DE102009001324A1 - Lenksäulenhalterung und damit ausgestattetes Lenksystem - Google Patents

Lenksäulenhalterung und damit ausgestattetes Lenksystem Download PDF

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DE102009001324A1
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Manfred Heintschel
Günter Dieterle
Achim Kraus
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Robert Bosch Automotive Steering GmbH
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ZF Lenksysteme GmbH
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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Lenksäulenhalterung (200) mit einem Trägergehäuse (230) für eine Lenksäule (210), die in einer zumindest drehbeweglich verstellbaren Lenksäulenaufnahme (220) gelagert ist, so dass zumindest die Neigung der Lenksäule (210) verstellbar ist, wobei zumindest eine erste Einrastung (261) und eine zweite Einrastung (262) angeordnet sind, die mit dem Trägergehäuse (230) verbindbar sind, und wobei eine Schnellspannvorrichtung (250) zum Einrasten in einer der Einrastungen (261, 262) vorgesehen ist, wodurch die Lenksäule (210) in einer ersten Neigungsposition (P1) oder in einer zweiten Neigungsposition (P2) einrastbar ist. Die Schnellspannvorrichtung (250) wird mittels eines Bedienhebels betätigt, der auf ein in der Schnellspannvorrichtung (250) vorgesehenes Exzenterelement wirkt, um den Eingriff mit der jeweiligen Einrastung (261, 262) herzustellen oder zu lösen. Dadurch kann die Lenksäule (210) vom Fahrer sehr einfach und schnell zwischen der ersten Neigungsposition, die der Fahrposition (P1) entspricht, und der zweiten Neigungsposition, die der Parkposition (P2) entspricht, verschwenkt und jeweils dort arretiert werden. In der Parkposition befindet sich die Lenksäule (210) zumindest näherungsweise in einer senkrechten Position, so dass der Fahrer bequem in das Fahrzeug einsteigen kann (sog. "easy entry"). Dasselbe gilt für den Ausstieg aus dem Fahrzeug, das z. B. ein Nutzkraftfahrzeug sein kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lenksäulenhalterung für eine Lenksäule nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein damit ausgestattetes Lenksystem. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Lenksäulenhalterung mit einem Trägergehäuse für eine Lenksäule, die in einer zumindest drehbeweglich verstellbaren Lenksäulenaufnahme gelagert ist, so dass zumindest die Neigung der Lenksäule verstellbar ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind feste wie auch verstellbare Lenksäulenhalterungen hinlänglich bekannt. So sind insbesondere im Pkw-Bereich Lenksäulenhalterungen mit elektromotorisch betriebenen Verstellvorrichtungen bekannt, die eine Verstellung der Lenksäule in ihrer Höhe und/oder ihrer Neigung ermöglichen. Dabei können auch Speicherfunktionen vorgesehen sein, die für mehrere Fahrer die jeweilige optimale Position der Lenksäule bzw. ihrer Einstellung speichern. Auch im NKW-Bereich sind solche Lenksäulenhalterungen mit Speicher- bzw. Memoryfunktion bekannt. Jedoch erweist sich die elektromotorische Verstellung als sehr langsam und ist außerdem begrenzt auf einen vergleichsweise geringen Verstellbereich. Insbesondere im NKW-Bereich werden jedoch Lenksäulenhalterungen benötigt, die einen großen Verstellbereich aufweisen. Hierzu werden üblicherweise Konstruktionen eingesetzt, bei denen die Lenksäule im allgemeinen manuell in eine annähernd senkrechte Stellung geschwenkt werden kann, um somit den Einstieg in bzw. den Ausstieg aus dem Fahrzeug zu vereinfachen (sog. Easy-Entry-Funktion).
