DE69915845T2 - Sicherheitsvorrichtung für elektrisches Gerät - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/501Means for breaking welded contacts; Indicating contact welding or other malfunction of the circuit breaker

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Breakers (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein modulares elektrisches Gerät mit einer Sicherheitsvorrichtung, beispielsweise einen differentiellen Ein-/Ausschalter oder einen Schaltautomaten, und zielt darauf ab, die Verriegelung eines Gerätes, wenn die Kontakte zufällig, vor allem infolge eines Kurzschlusses, verschweißt worden sind, zu verhindern.
  • Die Verriegelung erfolgt mittels eines Verriegelungsbausatzes, der das Blockieren des Gerätes in einer seiner normalen Betriebsstellungen bei geöffneten oder geschlossenen Kontakten ermöglicht. Dieser Bausatz kommt bei dem Steuergriff zur Anwendung, der folglich in einer seiner stabilen Positionen, die den oben genannten Zuständen entsprechen, blockiert wird. Er ist mittels wenigstens einer Öffnung, die in einem Ansatz ausgespart ist, der längs der Öffnung angeordnet ist, in der sich der Griff verlagert, am Gehäuse befestigt. Die Aktivierung des Verriegelungsbausatzes, die den Letzteren am Gehäuse des Gerätes fixiert, indem in wenigstens eine der Öffnungen ein Organ eingeführt wird, ermöglicht anschließend die Anbringung eines Hängeschlosses, die das Beseitigen des Bausatzes verhindert.
  • Die Bedienungsperson kennt folglich im Prinzip den Zustand der Kontakte und kann arbeiten, ohne eine Veränderung dieses Zustands befürchten zu müssen.
  • Um diese Funktion zu garantieren und einer Bedienungsperson zu ermöglichen, ausgangsseitig vom Gerät und unter völliger Kenntnis des Zustands der Kontakte des Gerätes Eingriffe vorzunehmen, muss sämtlichen möglichen Zuständen der Kontakte Rechnung getragen werden. Bestimmte Technologien weisen gegenwärtig in Extremfällen, in denen die Kontakte des Gerätes verschweißt sind, Lücken auf, was den Einbau eines Verriegelungsbausatzes, der den Griff in der theoretischen Position geöffneter Kontakte hält, tatsächlich möglich macht, während die Schaltung in Wirklichkeit nicht unterbrochen ist. Die Gefahren, denen die Bedienungsperson oder die Benutzer der Schaltung ausgangsseitig von dem in dieser Weise verriegelten modularen Gerät ausgesetzt sind, lassen sich leicht ausmalen.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde ausgedacht, den Anschlag, der als Halt für den Steuergriff dient, zu verschieben, wie es beispielsweise in dem französischen Patent FR-A-2 733 087 beschrieben ist. Der Anschlag ist dort in Bezug auf die Position, die der normalen geöffneten Position entspricht, winklig verstellt, und zwar um einen Winkel, der als ausreichend betrachtet wird, damit die Belastungskraft, die auf den Griff ausgeübt wird, um diesen in Abstützung an diesem Anschlag zu bringen, wenigstens gleich einer im Voraus bestimmten Schwellenkraft ist, wenn die Kontakte verschweißt sind.
  • Selbstverständlich muss die Schwellenkraft einem Bruch der internen Komponenten des Gerätes entsprechen; andernfalls wäre die Verschiebung des Anschlags unnütz und unwirksam für die Lösung des gestellten Problems.
  • Die Trommel, die den Griff trägt, weist ferner eine Vertiefung auf, die so beschaffen ist, dass sie mit den in den Seitenwänden des Gehäuses des Schaltautomaten ausgesparten Öffnungen übereinstimmt, um die Verrieglung zuzulassen, und deren jeweilige Positionen verschoben sind, wenn eine Verschweißung der Kontakte gegeben ist.
  • Gemäß einer anderen Lösung, die gewöhnlich angewandt wird, um die Verriegelung zu verhindern, wird der Steuergriff auf Höhe der Verriegelungsöffnungen blockiert, wenn die Kontakte miteinander verschweißt sind.
