnlichen" PC-Maus mit einem Maustrackball, der durch einen Finger der Hand gesteuert wird, betrifft, und Steuerknöpfe mit derselben Funktion wie bei einer üblichen Maus, die auf der Oberseite eines Tisches beweglich ist. Eine solche Vorrichtung muß von dem Tisch entfernt gehalten werden.
  • Aus der EP 0 782 093 A ist eine Maus bekannt, die zur Verbindung mit einem Datenverarbeitungsmittel, etwa einem PC, eingerichtet ist. Die Maus weist einen ersten Teil und einen zweiten Teil, der im wesentlichen senkrecht zu dem ersten Teil angeordnet ist, auf. Eine untere Fläche des ersten Teiles schließt Bewegung erkennende Mittel ein, wie sie in dem Stand der Technik allgemein bekannt sind. Der zweite Teil ist so geformt, dass er an die Hand einer Person angepasst ist, wie dies bei der Ausbildung von Joysticks allgemein bekannt ist.
  • Diese mausartigen Gegenstände haben eine ergometrische Form, so dass sie gut in der Hand liegen, aber während der Verwendung muß die Hand natürlich aus ihrer natürlichen Ruheposition gedreht werden, was eine ständige Anspannung in dem Bereich des Ellenbogens bedeutet. Die Verwendung einer solchen Maus hat zu Entzündungen und Schmerzen in dem Arm geführt, wenn die Maus über einen langen Zeitraum verwendet wird. Um diese statischen Positionen zu vermeiden, wurde vorgeschlagen, dass die Maus in unterschiedlichen Positionen verwendet werden soll und verschiedene Arten von Unterlageflächen wurden hergestellt, die zu besseren Arbeitsbedingungen führen sollten, aber keine dieser hat sich als zufriedenstellend erwiesen.
  • Um diese Nachteile zu überwinden, wurde ein sogenannter Mausstift entwickelt, es hat sich jedoch gezeigt, dass dieser in Bezug auf eine normale Arbeitshaltung, die keine Belastung des Arms bedeutet, nicht das gewünschte Ergebnis hat.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, die oben genannten Probleme chronischer Schmerzen und der Unbequemlichkeit des Haltens zu überwinden. Dies erfolgt mittels einer Vorrichtung zum Betreiben eines mausgesteuerten Computerprogramms, dessen kennzeichnende Merkmale in dem Anspruch 1 offenbart sind. Zusätzliche Merkmale der Erfindung sind in den verbleibenden abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Mittels der Vorrichtung nach der Erfindung wird eine Möglichkeit geschaffen, mit mausgesteuerten Computerprogrammen zu arbeiten, ohne Sorge bezüglich einer Muskelanspannung und anderer Schmerzen, da die Hand in einer normalen Ruheposition ist, ohne jede Verdrehungen des Arms, und das Gewicht des Arms vollständig auf der Vorrichtung ruhen kann.
  • Da Knöpfe an verschiedenen Orten angeordnet sind, wird der Verwender die Finger ändern können, wenn er Icons oder ähnliches in dem Computerprogramm betreiben will. Auf diese Weise wird eine statische Verwendung der Finger vermieden, auf diese Weise wird jede Muskelanspannung, die sich aus chronischen Bedingungen ergeben könnte, auf eine einfache Weise vermieden.
  • Die Vorsehung von Kontaktpunkten in Form von Rollkugeln oder Gleitflächen auf der Unterseite der Maus ermöglicht das Betreiben der Vorrichtung auf einfache Weise durch Bewegung auf dem Mauspad derart, dass keine besondere Kraft erforderlich wird, um den Mauszeiger auf dem Schirm zu bewegen. Dies bedeutet, dass das Gewicht des Arms auf der Vorrichtung ruhen kann und dass das gewöhnliche leichte Anheben des Arms mit einer sich daraus ergebenden Muskelanspannung nicht auftritt.
  • Die Erfindung wird jetzt genauer unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Betreiben eines mausbetriebenen Computerprogramms,
  • 2 eine Ansicht der Vorrichtung von 1 von der Unterseite,
  • 3a, b schematische Darstellungen der Winkel des vorragenden Teiles relativ zu der Basis gesehen von der Seite bzw. von hinten.
  • 1 zeigt die Vorrichtung zum Betreiben eines mausbetriebenen Computerprogramms, wobei die Vorrichtung aus einem Basisabschnitt 1 mit einem nach oben vorragenden, daran befestigten Griff besteht. An dem oberen Teil des Griffs 2 ist ein eine Maus betreibendes Mittel in der Form beispielsweise eines Kipptasters 3 vorgesehen, oder auch in der Form von gesonderten Druckknöpfen, die von dem Daumen des Verwenders betätigt werden können. Das Betätigungsmittel 3 kann durch jede bereits bekannte Art eines Schalters ausgebildet sein, das in der Lage ist, den Mauszeiger in einem Computerprogramm zu betreiben. Verschiedene Betriebsmittel können weiter auf dem Griff und/oder auf dem tatsächlichen Basisabschnitt vorgesehen sein, die von den verschiedenen Fingern des Verwenders erreichbar sind, um eine solche Erleichterung zu erreichen.
  • In der perspektivischen Zeichnung sind der Basisabschnitt 1 und der Griff 2 einstückig ausgebildet. Es ist jedoch möglich, den Griff so auszubilden, dass er mit dem Basisabschnitt mittels Verbindungsmittel, die an sich bekannt sind, verbunden ist und kann in einer einfachen Weise in der gewünschten Position relativ zu der Basis befestigt sein. Dies hat seinen Grund darin, dass die in 1 gezeigte Vorrichtung für die Verwendung durch einen durchschnittlichen Verwender konstruiert ist, es gibt jedoch auch Menschen, die bestimmte Verdrehungen relativ zu der normalen Ebene haben infolge von früheren Brüchen des Arms oder anderen Ursachen. In diesem Fall kann der Verwender den Griff relativ zu dem Basisabschnitt in die normale Position des Arms verstellen.
