DE102021111948A1 - Umschaltknopfstruktur für Umschaltknarren - Google Patents

Umschaltknopfstruktur für Umschaltknarren Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Umschaltknopfstruktur für Umschaltknarren. Die Umschaltknarre weist einen Kopfabschnitt auf, wobei ein Sperrrad, ein Zahnungselement und ein Umschaltknopf im Aufnahmeraum des Kopfabschnitts untergebracht sind, wobei eine Vertiefung an der hinteren Umfangsfläche des Zahnungselements vorgesehen ist, wobei sich beim Umschaltknopf ein Umschaltstück nach vorne erstreckt und in die Vertiefung des Zahnungselements hineinragt. Wenn der Umschaltknopf gedreht wird, treibt der Umschaltknopf mittels des Umschaltstücks das Zahnungselement zur Verschiebung an, sodass der Umschaltknopf das Zahnungselement ordnungsgemäß zur Verschiebung antreiben kann. Ferner ist eine Abdeckplatte an der Unterseite des Kopfabschnitts angebracht, wobei das untere Ende des Umschaltknopfs schwenkbar auf der Abdeckplatte angeordnet ist, wodurch die Stabilität des Umschaltknopfs beim Drehen verbessert wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Handwerkzeug und insbesondere eine Umschaltknopfstruktur für Umschaltknarren.
  • Stand der Technik
  • Die bidirektional drehbare Umschaltknarre ist mit einem Richtungsumschaltknopf versehen. Durch Steuern des Richtungsumschaltknopfs kann die Drehrichtung des Sperrrads der Umschaltknarre geändert werden.
  • Bei der aus dem Patent 1228441 bekannten Umschaltknarre (Knarrenwerkzeug) sind ein Umschaltknopf 122 und ein Zahnungselement 94 offenbart, wobei der Umschaltknopf 122 in der zylindrischen Aussparung 24 der Knarre untergebracht und drehbar ist und das Zahnungselement 94 und ein Sperrrad 48 in der Aufnahmekammer 16 der Knarre untergebracht sind, wobei ein Anlageelement 138 und eine Feder 136 im an der vorderen Umfangsfläche des Umschaltknopfs 122 befindlichen Sackloch 134 untergebracht sind und das vordere Ende des Anlageelements 138 in die Vertiefung des Zahnungselements 94 hineinragt. Durch die elastische Kraft der Feder 136 drückt das vordere Ende des Anlageelements 138 das Zahnungselement 94 nach vorne, sodass die an der vorderen Umfangsfläche des Zahnungselements 94 befindliche Zahnung 102 und die Zahnung 52 des Sperrrads 48 miteinander in Eingriff gebracht werden. Wenn der Umschaltknopf 122 gedreht wird, treibt der Umschaltknopf 122 mittels des Anlageelements 138 und der Feder 136 bei der Knarre das Zahnungselement 94 zur Verschiebung nach links oder rechts an, wobei das Zahnungselement 94 elastisch gegen die linke oder rechte Seite der Aufnahmekammer 16 gedrückt wird, wodurch das Zahnungselement 94 in der linken und rechten Position mit dem Sperrrad 48 in Eingriff kommt, um die Betriebsrichtung der Umschaltknarre im oder gegen den Uhrzeigersinn zu ändern.
  • Bei der oben offenbarten herkömmlichen Umschaltknarre treibt der Umschaltknopf 122 mittels des Anlageelements 138 und der Feder 136 das Zahnungselement 94 so an, dass es zwischen zwei Seiten der Aufnahmekammer 16 verschiebbar ist. Da das Anlageelement 138 und die Feder 136 elastisch miteinander kombiniert sind, können sie sich leicht verbiegen. Daher wird die durch den Umschaltknopf 122 angetriebene Verschiebung des Zahnungselements 94 nicht ordnungsgemäß ausgeführt.
  • Darüber hinaus erstreckt sich eine Lippe 144 vom Unterrand des Umschaltknopfs 122 nach vorne und eine Lippe 145 vom Unterrand des Umschaltknopfs 122 nach hinten, wobei die sich nach vorne erstreckende Lippe 144 in eine bogenförmige Ausnehmung 118 an der Unterseite des Zahnungselements 94 hineinragt und die sich nach hinten erstreckende Lippe 145 sich bis zu einer am Boden der Aussparung 24 befindlichen Nut erstreckt, wodurch der Umschaltknopf 122 in der Aussparung 24 gehalten wird. Durch die beiden Lippen 144, 145 kann verhindert werden, dass der Umschaltknopf 122 aus der Aussparung 24 austritt. Die beiden Lippen können ferner zur Stabilität des Umschaltknopfs 122 beim Drehen beitragen. Eine solche Struktur zur Stabilisierung des Umschaltknopfs 122 beim Drehen ist jedoch relativ kompliziert aufgebaut und schwierig herzustellen. Ferner ist ihre stabilisierende Wirkung immer noch nicht optimal.
