DE3233152C2 - - Google Patents

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DE3233152C2
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DE3233152A
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Helmut 7023 Echterdingen De Zwink
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Hansa Metallwerke AG
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Hansa Metallwerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/60Handles
    • F16K31/605Handles for single handle mixing valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bedienungshebel für eine Sani­ tärarmatur, insbesondere einen Einhebelmischer, mit einem länglichen Handgriff und einem Verbindungsteil zur Befesti­ gung an einem Stellorgan der Sanitärarmatur.
Bei bekannten derartigen Bedienungshebeln (DE-OS 28 56 300) sind der eigent­ liche Handgriff und das Verbindungsteil entweder einstückig oder jedenfalls fest miteinander verbunden. Dies bedeutet, daß die Distanz, um welche der Bedienungshebel in den Raum hineinragt, in dem die Sanitärarmatur montiert ist, ein für allemal vorgegeben ist. Dies erweist sich zuweilen als nach­ teilig. Als Beispiel, an dem der geschilderte Nachteil be­ sonders deutlich wird, sei hier die Brausearmatur genannt:
Hierbei handelt es sich im allgemeinen um eine Unterputz­ armatur, deren Bedienungshebel in der Schließstellung im wesentlichen parallel zur Wand der Brausekabine verläuft. In dieser Stellung stört der Bedienungshebel nur wenig. Wird dagegen die Sanitärarmatur geöffnet und dabei der Be­ dienungshebel von der Wand weg in den Raum hineingeschwenkt, kann es dazu kommen, daß der Benutzer bei seinen Bewegungen unter der Dusche gegen den Bedienungshebel stößt und so die gewählte Wassertemperatur oder -menge unbeabsichtigt ver­ ändert. Dies kann zu gefährlichen Schreckreaktionen oder Verbrühungen führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Bedienungs­ hebel der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß die Distanz, um welche der Bedienungshebel in den Raum ragt, in dem die Sanitärarmatur angeordnet ist, variabel ist und ggf. bei der Benutzung geändert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Hand­ griff und Verbindungsteil getrennte Teile sind und mit zusammenwirkenden Führungselementen ausgestattet sind, welche eine Relativverschiebung zwischen Handgriff und Verbindungsteil in Längsrichtung des Handgriffes gestat­ ten.
Erfindungsgemäß ist also die räumliche Beziehung zwischen dem eigentlichen, länglichen Handgriff und dem Verbindungs­ teil, an dem das Stellorgan der Sanitärarmatur befestigt ist, nicht mehr fest vorgegeben. Es kann verändert werden und zwar entweder während der Benutzung oder dauerhaft, den individuellen räumlichen Verhältnissen angepaßt. Im ersteren Falle kann beispielsweise beim Einsatz an einer Brausebatterie wie folgt vorgegangen werden: In der Schließ­ stellung befinden sich Handgriff und Verbindungsteil in der gewohnten räumlichen Beziehung, bei welcher der Handgriff das Verbindungsteil weit überragt. In dieser Position ist der größte Hebelarm für die Schwenk- und Drehbewegungen ge­ geben, die insbesondere zur Bedienung von Einhebelmischern erforderlich sind. Hat der Benutzer der Brausearmatur dann diejenige Einstellung gefunden, bei welcher das Wasser mit der richtigen Menge und der richtigen Temperatur strömt, kann er den nunmehr in die Brausekabine hineinragenden Be­ dienungsgriff zurückschieben und so die Gefahr verringern, daß er durch unbeabsichtigte Berührung eine Verstellung von Wassertemperatur und -menge herbeiführt.
Die Führungselemente können planparallele, zusammenwirken­ de Führungsflächen am Verbindungsteil und Handgriff um­ fassen. Alternativ oder kumulativ können die Führungs­ elemente parallele, zusammenwirkende Nuten und Rippen am Verbindungsteil und Handgriff umfassen.
Von Vorteil ist, wenn zwischen Handgriff und Verbindungs­ teil eine bei der Relativverschiebung wirksame Reibungs­ bremse vorgesehen ist. Auf diese Weise wird eine Mindest­ kraft vorgegeben, bei welcher eine Relativverschiebung stattfinden kann. Die Reibungsbremse kann eine konventio­ nelle Feder umfassen, welche ein Reibungsteil gegen eine bei der Relativverschiebung von Handgriff und Verbindungs­ teil vorbeigleitende Fläche drückt.
