DE3233152A1 - Bedienungshebel fuer eine sanitaerarmatur, insbesondere einen einhebelmischer - Google Patents

Bedienungshebel fuer eine sanitaerarmatur, insbesondere einen einhebelmischer

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DE3233152A1
DE3233152A1 DE3233152A DE3233152A DE3233152A1 DE 3233152 A1 DE3233152 A1 DE 3233152A1 DE 3233152 A DE3233152 A DE 3233152A DE 3233152 A DE3233152 A DE 3233152A DE 3233152 A1 DE3233152 A1 DE 3233152A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/60Handles
    • F16K31/605Handles for single handle mixing valves

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Description

1293/UO/p - * - 27.8.1982
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Bedienungshebel für eine Sanitärarmatur, insbesondere einen Einhebelmischer, mit einem länglichen Handgriff und einem Verbindungsteil zur Befestigung an einem Stellorgan der Sanitärarmatur.
Bei bekannten derartigen Bedienungshebeln sind der eigentliche Handgriff und das Verbindungsteil entweder einstückig oder jedenfalls fest miteinander verbunden. Dies bedeutet, daß die Distanz, um welche der Bedienungshebel in den Raum hineinragt, in dem die Sanitärarmatur montiert ist, ein für allemal vorgegeben ist. Dies erweist sich zuweilen als nachteilig. Als Beispiel, an dem der geschilderte Nachteil besonders deutlich wird, sei hier die Brausearmatur genannt: Hierbei handelt es sich im allgemeinen um eine Unterputzarmatur, deren Bedienungshebel in der Schließstellung im wesentlichen parallel zur Wand der Brausekabine verläuft. In dieser Stellung stört der Bedienungshebel nur wenig. wird dagegen die Sanitärarmatur geöffnet und dabei der Bedienungshebel von der Wand weg in den Raum hineingeschwenkt, kann es dazu kommen, daß der Benutzer bei seinen Bewegungen unter der Dusche gegen den Bedienungshebel stößt und so die gewählte Wassertemperatur oder -menge unbeabsichtigt verändert. Dies kann zu gefährlichen Schreckreaktionen oder Verbrühungen führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Bedienungshebel der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß die Distanz, um welche der Bedienungshebel in den Raum ragt, in dem die Sanitärarmatur angeordnet ist, variabel ist und ggf. bei der Benutzung geändert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Handgriff und Verbindungsteil getrennte Teile sind und mit
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zusammenwirkenden Führungselementen ausgestattet sind, welche eine Relativverschiebung zwischen Handgriff und Verbindungsteil in Längsrichtung des Handgriffes gestatten.
5
Erfindungsgemäß ist also die räumliche Beziehung zwischen dem eigentlichen, länglichen Handgriff und dem Verbindungsteil, an dem das Stellorgan der Sanitärarmatur befestigt ist, nicht mehr fest vorgegeben. Es kann verändert werden
und zwar entweder während der Benutzung oder dauerhaft, den individuellen räumlichen Verhältnissen angepaßt. Im ersteren Falle kann beispielsweise beim Einsatz an einer Brausebatterie wie folgt vorgegangen werden: In der Schließstellung befinden sich Handgriff und Verbindungsteil in der
'** gewohnten räumlichen Beziehung, bei welcher der Handgriff das Verbindungsteil weit überragt. In dieser Position ist der größte Hebelarm für die Schwenk- und Drehbewegungen gegeben, die insbesondere zur Bedienung von Einhebelmischern erforderlich sind. Hat der Benutzer der Brausearmatur dann diejenige Einstellung gefunden, bei welcher das Wasser mit der richtigen Menge und der richtigen Temperatur strömt, kann er den nunmehr in die Brausekabine hineinragenden Bedienungsgriff zurückschieben und so die Gefahr verringern, daß er durch unbeabsichtigte Berührung eine Verstellung
" von Wassertemperatur und -menge herbeiführt.
Die Führungselemente können planparallele, zusammenwirkende Führungsflächen am Verbindungsteil und Handgriff umfassen. Alternativ oder kumulativ können die Führungselemente parallele, zusammenwirkende Nuten und Rippen am Verbindungsteil und Handgriff umfassen.