  • Darüber hinaus verwendet die oben offenbarte herkömmliche Umschaltknarre die Elastizität der Feder 136 als Positionierungsmechanismus für den Umschaltknopf 122, d. h. das Anlageelement 138 und die Feder 136 erfüllen sowohl die Funktion eines mitbewegten Elements als auch die Funktion eines Positionierungselements, damit der Umschaltknopf 122 das Zahnungselement 94 zur Verschiebung antreiben und der Umschaltknopf 122 positioniert werden kann. Dieser Umstand verursacht das Problem einer nicht ordnungsgemäßen Positionierung des Umschaltknopfs 122, der auch die Positionierung des Zahnungselements 94 beeinträchtigt, was zu einem schlechten Eingriffszustand zwischen dem Zahnungselement 94 und dem Sperrrad 48 führt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden und eine Umschaltknopfstruktur für Umschaltknarren zu schaffen, durch die bei der Umschaltknarre die Stabilität beim durch den Umschaltknopf angetriebenen Verschieben des Zahnungselements verbessert werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Umschaltknopfstruktur für Umschaltknarren bereitzustellen, die zur Stabilität des Umschaltknopfs beim Drehen beitragen kann und dabei ihre Struktur relativ einfach ist.
  • Es ist eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Umschaltknopfstruktur für Umschaltknarren bereitzustellen, durch die der Umschaltknopf der Umschaltknarre ordnungsgemäß in der Betriebsposition positioniert werden kann.
  • Technische Lösung
  • Die erfindungsgemäße Umschaltknopfstruktur für Umschaltknarren umfasst:
    • einen Kopfabschnitt, wobei ein Aufnahmeraum im Kopfabschnitt ausgebildet ist;
    • ein Sperrrad, das im Aufnahmeraum des Kopfabschnitts untergebracht und drehbar ist;
    • ein Zahnungselement, wobei eine Vertiefung an der hinteren Umfangsfläche des Zahnungselements vorgesehen ist, wobei das Zahnungselement im Aufnahmeraum untergebracht und zwischen zwei Seiten des Aufnahmeraums verschiebbar ist;
    • einen Umschaltknopf, der einen Hauptkörper aufweist, wobei ein Umschaltabschnitt am oberen Ende des Hauptkörpers angeordnet ist und sich ein Umschaltstück vom Hauptkörper nach vorne erstreckt und der Umschaltknopf im Aufnahmeraum untergebracht und drehbar ist und der Umschaltabschnitt aus dem Kopfabschnitt herausragt, wobei das Umschaltstück in die Vertiefung des Zahnungselements hineinragt, wobei, wenn der Umschaltknopf gedreht wird, das Umschaltstück das Zahnungselement zur Verschiebung antreibt;
    • eine elastische Positionierungsanordnung, die zwischen der Rückseite des Zahnungselements und der Vorderseite des Umschaltknopfs angeordnet ist, wobei der an der Vorderseite des Zahnungselements vorgesehene Zahnungsabschnitt und der Zahnungsabschnitt des Sperrrads durch die elastische Energie der elastischen Positionierungsanordnung weiterhin miteinander in Eingriff bleiben.
  • Auf diese Weise kann der Umschaltknopf mittels des nicht biegsamen Umschaltstücks das Zahnungselement zur Verschiebung antreiben, wodurch die Stabilität beim Verschieben des durch den Umschaltknopf angetriebenen Zahnungselements verbessert wird.
  • Vorzugsweise nimmt die Breite des Umschaltstücks des Umschaltknopfs zu seinem freien Ende hin allmählich ab und nimmt der Spalt zwischen zwei Seiten der Vertiefung von innen zur Öffnung zu.
  • Vorzugsweise sind sowohl die zwei Seiten des Umschaltstücks als auch die zwei Seiten der Vertiefung gekrümmte Flächen, sodass das Umschaltstück und die Vertiefung reibungslos miteinander in Kontakt gebracht werden können.
