DE3233152C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/44—Mechanical actuating means
- F16K31/60—Handles
- F16K31/605—Handles for single handle mixing valves
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bedienungshebel für eine Sani
tärarmatur, insbesondere einen Einhebelmischer, mit einem
länglichen Handgriff und einem Verbindungsteil zur Befesti
gung an einem Stellorgan der Sanitärarmatur.
Bei bekannten derartigen Bedienungshebeln (DE-OS 28 56 300) sind der eigent
liche Handgriff und das Verbindungsteil entweder einstückig
oder jedenfalls fest miteinander verbunden. Dies bedeutet,
daß die Distanz, um welche der Bedienungshebel in den Raum
hineinragt, in dem die Sanitärarmatur montiert ist, ein für
allemal vorgegeben ist. Dies erweist sich zuweilen als nach
teilig. Als Beispiel, an dem der geschilderte Nachteil be
sonders deutlich wird, sei hier die Brausearmatur genannt:
Hierbei handelt es sich im allgemeinen um eine Unterputz armatur, deren Bedienungshebel in der Schließstellung im wesentlichen parallel zur Wand der Brausekabine verläuft. In dieser Stellung stört der Bedienungshebel nur wenig. Wird dagegen die Sanitärarmatur geöffnet und dabei der Be dienungshebel von der Wand weg in den Raum hineingeschwenkt, kann es dazu kommen, daß der Benutzer bei seinen Bewegungen unter der Dusche gegen den Bedienungshebel stößt und so die gewählte Wassertemperatur oder -menge unbeabsichtigt ver ändert. Dies kann zu gefährlichen Schreckreaktionen oder Verbrühungen führen.
Hierbei handelt es sich im allgemeinen um eine Unterputz armatur, deren Bedienungshebel in der Schließstellung im wesentlichen parallel zur Wand der Brausekabine verläuft. In dieser Stellung stört der Bedienungshebel nur wenig. Wird dagegen die Sanitärarmatur geöffnet und dabei der Be dienungshebel von der Wand weg in den Raum hineingeschwenkt, kann es dazu kommen, daß der Benutzer bei seinen Bewegungen unter der Dusche gegen den Bedienungshebel stößt und so die gewählte Wassertemperatur oder -menge unbeabsichtigt ver ändert. Dies kann zu gefährlichen Schreckreaktionen oder Verbrühungen führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Bedienungs
hebel der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß
die Distanz, um welche der Bedienungshebel in den Raum ragt,
in dem die Sanitärarmatur angeordnet ist, variabel ist und
ggf. bei der Benutzung geändert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Hand
griff und Verbindungsteil getrennte Teile sind und mit
zusammenwirkenden Führungselementen ausgestattet sind,
welche eine Relativverschiebung zwischen Handgriff und
Verbindungsteil in Längsrichtung des Handgriffes gestat
ten.
Erfindungsgemäß ist also die räumliche Beziehung zwischen
dem eigentlichen, länglichen Handgriff und dem Verbindungs
teil, an dem das Stellorgan der Sanitärarmatur befestigt
ist, nicht mehr fest vorgegeben. Es kann verändert werden
und zwar entweder während der Benutzung oder dauerhaft,
den individuellen räumlichen Verhältnissen angepaßt. Im
ersteren Falle kann beispielsweise beim Einsatz an einer
Brausebatterie wie folgt vorgegangen werden: In der Schließ
stellung befinden sich Handgriff und Verbindungsteil in der
gewohnten räumlichen Beziehung, bei welcher der Handgriff
das Verbindungsteil weit überragt. In dieser Position ist
der größte Hebelarm für die Schwenk- und Drehbewegungen ge
geben, die insbesondere zur Bedienung von Einhebelmischern
erforderlich sind. Hat der Benutzer der Brausearmatur dann
diejenige Einstellung gefunden, bei welcher das Wasser mit
der richtigen Menge und der richtigen Temperatur strömt,
kann er den nunmehr in die Brausekabine hineinragenden Be
dienungsgriff zurückschieben und so die Gefahr verringern,
daß er durch unbeabsichtigte Berührung eine Verstellung
von Wassertemperatur und -menge herbeiführt.