Zusätzlich oder alternativ kann eine zwischen Handgriff und Verbindungsteil wirkende Feststellbremse vorgesehen sein. Diese wird insbesondere dort eingesetzt, wo eine individuelle Relativstellung von Handgriff und Verbindungs­ teil dauerhaft beibehalten werden soll.
Zweckmäßig und ästhetisch ansprechend ist eine Ausgestal­ tung, bei welcher der Handgriff mit einer nach unten wei­ senden Schürze versehen ist, welche das Verbindungsteil teilweise übergreift, und bei der die Führungselemente einerseits an der inneren Mantelfläche der Schürze und andererseits an der äußeren Mantelfläche des Verbindungs­ teils vorgesehen sind. In einem solchen Falle kann die Innenkontur der Schürze eine Erweiterung aufweisen, an welcher das Verbindungsteil bei der Montage in den Hand­ griff eingeführt werden kann.
Zweckmäßigerweise ist an einem der den Bedienungshebel bildenden Teile eine parallel zur Verschiebungsrichtung verlaufende Ausnehmung eingearbeitet, in welche ein erster Vor­ sprung des jeweils anderen der den Bedienungshebel bilden­ den Teile eingreift. Hierdurch wird ein den Verschiebe­ weg begrenzender Anschlag gebildet. Gleichzeitig wird verhindert, daß versehentlich die Relativverschiebung zwischen Handgriff und Verbindungsteil so weit geführt wird, daß sich der Handgriff vom Verbindungsteil lösen kann.
Der Vorsprung wird vorteilhafterweise von einer in das andere der den Bedienungshebel bildenden Teile eingedrehten Schraube gebildet. Diese kann dann gleichzeitig als Fest­ stellbremse verwendet werden. Hierzu wird sie so weit ein­ gedreht, bis ihr unteres Ende den Boden der Ausnehmung (Nut) berührt, mit der sie zusammenwirkt.
Die Oberseite des Handgriffes kann eine Zugangsöffnung auf­ weisen, durch welche der Kopf einer Bedienungsschraube zu­ gänglich ist, mit welcher das Verbindungsteil am Stell­ organ der Sanitärarmatur befestigt ist. Die Zugangsöffnung ist zweckmäßigerweise von einer Zierplatte abgedeckt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist eines der beiden den Bedienungshebel bildenden Teile einen zweiten Vorsprung auf, der in eine komplementäre Ausnehmung des anderen der den Bedienungshebel bildenden Teile formschlüssig eingreift, wenn der Handgriff in die vorderste Stellung bewegt ist. Der auf diese Weise erzielte Formschluß trägt in derjenigen Stellung des Handgriffes, in welcher im allgemeinen die Kräfte auf das Verbindungsteil übertragen werden, neben den Führungselementen zu dieser Kraftübertragung bei.
Die oben bereits erwähnte Reibungsbremse kann auch von mindestens einem federblattähnlich ausgebildeten, mit dem Verbindungsteil einstückigen, elastischen Lappen gebildet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Bedienungshebels an einer teilweise dargestellten Sanitärarmatur;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den in Fig. 1 gezeig­ ten Bedienungshebel gemäß Linie II-II von Fig. 3;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III von Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen Bedienungshebel 1 an einer nur teil­ weise dargestellten Sanitärarmatur 2. Bei letzterer kann es sich insbesondere um einen Einhebelmischer handeln. Der Bedienungshebel 1 ist zweigeteilt und umfaßt den eigent­ lichen länglichen Handgriff 3 sowie ein Verbindungsteil 4, an welchem das Stellorgan der Sanitärarmatur (Ventilspin­ del, Stellschaft usw.) befestigt ist.
Das Verbindungsteil 4 ist in der bei Einhebelmischern üblichen Art als glockenförmige Kappe ausgebildet, die um die Achse des Mischers verdreht und gegenüber dieser ver­ kippt werden kann. An der Unterseite befindet sich die Auf­ nahmebohrung 5 (Fig. 2) für den nicht gezeigten Stell­ schaft, von der eine Durchgangsbohrung 6 kleineren Durch­ messers zu einer Senkbohrung 7 an der oberen Seite des Ver­ bindungsteils 4 führt. Senkbohrung 7 und Durchgangsbohrung 6 dienen der Aufnahme einer nicht gezeigten Befestigungs­ schraube, die in die obere Stirnfläche des in die Aufnahme­ bohrung 5 eingeführten Stellschaftes eingedreht wird.