  • Vorzugsweise ist die Unterseite des Aufnahmeraums offen, wobei eine Abdeckplatte an der Unterseite des Kopfabschnitts angebracht ist, um den Aufnahmeraum zu schließen, wobei das untere Ende des Umschaltknopfs schwenkbar auf der Abdeckplatte angeordnet ist, sodass der Umschaltknopf einen Drehpunkt hat, wodurch die Stabilität des Umschaltknopfs beim Drehen verbessert wird.
  • Vorzugsweise ist eine elastische Positionierungsanordnung auf der Rückseite des Umschaltknopfs angeordnet, die elastisch an der hinteren Umfangsfläche des Aufnahmeraums anliegt, um den Umschaltknopf zu positionieren.
  • Figurenliste
  • Zum besseren Verständnis der Aufgaben, Merkmale und erreichten Funktionen der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend das bevorzugte Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Figuren detailliert beschrieben:
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Umschaltknarre;
    • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht gemäß 1;
    • 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht gemäß 1 von unten;
    • 4 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Umschaltknopfs und des Zahnungselements gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung von unten;
    • 5 zeigt eine Längsschnittansicht gemäß 1;
    • 6 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie 6-6 gemäß 5, in der der Umschaltknopf in die erste Position umgeschaltet ist;
    • 7 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie 7-7 gemäß 5, in der der Umschaltknopf und das Zahnungselement in der ersten Position positioniert sind;
    • 8 zeigt eine Schnittansicht der Betätigungsbeziehung zwischen dem Umschaltknopf und dem Zahnungselement in der ersten Position entlang der Schnittlinie 8-8 gemäß 5;
    • 9 ist ähnlich wie 6 und zeigt, dass der Umschaltknopf in die zweite Position umgeschaltet ist;
    • 10 ist ähnlich wie 6 und zeigt, dass der Umschaltknopf in die zweite Position umgeschaltet ist;
    • 11 ist ähnlich wie 8 und zeigt, dass das Zahnungselement und der Umschaltknopf in der zweiten Position positioniert sind.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Es wird auf die 1 bis 3 Bezug genommen, die eine Umschaltknopfstruktur für Umschaltknarren zeigen, die durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird. Die Umschaltknopfstruktur ist im Kopfabschnitt einer Umschaltknarre untergebracht. Die in 1 gezeigte Umschaltknarre 10 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist einen Kopfabschnitt 20 und einen mit dem hinteren Ende des Kopfabschnitts verbundenen Schaft 22 auf. Die Umschaltknarre 10 kann eine eigenständig verwendete Knarre sein und deren Schaft 22 dient dem Benutzer zum Halten. Die Umschaltknarre 10 kann auch Teil einer Drehmoment-Umschaltknarre sein, mit der das Drehmoment eingestellt werden kann. Wenn die Umschaltknarre als Drehmoment-Umschaltknarre eingesetzt wird, wird deren Schaft 22 in einen Rohrkörper eingeführt (wie durch die imaginäre Linie in 1 gezeigt) und mit diesem geschwenkt. Das Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt in der folgenden, mit dem Umschaltknopf in Zusammenhang stehenden Struktur. Was nicht mit der mit dem Umschaltknopf in Zusammenhang stehenden Struktur zusammenhängt, ist nicht Gegenstand der Erfindung und wird daher nicht im Detail beschrieben.
  • Die Umschaltknarre 10 umfasst einen Kopfabschnitt 20, ein Sperrrad 30, ein Zahnungselement 40, einen Umschaltknopf 50 und eine Abdeckplatte 60. Ein Aufnahmeraum 23 umfasst eine vordere Aufnahmekammer 24 und eine mit dieser durchgängig verbundene hintere Aufnahmekammer 25 und ist im Kopfabschnitt 20 untergebracht und dient zur Unterbringung des Sperrrads 30, des Zahnungselements 40 und des Umschaltknopfs 50, wobei die Unterseite des Kopfabschnitts 20 mit einer mit dem Aufnahmeraum 23 durchgängig verbundenen Öffnung 201 versehen ist, wodurch die Unterseite des Aufnahmeraums offen ist. Ein Durchgangsloch 26 ist an der oberen Wand des Kopfabschnitts 20 vorgesehen und mit der hinteren Aufnahmekammer 25 durchgängig verbunden. Es wird auf 7 Bezug genommen. Ein erster Positionierabschnitt 27 und ein zweiter Positionierabschnitt 28 sind an der hinteren Umfangsfläche der hinteren Aufnahmekammer 25 angeordnet und befinden sich symmetrisch auf zwei Seiten der hinteren Aufnahmekammer. Eine Begrenzungsausnehmung 29 ist am Rand des Durchgangslochs 26 als Vertiefung ausgebildet und weist eine geeignete Bogenlänge auf, wobei die zwei Enden der Begrenzungsausnehmung 29 als Stopppunkte dienen.