  • Die Sicherheitsvorrichtung der Erfindung, die andere technische Lösungen als jene, die dargelegt worden sind, anwendet, ist außerdem vollständiger als ihre Vorgänger. Sie garantiert tatsächlich nicht nur die oben erwähnte Hauptfunktion, nämlich das Verhindern der Verriegelung, sondern ermöglicht auch in den meisten Konfigurationen eine Signalisierung des wirklichen Zustands der Kontakte einschließlich jenem, in dem sie verschweißt sind.
  • Da diese Anforderung in den Normen, die die Geräte betreffen, die zur Verwirklichung einer Trennfunktion eingesetzt werden können, gestellt wird, kann die Erfindung auf diese Produkte und nicht nur auf die modularen Geräte des Typs Schaltautomat angewandt werden.
  • Stark verallgemeinert betrifft die Erfindung jedoch elektrische Geräte, insbesondere modulare elektrische Geräte, mit wenigstens einem beweglichen Kontakt, der dazu bestimmt ist, mit wenigstens einem entsprechenden festen Kontakt zusammenzuwirken, wobei der bewegliche Kontakt mit einem Kontaktträger fest verbunden ist, der seinerseits mit einem Steuergriff verbunden ist, der zwischen zwei stabilen Ruhepositionen, einer ersten Position, die den geöffneten Kontakten entspricht, und einer zweiten Position, die den geschlossenen Kontakten entspricht, drehbar ist, wobei sich der Griff in einer Öffnung, die in einer Seite des Gehäuses des modularen Geräts ausgespart ist, längs seitlicher Ansätze verlagert, die mit wenigstens einer Öffnung versehen sind, die dazu bestimmt ist, eine Verriegelung in der einen oder der anderen der stabilen Positionen des Griffs zu ermöglichen.
  • Gemäß einem Hauptmerkmal umfasst die Sicherheitsvorrichtung wenigstens einen beweglichen Verschluss, der entweder direkt durch den beweglichen Kontakt oder durch den Kontaktträger oder aber durch einen Mechanismus gesteuert wird, der mit dem einen oder dem anderen verbunden ist und auf diesen die Verlagerung zurückwirken lässt, wobei der Verschluss die in dem seitlichen Ansatz ausgesparte Öffnung blockiert, die an die Öffnung angrenzt, in der sich der Steuergriff verlagert, wenn die Kontakte verschweißt sind, und sie frei lässt, wenn die Kontakte offen oder geschlossen sind.
  • Die Position des Kontaktträgers oder des beweglichen Kontakts bestimmt folglich hauptsächlich die Position des oder der Verschlüsse in Bezug auf die für die Verriegelung vorgesehenen Öffnungen. Die Funktion des Verschlusses, und darauf beruht die eigentliche Neuartigkeit der Erfindung, ist vollkommen unabhängig von jener des Steuergriffs. Unabhängig von der relativen Konfiguration der Kontakte, die durch den beweglichen Kontakt oder durch den Kontaktträger optimal widergespiegelt wird, nehmen der oder die Verschlüsse eine Position ein, die von dieser Konfiguration abhängt. Bei einer einzigen Gelegenheit, nämlich dann, wenn die Kontakte verschweißt sind, führt diese Position zum Verschließen der Öffnungen für den Einbau des Verriegelungsbausatzes.
  • Im Fall einer Verschweißung der Kontakte kann der Griff dagegen in Anschlag kommen, ohne die Funktion, die eine Verriegelung verhindert, zu beeinträchtigen, da eine Unabhängigkeit zwischen den jeweiligen Verlagerungen des Griffs und des Kontaktträgers und folglich des Verschlusses besteht.
  • Gemäß einer bevorzugten Konfiguration verlagern sich der oder die Verschlüsse vorzugsweise in einem Aufnahmesitz, der in wenigstens einem der seitlichen Ansätze ausgespart ist, hierzu hohl ausgebildet ist und eine Öffnung besitzt, die in den Innenraum des Gehäuses des modularen Gerätes mündet.
