DE2952030B1 - Vorrichtung zum Verstellen eines Gegenstandes - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen eines Gegenstandes

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    • B60N2/02246Electric motors therefor
    • B60N2/02253Electric motors therefor characterised by the transmission between the electric motor and the seat or seat parts

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verstellen eines Gegenstandes gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei bekannten Vorrichtungen zum Verstellen eines Gegenstandes ist jeder Bewegungsrichtung ein eigener Antrieb, welcher durch einen Motor oder von Hand erfolgen kann, zugeordnet Der Bauaufwand ist dadurch sehr groß.
Es wurde deshalb in der US-PS 30 79 118 ein für ein Kraftfahrzeug bestimmter, elektromotorisch verstellbarer Sitz vorgeschlagen, bei dem ein Motor mittels elektromagnetisch schaltbarer Kupplungen wahlweise mit drei Stellmitteln verbindbar ist, von denen das eine zur Längsverstellung des Sitzes in einer Führung, ein zweites der Höhenverstellung des vorderen Bereichs der Führung und das dritte der Höhenverstellung des hinteren Bereichs der Führung zugeordnet ist. Diese Ausbildung ist wegen des Raumbedarfs, insbesondere in vertikaler Richtung, und aufgrund der erforderlichen zahlreichen Baugruppen ebenfalls sehr aufwendig.
Aus der DE-AS 12 06 735 ist eine Vorrichtung zum Schalten von Wechselgetrieben für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der durch einen Hebel über eine
ίο Kulissenführung Schaltgabeln bewegt werden können, wodurch Antriebselemente bildende Zannräder zur Erzielung einer geänderten Übersetzung wahlweise in Eingriff mit anderen Zahnrädern bringbar sind. Neben vielen Einzelteilen bedingt eine derartige Vorrichtung ein großes Bauvolumen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Verstellen eines Gegenstandes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, zu schaffen, die sich durch einen einfachen Aufbau und eine besonders geringe Bauhöhe auszeichnet. Die Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäße Anordnung mit einem zentralen Sonnenrad, welches ein verschwenkbares Planetenrad antreibt, ist es in einfacher Weise möglich, die Antriebsleistung auf verschiedene Antriebselemente zu übertragen. Der Antrieb des Sonnenrades kann durch Bewegen des Sonnenrades oder ihm vorgeschalteter Zwischenglieder von Hand oder durch einen Motor erfolgen. Der Motor kann dabei direkt an der Achse des Sonnenrades angeflanscht werden oder im Hinblick auf eine geringe Höhe am Umfang des Sonnenrades eingreifen.
Wird der Schwenkarm im Drehpunkt des Sonnenrades gelagert, dann steht dadurch das Planetenrad auch beim Verschwenken in Verbindung mit dem Sonnenrad, so daß kein ständiger Neueingriff erfolgen muß. Außerdem können dadurch enge Abstände zwischen den verschiedenen Antriebselementen gewählt werden. Es ist jedoch auch möglich, durch einen nicht im Drehpunkt des Sonnenrades gelagerten Exzenter eine Schwenklagerung des Planetenrades zu erreichen, bei der das Planetenrad beim Verschwenken außer Eingriff mit dem Sonnenrad ist.
Die Kulissenführung, über die der Schwenkarm in Wirkverbindung mit dem Steuerteil steht, kann beispielsweise durch einen in einem Langloch geführten Zapfen gebildet sein. Insbesondere wenn zwei mit je einem Planetenrad versehene Schwenkarme verwendet werden, reicht meist ein einfaches Langloch als Kulisse nicht mehr aus, so daß an dessen Stelle zweckmäßig Kurvenbahnen treten, die bei einem vorgegebenen Schwenkwinkel jedes Schwenkarmes eine bestimmte Bewegung des Steuerteiles ermöglichen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann das Planetenrad und die Antriebselemente eine Außenverzahnung mit einem Spiel von maximal einer Zahnlücke aufweisen. Durch die Außenverzahnung ist eine Übertragung ohne Schlupf und die exakte Einhaltung vorbestimmter Übersetzungen mög-Hch. Sind kleinere Kräfte zu übertragen, wie beispielsweise bei einem Fahrzeugsitz, dann können die Zahnräder kostengünstig aus einem entsprechenden Kunststoff geformt sein. Die Vorsehung eines Spieles von maximal einer Zahnlücke, welches als Zahnspiel oder als Verdrehspiel zwischen Zahnrad und Welle ausgeführt sein kann, soll verhindern, daß beim Verschwenken eines Planetenrades auf ein Antriebselement zu zwei Zähne aufeinanderstoßen und so den
ORIGINAL INSPECTED
Eingriff erschweren.