  • Es wird auf die 5 und 7 Bezug genommen. Das Sperrrad 30, das Zahnungselement 40 und der Umschaltknopf 50 sind im Aufnahmeraum 23 des Kopfabschnitts 20 untergebracht und nacheinander von vorne nach hinten angeordnet, wobei das Sperrrad 30 in der vorderen Aufnahmekammer 24 drehbar ist. Das Sperrrad 30 kann mit einem vorstehenden Einsetzstab 33 oder einem polygonalen Einfassloch versehen sein, wodurch das Sperrrad 30 einen Steckschlüsseleinsatz oder ein Schraubverbindungselement (einen Bolzen oder eine Schraubenmutter) antreiben kann.
  • Das Zahnungselement 40 ist zwischen zwei Seiten der vorderen Aufnahmekammer 24 verschiebbar und seine vordere Endfläche weist mehrere Zahnungsabschnitte 42 auf, die mit den an der Umfangsfläche des Sperrrads 30 vorgesehenen Zahnungsabschnitten 32 in Eingriff stehen. Es wird auf 4 Bezug genommen. Die Umfangsfläche der Rückseite des Zahnungselements 40 ist mit einer bogenförmigen Ausnehmung 44 und einer Vertiefung 46, die oben und unten angeordnet sind, versehen, wobei sich die Ausnehmung 44 oberhalb der Vertiefung 46 befindet und die beiden 44, 46 miteinander durchgängig verbunden sind. Im vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die beiden durch eine Trennplatte 45 getrennt. Die Breite der Ausnehmung 44 ist größer als die Breite der Vertiefung 46. Die zwei Seiten der Vertiefung 46 sind als vorstehende gekrümmte Flächen, nämlich eine erste gekrümmte Fläche 461 und eine zweite gekrümmte Fläche 462, gestaltet. Dadurch, dass die beiden gekrümmten Flächen 461, 462 nach außen vorstehend gestaltet sind, dass die auf zwei Seiten der Vertiefung 46 befindlichen gekrümmten Flächen bogenförmig aufgeweitet sind und dass der Spalt zwischen zwei Seiten der Vertiefung (nämlich der zwischen den beiden gekrümmten Flächen 461, 462 befindliche Spalt) von innen nach außen allmählich zunimmt, kann der an der Öffnung der Vertiefung vorgesehene Spalt größer als der innerhalb der Vertiefung vorgesehene Spalt sein.
  • Der Umschaltknopf 50 weist einen Hauptkörper 51 auf, wobei ein Umschaltabschnitt 52 am oberen Ende des Hauptkörpers 51 angeordnet ist und ein Umschaltstück 54 von der Unterseite des Hauptkörpers 51 nach vorne vorsteht. Vorzugsweise nimmt die Breite des Umschaltstücks 54 zu seinem freien Ende hin allmählich ab, wobei die zwei Seitenflächen des Umschaltstücks mit nach innen gekrümmten Flächen 541, 542 versehen sind. Ein Achsenabschnitt 55 ist an der Unterseite des Hauptkörpers 51 angeordnet und dient als Drehachse des Umschaltknopfs 50. Ein Vorsprung 53 ist hervorstehend an der oberen Umfangsfläche des Hauptkörpers 51 vorgesehen, wobei der Umschaltknopf 50 über das Durchgangsloch 26 des Kopfabschnitts 20 in den Kopfabschnitt eingeführt ist und der Hauptkörper 51 in der hinteren Aufnahmekammer 25 untergebracht und in dieser drehbar ist und der Umschaltabschnitt 52 aus dem Kopfabschnitt 50 herausragt. Das Umschaltstück 54 ragt in die an der hinteren Endfläche des Zahnungselements 40 befindliche Vertiefung 46 hinein (siehe 8). Wenn der Umschaltknopf 50 gedreht wird, kann das Zahnungselement 40 durch das Umschaltstück 54 zur Verschiebung angetrieben werden. Der Vorsprung 53 des Umschaltknopfs 53 ragt in die Begrenzungsausnehmung 29 des Kopfabschnitts 20 hinein.
