DE1578720A1 - Backenanordnung fuer Sicherheitsskibindung - Google Patents

Backenanordnung fuer Sicherheitsskibindung

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DE1578720A1
DE1578720A1 DE19671578720 DE1578720A DE1578720A1 DE 1578720 A1 DE1578720 A1 DE 1578720A1 DE 19671578720 DE19671578720 DE 19671578720 DE 1578720 A DE1578720 A DE 1578720A DE 1578720 A1 DE1578720 A1 DE 1578720A1
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Beyl Jean Joseph Alfred
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BEYL JEAN JOSEPH ALFRED
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BEYL JEAN JOSEPH ALFRED
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Description

Jean Joseph Alfred Beyl
!levers (IJie'TrreX/IFrankreich
Ιο, Boulevard Yietor Hugo
Patentanmeldung
Backenanordnung für Sicherheitsskibindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Backenanordnung für Sicherheitsskibindungen bestehend aus einem drehbar auf dem Ski gelagerten und durch eine elastische Sperre in ITo rmals teilung gehaltenen Anschlagkörper, der zwei einen Backen zur Aufnahme eines Schuh-Vcrderteiles bildende Seitenteile trägt. Die Hinterseite des Schuhs kann dabei durch ueliebige andere, geeignete Mittel festgehalten sein.
Zweck der gegenständlichen Erfindung ist es, eine derartige üicherheitsskibindun^ zu schaffen, die es gestattet, auf einfache ',/eise die Spreizstellung der zum Festhalten des üchuhü dienenden Seitenteile in Abhängigkeit von den Ab- ;neüsunken der festzuhaltenden Schuhsohle festzulegen. Ein weiterer Zweck der Erfindung iat es, die sonst noch zur üj'insLellung der Backenanordnung no beendigen Einrichtungen zu vereinfachen.
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Erfindungsgeinäss wird dazu vorgesehen, dass die zwei Seitenteile am Änschlagkorper angelenkt sind und dass zur wahlweisen Einstellung des iibstandes zwischen deren hinteren Enden ein einziger, gleichzeitig auf beide Seitenteile wirkender Segelteil vorgesehen ist, der vorzugsweise zwischen den vorderen Enden der Seitenteile angeordnet ist und als Keil wirkt.
In einer besonderen Ausführung besteht der genannte Regelteil aus einer senkrecht zum Ski verlaufenden, mit ihrem unteren Teil in den Anschlagteil geschraubten Schraube, deren Kopf einen konischen Teil zur Anlage an Schrägflächen der vorderen Enden der Seitenteile aufweist.
Wenn diese Schraube angezogen wird, drehen sich die Seitenteile in entgegengesetzter Richtung und ihre hinteren Enden nähern sich einander. Bs können Federn vorgesehen sein, um die vorderen Schrägflächen der Seitenteile dauernd mit dem Kopf der als Regelteil dienenden Schra^abe in Berührung zu halten.
Als v/eitere ^Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, die beiden Seitenteile des Backens mit je einem geneigten Schenkel zu versehen, wobei die zwei korrespondierenden Schenkel gegeneinander geneigt sind. In diesem Fall kann der Backen ohne Höhenverstellung Schuhsohlen
■■■ö
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■verschiedener Dicke aufnehmen, wobei jeweils die Oberkante der Sohle in einer ihrer Dicke entsprechenden Höhe gegen die geneigten Schenkel der Seitenteile geklemmt v-'ird.
Veitere Vorschläge und Einzelheiten der erfindungsgemässen Backenanordnung einer Sicherheitsskibindung ergeben sich aus der folgenden Diskussion eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnungen. Durch die Bezugnahme auf ein konkretes Beispiel soll dabei der Erfindungsgedanke in keiner Weise eingeschränkt werden.
In den beigefügten Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 schaubildlich eine erfindungsgemässe Backenanordnung ;
Fig..2 eine Draufsicht;
Fig. 3 eine Seitenansicht von der Hinterseite;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V - V in Fig. 4;
Fig. 6 eine schaubildliche Daratellung eines Seitenteiles des Backens und
Fig. 7. einen üchnitt nach der Linie VII - VII in Fig.
Die dargestellte Backenanordnung für Sicherheitsskibindunjjen umfasst einen Anschlagkörper 1, der kraftschlüssig ·
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auf einem Drehzapfen 2 gelagert ist» so dass.er dessen Breliung mitmacht» Der Drehzapfen 2 besteht aus einem Bolzen, dessen Kopf 3 sich im Innern einer hohlen Bodenplatte 4 befindet» wobei die als Unterlage für die ganze Anordnung dienende Bodenplatte mit zwei Schrauben 5 am Ski befestigt ist. Der Drehzapfen 2 geht durch eine · Öffnung im oberen Teil der Bodenplatte 4, in der er sich frei drehen kann. Der Ansehlagkörper 1 wird jedoch in seiner iformalstellung durch eine elastische Sperreinrichtung festgehalten. Diese Sperreinrichtung umfasst mehrere Kugeln 6 an der Unterseite des Anschlagkörpers 1, die in entsprechenden Ausnehmungen an der Oberseite der Bodenplatte 4 einrasten. Eine Feder sichert weitgehend die Kugeln 6 in ihrer Lage in den entsprechenden Ausnehmungen, wodurch seinerseits der Anschlagkörper 1 in seiner Formalstellung festgehalten wird»
Die genannte Feder kann aus einem etwa kalottenförmigen, elastischen Metallstück bestehen, das zwischen dem Kopf 3 des Drehzapfens 2 und der Innenfläche der Bodenplatte 4 angeordnet ist. Auf das obere Ende des Drehzapfens 2 ist eine Klemmutter 8 geschraubt. Durch mehr oder weniger festes Anziehen dieser Mutter, kann man wahlweise die Stärke der anfänglichen Kompression der Feder 7 einstellen, woraus sich der v7iderstand bestimmt, den die Feder jedem