  • Um die Signalisierung zu verbessern, weisen der oder die Verschlüsse eine sichtbare Oberfläche außerhalb des Gehäuses auf, wenn sie die Verriegelungsöffnung(en) blockieren, was angibt, dass die Kontakte verschweißt sind.
  • Ferner sind gemäß einer Möglichkeit der oder die Verschlüsse mit Mitteln gekoppelt, die eine Aufschrift verbergen, die auf Seiten des Griffs des Gerätes sichtbar ist und angibt, dass die Kontakte offen sind, wenn die Kontakte verschweißt sind.
  • Nochmals vorzugsweise sind der oder die Verschlüsse um die Drehachse des Steuergriffs rotatorisch beweglich.
  • Genauer ist die Sicherheitsvorrichtung der Erfindung aus einem ringförmigen Körper gebildet, der um eine Welle, die mit einer die Basis des Steuergriffs bildenden Trommel fest verbunden ist, frei drehbar ist und einerseits wenigstens einen den Verschluss bildenden Vorsprung, der im Aufnahmesitz des seitlichen Ansatzes, der an die Öffnung angrenzt, in der sich der Griff verlagert, geführt wird, und andererseits ein Verbindungsorgan mit dem Kontaktträger oder dem Mechanismus für die Verbindung mit diesem letzteren oder mit dem beweglichen Kontakt umfasst.
  • Gemäß einer Möglichkeit ist das Verbindungsorgan mit dem Kontaktträger ein Stift mit radialem Verlauf, dessen Ende mit dem Kontaktträger zusammenwirkt. Dieser Verbindungsstift ist dann an seinem freien Ende vorzugsweise mit einer zur Achse des Stifts senkrechten Nase versehen, die mit einer Oberfläche des Kontaktträgers, die als Rampe konfiguriert ist, in ständigem Kontakt ist, wobei sich die Nase in Kontakt mit jener verlagern kann, wenn sich der Kontaktträger bewegt, wodurch die Bewegung des Letzteren an den Verschluss übertragen wird.
  • In dieser Variante umfasst der ringförmige Körper einen weiteren Vorsprung mit radialem Verlauf, der mit einem am Gehäuse des Gerätes befestigten Element, an dem er anschlägt, elastisch zusammenwirkt und eine Feder bildet, die das Ende des Verbindungsstifts mit dem Kontaktträger in Kontakt hält.
  • Vorzugsweise sind die den Verschluss bildenden Vorsprünge, die Feder und der Verbindungsstift zusammen mit dem Kontaktträger mit dem mittigen ringförmigen Körper einteilig ausgebildet. Das so definierte Teil kann aus Kunststoff hergestellt sein, der der Feder auf Grund der Wahl ihrer Form eine ausreichende Elastizität verleiht.
  • Bei der oben vorgeschlagenen Konfiguration wird eine einzige Verriegelungsöffnung blockiert, wenn die Kontakte miteinander verschweißt sind.
  • Gemäß einer zweiten Hauptvariante besteht das Verbindungsorgan, das mit dem ringförmigen Körper, der die Basis der Vorrichtung der Erfindung bildet, fest verbunden ist, aus einem radialen Arm, der mit einem Ansatz versehen ist, der zu der Drehachse parallel ist, um die das Ende eines Schwingarms schwenken kann, dessen anderes Ende ebenfalls über eine Schwenkverbindung mit einem Anzeiger des Zustandes der Kontakte verbunden ist, dessen Verlagerungen direkt durch die Bewegungen des Kontaktträgers, mit dem er verbunden ist, hervorgerufen werden.
  • Dieser Anzeiger, der über ein in dem Gehäuse des modularen Gerätes ausgespartes Fenster in der Nähe des Steuergriffs angibt, ob die Kontakte geöffnet oder geschlossen sind, besteht aus einem einzigen Teil, das mit dem Kontaktträger verbunden ist, von dem es zum Zweck der Angabe der oben erwähnten Informationen als indirekte Folge die Bewegungen erfährt.
  • Seine Verbindung kann beispielsweise rotatorisch und mit Hilfe einer Nase des Anzeigers verwirklicht sein, die sich in einer entsprechenden, im oberen Teil des Kontaktträgers angeordneten Öffnung dreht.