  • Eine elastische Anlageanordnung 80 besteht aus einer Druckfeder 82 und einer Kugel 84, wobei ihre zwei Enden jeweils in die an der hinteren Endfläche des Zahnungselements 40 befindliche Ausnehmung 44 und in das an der vorderen Umfangsfläche des Hauptkörpers 51 des Umschaltknopfs 50 befindliche Loch 56 eingesetzt sind. Durch die elastische Kraft der elastischen Anlageanordnung kann der elastische Eingriff zwischen dem Zahnungselement 40 und dem Sperrrad 30 aufrechterhalten werden.
  • Eine elastische Positionierungsanordnung 85 besteht ebenfalls aus einer Druckfeder 82 und einer Kugel 84, wobei ihr eines Ende in das an der hinteren Umfangsfläche des Hauptkörpers 51 des Umschaltknopfs 50 befindliche Loch 57 eingesetzt und ihr anderes Ende elastisch mit einem der beiden Positionierabschnitte 27, 28 kombiniert ist, wodurch der Umschaltknopf 50 in einer ersten Position oder einer zweiten Position positioniert ist (dies wird nachstehend beschrieben).
  • Die Abdeckplatte 60 deckt mittels eines Schraubverbindungselements oder eines anderen Mittels abnehmbar die Öffnung 201 des Kopfabschnitts 20 ab, um den Aufnahmeraum 23 zu schließen. Die Abdeckplatte 60 weist ein Loch 62 auf, aus dem der Einsetzstab 33 des Sperrrads 30 nach außen herausragt. In der Abdeckplatte 60 ist ein Schwenkverbindungsabschnitt 64 vorgesehen. Der Achsenabschnitt 55 des Umschaltknopfs 50 ist schwenkbar mit dem Schwenkverbindungsabschnitt 64 verbunden, wobei die Schwenkposition zwischen dem Achsenabschnitt 55 und dem Schwenkverbindungsabschnitt 64 als Drehzentrum des Umschaltknopfs 50 dient. Es ist verständlich, dass der Achsenabschnitt 55 und der Schwenkverbindungsabschnitt 64 so ausgelegt sind, dass sie eine Gegenstruktur aus einer zurückgesetzten Struktur (z. B. einem Loch) und einer hervorstehenden Struktur (z. B. einem hervorstehenden Abschnitt) aufweisen. Beispielsweise ist der Achsenabschnitt 55 in Form eines kreisförmigen Vorsprungs und der Schwenkverbindungsabschnitt in Form eines kreisförmigen Lochs konfiguriert, oder der Achsenabschnitt 55 ist in Form eines kreisförmigen Lochs und der Schwenkverbindungsabschnitt in Form eines kreisförmigen Vorsprungs konfiguriert.
  • Im Folgenden werden die Verwendung und die Betätigungsbeziehung in der vorliegenden Erfindung erläutert. Die nachstehend beschriebenen Richtungen im Uhrzeigersinn, gegen den Uhrzeigersinn sowie nach links und rechts beziehen sich auf die Darstellungen in den Zeichnungen. Wenn der Benutzer den Umschaltknopf 50 im Uhrzeigersinn dreht, wird das Zahnungselement 40 durch das Umschaltstück 54 des Umschaltknopfs 50 so angetrieben, dass es zur rechten Seite der vorderen Aufnahmekammer 24 bewegt wird, wodurch der Umschaltknopf 50 und das Zahnungselement 40 in eine in den 6 bis 8 gezeigte erste Position verschoben werden. Es wird auf 6 Bezug genommen. Wenn der Umschaltknopf 50 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der Vorsprung 53 durch das rechte Ende der Begrenzungsausnehmung 29 begrenzt. Dieses dient dem Umschaltstück 50 beim Drehen gegen den Uhrzeigersinn als Stopppunkt. Es wird auf 7 Bezug genommen. Zu diesem Zeitpunkt wird das Zahnungselement 40 durch das Umschaltstück 54 angetrieben und kommt an der rechten Seitenwand der vorderen Aufnahmekammer 24 zur Anlage. Die elastische Positionierungsanordnung 85 ist elastisch mit dem ersten Positionierabschnitt 27 kombiniert, um den Umschaltknopf 50 in der ersten Position positioniert zu halten, wobei das Zahnungselement 40 und das Sperrrad 30 durch die elastische Anlageanordnung 80 weiter in Eingriff bleiben. In diesem Zustand bleiben, wenn die Umschaltknarre 10 im Uhrzeigersinn gedreht wird, das Zahnungselement 40 und das Sperrrad 30 weiter in Eingriff. Wenn zu diesem Zeitpunkt die Umschaltknarre 10 im Uhrzeigersinn gedreht wird, bleiben das Zahnungselement 40 und das Sperrrad 30 weiter in Eingriff, sodass das Sperrrad 30 im Uhrzeigersinn angetrieben werden kann. Wenn umgekehrt die Umschaltknarre 10 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, springt das Zahnungselement 40 über den Außenumfang des Sperrrads 30, wodurch die Umschaltknarre 10 das Sperrrad 30 nicht antreiben kann.