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Yersucli einer Drehung des Anschlagkörpers 1 der Achse des Drehzapfens 2 entgegensetzt.
Vorzugsweise weist die Kiemmutter 8 an ihrem Umfang eine Reihe von ebenen Flüchen auf, während im Anschlagkörper 1 eine kleine Bremsfeder gegenüber der Kiemmutter 8 angeordnet ist. Diese Bremsfeder drückt auf jene ebene Pläche am Umfang der Klemmutter 8, die unmittelbar vor ihr liegt, wodurch die Klemmutter 8 in ihrer Stellung festgehalten wird. Diese erleidet somit keine ungewollten Verdrehungen unter dem Einfluss von Stössen oder Erschütterungen.
An der Eückseite des Anschlagkörpers 1 befindet sich eine Anschlagfläche 1o für die Vorderseite einer Schuhsohle. Zu beiden Seiten dieser Anschlugfl'iche erstrecken sich vom Arischlagkörper 1 zwei Seitateile 11 nach hinten, die einen ."Backen zur Aufnahme eines Schuhvorderteiles bilden.
Die vorderen Enden der Seitenteile 11 befinden sich in einem durch den hinteren Teil des Anschlagkörpers 1 gob'.!daten Gehr.uce und sind an dieses mittels senkrecht zum Ski vorlaufenden Achsen 12 n.n/-;elenkb. Jeder Seitenteil 11 ui:tfaßr:t einen geneigten Schenkel 11a und eine horizonInI ο obere liandleirvbe 11b. ;/ie man aus JJ1Xg. 7 sieht, rjinü dio oenrjnkel 11a der ',Ά'ΛΙ,ν.ηΙοΛίο 11
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gegeneinander geragt und v/eisen an ihrer Innenseite längsgerichtete 'üillen 13 auf.
Zwei Jedem 14 av/isehen dem ^.nschlagkörper 1 und den vorderen Enden der Seitenteile 11, suchen diese dauernd ganz auseinanderzuspreizen. 3s ist jedoch ein einziger Regelteil vorgesehen, der die wahlweise Festlegung der Spreizstellung der zwei Seitenteile 11 erlaubt. Bioser Regelteil besteht vorzugsweise aus einer uit ihren unteren Teil in den Anschl-r-gkürper geschraubten oelirx.ube 15, deren Kopf 16 einen konischen Teil 16a zur Anlage an den ochr.gflachen 11c der vorderen Enden der Seitenteile 11 aufweist.
'/enn die Schraube 15 eingedreht wird, übt der konische Teil ihres Kopfes 16 nehr und mehr Druck auf die Schrägflachen 11c der Seitenteile 11 aus, wodurch sich diese im Sinn der Pfeile f ^, f« gegeneinander drehen. Dadurch verringert sich der Abstand zwischen den ninteren Enden der Seitenteile gegen den V/iderstand der federn 14.
Auf diese 7/eise ist es möglich, sehr genau den Abstand der freien Enden der Seitenteile 11 in Abhängigkeit von dex" auf dem Ski zu befestigenden Schuhsohle C einzustellen. Um diese Einstellung zu bewirken, bringt man zunächst die beiden Seitanteile 11 in ihre maximale
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öpreizstellung. Daraufhin wird das Vorderende des Schuhs gegen die Anschlagflüche 1o gedrückt und die Schraube eingeschraubt, bis die Seitenteile 11 an den Seiten der Schuhsohle C anliegen. Diese Einstellung kann sehr leicht und rasch durchgeführt werden, da lediglich die Betätigung eines einzigen Regelteiles, hier der Schraube 15, zur Festlegung des Abstandes der Seitenteile 11 notwendig ist.
Besonders ist darauf hinzuweisen, dass wegen der besonderen Form der Seitenteile, der durch diese gebildete Backen Schuhsohlen verschiedener Dicke aufnehmen kann, ohne dass er in seiner Höhe verstellt werden muss, während bei den meisten üblichen Sicherheitsskibindungen eine Höhenverstellung des Haltebackens oder der Seitenteile aur Befestigung des Schuhs notwendig ist« Bei der gegen« ständlichen Backeixanordnung aber verhindern die geneigten Schenkel 11a der Seitenteile auf Grund ihrer Neigung die Bewegung von Sohlen verschiedener Dicke nach oben. Auf jeden Fall kann sich nänlicli die Oberkante der Sohle gegen die Innenfläche der Schenkel 11a abstützen, wobei die Klemmwirkung der Schenkel 11 a noch durch die vorhandenen längs gerichteten Rillen 13 (siehe Fig. 7) verstärkt 'wird.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass zur Anpassung der vorliegenden Backenanordnung für Sicherheitsskibindungen'
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an einen gegebenen Schuh die Betätigung eines einzigen Teiles, im 3eispielsfall die Einstellung des Abstandes der Seitenteile durch Drehung der Schraube 15 genügt♦ Die Einfachheit dieser Einstellung ist ein wichtiger Torteil der gegenständlichen Skibindung, die insbesondere deren Verwendung für Leihskier nahelegt.
Der Widerstand, den die Sperreinrichtung des Backens einer Öffnung entgegensetzt, läßt sich leicht durch Verdrehen der Klemmutter 8 festlegen. Es ist jedoch offensichtlich» daß die im Auoführungsbeispiel verwendete Sperreinrichtung abgeändert oder überhaupt gänslich verschieden gewählt v/erden künnte. ,Beispielsweise könnten die Kugeln 6 durch /orsprünge des Anschlagkörpers 1 oder auch des Sockeis 4 ersetzt werden. Die elastische Kalotte 7 könnte durch eine andere Peder, beispielsweise durch eine den Drehzapfen 2 umgebende. Schraubenfeder, ersetzt v/erden. Die Sperreinrichtung könnte aber auch auf einem völlig anderen Grundgedanken beruhen. Beispielsweise könnbe sie jener entsprechen, die in der Deutschen Ausle^eschrift 1 2o1 737 (Patentanmeldung B 51 479 Xl/77b vom 18. Dezember 1958) des Anmelders beschrieben ist.
Ansprüche; 109831/0332 BAD OP

