DE60225868T2 - Betätigungsvorrichtung für ein Helmvisier - Google Patents

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DE60225868T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/221Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets
    • A42B3/222Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets in an articulated manner, e.g. hinge devices
    • A42B3/223Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets in an articulated manner, e.g. hinge devices with means for locking the visor in a fully open, intermediate or closed position

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zur Steuerung eines Visiers in einem Helm, der zum Tragen durch einen Fahrer eines Fahrzeug angepasst ist, das einen Rastmechanismus umfasst, der zwischen einem Helmkörper und einem Visier, das drehbar am Helmkörper gehalten wird, befestigt ist, wobei der Mechanismus das Visier in einer vollkommen geschlossenen Position, einer vollkommen geöffneten Position und einer Vielzahl an dazwischen liegenden Öffnungspositionen festhalten kann; und einen Steuerhebel, der drehbar am Helmkörper gehalten wird und zwischen einer neutralen Position, in der das vollständiges Schließen des Helmkörpers möglich ist, und einer etwas geöffneten Position, in der das Visier aus der vollkommen geschlossenen Positionen nach oben geschoben wird und in einem sehr kleinen Winkel geöffnet ist, drehbar ist. Genauer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Verbesserung in solch einem System, das ein Visier in einem Helm steuert, einschließlich eines Sperrmittels, das das Visier in der vollständig geschlossenen Position halten kann.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein herkömmliches Visier-Steuerungsystem eines Helms mit einem Sperrmittel zum Halten des Visiers in einer vollständig geschlossenen Position ist bereits aus Offenlegungen bekannt, wie der japanischen Patentoffenlegung Nr. 5-214604 .
  • In dem obigen herkömmlichen System wird ein Sperrloch in einer Innenseite des Visiers definiert und ein Sperrstift ist fest auf dem Helmkörper ausgebildet, der angepasst ist, um in Eingriff mit dem Sperrloch gebracht zu werden, um das Visier in der vollständig geschlossenen Position zu sperren. Wenn der Steuerhebel von der neutralen Position in die leicht geöffnete Position gedreht wird, wird das Visier von innen durch einen auf dem Steuerhebel ausgebildeten Nocken nach oben geschoben, wodurch das Sperrloch im verschlossenen Visier aus dem Sperrstift auf dem Helmkörper gelöst wird. In einem solchen System reibt der Nocken stark an der Innenseite des Visiers, immer wenn der Steuerhebel von einer neutralen Position in die etwas geöffnete Position gedreht wird, um den Sperrstift des Helmkörpers aus dem Sperrloch des Visiers zu lösen. Aus diesem Grund, wenn die reibende Teile des Nockens und des Visiers bei langer Benutzung abgenutzt werden, besteht die Möglichkeit, dass es schwierig wird, das Sperrloch von dem Sperrstift zu lösen.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein System zur Steuerung eines Visiers in einem Helm auszubilden, wobei das Festhalten des Visiers in einer vollkommen geschlossenen Position und das Lösen des Festhaltens über lange Zeit korrekt durch Nutzung des Steuerhebels durchgeführt werden können, ohne dass Teile ausgebildet sind, die stark aneinander reiben.
  • Um das obige Ziel zu verwirklichen, ist gemäß einem ersten Aspekt und Merkmal der vorliegenden Erfindung ein System zur Steuerung eines Visiers in einem Helm vorgesehen, das einen Rastmechanismus umfasst, der zwischen einem Helmkörper und einem Visier, das drehbar am Helmkörper gehalten wird, befestigt ist, wobei der Mechanismus in der Lage ist, das Visier in einer vollkommen geschlossenen Position, in einer vollkommen geöffneten Position und einer Vielzahl an dazwischen liegenden Öffnungspositionen zu halten; und einen Steuerhebel, der drehbar am Helmkörper gehalten wird und zwischen einer neutralen Position, in der das vollständige Schließen des Helmkörpers zulässig ist und einer etwas geöffneten Position, in der das Visier aus einer vollkommen geschlossenen Position nach oben geschoben und in einem sehr kleinen Öffnungswinkel geöffnet ist, gedreht werden kann; wobei der Steuerhebel eine Sperrposition aufweist, durch die der Steuerhebel von der neutralen Position in eine Richtung abgewandt zur etwas geöffneten Position gedreht werden kann; wobei das Visier einen auf der Innenseite ausgebildeten Anstoßvorsprung aufweist; und wobei der Steuerhebel einen Sperrgreifer ausweist, der ausgebildet ist, um anstoßend gegen eine Vorderseite des Anstoßvorsprungs angeordnet zu werden, um das Öffnen des Visiers zu verhindern, wenn der Steuerhebel in die Sperrposition gedreht wird und sich das Visier in der vollkommen geschlossenen Position befindet.