  • Wenn der Umschaltknopf 50 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, werden der Umschaltknopf 50 und das Zahnungselement 40 in eine in den 9 bis 11 gezeigte zweite Position verschoben. Es wird auf 9 Bezug genommen. Der Vorsprung des Umschaltknopfs 50 wird durch das linke Ende der Begrenzungsausnehmung 29 begrenzt. Dieses dient dem Umschaltstück 50 beim Drehen gegen den Uhrzeigersinn als Stopppunkt. Es wird auf 8 Bezug genommen. Wenn das Zahnungselement 40 durch den Umschaltknopf 50 von der ersten Position nach links bewegt wird, wird die auf der linken Seite des Umschaltstücks 54 des Umschaltknopfs 50 befindliche gekrümmte Fläche 541 mit der auf der linken Seite der Vertiefung 46 des Zahnungselements 40 befindlichen ersten gekrümmten Fläche 461 in Kontakt gebracht, wobei die beiden gekrümmten Flächen 541, 461 in gutem Kontakt miteinander stehen. Wenn daher der Umschaltknopf 50 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird und das Zahnungselement 50 zur Verschiebung nach links antreibt, bleiben die gekrümmte Fläche 541 des Umschaltstücks 54 und die gekrümmte Fläche 461 der Vertiefung 46 in einem ordnungsgemäßen und reibungslosen Kontakt, sodass das Zahnungselement 40 ohne Fehlfunktion durch den Umschaltknopf 50 ordnungsgemäß nach links angetrieben werden kann.
  • Wenn der Umschaltknopf 50 und das Zahnungselement 40 in die in den 10 und 11 gezeigte zweite Position verschoben werden, kommt das Zahnungselement 40 an der linken Seitenwand der vorderen Aufnahmekammer 24 zur Anlage und verlässt die elastische Positionierungsanordnung 85 den ersten Positionierabschnitt 27 und ist elastisch mit dem zweiten Positionierabschnitt 28 kombiniert, wodurch der Umschaltknopf 50 in der zweiten Position positioniert bleibt. Durch die elastische Anlageanordnung 80 können das Zahnungselement 40 und das Sperrrad 30 miteinander in Eingriff bleiben. Wenn zu diesem Zeitpunkt die Umschaltknarre 10 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, kann das Sperrrad 30 zur Drehung im Uhrzeigersinn angetrieben werden. Wenn umgekehrt die Umschaltknarre 10 im Uhrzeigersinn gedreht wird, springt das Zahnungselement 40 über den Außenumfang des Sperrrads 30, wodurch die Umschaltknarre 10 das Sperrrad 30 nicht antreiben kann.
  • Es wird auf 11 Bezug genommen. Wenn der Umschaltknopf 50 und das Zahnungselement 40 von der zweiten Position in die erste Position umgeschaltet werden, wird die auf der rechten Seite des Umschaltstücks 54 des Umschaltknopfs 50 befindliche gekrümmte Fläche 542 mit der auf der rechten Seite der Vertiefung 46 des Zahnungselements 40 befindlichen zweiten gekrümmten Fläche 462 in Kontakt gebracht. Wenn daher der Umschaltknopf 50 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird das Zahnungselement 50 durch das Umschaltstück 54 zur Verschiebung nach rechts angetrieben. Während des Betätigungsprozesses bleiben die gekrümmte Fläche 542 des Umschaltstücks 54 und die gekrümmte Fläche 462 der Vertiefung 46 in einem ordnungsgemäßen und reibungslosen Kontakt, sodass das Zahnungselement 40 ohne Fehlfunktion durch den Umschaltknopf 50 ordnungsgemäß nach rechts angetrieben werden kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Umschaltknarre treibt der Umschaltknopf 50 mittels des nicht biegsamen Umschaltstücks 54 das Zahnungselement 40 zur Verschiebung an, wodurch das Zahnungselement ordnungsgemäß und stabil verschoben werden kann. Durch die Konfiguration des Umschaltstücks 54 (seine Breite nimmt zum freien Ende hin ab), die Konfiguration der Vertiefung 46 (ihr Spalt nimmt von innen zur Öffnung zu) und die Aufeinanderabstimmung der gekrümmten Flächen 541, 542, 461, 462 können, wenn der Umschaltknopf 50 und das Zahnungselement 40 um einen großen Winkel verschoben werden, das Umschaltstück 54 und die Vertiefung 46 in einem ordnungsgemäßen und guten Kontakt bleiben.