  • Der Schwingarm überträgt anschließend die Bewegung auf den ringförmigen Körper, wovon ein oberer Teil den Verschluss bildet, der die Verriegelungsöffnung blockiert, wenn die Kontakte verschweißt sind.
  • Bei dem so aufgestellten Prinzip kommt es darauf an, die Bauteile dieser Kette in der Weise zu schaffen, dass ihre jeweiligen Formen und die Orte ihrer Verbindungen zu dem gesuchten Ergebnis, nämlich dem Verschluss der Öffnungen) führen können. Eine genaue Beschreibung der Teile und ihrer Anordnung folgt.
  • Bei den beiden beschriebenen Varianten ist es möglich, eine Konfiguration mit zwei Verschlüssen zu schaffen, die gleichzeitig die beiden beiderseits des Steuergriffs angeordneten Verriegelungsöffnungen abdecken.
  • In diesem Fall weist der ringförmige Körper einen Verbindungsarm mit einem zweiten Verschluss auf, der in der gleichen Weise in einem Aufnahmesitz geführt wird, der in dem zweiten Ansatz ausgespart ist, der seitlich zu der Öffnung angeordnet ist, in der sich der Steuergriff verlagert, wobei die zwei Verschlüsse beiderseits des Griffs symmetrisch angeordnet sind.
  • Der zweite Verschluss erhebt sich dann beispielsweise über einen gekrümmten Abschnitt, der am Ende des Verbindungsarms angeordnet ist. Dieser kann mit dem ringförmigen Körper einteilig ausgebildet sein oder mit diesem verbunden sein, indem sein freies Ende zwischen zwei von der äußeren Oberfläche des ringförmigen Körpers vorstehende radiale Kontaktstücke oder in einen im Umfang dieses letzteren ausgesparten Aufnahmesitz eingeführt ist.
  • Diesem Verbindungsarm, der die beiden Seiten des Steuergriffs verbindet, obliegt ein Teil des oben erwähnten Signalisierungsaspekts, der von der Erfindung verwirklicht wird.
  • So ist vorgesehen, dass der Arm geradlinig ist und in Bezug auf den Griff in der Weise so angeordnet ist, dass er die Markierung, die auf dem Griff angeordnet ist, bei einem Verschweißen der Kontakte verbergen kann.
  • Wie noch zu sehen sein wird, kann dieser Verbindungsarm außen an der Trommel, die den Griff trägt, oder im Innenraum von dieser Trommel, die dann über wenigstens den relativen Griff/Verbindungsarm-Hub einen hohlen, gekrümmten Abschnitt aufweist, angeordnet sein.
  • Die Erfindung wird nun genau beschrieben, insbesondere anhand der im Anhang angebotenen Figuren, worunter:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht der Abdeckung eines differentiellen Ein-/Ausschalters ist, der mit der Sicherheitsvorrichtung der Erfindung ausgerüstet ist;
  • 2 ein Schnitt des oberen Teils der Abdeckung auf Höhe der für den Steuergriff vorgesehenen Öffnung ist;
  • 3 eine Teilansicht als Aufriss eines solchen differentiellen Ein-/Ausschalters ist, wobei die Kontakte verschweißt sind;
  • 4 einen IV-IV-Teilschnitt des Abschnitts, der den Steuergriff umfasst, in einer Konfiguration mit einem einzigen Verschluss zeigt;
  • 5 eine perspektivische Teilansicht der Konfiguration der vorangehenden Figuren zeigt;
  • die 6 und 7 wiederum in einem differentiellen Ein-/Ausschalter die geöffneten bzw. geschlossenen Kontakte zeigen;
  • 8 eine auseinandergezogene Perspektive der Hauptorgane, die die Erfindung bilden und zu ihrer Umsetzung beitragen, zeigt;
  • 9 eine Variante zu der in 8 gezeigten Konfiguration zeigt;
  • 10 einen Schnitt des Steuergriffs zeigt; und
  • die 11 bis 13 Teilansichten als Aufrisse eines differentiellen Ein-/Ausschalters, der die Variante von 8 einbezieht, sind und die geöffneten, geschlossen bzw. verschweißten Kontakte zeigen.