  • Mit der Verwirklichung des ersten Merkmals kann der Sperrgreifer des Sperrhebels anstoßend gegen einen vorderen Vorsprung der Innenseite des Visiers gebracht werden, um das Visier im vollkommen geschlossenen Zustand zu halten, wenn der Steuerhebel in die Sperrposition gestellt wird, nachdem das Visier im vollkommen geschlossenen Zustand gebracht wird. Darüber hinaus, wenn das Visier festgehalten oder aus dem Festhalten durch Betätigung des Steuerhebels gelöst wird, werden der Anstoßvorsprung und der Sperrgreifer einfach zueinander in Anstoß (Anschlag) gebracht und reiben nie aneinander. Daher nutzen sich der Anstoßvorsprung und der Sperrgreifer nicht auf Grund des Einsatzes des Steuerhebels über lange Zeit ab und somit kann das Visier immer korrekt festgehalten und gelöst werden.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt und Merkmal der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zum ersten Merkmal, weist der Sperrgreifer eine darauf ausgebildete Schräge auf, so dass, wenn der Steuerhebel sich in einer Sperrposition befindet, wenn das Visier von einer geöffneten Position in eine vollständig geschlossene Position gedreht wird, die Schräge von dem Anstoßvorsprung geschoben wird, um den Steuerhebel in eine neutrale Position zu drehen.
  • Mit der Verwirklichung des zweiten Merkmals, selbst wenn der Steuerhebel zuerst in die Sperrposition gesetzt wird und das Visier dann in die vollständig geschlossene Position gedreht wird, kann der Anstoßvorsprung die Schräge im oberen Bereich des Sperrgreifers schieben, um den Steuerhebel in eine neutrale Position zurückzuführen. Daher kann das Visier zuverlässig in den vollständig geschlossenen Zustand gebracht werden, ohne vom Sperrgreifer behindert zu werden.
  • Gemäß einem dritten Aspekt und Merkmal der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zum ersten oder zweiten Merkmal, ist der Anstoßvorsprung integral mit einer gezahnten Wand des Rastmechanismus verbunden, wobei die gezahnte Wand Einklickzähne auf der Innenseite des Visiers ausgebildet hat.
  • Bei der Verwirklichung des dritten Merkmals wird der Anstoßvorsprung wirksam durch die relativ große gezahnte Wand verstärkt, wodurch die Haltefestigkeit des Visiers, das im vollständig geschlossenen Zustand gehalten wird, verbessert werden kann.
  • Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen deutlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Helms einschließlich eines Visier-Steuersystems gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine teilweise abgeschnittene vergrößerte Schnittansicht von 1;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht wesentlicher Teil des Helms;
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 von 3;
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 von 2;
  • 6 ist eine vergrößerte Seitenansicht von wesentlichen Teilen des Helms in einem vollkommen geschlossenen Zustand des Visiers;
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 von 6;
  • 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 von 6;
  • 9 ist eine vergrößerte Seitenansicht von wesentlichen Teilen des Helms zur Erläuterung, wie das Visier entfernt werden kann;
  • 10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 von 9;
  • 11 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 11-11 von 2;
  • 12 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 12-12 von 2;
  • 13 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 13-13 in 12 und zeigt den Steuerhebel in einem nicht betätigtem Zustand;
  • 14 ist eine Ansicht sehr ähnlich wie 13, zeigt aber, wie das Visier durch den Steuerhebel in einen etwas geöffneten Zustand gebracht wurde; und
  • 15 ist eine Ansicht sehr ähnlich wie 13, zeigt aber, wie das Visier durch den Steuerhebel in einen vollkommen geschlossenen Zustand gebracht wurde.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand einer Ausführungsform mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Mit Bezugnahme auf 1 bezeichnet die Kennziffer 1 einen Helm für einen Motorradfahrer des Typs, der über das gesamte Gesicht geht. Ein Visier 4 wird vertikal drehbar an dem linken und rechten Ende der linken und rechten Seitenwand des Helmkörpers 2 befestigt und angepasst, um ein Fenster 3 zu öffnen und zu schließen, das sich an einer Vorderwand des Helmkörpers öffnet. Das Visier 4 wird über seinen gesamten Bereich einschließlich der abgewandten Enden als Ausgangsmaterial durch ein lichtdurchlässiges oder halblichtdurchlässiges Kunstharz gebildet.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, ist eine leichte Aussparung 6 in der linken und rechten Außenseite des Helmkörpers 2 definiert, und eine Stützplatte 7 aus Kunstharz ist an der Unterseite der Aussparung 6 an zwei oberen und unteren Stellen durch Schrauben 8 und 9 befestigt.
  • Wie in 2 bis 5 dargestellt, ist ein Stützrohr 10 integral auf einer Oberseite der Stützplatte 7 ausgebildet, um die oberen Schraube 8 zu umschließen. Eine breite fächerförmige Aussparung 11 ist in einem oberen Bereich einer Innenwand des Stützrohrs ausgebildet und eine schmalere Öffnung 12 ist im unteren Bereich des Haltrohrs 10 ausgebildet. Ein schirmförmiger temporärer Befestigungsvorsprung 13 (siehe 3 und 7) ist an einer Oberkante eines Mittenbereichs der fächerartigen Aussparung 11 ausgebildet. Weiterhin ist in der Innenwand des Stützrohrs 10 eine Führungsnut 14 ausgebildet, die von einem vorderen Ende der fächerartigen Aussparung 11 nach unten verläuft und eine Führungsnut 15, die vom einem hinteren Ende der Öffnung 12 nach oben verläuft.
  • Die Stützplatte 7 weist eine darin ausgebildete vorspringende Führungswand 16 auf und hat eine gebogene Form konzentrisch zum Stützrohr 10, so dass die Führungswand 16 nach vorne vom Stützrohr 10 und nach unten beabstandet ist, und eine Öffnung 17 an einem oberen Bereich der vorspringenden Führungswand 16 ausgebildet ist. Die vorspringende Führungswand 16 hat auch eine Sperrnut 18, die an der Außenumfangsseite vorgesehen ist.
  • Ein Sperrhebel 19 ist zwischen dem Stützrohr 10 und der vorspringenden Führungswand 16 angeordnet, und eine im Hebel 19 integrale Haltewelle 20 ist drehbar in einem Wellenloch 21 angebracht, das in der Stützplatte 7 zwischen beiden Öffnungen 12 und 17 ausgebildet ist.
  • Der Sperrhebel 19 weist eine bogenförmige Form auf, mit einem oberen Arm 19a, der von der Haltewelle 20 nach oben verläuft, und einem unterem Arm 19b, der sich davon nach unten und hinten erstreckt. Ein erster Sperrgreifer 23 ist am unteren Arm 19b für die Bewegung in und aus der Öffnung 12 im Stützrohr 10 ausgebildet, und ein zweiter Sperrgreifer 24 ist am oberen Arm 19a für eine Bewegung in die Öffnung 17 und daraus heraus in der vorspringenden Führungswand 16 angeordnet. Der erste und zweite Sperrgreifer 23 und 24 sind an deren Spitzenenden mit Außenkanten versehen, die jeweils auf der Schräge 23a und 24a (3) ausgebildet sind.
  • Ein ringförmiger Griff 25 ist am Spitzenende des unteren Arms 19b ausgebildet, und ein Führungsgreifer 26 ist am Spitzenende des oberen Arms 19a ausgebildet.