An der Außenmantelfläche des Verbindungsteils 4 sind zwei planparallele Führungsflächen 8, 9 (Fig. 3) eingearbeitet, auf welche Führungsrippen 10, 11 aufgesetzt sind.
Der Handgriff 3 ist mit einer nach unten weisenden Schürze 12 versehen, welche das Verbindungsteil 4 teilweise über­ greift. An den gegenüberliegenden inneren Längsseiten der Schürze 12 befinden sich zwei planparallele Führungsflächen 13, 14, in die jeweils eine Führungsnut 15, 16 eingearbeitet ist. Diese arbeiten mit den Führungsflächen 8, 9 und den Führungsrippen 10, 11 komplementär derart zusammen, daß der Handgriff 3 gegenüber dem Verbindungsteil 4 linear verschiebbar ist.
Im vorderen, also dem freien Ende benachbarten Bereich des Handgriffes 3 (in Fig. 2 auf der rechten Seite) er­ weitert sich die Innenkontor der Handgriff-Schürze 12 derart, daß bei der Montage des Bedienungshebels 1 das Verbindungsteil 4 von unten in den Handgriff 3 eingeführt und dann mit seinen Führungselementen 8 bis 11 in die komplementären Führungselemente 13 bis 16 des Handgriffes 3 eingeschoben werden kann.
Die obere Stirnfläche des Handgriffs 3 besitzt im vorderen, dem freien Ende benachbarten Bereich eine Fingeröffnung 17 sowie im Bereich oberhalb des Verbindungsteils 4 eine Zu­ gangsöffnung 18. Über die Zugangsöffnung 18 kann der in der Senkbohrung 7 befindliche Kopf der Befestigungsschraube für den Stellschaft erreicht werden. Die Zugangsöffnung 18 wird von einer Zierplatte 19 abgedeckt, welche mit nach unten zeigenden Lappen 20 in die Zugangsöffnung 18 herein­ ragt und unter dieser elastisch verrastet ist.
In die obere Innenfläche des Handgriffes 3 ist eine nutförmige Ausnehmung 21 eingearbeitet, die parallel zu den Nuten 15, 16 (also zur Verschiebungsrichtung) verläuft, und in welche ein erster Vorsprung 22 ragt, der durch das Ende einer in das Verbindungsteil 4 eingedrehten Schrau­ be 22 gebildet ist (Fig. 2). Durch das Zusammenwirken von Nut 21 und Schraube 22 wird der lineare Verschiebungsweg des Hand­ griffes 3 gegenüber dem Verbindungsteil 4 begrenzt. Ins­ besondere kann hierdurch der Handgriff 3 nicht unbeabsich­ tigt so weit nach hinten, also in Fig. 1 oder 2 nach links, geschoben werden, daß der Handgriff 3 vom Verbindungsteil 4 freikommt. Die Schraube 22 kann ggf. auch zum Fixieren des Handgriffes 3 in einer bestimmten Relativstellung zum Ver­ bindungsteil 4 so weit in das Verbindungsteil 4 eingedreht werden, daß ihr Ende am Boden der Nut 21 anliegt.
Das Verbindungsteil 4 ist (Fig. 3) mit zwei Aussparungen 23, 24 versehen, die so gestaltet sind, daß sich an seiner Oberseite zwei blattfederähnliche, längliche Lappen 25, 26 ergeben. Die Lappen 25, 26 stehen an einem Ende ein­ stückig mit dem Rest des Verbindungsteils 4 in Verbindung und sind am anderen Ende frei, derart, daß sie sich mit einer bestimmten elastischen Kraft von unten her an die obere Innenseite des Handgriffes 3 anlegen. Sie bilden auf diese Weise eine Reibungsbremse, so daß zur Verschie­ bung des Handgriffes 3 gegenüber dem Verbindungsteil 4 eine definierte Mindestkraft erforderlich ist.
Schließlich ist an der Innenmantelfläche der Handgriff- Schürze 12 ein zweiter Vorsprung 28 vorgesehen, der in eine Aus­ nehmung 29 des Verbindungsteils 4 eingreift, wenn der Handgriff 3 am weitesten nach vorne gezogen ist. In die­ ser Relativstellung leisten zweiter Vorsprung 28 und Ausnehmung 29 bei der Kraftüberleitung vom Handgriff 3 auf das Ver­ bindungsteil 4 einen Beitrag.