Claims (3)

Ansprüche
1.) Backenanordnung für Sicherheitaskibindung bestehend aus einen drehbar auf dem Ski gelagerten und durch eine elastische Sperre in Normalstellung gehaltenen Anschlagkörper, der zwei einen Backen zur Aufnahme eines Schuh-Vorderteiles bildende Seitenteile trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Seitenteile (ii)am Anschlagkörper (i) angelenkt sind und daß zur wahlweisen Einstellung des Abstandes zwischen deren hinteren Enden ein einziger, gleichzeitig auf beide Seitenteile (11) wirkender Regelteil vorgesehen ist, der vorzugsweise zwischen den vorderen Enden der Seitenteile (11) angeordnet ist und als Keil wirkt.
2. Backenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelteil zur Festlegung der Spreizstellung der beweglichen Seitenteile (11) aus einer senkrecht zum Ski verlaufenden, mit ihrem unteren Teil in den Anschlagkörper (i) geschraubten Schraube (15) besteht, deren Kopf (i6) einen konischen Teil (i6 a) zur Anlage an Schrägflächen (11 c) der vorderen Enden der Seitenteile (11) aufweist, so daß durch Anziehen der Schraube (15) die hinteren Enden der Seitenteile (11) sich gegeneinander bewegen, wobei Federn (1^) die Schrägflächen (11 c) der Seitenteile (11) gegen den Kopf der als Regelteil dienenden Schraube (15) drücken.
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3. Backenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Seitenteile (11) des Backens je einen geneigten Schenkel (11 a) aufweisen, wobei die zwei korrespondierenden Schenkel (11 a) gegeneinander geneigt sind, so daß der Backen ohne Höhenverstellung verschieden dicke Sohlen aufnehmen kann, da die Oberkante der Sohle in einer ihrer Dicke entsprechenden Höhe gegen die geneigten Schenkel (11 a) geklemmt wird.
Der Patentanwalt
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Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3030836A1 (de) * 1979-08-23 1981-03-12 Etablissements François Salomon et Fils, 74000 Annecy, Haute-Savoie Skisicherheitsbindung.

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