Von Vorteil ist, wenn zwischen Handgriff und Verbindungsteil eine bei der Relativverschiebung wirksame Reibungsbremse vorgesehen ist. Auf .diese Weise wird eine Mindest-
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kraft vorgegeben, bei welcher eine Relativverschiebung stattfinden kann. Die Reibungsbremse kann eine konventionelle Feder umfassen, welche ein Reibungsteil gegen eine bei der Relativverschiebung von Handgriff und Verbindungsteil vorbeigleitende Fläche drückt.
Zusätzlich oder alternativ kann eine zwischen Handgriff und Verbindungsteil wirkende Feststellbremse vorgesehen sein. Diese wird insbesondere dort eingesetzt, wo eine individuelle Relativstellung von Handgriff und Verbindungsteil dauerhaft beibehalten werden soll.
Zweckmäßig und ästhetisch ansprechend ist eine Ausgestaltung, bei welcher der Handgriff mit einer nach unten weisenden Schürze versehen ist, welche das Verbindungsteil teilweise übergreift, und bei der die Führungselemente einerseits an der inneren Mantelfläche der Schürze und andererseits an der äußeren Mantelfläche des Verbindungsteils vorgesehen sind. In einem solchen Falle kann die Innenkontur der Schürze eine Erweiterung aufweisen, an welcher das Verbindungsteil bei der Montage in den Handgriff eingeführt werden kann.
Zweckmäßigerweise ist an einem der den Bedienungshebel bildenden Teile eine parallel zur Verschiebungsrichtung verlaufende Ausnehmung eingearbeitet, in welche ein Vorsprung des jeweils anderen der den Bedienungshebel bildenden Teile eingreift. Hierdurch wird ein den Verschiebeweg begrenzender Anschlag gebildet. Gleichzeitig wird verhindert, daß versehentlich die Relativverschiebung zwischen Handgriff und Verbindungsteil so weit geführt wird, daß sich der Handgriff vom Verbindungsteil lösen kann.
Der Vorsprung wird vorteilhafterweise von einer in das
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andere der den Bedienungshebel bildenden Teile eingedrehten Schraube gebildet. Diese kann dann gleichzeitig als Feststellbremse verwendet werden. Hierzu wird sie so weit eingedreht, bis ihr unteres Ende den Boden der Ausnehmung (Nut) berührt, mit der sie zusammenwirkt.
Die Oberseite des Handgriffes kann eine Zugangsöffnung aufweisen, durch welche der Kopf einer Bedienungsschraube zugänglich ist, mit welcher das Verbindungsteil am Stellorgan der Sanitärarmatur befestigt ist. Die Zugangsöffnung ist zweckmäßigerweise von einer Zierplatte abgedeckt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist eines der beiden den Bedienungshebel bildenden Teile einen Vorsprung auf, der in eine komplementäre Ausnehmung des anderen der den Bedienungshebel bildenden Teile formschlüssig eingreift, wenn der Handgriff in die vorderste Stellung bewegt ist. Der auf diese Weise erzielte Formschluß trägt in derjenigen Stellung des Handgriffes, in welcher im allgemeinen die Kräfte auf das Verbindungsteil übertragen werden, neben den Führungselementen zu dieser Kraftübertragung bei.
Die oben bereits erwähnte Reibungsbremse kann auch von mindestens einem federblattähnlich ausgebildeten, mit dem Verbindungsteil einstückigen, elastischen Lappen gebildet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen: 30
Figur 1: die Seitenansicht eines Bedienungshebels an
einer teilweise dargestellten Sanitärarmatur;
Figur 2: einen Längsschnitt durch den in Figur 1 gezeigten Bedienungshebel gemäß Linie II-II von Figur 3;
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Figur 3: einen Schnitt gemäß Linie III-III von Figur 2.
Figur 1 zeigt einen Bedienungshebel 1 an einer nur teilweise dargestellten Sanitärarmatur 2. Bei letzterer kann es sich insbesondere um einen Einhebelmischer handeln. Der Bedienungshebel 1 ist zweigeteilt und umfaßt den eigentlichen länglichen Handgriff 3 sowie ein Verbindungsteil 4, an welchem das Stellorgan der Sanitärarmatur (Ventilspindel, Stellschaft usw.) befestigt ist. 10