  • Die Gehäuse der modularen Elemente weisen in zahlreichen Fällen eine Basis auf, auf der eine Abdeckung angebracht ist, auf der die technischen Angaben, die sich auf das Produkt beziehen, eingetragen sind und auf deren Höhe sich der Steuergriff befindet, da die Abdeckung einem Benutzer zugewandt ist, wenn das Gerät auf seine Schiene montiert ist.
  • Der für die Beschreibung der vorliegenden Erfindung als Beispiel genommene differentielle Ein-/Ausschalter ist gemäß dieser Struktur aufgebaut, wobei 1 einen Teil einer Abdeckung (1) zeigt und insbesondere eine Öffnung (2) sichtbar macht, in der sich der Steuergriff zwischen zwei Ansätzen (3, 4) verlagert. Diese sind jeweils mit einer Durchgangsöffnung (5, 6) versehen, die für die Verriegelung bestimmt ist, d. h. dazu vorgesehen ist, ein Organ des Verriegelungsbausatzes (nicht gezeigt) aufzunehmen. Ein Signalisierungsfenster (7) macht eine Fläche sichtbar, die den Zustand der Kontakte mittels eines Farbcodes sichtbar macht: wenn die Fläche grün ist, sind die Kontakte geöffnet, während dann, wenn sie rot ist, die Kontakte geschlossen sind. Die Substitution der Flächen wird gleichzeitig mit der Funktion der eigentlichen Erfindung weiter unten näher erläutert.
  • Die beiden Ansätze (3, 4) sind hohl, wie in 2 sichtbar ist, damit sich die Verschlüsse (siehe 8 und 9) dort in einer Drehbewegung in Bezug auf die Drehachse des Griffs verlagern können.
  • In 3 umfasst der differentielle Ein-/Ausschalter wenigstens einen festen Kontakt (8) und wenigstens einen beweglichen Kontakt (9), der mit einem schwenkbaren Kontaktträger (10) fest verbunden ist, der seinerseits über einen an sich bekannten Mechanismus, der insbesondere ein Pleuel (12) und Schwingarme (13, 14) umfasst, mit dem Steuergriff (11) verbunden ist. Dieser Mechanismus lässt die Position des Steuergriffs auf den Kontaktträger (10) und dann auf den beweglichen Kontakt (9) und umgekehrt zurückwirken.
  • Der Kontaktträger (10) weist einen bogenförmigen Ausschnitt (15) auf, in dem das Ende eines als Zustandsanzeiger der Kontakte bezeichneten Teils (16) Aufnahme findet, das um eine Welle (19) schwenkt und durch den Kontaktträger (10) angetrieben wird, wenn er sich verlagert. Das Anzeigerteil (16) weist eine in der Nähe der Abdeckung angeordnete Oberfläche (17) mit zur Wand der Abdeckung parallelem Verlauf auf, die eine Öffnung (2) aufweist, in der sich der Griff (11) verlagert, die auf der oberen Oberfläche (18) einer am Gehäuse festen Halteplatte beweglich ist und die insbesondere die Drehwellen (19) des Anzeigers (16) und (24) des Griffs enthält.
  • Der Kontaktträger (10) weist ferner einen Vorsprung (20) mit radialem Verlauf auf, dessen eine Kante eine Rampe (21) bildet, gegen die sich das Ende eines Stifts (22) verlagert, der mit einem ringförmigen Körper (23), der sich um die Welle (24) des Griffs (11) frei drehen kann, fest verbunden ist. Der ringförmige Körper (23) weist einen weiteren Vorsprung mit radialem Verlauf auf, der den Verschluss (25) bildet, da er in dem hohlen Ansatz (3) geführt ist und im Verlauf seiner Verlagerung die Verriegelungsöffnung (5) blockieren kann. Ein dritter Vorsprung (26), der von dem ringförmigen Körper (23) ausgeht, dient als elastische Feder durch Abstützung gegen ein an dem Gehäuse angebrachtes Element (27). Es hält den Stift (22) in Kontakt mit der Rampe (21).