  • Der Führungsgreifer 26 ist um die Haltewelle 20 gebogen und ausgebildet, um in Eingriff (siehe 5) mit dem Führungsloch 27 gebracht zu werden, das in der Stützplatte 7 ausgebildet ist und eine gebogene Form um das Wellenloch 21 aufweist, wodurch das Lösen des Eingriffs des Sperrhebels 19 aus der Stützplatte 7 verhindert wird. Der Führungsgreifer 26 ist auch ausgebildet, um anstoßend gegen eine Endwand und die andere Endwand des Führungslochs 27 angeordnet zu werden, um eine Sperrposition L zu definieren und eine Entsperrposition UL des Sperrhebels 19. Somit gehen in der Sperrposition L (siehe 6) des Sperrhebels 19 der erste und zweite Sperrgreifer 23 und 24 jeweils in die Öffnungen 12 und 17 über und in der Entsperrposition UL (siehe 9) gehen der erste und zweite Sperrgreifer 23 und 24 aus den Öffnungen 12 und 17 zurück.
  • Eine Sperrfeder 28 (siehe 7) ist unter Druck zwischen der Stützplatte 7 und dem Sperrhebel 19 angebracht, um den Hebel 19 in Richtung der Sperrposition L vorzuspannen.
  • Um weiterhin das Lösen aus dem Eingriff des Sperrhebels 19 zu vermeiden, sind der Hebel 19 und das Stützrohr 10 mit einem Vorsprung 29 und einer Aussparung 30 (siehe 3) ausgebildet, die miteinander im Eingriff sind, wenn der Hebel 19 sich in der Sperrposition L befindet.
  • Weiterhin wird ein Federarm 31 integral an den abgewandten Enden mit der Stützplatte 7 vor der vorstehenden Führungswand 17 verbunden. Der Federarm 31 weist einen oder eine Vielzahl an festen Klickzähnen 32 auf einer Vorderseite des Mittenbereichs davon auf.
  • Andererseits ist ein Drehgelenk 33 integral in vorstehender Weise auf der Innenseite des jeweils linken und rechten Endes des Visiers 4 ausgebildet. so dass es lose mit dem Stützrohr 10 verbunden ist. Die Sperrgreifer 34 und 35 sind auf einem Außenumfang des Drehgelenks 33 ausgebildet und können in Eingriff in die Führungsnuten 14 und 15 durch die fächerförmige Aussparung 11 und die Öffnung 12 gebracht werden. Die Außenumfangskanten der Sperrgreifer 34 und 35 sind Schrägen 34a und 35a (siehe 3), die zueinander in Schiebekontakt jeweils mit dem temporären Sperrvorsprung 13 und der Schräge 23a des ersten Sperrgreifers 23 gebracht werden können.
  • Ein Sperrgreifer 36 ist auf der Innenseite des rechten und des linken Endes des Visiers 4 ausgebildet und kann in Eingriff in die Führungsnut 18 durch die Öffnung 17 in der vorstehenden Führungswand 16 gebracht werden, und ebenso ist eine Schräge 36a (siehe 3) auf einer Seite eines Spitzenende des Sperrgreifers 36 ausgebildet und kann in Schiebekontakt mit der Schräge 24a des zweiten Sperrgreifers 24 gebracht werden.
  • Weiterhin ist eine gezahnte Wand 38 integral auf dem Visier 4 ausgebildet und hat eine große Anzahl an Klickzähnen 37, die hervorstehend an der Innenumfangsfläche ausgebildet sind, so dass sie mit den festen Klickzähnen 32 mit einer Federkraft des Federarms 31 in Eingriff gebracht werden. Die gezahnte Wand 38 ist um das Drehgelenk 33 gebogen. Somit bilden der Federarm 31 und die gezahnte Wand 38 einen Rastmechanismus 39, um das Visier 4 an einer Vielzahl von Drehpositionen zu halten.
  • Das Visier 4 hat eine vollkommen geöffnete Position, die durch das Anstoßen des Sperrgreifers 36 gegen eine obere Endwand definiert ist, d. h., eine Stoppwand 40 der Öffnung 17. Die vollkommen geöffnete Position ist eine Anbring-/Löseposition des Visiers 4, in der der Sperrgreifer 34 mit der fächerförmigen Aussparung 11 abgestimmt wird; der Sperrgreifer 35 wird mit der Öffnung 12 abgestimmt, und der Sperrgreifer 36 wird mit der Öffnung 17 abgeglichen.