  • Der Umschaltknopf 50 ist durch den am unteren Ende befindlichen Achsenabschnitt 55 schwenkbar mit dem Schwenkverbindungsabschnitt 64 der Abdeckplatte verbunden. Daher verfügt der Umschaltknopf beim Drehen über einen stabilen Drehpunkt und weist eine ausgezeichnete Drehstabilität auf. Darüber hinaus ist die Struktur des Drehpunkts des Umschaltknopfs einfach und leicht herzustellen.
  • Die elastische Anlageanordnung 80 ist nur für das elastische Anliegen am Zahnungselement 40 zuständig. Die vorliegende Erfindung stellt ferner eine elastische Positionierungsanordnung 85 zum Positionieren des Umschaltknopfs 50 in der ersten Position oder der zweiten Position bereit. Daher kann der Umschaltknopf 50 ordnungsgemäß in der Betriebsposition positioniert werden und somit die Betriebsposition des Zahnungselements 40 ordnungsgemäß positioniert werden, sodass das Zahnungselement 40 und das Sperrrad 30 in einem stabilen Eingriff bleiben.
  • Wenn der Umschaltknopf 50 gedreht wird, wird er durch die Begrenzungsausnehmung 29 begrenzt, sodass er genau in die erste Position und die zweite Position gedreht werden kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen Umschaltknopfstruktur kann der Komfort bei der Verwendung der bidirektional drehbaren Umschaltknarre erhöht werden, sodass die Erfindung den vorteilhaften Effekt der gewerblichen Anwendbarkeit aufweist. Die vorstehenden Ausführungsbeispiele stellen nur die Merkmale der vorliegenden Erfindung dar und sollen nicht die Schutzansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen fallen ebenfalls unter den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Umschaltknarre
    20
    Kopfabschnitt
    201
    Öffnung
    22
    Schaft
    23
    Aufnahmeraum
    24
    vordere Aufnahmekammer
    25
    hintere Aufnahmekammer
    26
    Durchgangsloch
    27
    erster Positionierabschnitt
    28
    zweiter Positionierabschnitt
    29
    Begrenzungsausnehmung
    30
    Sperrrad
    32
    Zahnungsabschnitt
    33
    Einsetzstab
    40
    Zahnungselement
    42
    Zahnungsabschnitt
    44
    Ausnehmung
    45
    Trennplatte
    46
    Vertiefung
    461
    erste gekrümmte Fläche
    462
    zweite gekrümmte Fläche
    50
    Umschaltknopf
    51
    Hauptkörper
    52
    Umschaltabschnitt
    53
    Vorsprung
    54
    Umschaltstück
    541, 542
    gekrümmte Fläche
    55
    Achsenabschnitt
    56
    Loch
    57
    Loch
    60
    Abdeckplatte
    62
    Loch
    64
    Schwenkverbindungsabschnitt
    80
    elastische Anlageanordnung
    82
    Feder
    84
    Kugel
    85
    elastische Positionierungsanordnung
    86
    Feder
    88
    Kugel

Claims (11)

  1. Umschaltknopfstruktur für Umschaltknarren, umfassend einen Kopfabschnitt, wobei ein Aufnahmeraum im Kopfabschnitt ausgebildet ist und ein Durchgangsloch an der oberen Wand des Kopfabschnitts vorgesehen und mit dem Aufnahmeraum durchgängig verbunden ist; ein Sperrrad, dessen Umfangsfläche mit einem Zahnungsabschnitt versehen ist, wobei das Sperrrad im Aufnahmeraum des Kopfabschnitts untergebracht und drehbar ist; ein Zahnungselement, dessen vordere Umfangsfläche mit einem Zahnungsabschnitt versehen ist, wobei eine Ausnehmung und eine Vertiefung, die oben und unten angeordnet sind, an der hinteren Umfangsfläche des Zahnungselements vorgesehen sind, wobei das Zahnungselement im Aufnahmeraum untergebracht und zwischen zwei Seiten des Aufnahmeraums verschiebbar ist; einen Umschaltknopf, der einen Hauptkörper aufweist, wobei ein Umschaltabschnitt am oberen Ende des Hauptkörpers angeordnet ist und sich ein Umschaltstück vom Hauptkörper nach vorne erstreckt und der Umschaltknopf im Aufnahmeraum untergebracht und drehbar ist und der Umschaltabschnitt über das Durchgangsloch aus dem Kopfabschnitt herausragt, wobei das Umschaltstück in die Vertiefung des Zahnungselements hineinragt, wobei, wenn der Umschaltknopf gedreht wird, das Umschaltstück das Zahnungselement zur Verschiebung antreibt; eine elastische Positionierungsanordnung, die zwischen der Rückseite des Zahnungselements und der Vorderseite des Umschaltknopfs angeordnet ist, wobei die Vorderseite des Zahnungselements und das Sperrrad durch die elastische Energie der elastischen Positionierungsanordnung weiterhin miteinander in Eingriff bleiben.