  • Insbesondere bei NKWs, die im Verteilerverkehr eingesetzt werden, muss der Fahrer oftmals in sehr kurzen Zeitabständen ein- und aussteigen. Dabei sind die besagten herkömmlichen Lenksäulenhalterungen so gestaltet, dass der Fahrer zum Aussteigen die Lenksäule bis zu einem Anschlag in eine nahezu senkrechte Stellung schwenkt und somit viel Bewegungsfreiraum zum Aussteigen erhält. Nachdem der Fahrer wieder eingestiegen ist, wird die Lenksäule aus ihrer nahezu senkrechten Stellung zurück geschwenkt, wobei nun der Fahrer die für ihn optimale Position finden muss, um dann die Lenksäule in dieser Position zu arretieren. Eine Speicherfunktion bzw. Memoryfunktion in dem Sinne, dass die optimale Fahrposition der Lenksäule sich automatisch sofort wieder einstellen lässt, ist in diesem Zusammenhang nicht bekannt. Der Einsatz von elektromotorisch betriebenen Verstellvorrichtungen mit Speicherfunktion wäre hier nicht geeignet, weil das Verstellen nur sehr langsam vonstatten geht und zudem der Verstellbereich vergleichsweise gering ist. Somit ist es wünschenswert, eine Lenksäulenhalterung für eine Lenksäule vorzuschlagen, bei der die Lenksäule zwischen einer ersten Neigungsposition (Park- bzw. Einstiegsposition) und einer zweiten Neigungsposition (Fahrposition) sehr schnell und zielsicher verschwenkt werden kann.
  • Demnach ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lenksäulenhalterung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die die oben genannten Nachteile in vorteilhafter Weise überwindet. Insbesondere soll eine Lenksäulenhalterung für eine Lenksäule vorgeschlagen werden, die ein Verschwenken der Lenksäule von der Fahrposition in die Einstiegsposition und umgekehrt schnell und sicher erlaubt sowie einfach zu bedienen ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch eine Lenksäulenhalterung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Außerdem wird auch ein Lenksystem mit einer solchen Lenksäulenhalterung vorgeschlagen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lenksäulenhalterung ist die Lenksäule in einer zumindest drehbeweglich angeordneten Lenksäulenaufnahme gelagert, so dass zumindest die Neigung der Lenksäule veränderbar ist, wobei zumindest eine erste Einrastung und eine zweite Einrastung angeordnet sind, und wobei eine Schnellspannvorrichtung zum Einrasten in eine der Einrastungen vorgesehen ist, wodurch die Lenksäule in einer ersten Neigungsposition oder in einer zweiten Neigungsposition einrastbar bzw. arretierbar ist.
  • Demnach sind an einem Trägergehäuse der Lenksäulenhalterung mindestens zwei Einrastungen vorgesehen, in die eine Schnellspannvorrichtung eingreifen kann, so dass die Lenksäule in einer ersten Neigungsposition, die beispielsweise der optimalen Fahrposition entspricht, oder in einer zweiten Neigungsposition, die einer Einstiegsposition entspricht, einrastbar ist. Somit kann mittels der Schnellspannvorrichtung die Lenksäule sehr schnell in einer der beiden Einrastungen bzw. Neigungspositionen arretiert werden. Durch einfaches Lösen der Schnellspannvorrichtung kann die Lenksäule rasch umgeschwenkt und in der anderen Einrastung arretiert werden.
  • Vorzugsweise ist die Schnellspannvorrichtung mit einem Einrastelement versehen, das insbesondere ein axial verschiebliches Einrastelement, wie beispielsweise ein Bolzen, sein kann. In diesem Zusammenhang weist die Schnellspannvorrichtung ein Exzenterelement auf, das eine axiale Verschiebung des Einrastelements bewirkt. Außerdem kann die Schnellspannvorrichtung mit einem auf das Einrastelement wirkendes erstes Federelement versehen sein, welches das Einrastelement mit einer der Einrastungen in Eingriff hält. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn das Einrastelement als axial verschieblicher Bolzen, insbesondere als Bolzen mit einem angeschrägten Kopfstück, zum Einführen in eines der Einrastungen ausgestaltet ist. Außerdem kann der Bolzen zum Eingriff mit einer der Einrastungen auch eine schräg verlaufende Funktionsfläche aufweisen.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn die Schnellspannvorrichtung eine mit dem Einrastelement verbundene Scheibe aufweist, auf die das Exzenterelement wirkt. Alternativ dazu kann die Schnellspannvorrichtung auch eine mit dem Einrastelement verbundene Scheibe sowie ein dazu angeordnetes Distanzstück aufweisen, auf welches das Exzenterelement wirkt. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn zwischen der Scheibe und dem Distanzstück ein zweites Federelement vorgesehen ist. Vorzugsweise hat das zweite Federelement eine weichere Federcharakteristik als das erste Federelement. Beispielsweise können die Federelemente als Tellerfedern ausgebildet sein.