Besonders vorteilhaft ist, wenn das Steuerteil derart gelagert ist, daß seine Bewegungsbahn mit der Bewegungsbahn des zugeordneten Schwenkarmes im Bereich des Sonnenradumfangs annähernd einen rechten Winkel bildet. Durch diese Ausbildung ist gewährleistet, daß insbesondere bei eingeschaltetem Antrieb eine Selbstsperrung der Vorrichtung eintritt und deshalb keine zusätzlichen Sperrglieder erforderlich sind. Bei baulichen Gegebenheiten, die eine solche Anordnung nicht ermöglichen, kann eine Selbstsperrung auch durch eine entsprechend ausgeführte Verzahnung erzielt werden.
Vorteilhaft können mit dem Steuerteil zwei Schwenkarme verbunden sein, welche über wenigstens zwei Planetenräder den gleichzeitigen Antrieb von verschiedenen Antriebselementen ermöglichen. Beispielsweise können dabei als Antriebselemente vier Antriebsräder mit aufgesetzten Spindeln Anwendung finden, jedem Antriebselement ein Planetenrad zugeordnet sein, je zwei Planetenräder an einem Schwenkarm befestigt und durch ein Steuerteil mit zwei Kulissenführungen derart verschwenkbar sein, daß sie wahlweise alle vier oder je zwei, sich nicht diametral gegenüberliegende Antriebselemente antreiben. Dadurch ist es in einfacher Weise möglich, einen auf die Spindeln aufgesetzten Gegenstand parallel zu seiner Unterlage, seine Vorderkante oder seine Hinterkante anzuheben bzw. abzusenken.
Zur Steuerung der Bewegung der Planetenräder und damit der Bewegungsrichtungen kann vorteilhaft ein Raiidbereich des Steuerteils ein Zahnprofil aufweisen, in das eine an einem schwenkbar gelagerten Betätigungsteil ausgebildete Verzahnung eingreift und somit eine äußerst genaue Zuordnung der Lage des Steuerteils in bezug auf die jeweilige Stellung des Betätigungsteils J5 ermöglicht.
Um den Eingriff jedes Planetenrades mit dem zugeordneten Antriebselement zu fixieren und den Schwenkarm genau in dieser Stellung festzuhalten, kann das Betätigungsteil in einer Schaltkulisse mit mehreren Raststellungen geführt sein, wobei jede Raststellung mindestens einer Bewegungsrichtung des Gegenstandes zugeordnet ist.
Ganz besonders vorteilhaft läßt sich die beschriebene Vorrichtung zur Verstellung eines Fahrzeugsitzes verwenden. Dabei können vier auf die Antriebsräder aufgesetzte Spindeln bei gleichzeitigem Antrieb den Fahrzeugsitz höhenverstellen, bei Antrieb von je zwei, in Fahrtrichtung nebeneinander angeordneten Antriebsrädern die Sitzvorderkante bzw. die Sitzhinterkante angehoben oder abgesenkt werden. Durch diese Ausbildung ist eine sehr geringe Bauhöhe möglich, da alle Zahnräder und Verschwenkteile in einer dem Fahrzeugboden entsprechenden Ebene angeordnet sind, so daß die Bauhöhe im wesentlichen nur vom Durchmesser des am Sonnenradumfangs angeordneten Elektromotors bestimmt wird. Verwendet man beispielsweise 6 mm starke Zahnräder und für die Schwenkarme, Steuer- und Betätigungsteil ebenso starkes Material, dann ergibt sich, wenn die beiden Schwenkarme in ihrem Überlappungsbereich zur Hälfte abgeflacht sind, eine Bauhöhe von ungefähr 18 mm. Weit höher müssen die auf den Antriebsrädern montierten Spindeln sein, um einen ausreichend großen Verstellbereich zu gewährleisten. Diese Spindeln können jedoch mit in das Sitzgestell einbezogen werden, so daß sich dadurch keine zusätzliche Bauhöhe ergeben muß. Der Elektromotor, welcher wie oben angeführt, zweckmäßig am Sonnenradumfang angeordnet wird, ist in seinem Durchmesser sicher höher als die Vorrichtung. Wenn man eine geringst mögliche Bauhöhe der Vorrichtung anstrebt, dann wäre für diesen eine entsprechende Mulde im Fahrzeugsitz bzw. im Boden vorzusehen.
