DE8019255U1 - Elektrischer Installationsschalter und Leitungsschutzschalter - Google Patents

Elektrischer Installationsschalter und Leitungsschutzschalter

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DE8019255U1
DE8019255U1 DE19808019255 DE8019255U DE8019255U1 DE 8019255 U1 DE8019255 U1 DE 8019255U1 DE 19808019255 DE19808019255 DE 19808019255 DE 8019255 U DE8019255 U DE 8019255U DE 8019255 U1 DE8019255 U1 DE 8019255U1
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Germany
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circuit breaker
electrical installation
installation switch
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Christian Geyer & Co 8500 Nuernberg GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/28Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member
    • H01H9/281Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member making use of a padlock

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

CHRISTIAN GEYER GMBH & ,CO1., ,,-,Blatt ■ 2 .-r PAT 13/6
Elektrischer Installationsschalter und Leitungsschutzschalter Eum Einbau in Verteiler.
Die Neuerung bezieht sich auf elektrische Installationsschalter und Leitungsschutzschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
Installationsschalter werden vorzugsweise in Hausinstallationsanlagen eingesetzt zum Zu- und Abschalten von Wohnungseinheiten oder sonstigen elektrischen Verbrauchsmitteln und zum Freischalten von Anlagen bei Montagearbeiten. An Stelle der Installationsschalter werden auch Leitungsschutzschalter als Vorsicherung verwendet, die dann die vorgenannte Schalterfunktion mit erfüllen.
Bei diesen Schaltgeräten ist es erforderlich, vor allem wenn diese in allgemein zugänglichen Verteilern eingebracht sind, die Einschaltstellung zu blockieren, um zu verhindern, daß durch Unbefugte mutwillig oder auch versehentlich eine Wohnungseinheit oder ein Verbrauchsmittel abgeschaltet werden kann.
Ebenso ist es erforderlich, die AusschaItstellung zu sichern, damit bei einer erforderlichen Freischaltung wegen Instandsetzung oder Wartungsarbeit die Anlage nicht versehentlich eingeschaltet werden kann.
Bekannt ist durch das GM 77 29 230 eine Schaltstellungssperreinrichtung bei derartigen Schaltgeräten, bei der mindestens eine der neben dem seitlich vom Kipphebel angebrachten Wände so groß ausgestaltet ist, daß in diese ein Loch mit mindestens 4 mm lichter Durchgangsweite angebracht, durch das ein Vorhängeschloß gesteckt werden kann.
Es ist üblich, Schalter dieser Art miteinander zu kuppeln, wobei die Schalthebel untereinander mit einer Quertraverse verbunden werden. Die seitlich der Schalthebel angebrachten Wände sind dabei behindernd, sofern aus Platzgründen die Schalthebel nicht verlängert werden können.
CHRISTIAN GEYER GMBH & CO.,. ( (■'- -Blatt·-3 - PAT 13/6
Aufgabe der Neuerung ist es, einen elektrischen Installationsschalter und Leitungsschutzschalter so auszubilden, daß dieser Nachteil vermieden wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist aus den Abbildungen ersichtlich.
Abb. 1 zeigt den elektrischen Installationsschalter 1 in perspektivischer Darstellung, wobei die Schaltstellungssperreinrichtung als halbkreisförmige Wandung 3a, 3b seitlich am Kipphebel 2 angeformt ist.
Ein durch das Loch 4a hindurchgestecktes Vorhängeschloß E demonstriert die Sperre des Kipphebels 2.
Abb. 2 zeigt den Kipphebel 2, wobei die Wandung 3a, 3b annähernd mittig angeformt ist. In dieser Schaltstellung ragt das Wandungsteil 3b aus dem elektrischen Installationsschalter 1, so daß in das Loch 4b das Vorhängeschloß eingehängt und somit die Schaltstellung blockiert werden kann. In der zweiten Schaltstellung ragt dann das Wandungsteil 3a mit dem Loch 4a aus dem elektrischen Installationsschalter zum Blockieren dieser Schaltstellung.
Der Vorteil liegt bei dieser Anordnung darin, daß eine nicht näher bezeichnete Kupplung durch eine Quertraverse oder sonstige Kupplungsteile als Verbindung zwischen den Schalthebeln nebeneinander montierter Schalter möglich ist.

Claims (5)

CHRISTIAN GEYER GMBH & COi· '·.*": ."..'. PAT 13/6 Schutzansprüche.
1. Elektrischer Installationsschalter und Leitungsschutzschalter zum Einbau in Verteiler und Schaltgerätekombinationen, mit einem Kipphebel zum Ein- und Ausschalten, der mittels einer ein Vorhängeschloß aufnehmenden Sperreinrichtung in seiner Schaltstellung blockierbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Kipphebel (2) eine annähernd halbkreisförmige Wandung (3a, 3b) ausgebildet ist, die ein Loch (4a) aufweist.
2. Elektrischer Installationsschalter und Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die halbkreisförmige Wandung (3a, 3b) symmetrisch zum Hebel auf beiden Seiten je ein Loch (4a, 4b) aufweist.
3. Elektrischer Installationsschalter und Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (4a, 4b) mindestens 4 mm lichte Durchgangsweite haben.
4. Elektrischer Installationsschalter und Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung (3a, 3b) seitlich am Kipphebel (2) angeformt ist.
5. Elektrischer Installationsschalter und Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung (3a, 3b) annähernd mittig am Kipphebel (2) angeformt ist.
DE19808019255 1980-07-18 1980-07-18 Elektrischer Installationsschalter und Leitungsschutzschalter Expired DE8019255U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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