Die Führungselemente können planparallele, zusammenwirken
de Führungsflächen am Verbindungsteil und Handgriff um
fassen. Alternativ oder kumulativ können die Führungs
elemente parallele, zusammenwirkende Nuten und Rippen am
Verbindungsteil und Handgriff umfassen.
Von Vorteil ist, wenn zwischen Handgriff und Verbindungs
teil eine bei der Relativverschiebung wirksame Reibungs
bremse vorgesehen ist. Auf diese Weise wird eine Mindest
kraft vorgegeben, bei welcher eine Relativverschiebung
stattfinden kann. Die Reibungsbremse kann eine konventio
nelle Feder umfassen, welche ein Reibungsteil gegen eine
bei der Relativverschiebung von Handgriff und Verbindungs
teil vorbeigleitende Fläche drückt.
Zusätzlich oder alternativ kann eine zwischen Handgriff
und Verbindungsteil wirkende Feststellbremse vorgesehen
sein. Diese wird insbesondere dort eingesetzt, wo eine
individuelle Relativstellung von Handgriff und Verbindungs
teil dauerhaft beibehalten werden soll.
Zweckmäßig und ästhetisch ansprechend ist eine Ausgestal
tung, bei welcher der Handgriff mit einer nach unten wei
senden Schürze versehen ist, welche das Verbindungsteil
teilweise übergreift, und bei der die Führungselemente
einerseits an der inneren Mantelfläche der Schürze und
andererseits an der äußeren Mantelfläche des Verbindungs
teils vorgesehen sind. In einem solchen Falle kann die
Innenkontur der Schürze eine Erweiterung aufweisen, an
welcher das Verbindungsteil bei der Montage in den Hand
griff eingeführt werden kann.
Zweckmäßigerweise ist an einem der den Bedienungshebel
bildenden Teile eine parallel zur Verschiebungsrichtung
verlaufende Ausnehmung eingearbeitet, in welche ein erster Vor
sprung des jeweils anderen der den Bedienungshebel bilden
den Teile eingreift. Hierdurch wird ein den Verschiebe
weg begrenzender Anschlag gebildet. Gleichzeitig wird
verhindert, daß versehentlich die Relativverschiebung
zwischen Handgriff und Verbindungsteil so weit geführt
wird, daß sich der Handgriff vom Verbindungsteil lösen
kann.
Der Vorsprung wird vorteilhafterweise von einer in das
andere der den Bedienungshebel bildenden Teile eingedrehten
Schraube gebildet. Diese kann dann gleichzeitig als Fest
stellbremse verwendet werden. Hierzu wird sie so weit ein
gedreht, bis ihr unteres Ende den Boden der Ausnehmung
(Nut) berührt, mit der sie zusammenwirkt.
Die Oberseite des Handgriffes kann eine Zugangsöffnung auf
weisen, durch welche der Kopf einer Bedienungsschraube zu
gänglich ist, mit welcher das Verbindungsteil am Stell
organ der Sanitärarmatur befestigt ist. Die Zugangsöffnung
ist zweckmäßigerweise von einer Zierplatte abgedeckt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist eines der
beiden den Bedienungshebel bildenden Teile einen zweiten Vorsprung
auf, der in eine komplementäre Ausnehmung des anderen der
den Bedienungshebel bildenden Teile formschlüssig eingreift,
wenn der Handgriff in die vorderste Stellung bewegt ist.
Der auf diese Weise erzielte Formschluß trägt in derjenigen
Stellung des Handgriffes, in welcher im allgemeinen die
Kräfte auf das Verbindungsteil übertragen werden, neben
den Führungselementen zu dieser Kraftübertragung bei.
Die oben bereits erwähnte Reibungsbremse kann auch von
mindestens einem federblattähnlich ausgebildeten, mit dem
Verbindungsteil einstückigen, elastischen Lappen gebildet
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Bedienungshebels an
einer teilweise dargestellten Sanitärarmatur;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den in Fig. 1 gezeig
ten Bedienungshebel gemäß Linie II-II von Fig. 3;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III von Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen Bedienungshebel 1 an einer nur teil
weise dargestellten Sanitärarmatur 2. Bei letzterer kann
es sich insbesondere um einen Einhebelmischer handeln.