Die geringe Bauhöhe einer derartigen Vorrichtung ist nicht etwa nur bei niedrigen Sportcoupes vorteilhaft, sondern auch bei in Großserie hergestellten Limousinen, bei denen sich Fahrzeugsitze mit oder ohne elektrische Verstellmöglichkeit nur wenig unterscheiden sollen, d. h., daß wenn bei beiden Ausstattungsvarianten gleiche Kopffreiheit angestrebt wird, der nicht elektrisch verstellbare Sitz um einen unnötig größeren Betrag höher ausgeführt oder einen anderen Unterbau aufweisen muß.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verstellen eines Gegenstandes mit einem Schwenkarm und einem Planetenrad, durch welches wahlweise eines von zwei Antriebselementen antreibbar ist,
F i g. 2 eine Vorrichtung zum Verstellen eines Fahrzeugsitzes in einer Stellung, in der der Fahrzeugsitz parallel in der Höhe verstellbar ist,
F i g. 3 die Vorrichtung aus F i g. 2 in einer Stellung, bei der die hintere Sitzkante verstellbar ist,
F i g. 4 die Vorrichtung aus F i g. 2 in einer Stellung, in der der Fahrzeugsitz in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist,
F i g. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit zwei Schwenkarmen, von denen jedes zwei Planetenräder trägt.
Eine in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung zum Verstellen eines Gegenstandes weist ein zentrales Sonnenrad 7 auf, an dessen Drehachse ein Schwenkarm 9 mit einem daran befestigten Planetenrad 11 gelagert ist. Das Planetenrad 11 kann wahlweise in Eingriff mit verschiedenen Antriebselementen gebracht werden, die mittelbar eine Verstellung des Gegenstandes bewirken. In Fig. 1 werden solche Antriebselemente durch ein Antriebsrad 13 und eine Zahnstange 15 gebildet.
In der gezeigten Verstellung kämmt das Planetenrad 11, welches ebenso wie das Antriebsrad 13 und das Sonnenrad 7 mit einer Außenverzahnung versehen ist, mit dem Antriebsrad 13. Um statt des Antriebsrades 13 die Zahnstange 15 anzutreiben, kann das das Planetenrad tragende Schwenkteil 9 durch ein Steuerteil 17 in Richtung auf die Zahnstange 15 zu bewegt werden. Um eine geradlinige Führung des Steuerteiles 17 zu ermöglichen, ist die Verbindung zwischen diesem und dem Schwenkarm 9 als Kulissenführung mit einem Langloch 19 im Steuerteil 17 und einem am Schwenkarm 9 befestigten Bolzen 21 ausgebildet.
Der Antrieb des Sonnenrades 7 erfolgt durch einen Elektromotor 23 über ein Ritzel 25. Um zu gewährleisten, daß der Elektromotor 23 das Sonnenrad 7 nur dann antreibt, wenn das Planetenrad 11 mit einem Antriebselement in Eingriff steht, ist am Steuerteil 17 ein Kontakt 27 vorgesehen, welcher über zwei versetzt an einem Lager 29 für das Steuerteil 17 angeordneten Gegenkontakten 31 oder 33 den Stromkreis für den Antrieb des Elektromotors 23 schließen kann.
Dem Abstand der beiden Gegenkontakte 31 und 33 entsprechen Rasten 35 und 37 im Lager 29. In diese Rasten kann eine im Steuerteil 17 gelagerte Kugel einrasten und zwei Stellungen des Steuerteiles 17 fixieren. Wie aus der Zeichnung unmittelbar ersichtlich,
entspricht eine Stellung dem Antrieb des Antriebsrades 13, die andere Stellung dem Antrieb der Zahnstange 15 (gestrichelt gezeichnet).