  • Die Ansicht von 3 zeigt die verschweißten Kontakte (8, 9). Der Kontaktträger (10) kann dann auf Grund der Spannung, die von dem mit dem festen Kontakt (8) verschweißten beweglichen Kontakt (9) auf ihn ausgeübt wird, nicht korrekt schwenken, weshalb die Position des Vorsprungs (20) und folglich der Rampe (21) dem Stift (22) eine solche Orientierung geben, dass der Verschluss (25) die Öffnung (5) blockiert.
  • Diese Konfiguration der Sicherheitsvorrichtung der Erfindung umfasst nur einen einzigen Verschluss (25), wie in 4 gezeigt ist, in der der zweite Ansatz (4') folglich nicht hohl ist. Auf Grund des Schnitts ist nur die Trommel (28) an der Basis des Griffs (11) sichtbar, wobei dieser selbst nicht sichtbar ist. Diese Ansicht zeigt außerdem, dass in dem Ansatz (3) über dem Verschluss (25) eine Öffnung (40) ausgespart sein kann, die im Fall der Verschweißung der Kontakte (8, 9) die obere Oberfläche des Verschlusses erscheinen lässt.
  • 5 zeigt sehr deutlich die Integration der Vorrichtung der Erfindung in dem differentiellen Ein-/Ausschalter. Sie hebt ferner die durch den hohlen Ansatz (3) verwirklichte Führung an dem Verschluss (25) hervor, der in dieser Ansicht verdeckt ist, da die Kontakte (8, 9) geöffnet sind, was bewirkt, dass der Verschluss (25) nach der linken Seite des Ansatzes (3) gedrückt wird. Schließlich zeigt sie sehr deutlich die Wechselwirkungen zwischen dem Ende des Stifts (22) und der Rampe (21) über eine Nase (29) und zwischen der Feder (26) und einem festen Kontaktstück (27).
  • Die 6 bis 8 zeigen eine Variante zur oben beschriebenen Vorrichtung. Anstelle des durch die Rampe (21) und die Feder (26) betätigten Stifts (22) setzt diese Variante einen Schwingarm (30) ein, der zum einen auf Höhe des ringförmigen Körpers (23) und zum andern auf den Anzeiger (16) des Zustands der Kontakte schwenkt. Anstelle des Stifts (22) ermöglicht ein mit einer Nase (32) versehener Arm geringer Länge (31) das Schwenken eines der Enden des Schwingarms (30).
  • Eine ähnliche zweite Nase (33), die auf dem Anzeiger (16) angeordnet ist, ermöglicht das Schwenken des zweiten Endes. Die Funktionsweise gleicht jener, die im Zusammenhang mit der vorhergehenden Lösung genau beschrieben worden ist: der Kontaktträger (10) steuert die Bewegung des Anzeigers (16), der seinerseits den Schwingarm (30) antreibt, der den ringförmigen Körper (23) und folglich den Verschluss (25) zum Drehen bringt. In den 6 und 7 sind zwei verschiedene Zustände der Kontakte gezeigt: geöffnete Kontakte bzw. verschweißte Kontakte.
  • Die in diesen Figuren gezeigte Lösung ist mit doppeltem Verschluss, wie aus 8 deutlich hervorgeht: ein Verbindungsarm (34) verbindet den ringförmigen Körper, der den Ring (11) trägt, wobei der Arm (34) darüber hinaus die Markierung (AUS) von diesem verbergen kann, wenn die Kontakte verschweißt sind.