Der Bedienungshebel 1 ist zweigeteilt und umfaßt den eigent
lichen länglichen Handgriff 3 sowie ein Verbindungsteil 4,
an welchem das Stellorgan der Sanitärarmatur (Ventilspin
del, Stellschaft usw.) befestigt ist.
Das Verbindungsteil 4 ist in der bei Einhebelmischern
üblichen Art als glockenförmige Kappe ausgebildet, die um
die Achse des Mischers verdreht und gegenüber dieser ver
kippt werden kann. An der Unterseite befindet sich die Auf
nahmebohrung 5 (Fig. 2) für den nicht gezeigten Stell
schaft, von der eine Durchgangsbohrung 6 kleineren Durch
messers zu einer Senkbohrung 7 an der oberen Seite des Ver
bindungsteils 4 führt. Senkbohrung 7 und Durchgangsbohrung
6 dienen der Aufnahme einer nicht gezeigten Befestigungs
schraube, die in die obere Stirnfläche des in die Aufnahme
bohrung 5 eingeführten Stellschaftes eingedreht wird.
An der Außenmantelfläche des Verbindungsteils 4 sind zwei
planparallele Führungsflächen 8, 9 (Fig. 3) eingearbeitet,
auf welche Führungsrippen 10, 11 aufgesetzt sind.
Der Handgriff 3 ist mit einer nach unten weisenden Schürze
12 versehen, welche das Verbindungsteil 4 teilweise über
greift. An den gegenüberliegenden inneren Längsseiten der
Schürze 12 befinden sich zwei planparallele Führungsflächen
13, 14, in die jeweils eine Führungsnut 15, 16 eingearbeitet
ist. Diese arbeiten mit den Führungsflächen 8, 9 und den
Führungsrippen 10, 11 komplementär derart zusammen, daß
der Handgriff 3 gegenüber dem Verbindungsteil 4 linear
verschiebbar ist.
Im vorderen, also dem freien Ende benachbarten Bereich
des Handgriffes 3 (in Fig. 2 auf der rechten Seite) er
weitert sich die Innenkontor der Handgriff-Schürze 12
derart, daß bei der Montage des Bedienungshebels 1 das
Verbindungsteil 4 von unten in den Handgriff 3 eingeführt
und dann mit seinen Führungselementen 8 bis 11 in die
komplementären Führungselemente 13 bis 16 des Handgriffes
3 eingeschoben werden kann.
Die obere Stirnfläche des Handgriffs 3 besitzt im vorderen,
dem freien Ende benachbarten Bereich eine Fingeröffnung 17
sowie im Bereich oberhalb des Verbindungsteils 4 eine Zu
gangsöffnung 18. Über die Zugangsöffnung 18 kann der in
der Senkbohrung 7 befindliche Kopf der Befestigungsschraube
für den Stellschaft erreicht werden. Die Zugangsöffnung 18
wird von einer Zierplatte 19 abgedeckt, welche mit nach
unten zeigenden Lappen 20 in die Zugangsöffnung 18 herein
ragt und unter dieser elastisch verrastet ist.
In die obere Innenfläche des Handgriffes 3 ist eine nutförmige
Ausnehmung 21 eingearbeitet, die parallel zu den Nuten 15, 16
(also zur Verschiebungsrichtung) verläuft, und in welche ein erster Vorsprung 22 ragt, der
durch das Ende einer in das Verbindungsteil 4 eingedrehten Schrau
be 22 gebildet ist (Fig. 2). Durch das Zusammenwirken von Nut 21
und Schraube 22 wird der lineare Verschiebungsweg des Hand
griffes 3 gegenüber dem Verbindungsteil 4 begrenzt. Ins
besondere kann hierdurch der Handgriff 3 nicht unbeabsich
tigt so weit nach hinten, also in Fig. 1 oder 2 nach links,
geschoben werden, daß der Handgriff 3 vom Verbindungsteil 4
freikommt. Die Schraube 22 kann ggf. auch zum Fixieren des
Handgriffes 3 in einer bestimmten Relativstellung zum Ver
bindungsteil 4 so weit in das Verbindungsteil 4 eingedreht
werden, daß ihr Ende am Boden der Nut 21 anliegt.