Das Verbindungsteil 4 ist in der bei Einhebelmischern üblichen Art als glockenförmige Kappe ausgebildet, die um die Achse des Mischers verdreht und gegenüber dieser verkippt werden kann. An der Unterseite befindet sich die Auf- ^ nahmebohrung 5 (Figur 2) für den nicht gezeigten Stellschaft, von der eine Durchgangsbohrung 6 kleineren Durchmessers zu einer Senkbohrung 7 an der oberen Seite des Verbindungsteils 4 führt. Senkbohrung 7 und Durchgangsbohrung 6 dienen der Aufnahme einer nicht gezeigten Befestigungs-
schraube, die in die obere Stirnfläche des in die Aufnahmebohrung 5 eingeführten Stellschaftes eingedreht wird.
An der Außenmantelfläche des Verbindungsteils 4 sind zwei planparaliele Führungsflächen 8, 9 (Figur 3) eingearbeitet, auf welche Führungsrippen 10, 11 aufgesetzt sind.
Der Handgriff 3 ist mit einer nach unten weisenden Schürze 12 versehen, welche das Verbindungsteil 4 teilweise übergreift. An den gegenüberliegenden inneren Längsseiten der Schürze 12 befinden sich zwei planparallele Führungsflächen 13, 14, in die jeweils eine Führungsnut 15, 16 eingearbeite ist. Diese arbeiten mit den Führungsflächen 8, 9 und den Führungsrippen 10, 11 komplementär derart zusammen, daß der Handgriff 3 gegenüber dem Verbindungsteil 4 linear verschiebbar ist.
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Im vorderen, also dem freien Ende benachbarten Bereich des Handgriffes 3 (in Figur 2 auf der rechten Seite) erweitert sich die Innenkontur der Handgriff-Schürze 12 derart, daß bei der Montage des Bedienungshebels 1 das Verbindungsteil 4 von unten in den Handgriff 3 eingeführt und dann mit seinen Führungselementen 8 bis 11 in die komplementären Führungselemente 13 bis 16 des Handgriffes 3 eingeschoben werden kann.
Die obere Stirnfläche des Handgriffs 3 besitzt im vorderen, dem freien Ende benachbarten Bereich eine Fingeröffnung 17 sowie im Bereich oberhalb des Verbindungsteils 4 eine Zugangsöffnung 18. über die Zugangsöffnung 18 kann der in der Senkbohrung 7 befindliche Kopf der Befestigungsschraube für den Stellschaft erreicht werden. Die Zugangsöffnung 18 wird von einer Zierplatte 19 abgedeckt, welche mit nach unten zeigenden Lappen 20 in die Zugangsöffnung 18 hereinragt und unter dieser elastisch verrastet ist.
in die obere Innenfläche des Handgriffes 3 ist eine weitere Nut 21 eingearbeitet, die parallel zu den Nuten 15, 16 (also zur Verschiebungsrichtung) verläuft, und in welche das Ende einer in das Verbindungsteil 4 eingedrehten Schraube 22 ragt (Figur 2). Durch das Zusammenwirken von Nut 21 und Schraube 22 wird der lineare Verschiebungsweg des Handgriffes 3 gegenüber dem Verbindungsteil 4 begrenzt. Insbesondere kann hierdurch der Handgriff 3 nicht unbeabsichtigt so weit nach hinten, also in Figur 1 oder 2 nach links,, geschoben werden, daß der Handgriff 3 vom Verbindungsteil 4 freikommt. Die Schraube 22 kann ggf. auch zum Fixieren des Handgriffes 3 in einer bestimmten Relativstellung zum Verbindungsteil 4 so weit in das Verbindungsteil 4 eingedreht werden, daß ihr Ende am Boden der Nut 21 anliegt.
Das Verbindungsteil 4 ist (Figur 3) mit zwei Aussparungen 2:
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24 versehen, die so gestaltet sind, daß sich an seiner Oberseite zwei blattfederähnliche, längliche Lappen 25, 26 ergeben. Die Lappen 25, 26 stehen am einen Ende einstückig mit dem Rest des Verbindungsteils 4 in Verbindung und sind am anderen Ende frei, derart, daß sie sich mit einer bestimmten elastischen Kraft von unten her an die obere Innenseite des Handgriffes 3 anlegen. Sie bilden auf diese Weise eine Reibungsbremse, so daß zur Verschiebung des Handgriffes 3 gegenüber dem Verbindungsteil 4 eine definierte Mindestkraft erforderlich ist.
Schließlich ist an der Innenmantelfläche der Handgriff-Schürze 12 ein Vorsprung 28 vorgesehen, der in eine Ausnehmung 29 des Verbindungsteils 4 eingreift, wenn der Handgriff 3 am weitesten nach vorne gezogen ist. In dieser Relativstellung leisten Vorsprung 28 und Ausnehmung 2 9 bei der Kraftüberleitung vom Handgriff 3 auf das Verbindungsteil 4 einen Beitrag.
Die Reibungsbremse kann selbstverständlich auch eine konventionelle Feder umfassen, welche ein Reibungsteil gegen eine bei der Relativbewegung von Handgriff 3 und Verbindungsteil 4 vorbeigleitende Fläche drückt.
ff
Leerseite