  • Um das Visier 4 am Helmkörper 2 anzubringen, wird das Drehgelenk 33 des Visiers 4 mit dem Haltrohr 10 der Stützplatte 7 in der vollständig geöffneten Position des Visiers 4 ausgerichtet, wie in 6 dargestellt, so dass die Sperrgreifer 34 und 35 des Drehgelenks 33 in Positionen gebracht werden, in denen sie jeweils in die fächerförmigen Aussparungen 11 und die Öffnung 12 im Stützrohr 10 eintreten können, und der andere Sperrgreifer 36 in eine Position gebracht wird, in der er in die Öffnung 17 in der hervorstehenden Wand 16 eintreten kann.
  • Danach wird der Sperrgreifer 34 zuerst in die fächerförmige Aussparung 11 des Stützrohrs 10 gelegt, während er unter den temporären Sperrvorsprung 13 sinkt, indem das Ende des Visiers 4 etwa gegriffen wird (sieh einen in 10 dargestellten Zustand). Dann, wenn das Ende des Visiers 4 stark in Richtung der Stützplatte 7 geschoben wird, tritt der Sperrgreifer 35 in die Öffnung in das Stützrohr 10 ein, während er kurzzeitig die Schräge 23a des ersten Sperrgreifers 23 des Sperrhebels 19 durch die Schräge 35a des Sperrgreifers 35 wegdrückt, und der verbleibende Sperrgreifer 36 auch in die Öffnung 17 in der vorstehenden Führungswand 16 eintritt, wobei die Schräge 24a des zweiten Sperrgreifers 24 kurzzeitig durch die Schräge 36a des Sperrgreifers 36 weggedrückt wird. Daher wird der Sperrhebel 19 in Richtung der Entsperrposition UL gedrückt, so dass die Sperrhebel 35 und 36 zeitweilig aus den Öffnungen 12 und 17, die dem ersten und zweiten Sperrgreifer 23 und 24 entsprechen, zurückgezogen sind. Wenn jedoch die Sperrgreifer 35 und 36 jeweils in die Öffnungen 12 und 17 eintreten, wird der Sperrhebel 19 sofort in die ursprüngliche Sperrposition L durch die Federkraft der Sperrfeder 28 zurückgebracht, wodurch der erste und zweite Sperrgreifer 23 und 24 in Eingriff mit den Sperrgreifern 35 und 36 gebracht werden (siehe 7 und 8). Dieser Eingriffszustand kann nicht gelöst werden, bis der Sperrhebel 19 in die Entsperrposition UL gedreht wird.
  • Wenn das Visier 4 am Helmkörper 2 in der obigen Weise angebracht wurde, werden die oberen der festen Klickzähne 32 und die untersten der beweglichen Klickzähne 37 im Rastmechanismus 39 miteinander durch die Federkraft des Federarms 31 in Eingriff gebracht, um einen betriebsbereiten Zustand bereitzustellen. Danach, wenn das Visier 4 um das Drehgelenk 33 nach unten gedreht wird, werden die Eingriffspositionen der drei Sperrgreifer 34, 35 und 36 des Visiers 4 in die drei Führungsnuten 14, 15 und 18 in der Stützplatte 7 verschoben. Daher werden die Zustände der Sperrgreifer 34, 35 und 36 gekoppelt mit der Stützplatte 7 weiterhin zuverlässig sichergestellt.
  • Andererseits kann beim Rastmechanismus 39, immer wenn das Visier 4 in einem bestimmten Einheitswinkel gedreht wird, die Eingriffsposition der festen und beweglichen Klickzähne 32 und 37 ineinander geändert werden, während der Federarm 31 gebogen wird, um eine Dämpfung zu bieten, und das Visier 4 kann in der gedrehten Position gehalten werden.