Zur Steuerung des Antriebsmotors befindet sich das Betätigungsteil, bezogen auf den elektrischen Antrieb des Sonnenrades, stets dann in einer elektrisch neutralen Stellung, wenn das Betätigungsteil nicht berührt wird. Jeder Raststellung ist wenigstens ein Kontaktschalter derart zugeordnet, daß beim Bewegen des Betätigungsteiles in Richtung auf den Kontaktschalter zu dem das Sonnenrad antreibenden Motor Strom zugeführt und beim Loslassen des Betätigungsteiles die Stromzufuhr unterbrochen wird.
In Fig.2 ist eine Vorrich'ung zum Verstellen eines Fahrzeugsitzes in Fahrzeuglängsrichtung parallel in der Höhe sowie zum Anheben oder Absenken der Sitzvorderkante sowie der Sitzhinterkante dargestellt. Dazu weist die Vorrichtung ebenfalls ein außenverzahntes Sonnenrad 39 auf, welches durch einen nicht dargestellten Elektromotor, welcher an der Achse des Sonnenrades 39 angeflanscht ist, angetrieben wird.
Auf der anderen Seite des Sonnenrades sind in dessen Drehpunkt zwei Schwenkarme 41 und 43 gelagert, die an ihren Enden Planetenräder 45 und 47 tragen. Diese sind durch ein außerhalb des Sonnenrades 39 gelagertes Steuerteil 49 verschwenkbar. Um eine vom Schwenkwinkel des Steuerteils 49 abweichende Bewegung der Schwenkarme 41 und 43 zu erzielen, erfolgt die Verbindung jedes Schwenkarmes mit dem Steuerteil 49 über eine kurvenförmige Kulissenführung. Die Kulissen 51 bzw. 53 sind im Steuerteil 49 ausgebildet, die in den Kulissen geführten Bolzen 55 und 57 fest mit den zugeordneten Schwenkarmen verbunden.
Die Planetenräder 45 und 47 treiben in der gezeigten Stellung Antriebsräder 59 und 61 an. Jedes dieser Antriebsräder ist über einen Zahnriemen 63 bzw. 65 mit einem weiteren, nicht durch eines der Planetenräder antreibbaren Antriebsrad verbunden, die mit 67 und 69 bezeichnet sind. Wird nun das Sonnenrad 39 angetrieben, dann drehen sich alle vier Antriebsräder in dieselbe Richtung, was einer parallelen Höhenverstellung eines auf diese Vorrichtung montierten Fahrzeugsitzes entspricht.
Würde jedes Antriebsrad von einem separaten Planetenrad angetrieben, dann ist es beim Verschwenken der Planetenräder auf die Antriebsräder zu durchaus möglich, daß bei einem Zahn^adpaar ein Versatz um einen Zahn eintritt, welcher den Synchronlauf stören würde.
Die Verbindung zwischen Vorrichtung und Fahrzeugsitz erfolgt über vier Spindeln 71, welche auf jedem Antriebsrad montiert sind und die sich untersetzt aus ihren Hülsen herausbewegen und dadurch eine Sitzverstellung ermöglichen.