  • Die 9 bis 12 zeigen eine weitere Variante, in der ebenfalls ein doppelter Verschluss (25, 25') vorkommt; jedoch ist der Verbindungsarm (34) in diesem Fall nicht auf Dauer an dem ringförmigen Körper (23) fixiert: sein freies Ende ist in einem Aufnahmesitz (36) aufgenommen, der zu diesem Zweck in dem Umfang des ringförmigen Körpers (23) vorgesehen ist. Die Demontierbarkeit ermöglicht das Unterbringen des Verbindungsarms (34) im Inneren der Trommel (28). Die Markierung ist dann auf der Innenwelle (24) der Trommel (28) gegenüber einem in dieser ausgesparten Fenster (37) ausgeführt. Die Trommel (28) weist ein krummliniges Fenster (38) auf, das in 10 in dem Abschnitt auf der linken Seite sichtbar ist und eine Länge besitzt, die die Verwirklichung des Hubs der Verschlüsse (25, 25') ermöglicht. Bei einer Verschweißung der Kontakte (8, 9) befindet sich der Arm (34) hinter dem Fenster (37) und verbirgt die Markierung.
  • Die 11 bis 13 zeigen die drei möglichen stabilen Zustände für den differentiellen Ein-/Ausschalter, der in dem Text als Beispiel genommen wird: geöffnete, geschlossene oder verschweißte Kontakte. In allen diesen Fällen ist die Position der Verschlüsse gezeigt, wobei anzumerken ist, dass es dann, wenn die Kontakte (8, 9) verschweißt sind, möglich ist, den Griff (11) ohne besondere Folge für die Komponenten in dieselbe Position wie jene, wenn die Kontakte (8, 9) geöffnet sind, zu bringen. Lediglich die Position der Verschlüsse (25, 25') spiegelt den Zustandsunterschied der Kontakte (8, 9) wider.
  • Es ist noch anzumerken, dass die Verschlüsse mit einer bestimmten Farbe, beispielsweise einer roten Farbe, überzogen sein können, der sie unmittelbar wahrnehmbar macht, wenn die Kontakte verschweißt sind, und dass sie in den Durchgangsöffnungen (5, 6) oder in einer oberen Öffnung (40) jenes Typs, der in 4 gezeigt ist, sichtbar werden.
  • Die im Vorhergehenden beschriebene Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, ist selbstverständlich nicht auf die verwendeten Beispiele beschränkt, sondern umfasst im Gegenteil alle Varianten nach Form, Konfiguration und Anordnung, die im Umfang des Wissens des Fachmanns liegen, wie in den Ansprüchen definiert ist.

Claims (15)

  1. Modulares elektrisches Gerät mit Sicherheitsvorrichtung, das ein Gehäuse und wenigstens einen beweglichen Kontakt (9) umfasst, der dazu bestimmt ist, mit wenigstens einem entsprechenden festen Kontakt (8) zusammenzuwirken, wobei der bewegliche Kontakt mit einem Kontaktträger (10) fest verbunden ist, der seinerseits mit einem Steuergriff (11) verbunden ist, der zwischen zwei stabilen Ruhepositionen, einer ersten Position, die den geöffneten Kontakten entspricht, und einer zweiten Position, die den geschlossenen Kontakten entspricht, drehbar ist, wobei sich der Griff in einer Öffnung, die in einer Seite des Gehäuses des modularen Geräts ausgespart ist, längs seitlicher Ansätze (3, 4) verlagert, die mit wenigstens einer Öffnung (5) versehen sind, die dazu bestimmt ist, eine Verriegelung in der einen oder der anderen der stabilen Positionen des Griffs zu ermöglichen, wobei die Sicherheitsvorrichtung dazu vorgesehen ist, die Verriegelung bei einem Verschweißen eines beweglichen Kontakts mit einem festen Kontakt zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung wenigstens einen beweglichen Verschluss (25) umfasst, der entweder direkt durch den beweglichen Kontakt oder durch den Kontaktträger oder aber durch einen Mechanismus gesteuert wird, der mit dem einen oder dem anderen verbunden ist und auf diesen die Verlagerung zurückwirken lässt, wobei der Verschluss die in dem seitlichen Ansatz ausgesparte Öffnung blockiert, die an die Öffnung angrenzt, in der sich der Steuergriff verlagert, wenn die Kontakte verschweißt sind, und sie frei lässt, wenn die Kontakte offen oder geschlossen, jedoch nicht verschweißt sind.