  • In diesem Fall im Besonderen ist der Federarm 31 mit den festen Zähnen 32 an der Mittenposition an seinen abgewandten Enden mit der Stützplatte 7 verbunden, und zwar in spreizender Weise. Daher, wenn die Richtung der Drehbewegung des Visiers 4 sich in eine Richtung nach oben oder nach unten ändert, selbst wenn ein Schiebepunkt der beweglichen Klickzähne 37 zu den festen Klickzähnen 32 von einer Zahnseite auf die andere verlagert wird, führt dies nicht zu einer Veränderung in der Gesamtlänge vom Schiebepunkt zu den abgewandten Enden des Federarms 31. Somit wird der Widerstand des Federarms 31 gegen das Biegen auch nicht geändert und daher kann immer eine konstante Dämpfung gebildet werden.
  • Mit Bezugnahme auf die 2, 3 und 11 bis 13 wird ein Stützrohr 50 integral in hervorstehender Weise auf einer Seite des Helmkörpers 2 ausgebildet, bevorzugt auf der Außenseite der linken Stütze 7, um die Schraube 9 zu umgeben. Das Stützrohr 50 ist in ein Paar obere und untere Stützrohrwände 50a und 50b durch die Öffnungen 51, 51 unterteilt, die sich entlang einer diametralen Linie des Haltrohrs 50 erstrecken. Ein ringförmiger Ansatz 52a des Steuerhebels 52 aus Kunstharz ist drehbar um einen Außenumfang des Stützrohrs 50 angebracht, und eine Halteplatte 53 ist am Helmkörper 2 zusammen mit der Stützplatte 7 durch die Schraube 9 befestigt, die ein Paar Kragen 53a und 53b abgewandt an der Oberseite des ringförmigen Ansatzes 52a aufweist, während sie im Eingriff in den Öffnungen 51, 51 ist. Daher wird der Zustand des ringförmigen Ansatzes 52a, der über dem Stützrohr 50 angebracht ist, durch die Halteplatte 53 gehalten. Die Schraube 9 und der ringförmige Kragen 52a sind angepasst, um von dem Visier in einer vollkommen geschlossenen Position bedeckt zu werden.
  • Der Steuerhebel 52 enthält einen Nocken 52b, der am unteren Ende des ringförmigen Ansatzes 52a verbunden ist und abgewandt zur unteren Endkante des Visiers 4 ist, und einen Griff 52c, der vom Visier 4 nach außen und nach hinten von dem Stützrohr 50 vom Nocken 52b aus verläuft, so dass der Steuerhebel 52 durch den Griff 52c um eine neutrale Position N (siehe 13) nach vorne in eine leicht geöffnete Position A (siehe 14) und nach hinten in eine Sperrposition B (siehe 15) gedreht wird.
  • Drei Klickkerben 54 sind in gleichen Abständen in einer Umfangsrichtung in der Außenumfangsseite der oberen Stützrohrwand 50a entsprechend den drei Positionen N, A und B definiert, so dass der Steuerhebel 52 in einer der drei Positionen N, A oder B gehalten werden kann. Andererseits wird ein Klickvorsprung 55 auf einer Innenseite des ringförmigen Ansatzes 52a gebildet, so dass er selektiv in Eingriff mit einer beliebigen der Klickkerben 54 gebracht werden kann.
  • Ein Spalt 56 ist im ringförmigen Ansatz 52a ausgebildet, um für den ringförmigen Ansatz 52a eine radiale Federung bereitzustellen, so dass der Klickvorsprung 55 federnd in Eingriff in eine beliebige der Klickkerben 54 gebracht werden kann.
  • Weiterhin ist eine bogenförmige Aussparung 57 in der Innenumfangsseite des ringförmigen Ansatzes 52a gebildet und angepasst, um in Eingriff mit einem der Kragen 53a der Halteplatte 53 gebracht zu werden, so dass der maximale Drehwinkel aus der Sperrposition B in eine leicht geöffnete Position A des Sperrhebels 52 durch Anstoßen des Kragens 53a gegen umlaufende abgewandte Endwände der Aussparung 57 definiert ist.