Die Wahl der Bewegungsrichtung und das Einschalten des Antriebes erfolgt über ein außerhalb des Sonnenrades 39 gelagertes Betätigungsteil 73 mit einer stirnseitigen Verzahnung 75. Diese Verzahnung 75 wirkt mit einem Zahnprofil 77 am Steuerteil 49 zusammen, so daß eine am Griff 79 des Betätigungsteiles 43 erfolgte Stellbewegung genau auf das Steuerteil 49 übertragen wird. Das Betätigungsteil 73 ist in einer Schaltkulisse 81 verschieblich geführt. Zur Kennzeichnung und Fixierung verschiedener Eingriffstellungen der Planetenräder weist die Schaltkulisse 81 verschiedene Raststellungen auf. Eine erste Raststellung 83 entspricht dem Anheben bzw. dem Absenken der Sitzvorderkante, eine zweite Raststellung 85, in der sich das Betätigungsteil 73
in F i g. 2 gerade befindet, eine parallele Höhenverstellung, eine dritte Raststellung 87 dem Anheben bzw. Absenken der Sitzhinterkante und schließlich eine letzte Raststellung 89 einer Längsverschiebung des Fahrzeugsitzes. Wird der Griff 79 des Betätigungsteiles 73 nicht berührt oder das Betätigungsteil 73 nur entlang der Schaltkulisse 81 geführt, dann bleibt der Antrieb ausgeschaltet. Befindet sich jedoch das Betätigungsteil 73 in einer der möglichen Raststellungen und wird der Griff 79 senkrecht zur Schaltkulisse 81 bewegt, dann schaltet sich über Kontakte (nicht dargestellt) für den Zeitraum, in dem das Betätigungsglied in dieser Lage festgehalten wird, der Antrieb ein. Die wahlweise Steuerung des Antriebes nach der einen oder anderen Seite, was einem Anheben bzw. Absenken oder einem nach vorne oder nach hinten Verschieben des Fahrzeugsitzes entspricht, erfolgt durch Drücken bzw. Ziehen des Griffes 79, wodurch jeweils verschiedene Kontakte für die beiden möglichen Bewegungsrichtungen des Antriebs geschlossen werden.
Durch die klare Trennung bei der Betätigung, nämlich zum einen das Verschwenken der Planetenräder und zum anderen der Antrieb derselben, können die Zahnräder leichter und vor allem ohne Geräusche in Eingriff gebracht werden. Die Kontaktschalter werden entsprechend den Raststellungen in einer Ebene senkrecht zur Schaltkulisse derart angeordnet, daß beim Ziehen bzw. Drücken des Betätigungsteiles ein Kontaktschalter für den Vor- bzw. einer für den Rücklauf des Motors berührt wird. Dieser oder zusätzlich zu den vorbeschriebenen Funktionen kann zumindest in einem Endbereich der Schaltkulisse eine weitere Raststellung vorgesehen sein und der Motor in einer Laufrichtung durch einen Kontaktschalter angesteuert sein, der durch Weiterbewegen des Betätigungsteiles in der Schaltkulisse über den Schaltpunkt hinaus eingeschaltet wird. Beim Loslassen des Betätigungsteiles wird es, beispielsweise durch Federkraft, wieder in eine elektrisch neutrale Stellung geführt.
In Fig. 3 ist die Vorrichtung gemäß Fig. 2 dargestellt, jedoch in einer Stellung, in der das Planetenrad 47 das Antriebsrad 61, und über den Zahnriemen 64 indirekt auch das Antriebsrad 69 bewegt. Dieser Zuordnung entspricht das Anheben bzw. Absenken der Hinterkante des Fahrzeugsitzes, wie dies auch durch die Stellung des Betätigungsteiles 73 in der Raststellung 87 durch ein Symbol 91 angezeigt wird. Zur besseren Verständlichkeit ist zusätzlich die Fahrtrichtung mit einem Richtungspfeil 93 gekennzeichnet. Diese Art der Bewegung wird durch die besondere Ausbildung der Kulissen 51 bzw. 53 im Steuerteil 49 bewirkt. Die Kulisse 53, welche die Bewegung des P'.anetenrades 47 beeinflußt, weist in dem Bereich, welcher der Verschwenkung von der Raststellung 85 in die Raststellung 87 entspricht eine Kreisbahn um den Drehpunkt 95 des Steuerteiles 49 auf, so daß trotz des Verschwenkens des Steuerteiles durch das Betätigungsteil 73 über den Bolzen 57 keine Relativbewegung auf das Schwenkteil 43 und damit auf das Planetenrad 47 übertragen wird.
Die Kulisse 51, welche den mit dem Planetenrad 45 verbundenen Schwenkarm 41 steuert, ist hingegen so ausgebildet, daß das Planetenrad 45 außer Eingriff mit dem Antriebsrad 59 gelangt und dadurch die beiden in Fahrtrichtung vorne gelegenen Antriebsräder ohne Antrieb bleiben.