  2. Baueinheit nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich der oder die Verschlüsse in einem Aufnahmesitz verlagern, der in wenigstens einem der seitlichen Ansätze ausgespart ist, hierzu hohl ausgebildet ist und eine Öffnung besitzt, die in den Innenraum des Gehäuses des modularen Gerätes mündet.
  3. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Verschlüsse eine sichtbare Oberfläche außerhalb des Gehäuses aufweisen, wenn sie die Verriegelungsöffnung(en) blockieren, was angibt, dass die Kontakte verschweißt sind.
  4. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Verschlüsse mit Mitteln gekoppelt sind, die eine Aufschrift verbergen, die auf Seiten des Griffs des Gerätes sichtbar ist und angibt, dass die Kontakte offen sind, wenn die Kontakte verschweißt sind.
  5. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Verschlüsse um die Drehachse des Steuergriffs rotatorisch beweglich sind.
  6. Baueinheit nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem ringförmigen Körper gebildet ist, der um eine Welle, die mit einer die Basis des Steuergriffs bildenden Trommel fest verbunden ist, frei drehbar ist und einerseits wenigstens einen den Verschluss bildenden Vorsprung, der im Aufnahmesitz dem seitlichen Ansatz, die an die Öffnung angrenzt, in der sich der Griff verlagert, geführt wird, und andererseits ein Verbindungsorgan mit dem Kontaktträger oder dem Mechanismus für die Verbindung mit diesem letzteren umfasst.
  7. Baueinheit nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsorgan mit dem Kontaktträger ein Stift mit radialem Verlauf ist, dessen Ende mit dem Kontaktträger zusammenwirkt.
  8. Baueinheit nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift an seinem freien Ende mit einer Nase versehen ist, die mit einer Oberfläche des Kontaktträgers, die als Rampe konfiguriert ist, in ständigem Kontakt ist, wobei sich die Nase in Kontakt mit jener verlagern kann, wenn sich der Kontaktträger bewegt, wodurch seine Bewegung an den Verschluss übertragen wird.
  9. Baueinheit nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Körper einen weiteren Vorsprung mit radialem Verlauf umfasst, der mit einem am Gehäuse des Gerätes befestigten Element, an dem er anschlägt, elastisch zusammenwirkt und eine Feder bildet, die das Ende des Verbindungsstifts mit dem Kontaktträger in Kontakt hält.
  10. Baueinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die den Verschluss bildenden Vorsprünge, die Feder und der Verbindungsstift zusammen mit dem Kontaktträger mit dem mittigen ringförmigen Körper einteilig ausgebildet sind.
  11. Baueinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsorgan ein radialer Arm ist, der mit einem Ansatz versehen ist, der zu der Drehachse parallel ist, um das das Ende eines Schwingarms schwenken kann, dessen anderes Ende ebenfalls über eine Schwenkverbindung mit einem Anzeiger des Zustandes der Kontakte verbunden ist, dessen Verlagerungen direkt durch die Bewegungen des Kontaktträgers, mit dem er verbunden ist, hervorgerufen werden.
  12. Baueinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Körper einen Verbindungsarm mit einem zweiten Verschluss aufweist, der in einem Aufnahmesitz geführt wird, der in dem zweiten Ansatz ausgespart ist, der seitlich zu der Öffnung angeordnet ist, in der sich der Steuergriff verlagert, wobei die zwei Verschlüsse beiderseits des Griffs symmetrisch angeordnet sind.
  13. Baueinheit nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsarm mit dem ringförmigen Körper einteilig ausgebildet ist.
  14. Baueinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsarm, der mit dem zweiten Verschluss fest verbunden ist, mit dem ringförmigen Körper verbunden ist, indem sein freies Ende zwischen zwei von der äußeren Oberfläche des ringförmigen Körpers vorstehende radiale Kontaktstücke oder in einen im Umfang dieses letzteren ausgesparten Aufnahmesitz eingeführt ist.
  15. Baueinheit nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsarm mit dem zweiten Verschluss geradlinig ist und in Bezug auf den Griff in der Weise angeordnet ist, dass er die Markierung, die auf dem Griff angeordnet ist, bei einem Verschweißen der Kontakte verbergen kann.
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