  • Wenn der Steuerhebel 52 in die neutrale Position N eingestellt wird, ermöglicht dies das Visier 4 vollständig zu schließen. Wenn der Steuerhebel 52 aus der neutralen Position N in eine leicht geöffnete Position A gedreht wird, drückt der Nocken 52b die untere Endkante des Visiers 4 etwas nach oben, um für das Visier 4 einen sehr kleinen Öffnungswinkel zu bilden. Der sehr kleine Öffnungswinkel des Visiers 4 zu diesem Zeitpunkt wird kleiner eingestellt als ein Einheitsöffnungswinkel des Visiers 4, der durch den Rastemechanismus 39 definiert ist.
  • Ein Sperrmittel 60 ist zwischen dem Steuerhebel 52 und dem Visier 4 angebracht und angepasst, um das Visier 4 in einer vollkommen geschlossenen Position zu halten, wenn der Steuerhebel 52 in die Sperrposition B gebracht wird. Das Sperrmittel 60 besteht aus einem Anstoßvorsprung 61, der auf der Innenseite des Visiers 4 integral mit der gezahnten Wand 38 des Rastmechanismus 39 gebildet ist und ein Sperrgreifer 52d, der in hervorstehender Weise in einem rückwärtigen Bereich des ringförmigen Vorsprungs 52a ausgebildet ist. Wenn das Visier 4 sich in einem vollständig geschlossenen Zustand befindet, wenn der Steuerhebel 52 in die Sperrposition B gedreht wird, wird der Sperrgreifer 52d in Anstoß gegen eine Vorderseite des Anstoßvorsprungs 61 gebracht, um das Visier 4 in der vollständig geschlossenen Position zu halten.
  • Eine Schräge 62 ist an einem oberen Bereich des Sperrgreifers 52d ausgebildet, so dass, wenn das Visier 4 vollständig geschlossen ist, nachdem der Steuerhebel 52 zuerst in die Sperrposition B gebracht wird, der Anstoßvorsprung 61 die Schräge 62 schiebt, um den Steuerhebel 62 in die neutrale Position N zurückzusetzen.
  • Der Einsatz der vorliegenden Ausführungsform wird im Folgenden beschrieben.
  • In einem Zustand, in der der Steuerhebel 52 in die neutrale Position N gebracht wurde, befindet sich der Sperrgreifer 52d des Steuerhebels 52 außerhalb des Pfads einer Drehbewegung des Anstoßvorsprungs 61 des Visiers 4, wie in 13 dargestellt. Daher ist es für einen Bediener möglich, den Finger oder die Finger auf die untere Endkante des Visiers 4 zu legen, um das Visier 4 aus einer vollkommen geschlossenen Position in einen gewünschten Öffnungswinkel zu drehen, ohne von dem Sperrgreifer 52d behindert zu werden.
  • Wenn sich das Visier 4 in der vollkommen geschlossenen Position befindet, wenn der Steuerhebel 52 aus der neutralen Position N in die leicht geöffnete Position A gedreht wird, wie in 14 dargestellt, kann der Nocken 52b das Visier 4 schieben, um es in einem sehr kleinen Öffnungsgrad des Visiers 4 zu öffnen, kleiner als der Einheitswinkel von Visier 4, der durch den Rastmechanismus 39 definiert ist. So kann eine geringe Menge an Fahrtwind in das Fenster 3 von unterhalb des Visiers 4 einfließen, um den Heimkörper 2 etwas zu belüften.
  • Wenn der Steuerhebel 52 auf die Sperrposition B eingestellt wird, nachdem das Visier 4 in einen vollständig geschlossenen Zustand gebracht wird, wie in 15 dargestellt, wird der Sperrgreifer 52d des Steuerhebels 52 anstoßend gegen die Vorderseite des Anstoßvorsprungs 61 auf der Innenseite des Visiers 4 angeordnet, um das Öffnen des Visiers 4 zu verhindern. Daher kann eine spontane Bewegung das Visiers 4 aus einer vollständig geschlossenen Position verhindert werden, selbst wenn der Helm starker Wind oder Erschütterungen ausgesetzt ist.
  • Darüber hinaus, wenn das Visier 4 festgehalten oder aus dem Festhalten durch Betätigung des Steuerhebels 52 gelöst wird, werden der Anstoßvorsprung 61 und der Sperrgreifer 52d einfach zueinander in Anstoß gebracht und daraus gelöst und reiben nie aneinander. Daher, selbst wenn sich der Anstoßvorsprung 61 und der Sperrgreifer 52d nicht auf Grund des Einsatzes des Steuerhebels über lange Zeit abnutzen können, kann das Visier 4 immer korrekt festgehalten und gelöst werden.