In F i g. 4 sind die Zuordnungsverhältnisse dargestellt, wenn sich das Betätigungsteil 73 in der Raststellung 89 befindet. Dabei berühren die Bolzen 55 und 57 die
Stirnflächen der Kulissen 51 und 53. In dieser Stellung steht das Planetenrad 45 in Eingriff mit einer Zahnstange 97 und leitet dadurch eine Längsverschiebung des Fahrzeugsitzes ein. Wie bereits eingangs erwähnt, kann während des Verstellvorganges der Antrieb nicht eingeschaltet werden. Um sicherzustellen, daß beim Schwenken des Planetenrades auf ein Antriebselement zu nicht zwei Zähne aufeinanderstoßen, weist jedes Planetenrad in Umfangsrichtung ein Spiel auf, welches maximal eine Zahnlücke beträgt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5 dargestellt. Diese Vorrichtung weist einen ähnlichen Aufbau auf. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß fünf Antriebselemente durch die Planetenräder direkt antreibbar sind. Dazu trägt jedes Schwenkteil 99 und 101 zwei Planetenräder. Durch die symmetrische Anordnung der vier Antriebsräder sind zwei Kulissen 103 und 105 ausreichend.
Eine Schaltkulisse 107 und ein darin geführtes Betätigungsteil 109 weisen ebenso wie ein Steuerteil 111 den gleichen Aufbau wie die entsprechenden Teile gemäß den F i g. 2 bis 4 auf, so daß sich die Beschreibung deren Funktionsweisen im einzelnen erübrigt.
In der gezeigten Stellung sind alle vier Planetenräder in Eingriff mit den zugeordneten Antriebsrädern 112, 114, 116, 118, so daß sich bei Antrieb des Sonnenrades der auf der Vorrichtung montierte Fahrzeugsitz in der Höhe verstellen läßt. Wird das Betätigungsteil 109 in eine Raststellung 113 bewegt, dann werden die Planetenräder 115 und 117 entgegen dem Uhrzeigersinn von den zugeordneten Antriebsrädern wegbewegt, so daß nur noch die in Fahrtrichtung vorne gelegenen Planetenräder 119 und 121 in Eingriff bleiben, was eine Anhebung bzw. Absenkung der Sitzvorderkante zur Folge hat.
Wird das Betätigungsteil in eine Raststellung 123 bewegt, dann schwenken die Planetenräder 119 und 121 im Uhrzeigersinn von den zugeordneten Antriebsrädern weg, die Planetenräder 115 und 117 auf die ihnen zugeordneten Antriebsräder zu, so daß bei Eingriff derselben die Sitzhinterkanten verstellbar ist.
In einer Raststellung 125 — in dieser Stellung liegen die mit jedem Schwenkarm 99 bzw. 101 verbundenen Bolzen 127 bzw. 129 an den Stirnflächen 131 und 133 der Kulissen 103 und 105 an — ist keines der vier Antriebsräder mehr antreibbar. Alleinig das Planetenrad 119 ist in Eingriff mit einem weiteren Antriebselement, nämlich einer Zahnstange 135 gelangt, so daß beim Antrieb eines am Außenumfang des Sonnenrades angeflanschten Elektromotors 137 eine Längsverstel-
lung des auf der Vorrichtung notierten Fahrzeugsitzes nach hinten möglich ist. Um den Fahrzeugsitz in Längsrichtung nach vorn bewegen zu können, weist die Schaltkulisse 107 schließlich noch eine Raststellung 126 auf, die entsprechend der Bewegungsrichtung vorn an der Schaltkulisse angeordnet ist. In dieser Stellung herrschen die gleichen Eingriffsverhältnisse zwischen dem Planetenrad 119 und der Zahnstange 135 wie in Raststellung 125. Von einem zweifachen Kontaktschalter in der Raststellung 125, der die Bewegung nach vorn bzw. nach unten ermöglicht, wurde abgesehen und die zweite Raststellung gewählt, um durch einen logischen Aufbau — nach vorne drücken bewirkt Vorwärtsbewegen; nach hinten drücken eine Bewegung nach hinten — die Bedienung zu erleichtern.