Das Verbindungsteil 4 ist (Fig. 3) mit zwei Aussparungen 23,
24 versehen, die so gestaltet sind, daß sich an seiner
Oberseite zwei blattfederähnliche, längliche Lappen 25,
26 ergeben. Die Lappen 25, 26 stehen an einem Ende ein
stückig mit dem Rest des Verbindungsteils 4 in Verbindung
und sind am anderen Ende frei, derart, daß sie sich mit
einer bestimmten elastischen Kraft von unten her an die
obere Innenseite des Handgriffes 3 anlegen. Sie bilden
auf diese Weise eine Reibungsbremse, so daß zur Verschie
bung des Handgriffes 3 gegenüber dem Verbindungsteil 4
eine definierte Mindestkraft erforderlich ist.
Schließlich ist an der Innenmantelfläche der Handgriff-
Schürze 12 ein zweiter Vorsprung 28 vorgesehen, der in eine Aus
nehmung 29 des Verbindungsteils 4 eingreift, wenn der
Handgriff 3 am weitesten nach vorne gezogen ist. In die
ser Relativstellung leisten zweiter Vorsprung 28 und Ausnehmung
29 bei der Kraftüberleitung vom Handgriff 3 auf das Ver
bindungsteil 4 einen Beitrag.
Die Reibungsbremse kann selbstverständlich auch eine kon
ventionelle Feder umfassen, welche ein Reibungsteil gegen
eine bei der Relativbewegung von Handgriff 3 und Verbin
dungsteil 4 vorbeigleitende Fläche drückt.
Claims (14)
1. Bedienungshebel für eine Sanitärarmatur, insbesondere
einen Einhebelmischer, mit einem länglichen Handgriff
und einem Verbindungsteil zur Befestigung an einem
Stellorgan der Sanitärarmatur, dadurch gekennzeichnet,
daß Handgriff (3) und Verbindungsteil (4) getrennte
Teile sind und mit zusammenwirkenden Führungselementen
(8 bis 11, 13 bis 16) ausgestattet sind, welche eine
Relativverschiebung zwischen Handgriff (3) und Verbin
dungsteil (4) in Längsrichtung des Handgriffes (3) ge
statten.
2. Bedienungshebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungselemente planparallele, zusammenwirkende
Führungsflächen (8, 9, 13, 14) am Verbindungsteil (4)
und Handgriff (3) umfassen.
3. Bedienungshebel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungselemente parallele, zusammen
wirkende Nuten (15, 16) und Rippen (10, 11) am Verbin
dungsteil (4) und Handgriff (3) umfassen.
4. Bedienungshebel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zwischen Handgriff (3) und Ver
bindungsteil (4) bei der Relativverschiebung wirksame
Reibungsbremse (25, 26) vorgesehen ist.
5. Bedienungshebel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reibungsbremse eine konventionelle Feder umfaßt,
welche ein Reibungsteil gegen eine bei der Relativver
schiebung von Handgriff (3) und Verbindungsteil (4) vor
beigleitende Fläche drückt.
6. Bedienungshebel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zwischen Handgriff (3) und Ver
bindungsteil (4) wirkende Feststellbremse vorgesehen ist.
7. Bedienungshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (3) mit einer
nach unten weisenden Schürze (12) versehen ist, welche
das Verbindungsteil (4) teilweise übergreift, und daß
die Führungselemente (8 bis 11, 13 bis 16) einerseits
an der inneren Mantelfläche der Schürze (12) und anderer
seits an der äußeren Mantelfläche des Verbindungsteiles
(4) vorgesehen sind.
8. Bedienungshebel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenkontur der Schürze (12) eine Erweiterung
aufweist, an welcher das Verbindungsteil (4) bei der
Montage in den Handgriff (3) eingeführt werden kann.
9. Bedienungshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem (3) der den Bedienungs
hebel (1) bildenden Teile (3, 4) eine parallel zur Ver
schiebungsrichtung verlaufende Ausnehmung (21) eingear
beitet ist, in welche ein erster Vorsprung (22) des jeweils
anderen (4) der den Bedienungshebel (1) bildenden Teile
(3, 4) eingreift, wodurch ein den Verschiebeweg begren
zender Anschlag gebildet wird.
10. Bedienungshebel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Vorsprung von einer in das das andere (4) der den
Bedienungshebel (1) bildenden Teile (3, 4) eingedrehten
Schraube (22) gebildet wird.
11. Bedienungshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Handgriffes
(3) eine Zugangsöffnung (18) aufweist, durch welche der
Kopf einer Befestigungsschraube zugänglich ist, mit wel
cher das Verbindungsteil (4) am Stellorgan der Sanitär
armatur befestigt ist.
12. Bedienungshebel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugangsöffnung (18) von einer Zierplatte abge
deckt ist.
13. Bedienungshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eines (3) der beiden den Be
dienungshebel (1) bildenden Teile (3, 4) einen zweiten Vorsprung
(28) aufweist, der in eine komplementäre Ausnehmung (29)
des anderen (4) der den Bedienungshebel (1) bildenden
Teile (3, 4) formschlüssig eingreift, wenn der Handgriff
(3) in die vorderste Stellung bewegt ist.
14. Bedienungshebel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungs
bremse von mindestens einem federblattähnlich ausgebil
deten, mit dem Verbindungsteil (4) einstückigen, elasti
schen Lappen (25, 26) gebildet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3233152A DE3233152A1 (de) | 1982-09-07 | 1982-09-07 | Bedienungshebel fuer eine sanitaerarmatur, insbesondere einen einhebelmischer |
IT22752/83A IT1164436B (it) | 1982-09-07 | 1983-09-02 | Leva di comando per un accessorio per apparecchi sanitari, specialmente miscelatore monoleva |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3233152A DE3233152A1 (de) | 1982-09-07 | 1982-09-07 | Bedienungshebel fuer eine sanitaerarmatur, insbesondere einen einhebelmischer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3233152A1 DE3233152A1 (de) | 1984-03-08 |
DE3233152C2 true DE3233152C2 (de) | 1988-10-13 |
Family
ID=6172621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3233152A Granted DE3233152A1 (de) | 1982-09-07 | 1982-09-07 | Bedienungshebel fuer eine sanitaerarmatur, insbesondere einen einhebelmischer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3233152A1 (de) |
IT (1) | IT1164436B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4113878A1 (de) * | 1990-05-10 | 1991-11-14 | Grohe Armaturen Friedrich | Betaetigungsgriff fuer einhebelmischer |
DE19501059A1 (de) * | 1995-01-16 | 1996-08-01 | Ideal Standard | Griff für eine Sanitärarmatur |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010125564A1 (en) * | 2009-04-27 | 2010-11-04 | Eran Ben-Dor | A handle for single lever mixer tap |
IT201700092038A1 (it) * | 2017-08-09 | 2019-02-09 | Ceadesign Srl | Gruppo di erogazione per acqua a comando lineare |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2856300B2 (de) * | 1978-12-27 | 1980-10-16 | Friedrich Grohe Armaturenfabrik Gmbh & Co, 5870 Hemer | Handhebel für Eingriff-Mischbatterien |
-
1982
- 1982-09-07 DE DE3233152A patent/DE3233152A1/de active Granted
-
1983
- 1983-09-02 IT IT22752/83A patent/IT1164436B/it active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4113878A1 (de) * | 1990-05-10 | 1991-11-14 | Grohe Armaturen Friedrich | Betaetigungsgriff fuer einhebelmischer |
DE19501059A1 (de) * | 1995-01-16 | 1996-08-01 | Ideal Standard | Griff für eine Sanitärarmatur |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3233152A1 (de) | 1984-03-08 |
IT8322752A0 (it) | 1983-09-02 |
IT1164436B (it) | 1987-04-08 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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