  • In derselben Weise ist es auch für linkshändige Personen möglich, die Vorrichtung für eine linkshändige Verwendung einzustellen, da der Griff 2 eine kleine Verkippung nach links – gesehen in der Figur – relativ zu der Basisplatte hat, was für linkshändige Personen nicht besonders bequem ist.
  • Es ist von Bedeutung, dass der Griff 2 relativ zu dem Basisabschnitt 1 während der Verwendung fest ist, und dass dann, wenn der Verwender um den Griff 2 greift, das Handgelenk und der Arm in einer Position sind, in der keine unnatürliche Verdrehung des Arms auftritt, die zu einer Spannung führen könnte.
  • In 2 ist der Basisabschnitt 1 von der Unterseite gesehen. In dem dargestellten Basisbeispiel ist der Basisabschnitt in der Form dreieckig, aber es ist natürlich möglich, einen Basisabschnitt in jeder anderen Form vorzusehen, wobei das wesentliche darin besteht, dass eine Betätigungskugel 4 oder dergleichen vorhanden ist, die während der Bewegung des basischen Abschnitts 1 gegen eine darunter liegende Fläche Steuersignale an den Mauszeiger auf dem Schirm ausgibt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel von 2 sind drei Kugeln 5 vorgesehen, die während der Bewegung auf der darunter liegenden Fläche abrollen, wobei das Betätigungsmittel 4 für den Mauszeiger einen Abstand von einem Mauspad relativ zu den Kugeln besitzt, so dass es in Kontakt ist mit dem das Signal ausgebenden Mittel in dem Basisabschnitt. Die Bälle 5 verursachen, dass die Vorrichtung ohne jeden erheblichen Widerstand auf der darunter liegenden Fläche rollt, was wiederum sicherstellt, dass der Verwender sich nicht zu sehr anstrengt. Gleitmittel, die an sich bekannt sind in Form von Kunststoffvorsprüngen oder andere geeignete Mittel, die wenig Reibung verursachen, können natürlich statt der Kugeln 5 verwendet werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Kontaktpunkte vorgesehen, aber es ist jedoch auch möglich, mehr oder weniger zu verwenden, obwohl sich gezeigt hat, dass eine Vorrichtung mit drei Punkten besonders geeignet ist. Es ist auch möglich, den gesamten Basisabschnitt in Form einer Gleitfläche auszubilden.
  • Es hat sich gezeigt, dass die günstigste Verkippung – gesehen von der Seite – ein Winkel α von zwischen 5° und 55° bevorzugt 23° ist, relativ zu einer vertikalen Linie durch den Basisabschnitt, siehe 3a in einer Ansicht von hinten und einem Winkel β von zwischen 5° und 45°, vorzugsweise 10°, relativ zu einer vertikalen Linie durch die Basis, gezeigt in 3b.
  • Die Figuren beziehen sich auf eine rechtshändige Maus, bei einer linkshändige Maus werden dieselben Winkel verwendet, aber bezüglich 3b in entgegengesetzter Richtung.
  • 3a zeigt, gesehen von der Seite, einen Winkel φ von zwischen 0° und 60° an der Oberseite des Handgriffs 2 relativ zu der Horizontalen. Der Winkel φ beträgt vorzugsweise 20°.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Betrieb eines mausgesteuerten Computerprogramms, wobei die Vorrichtung mit einer Bedieneinrichtung, wenigstens einem Bedsien-Rollkugel-Mittel zur Erzeugung von Bewegungssignalen an einem Mauszeiger auf einem Computerbildschirm an der Unterseite eines Basisabschnitts (1) versehen ist, und mit Gleitmitteln (5), die an der Unterseite des Basisabschnitts (1) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisabschnitt (1) einen nach oben von einem Teil seiner Oberfläche vorstehenden Griff (2) besitzt, jeder Querschnitt des Griffs im wesentlichen parallel zu Basisoberfläche wesentlich kleiner als diese Basisoberfläche ist, so dass Fingern einer Greifhand ermöglicht wird, um den Griff (2) zu greifen, und wobei der Griff (2) auf seiner Oberseite Kipptastermittel (3) zur Betätigung durch den Daumen der Greifhand besitzt, wobei der Griff (2) in seitlicher Ansicht nach vorn geneigt ist, wodurch ein Winkel (α) zwischen 5 und 45° relativ zu einer Vertikallinie durch den Basisabschnitt (1) gebildet wird, wobei der Handgriff in rückwärtiger Ansicht einen Winkel (β) zwischen 5 und 45° relativ zu einer Vertikallinie durch den Basisabschnitt (1) ausbildet, wobei die Oberfläche einen Winkel (φ) zu einer horizontalen Ebene zwischen 0 und 60° bildet.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Bedieneinrichtung an einer der Seiten des Griffs (2) zusätzlich zu den Kipptastermitteln (2) auf der Oberseite vorgesehen ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitmittel in einer Vielzahl von drehbaren Kugeln (5) bestehen.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) 23° beträgt.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (β) 10° beträgt.
  6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (φ) 20° beträgt.
  7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) 23° beträgt, der Winkel (β) 10° beträgt, der Winkel (φ) 20° beträgt.
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Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: 3M INNOVATIVE PROPERTIES CO., ST. PAUL, MINN., US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: VOSSIUS & PARTNER, 81675 MUENCHEN

8381 Inventor (new situation)

Inventor name: KROG, WERGELAND GABRIEL, ASKIM, NO