  2. Umschaltknopfstruktur nach Anspruch 1, bei der die Breite des Umschaltstücks zu seinem freien Ende hin allmählich abnimmt und der Spalt zwischen zwei Seiten der Öffnung der Vertiefung größer als der Spalt zwischen zwei Seiten innerhalb der Vertiefung ist.
  3. Umschaltknopfstruktur nach Anspruch 2, bei der die zwei Seiten des Umschaltstücks gekrümmte Flächen und die zwei Seiten der Vertiefung gekrümmte Flächen sind.
  4. Umschaltknopfstruktur nach Anspruch 3, bei der die zwei Seiten des Umschaltstücks nach innen gekrümmte Flächen und die zwei Seiten der Vertiefung nach außen gekrümmte Flächen sind.
  5. Umschaltknopfstruktur nach Anspruch 1, bei der sich die Ausnehmung oberhalb der Vertiefung befindet und sich das Umschaltstück an der Unterseite des Hauptkörpers des Umschaltknopfs befindet.
  6. Umschaltknopfstruktur nach Anspruch 1, bei der die Unterseite des Aufnahmeraums offen ist, wobei eine Abdeckplatte an der Unterseite des Kopfabschnitts angebracht ist, um den Aufnahmeraum zu schließen, wobei das untere Ende des Umschaltknopfs schwenkbar auf der Abdeckplatte angeordnet ist.
  7. Umschaltknopfstruktur nach Anspruch 6, wobei diese ferner einen Achsenabschnitt, der am unteren Ende des Umschaltknopfs vorgesehen ist, und einen Schwenkverbindungsabschnitt, der in der Abdeckplatte vorgesehen ist, umfasst, wobei der Achsenabschnitt des Umschaltknopfs schwenkbar mit dem Schwenkverbindungsabschnitt der Abdeckplatte verbunden ist.
  8. Umschaltknopfstruktur nach Anspruch 6, wobei diese ferner einen Schwenkverbindungsabschnitt, der am unteren Ende des Umschaltknopfs vorgesehen ist, und einen Achsenabschnitt, der in der Abdeckplatte vorgesehen ist, umfasst, wobei der Achsenabschnitt der Abdeckplatte schwenkbar mit dem Schwenkverbindungsabschnitt des Umschaltknopfs verbunden ist.
  9. Umschaltknopfstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der der Umschaltknopf zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position drehbar ist, wobei ein erster Positionierabschnitt und ein zweiter Positionierabschnitt an der hinteren Umfangswand des Aufnahmeraums vorgesehen sind und eine elastische Positionierungsanordnung an der Rückseite des Umschaltknopfs angeordnet ist, wobei, wenn sich der Umschaltknopf in der ersten Position befindet, die elastische Positionierungsanordnung elastisch mit dem ersten Positionierabschnitt kombiniert ist und, wenn sich der Umschaltknopf in der zweiten Position befindet, die elastische Positionierungsanordnung elastisch mit dem zweiten Positionierabschnitt kombiniert ist.
  10. Umschaltknopfstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei diese ferner einen Vorsprung und eine Begrenzungsausnehmung umfasst, die zwischen dem Rand des Durchgangslochs des Kopfabschnitts oder der Umfangsfläche des Hauptkörpers des Umschaltknopfs vorgesehen sind, wobei der Vorsprung in die Begrenzungsausnehmung hineinragt, wobei, wenn der Vorsprung mit zwei Enden der Begrenzungsausnehmung in Kontakt gebracht wird, diese beim Drehen als Stopppunkte für den Umschaltknopf dienen.
  11. Umschaltknopfstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Breite der Ausnehmung größer als die Breite der Vertiefung ist.
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