Die Reibungsbremse kann selbstverständlich auch eine kon­ ventionelle Feder umfassen, welche ein Reibungsteil gegen eine bei der Relativbewegung von Handgriff 3 und Verbin­ dungsteil 4 vorbeigleitende Fläche drückt.

Claims (14)

1. Bedienungshebel für eine Sanitärarmatur, insbesondere einen Einhebelmischer, mit einem länglichen Handgriff und einem Verbindungsteil zur Befestigung an einem Stellorgan der Sanitärarmatur, dadurch gekennzeichnet, daß Handgriff (3) und Verbindungsteil (4) getrennte Teile sind und mit zusammenwirkenden Führungselementen (8 bis 11, 13 bis 16) ausgestattet sind, welche eine Relativverschiebung zwischen Handgriff (3) und Verbin­ dungsteil (4) in Längsrichtung des Handgriffes (3) ge­ statten.
2. Bedienungshebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente planparallele, zusammenwirkende Führungsflächen (8, 9, 13, 14) am Verbindungsteil (4) und Handgriff (3) umfassen.
3. Bedienungshebel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungselemente parallele, zusammen­ wirkende Nuten (15, 16) und Rippen (10, 11) am Verbin­ dungsteil (4) und Handgriff (3) umfassen.
4. Bedienungshebel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen Handgriff (3) und Ver­ bindungsteil (4) bei der Relativverschiebung wirksame Reibungsbremse (25, 26) vorgesehen ist.
5. Bedienungshebel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsbremse eine konventionelle Feder umfaßt, welche ein Reibungsteil gegen eine bei der Relativver­ schiebung von Handgriff (3) und Verbindungsteil (4) vor­ beigleitende Fläche drückt.
6. Bedienungshebel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen Handgriff (3) und Ver­ bindungsteil (4) wirkende Feststellbremse vorgesehen ist.
7. Bedienungshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (3) mit einer nach unten weisenden Schürze (12) versehen ist, welche das Verbindungsteil (4) teilweise übergreift, und daß die Führungselemente (8 bis 11, 13 bis 16) einerseits an der inneren Mantelfläche der Schürze (12) und anderer­ seits an der äußeren Mantelfläche des Verbindungsteiles (4) vorgesehen sind.
8. Bedienungshebel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontur der Schürze (12) eine Erweiterung aufweist, an welcher das Verbindungsteil (4) bei der Montage in den Handgriff (3) eingeführt werden kann.
9. Bedienungshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem (3) der den Bedienungs­ hebel (1) bildenden Teile (3, 4) eine parallel zur Ver­ schiebungsrichtung verlaufende Ausnehmung (21) eingear­ beitet ist, in welche ein erster Vorsprung (22) des jeweils anderen (4) der den Bedienungshebel (1) bildenden Teile (3, 4) eingreift, wodurch ein den Verschiebeweg begren­ zender Anschlag gebildet wird.
10. Bedienungshebel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Vorsprung von einer in das das andere (4) der den Bedienungshebel (1) bildenden Teile (3, 4) eingedrehten Schraube (22) gebildet wird.
11. Bedienungshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Handgriffes (3) eine Zugangsöffnung (18) aufweist, durch welche der Kopf einer Befestigungsschraube zugänglich ist, mit wel­ cher das Verbindungsteil (4) am Stellorgan der Sanitär­ armatur befestigt ist.
12. Bedienungshebel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsöffnung (18) von einer Zierplatte abge­ deckt ist.
13. Bedienungshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines (3) der beiden den Be­ dienungshebel (1) bildenden Teile (3, 4) einen zweiten Vorsprung (28) aufweist, der in eine komplementäre Ausnehmung (29) des anderen (4) der den Bedienungshebel (1) bildenden Teile (3, 4) formschlüssig eingreift, wenn der Handgriff (3) in die vorderste Stellung bewegt ist.
14. Bedienungshebel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungs­ bremse von mindestens einem federblattähnlich ausgebil­ deten, mit dem Verbindungsteil (4) einstückigen, elasti­ schen Lappen (25, 26) gebildet wird.
DE3233152A 1982-09-07 1982-09-07 Bedienungshebel fuer eine sanitaerarmatur, insbesondere einen einhebelmischer Granted DE3233152A1 (de)

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