Claims (14)

1293/UO/p -Z- 27.8.1982 Patentansprüche
1. Bedienungshebel für eine Sanitärarmatur, insbesondere einen Einhebelmischer, mit einem länglichen Handgriff und einem Verbindungsteil zur Befestigung· an^ einem Stellorgan der Sanitärarmatur, dadurch gekennzeichnet, daß Handgriff (3) und Verbindungsteil (4) getrennte Teile sind und mit zusammenwirkenden Führungselementen {8 bis 11, 13 bis 16) ausgestattet sind, welche eine Relativverschiebung zwischen Handgriff (3) und Verbindungsteil (4) in Längsrichtung des Handgriffes (3) gestatten. . ■
2. Bedienungshebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
tJj^ daß die Führungselemente planparallele, zusammenwirkende
■ &#·■*?··'■"■ 'Führungsflächen (8, 9, 13, 14) am Verbindungsteil (4) und Handgriff (3) umfassen.
3. Bedienungshebel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente parallele, zusammenwirkende Nuten (15, 16) und Rippen (10, 11) am Verbindungsteil (4) und Handgriff (3) umfassen.
4. Bedienungshebel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen Handgriff (3) und Verbindungsteil (4) bei der Relativverschiebung wirksame Reibungsbremse (25, 26) vorgesehen ist.
5. Bedienungshebel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsbremse eine konventionelle Feder umfaßt, welche ein Reibungsteil· gegen eine bei der Relativverschiebung von Handgriff (3) und Verbindungsteil· (4) vorbeigleitende Fläche drückt.
6. Bedienungshebel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
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gekennzeichnet, daß eine zwischen Handgriff (3) und Verbindungsteil (4) wirkende Feststellbremse vorgesehen ist.
7. Bedienungshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (3) mit einer nach unten weisenden Schürze (12) versehen ist, welche das Verbindungsteil (4) teilweise übergreift, und daß die Führungselemente (8 bis 11, 13 bis 16) einerseits an der inneren Mantelfläche der Schürze (12) und andererseits an der äußeren Mantelfläche des Verbindungsteiles (4) vorgesehen sind.
8. Bedienungshebel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontur der Schürze (12) eine Erweiterung aufweist, an welcher das Verbindungsteil (4) bei der Montage in den Handgriff (3) eingeführt werden kann.
9. Bedienungshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem (3) der den Bedienungshebel (1) bildenden Teile (3, 4) eine parallel zur Verschiebungsrichtung verlaufende Ausnehmung (21) eingearbeitet ist, in welche ein Vorsprung (22) des jeweils anderen (4) der den Bedienungshebel (1) bildenden Teile (3, 4) eingreift, wodurch ein den Verschiebeweg begrenzender Anschlag gebildet wird.
10. Bedienungshebel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung von einer in das andere (4) der den Bedienungshebel (1) bildenden Teile (3, 4) eingedrehten Schraube (22) gebildet wird.
11. Bedienungshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Handgriffes (3) eine Zugangsöffnung (18) aufweist, durch welche der Kopf einer Befestigungsschraube zugänglich ist, mit wel-
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1293/üO/p " 3 - " 27.8.1982
eher das Verbindungsteil (4) am Stellorgan der Sanitärarmatur befestigt ist.
12. Bedienungshebel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß die Zugangsöffnung (18) von einer Zierplatte abgedeckt ist.
13. Bedienungshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines (3) der beiden den Bedienungshebel (1) bildenden Teile- (3, 4) einen Vorsprung (28) aufweist, der in eine komplementäre Ausnehmung (29) des anderen (4) der den Bedienungshebel (1) bildenden Teile (3, 4) formschlüssig eingreift, wenn der Handgriff
(3) in die vorderste Stellung bewegt ist. 15
14. Bedienungshebel nach Anspruch 7 bei Rückbeziehung auf Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsbremse von mindestens einem federblattähnlich ausgebildeten, mit dem Verbindungsteil (4) einstückigen, elastischen Lappen (25, 26) gebildet wird.
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IT201700092038A1 (it) * 2017-08-09 2019-02-09 Ceadesign Srl Gruppo di erogazione per acqua a comando lineare

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