Um zu verhindern, daß in einer Stellung, in der das Planetenrad 119 nicht in Eingriff mit der Zahnstange 135 ist, sich der Fahrzeugsitz unkontrolliert längsverstellt, weist die Vorrichtung eine Sperre auf. Diese Sperre besteht aus einem Bügel 139, welcher am Schwenkarm 99 nahe der Lagerstelle für das Planetenrad 119 befestigt ist und der ein verzahntes Sperrelement 141 aufweist, welches sich dann in Eingriff mit einer an der Rückseite der Zahnstange 135 aufgebrachten Rastverzahnung 143 befindet, wenn das Planetenrad 119 die Zahnstange 135 nicht antreibt. Wie aus der Zeichnung unmittelbar ersichtlich, wird in umgekehrter Bewegungsrichtung, also beim Schwenken des Planetenrades 119 auf die Zahnstange 135 zu, die Rastverbindung gelöst.
Durch die besondere Ausbildung der Kulisse 105, die im Bereich auf ihre Stirnfläche 133 zu von der ansonsten spiegelsymmetrisch aufgebauten Kulisse 103 abweicht, wird erreicht, daß das Planetenrad 117 in der letztbeschriebenen Raststellung nicht gleichfalls in Eingriff mit der Zahnstange 135 gelangt, so daß eine Überbestimmung vorliegen würde. Dieses Verhalten geschieht dadurch, daß die Kulisse 105 im letzten Stück konzentrisch zum Drehpunkt 145 des Steuerteiles 111 angeordnet ist. Das Planetenrad 117 wird demnach zunächst in eine neutrale Stellung geführt, in der es außer Eingriff mit dem zugeordneten Antriebsrad ist, und dann trotz einer Weiterbewegung des Steuerteiles 111 nicht mehr verschwenkt.
Alle wesentlichen Teile der Ausführungsbeispiele gemäß den F i g. 2 bis 5, vor allem das Sonnenrad, die Planetenräder, die Antriebsräder, die Schwenkarme, sowie das Steuer- und Betätigungsteil sind aus einem für diesen Zweck geeigneten Kunststoff hergestellt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
030 167/293

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verstellen eines Gegenstandes, insbesondere zum Höher- und Längsverstellen eines Fahrzeugsitzes, in mindestens zwei Bewegungsrichtungen, mit einer Betätigungseinrichtung, über die der Antrieb verschiedenen Bewegungsrichtungen zugeordneter Antriebselemente steuerbar ist und die Betätigungseinrichtung ein Steuerteil und einen Schwenkarm aufweist, welche durch eine Kulissenführung in Wirkverbindung stehen, d a durch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein antreibbares Sonnenrad (7; 39) und wenigstens ein über das Steuerteil (17; 49; 111) derart bewegbares Planetenrad (U) umfaßt, daß es wahlweise in Eingriff mit verschiedene Bewegungsrichtungen des Gegenstandes ermöglichenden Antriebselementen (Antriebsräder 13; 59, 61; 115, 117, 119,121; Zahnstange 15; 97; 135) gelangt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetenrad (11) und die Antriebselemente eine Außenverzahnung mit einem Spiel von maximal einer Zahnlücke aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (17; 49; 111) derart gelagert ist, daß seine Bewegungsbahn mit der Bewegungsbahn des zugeordneten Schwenkarmes (9; 41,43; 99, 101) im Bereich des Sonnenradumfangs annhähernd einen rechten Winkel bildet.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Steuerteil (49; 111) zwei Schwenkarme (41, 43; 99, 101) verbunden sind, welche über wenigstens zwei Planetenrädern (45, 47; 115, 117, 119, 121) den gleichzeitigen Antrieb von verschiedenen Antriebselementen (Antriebsräder 59, 61; 114, 116 bzw. 112, 118 bzw. 112,114,116,118) ermöglichen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Randbereich des Steuerteils (49) ein Zahnprofil (77) aufweist, in das eine an einem schwenkbar gelagerten Betätigungsteil (73) ausgebildete Verzahnung (75) eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (73; 109) in einer Schaltkulisse (81; 107) mit mehreren Raststellungen (83, 85, 87, 89; 113, 123, 125, 126) geführt ist, wobei jede Raststellung mindestens einer Bewegungsrichtung des Gegenstandes zugeordnet ist.
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