  • Weiterhin, da der Anstoßvorsprung 61 an der Innenseite des Visiers 4 integral mit der gezahnten Wand 38 des Rastmechanismus 39 ausgebildet ist, wird der Anstoßvorsprung 61 wirksam durch die relativ große gezahnte Wand 38 verstärkt, wodurch die Haltefestigkeit des Visiers 4, das in der vollständig geschlossenen Position gehalten wird, verbessert werden kann.
  • Wenn das Visier 4 im geöffneten Zustand ist und der Steuerhebel 52 in der ersten Sperrposition B ist und das Visier 4 dann in die vollständig geschlossene Position gedreht wird, kann der Anstoßvorsprung 61 die Schräge 62 an dem oberen Bereich des Sperrgreifers 52d schieben, um den Steuerhebel 52 in die neutral Position N zurückzuführen. Daher kann das Visier 4 zuverlässig in den vollständig geschlossenen Zustand gebracht werden, ohne vom Sperrgreifer 52d behindert zu werden. Danach, wenn der Steuerhebel 52 wieder in die Sperrposition B gebracht wird, wird das Visier 4 in der vollständig geschlossenen Position gehalten, wie oben beschrieben.
  • Obwohl die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben wurde, versteht es sich, dass die vorliegenden Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt ist und dass verschiedene Modifikationen an der Gestaltung vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie in den Ansprüchen definiert, abzuweichen.

Claims (3)

  1. System zur Steuerung eines Visiers (4) in einem Helm (1), einen Rastmechanismus (39) umfassend, der zwischen einem Heimkörper (2) und einem Visier (4), das drehbar am Helmkörper (2) gehalten wird, befestigt ist, wobei der Mechanismus das Visier (4) in einer vollkommen geschlossenen Position, einer vollkommen geöffneten Position und einer Vielzahl an dazwischen liegenden Öffnungspositionen festhalten kann; und einen Steuerhebel (52), der drehbar am Helmkörper (2) gehalten wird und zwischen einer neutralen Position (N), in der das vollständiges Schließen des Helmkörpers möglich ist, und einer etwas geöffneten Position (A), in der das Visier aus der vollkommen geschlossenen Positionen nach oben geschoben wird und in sehr geringem Maß geöffnet ist, gedreht werden kann; dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (52) eine Sperrposition (B) aufweist, die gestattet, dass der Steuerhebel (52) von der neutralen Position (N) in eine Richtung gedreht wird, die abgewandt zur etwas geöffneten Position (A) liegt; wobei das Visier (4) einen Anstoßvorsprung (61) aufweist, der an der Innenseite ausgebildet ist; und wobei der Steuerhebel (52) einen Sperrgreifer (52d) aufweist, der ausgebildet ist, um anstoßend gegen eine Vorderseite des Anstoßvorsprungs (61) angeordnet zu werden, um das Öffnen des Visiers (4) zu verhindern, wenn der Steuerhebel (52) in die Sperrposition (B) gedreht wird und sich das Visier (4) in der vollkommen geschlossenen Position befindet.
  2. System zur Steuerung eines Visiers (4) in einem Helm (1) gemäß Anspruch 1, wobei der Sperrgreifer (52d) eine darauf ausgebildete Schräge (62) aufweist, so dass, wenn sich der Steuerhebel (52) in der Sperrposition befindet und das Visier (4) von einer geöffneten Position in eine vollkommen geschlossene Position überführt wird, die Schräge (62) durch den Anstoßvorsprung (61) geschoben wird, um den Steuerhebel (52) in die neutrale Position (N) zu drehen.
  3. System zur Steuerung eines Visiers (4) in einem Helm (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Anstoßvorsprung (61) integral mit einer gezahnten Wand (38) des Rastmechanismus (39) verbunden ist, wobei die gezahnte Wand (38) Einklickzähne (37) aufweist, die an der Innenseite des Visiers (4) ausgebildet sind.
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