  • Neben der durch die Schnellspannvorrichtung und den Einrastungen erzielten schnellen Umstellmöglichkeit der Lenksäule bzw. des Lenkrades zwischen zwei Positionen, wobei die eine Position der zuletzt eingestellten bzw. der eigentlichen Fahrposition entspricht, kann die hier vorgestellte Lenksäulenhalterung auch zusätzlich eine Verstelleinrichtung, insbesondere eine elektromotorisch und/oder pneumatisch betreibbare oder sonstig angetriebene, Verstelleinrichtung, aufweisen, mit der ein Verstellen bzw.. eine Justierung der Neigung und/oder der Höhe der Lenksäule in der Fahrposition erzielt werden kann. Vorzugsweise sind die Schnellspannvorrichtung und die Verstelleinrichtung mechanisch entkoppelt. Somit wird eine Easy-Entry-Funktion mit sofort wirkender Memory-Funktion realisiert, ohne dass auf die Vorteile einer Justierung verzichtet werden muss. Auch die Schnellspannvorrichtung selbst kann elektromotorisch, pneumatisch und/oder auf sonstige Weise angetrieben werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich auch aus den Unteransprüchen. Nachfolgend wird die Erfindung und die sich daraus ergebenden Vorteile eingehend anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt den Aufbau einer herkömmlichen Lenksäulehalterung.
  • 2 zeigt den Aufbau einer erfindungsgemäßen Lenksäulenhalterung, bei der sich die Lenksäule in einer ersten Neigungsposition befindet.
  • 3 zeigt in einer ersten Seitenansicht die Lenksäulenhalterung nach 2.
  • 4 zeigt im Vergleich zu 3 die Lenksäulenhalterung, bei der die Schnellspannvorrichtung gelöst ist.
  • 5 zeigt in einer zweiten Seitenansicht, passend zu 4, die Lenksäulenhalterung von der gegenüber liegenden Seite.
  • 6 zeigt in der ersten Seiteansicht die Lenksäulenhalterung, bei der die Lenksäule sich in der zweiten Neigungsposition befindet.
  • 7 zeigt die Lenksäulenhalterung nach 6 in der anderen Seitenansicht.
  • 8 zeigt in einer dreidimensionalen Ansicht die Lenksäulenhalterung mit der darin angeordneten Schnellspannvorrichtung.
  • 9 zeigt im Detail den Aufbau der Schnellspannvorrichtung in einer ersten Variante.
  • 10 zeigt im Detail den Aufbau einer Schnellspannvorrichtung in einer zweiten Variante.
  • Die 1 veranschaulicht als Ausgangspunkt der Erfindung den Aufbau einer herkömmlichen Lenksäulenhalterung 100, bei der in einem Trägergehäuse 130 eine Lenksäule 110 innerhalb einer drehbeweglich angeordneten Lenksäulenaufnahme 120 gelagert ist. Um die Lenksäule 110 und das damit verbundene Lenkrad in der jeweiligen Position zu arretieren, ist eine Klemmvorrichtung 140 vorgesehen, welche die Lenksäulenaufnahme 120 gegenüber dem Trägergehäuse 130 in der jeweiligen Position fixiert bzw. arretiert. Neben einer drehbeweglichen Verstellung, d. h. Änderung der Neigungsposition, kann auch die Höhe der Lenksäule verstellt werden, sofern die Klemmvorrichtung gelöst wird und die Arretierung der aktuellen Position freigibt. Die Klemmvorrichtung kann beispielsweise mechanisch, elektromotorisch, pneumatisch oder auch hydraulisch betrieben werden. In der hier dargestellten herkömmlichen Konstruktion muss jedoch der Fahrer nach dem Lösen der Klemmvorrichtung jeweils erneut die für ihn optimale Fahrposition des Lenkrades bzw. der Lenksäule finden und einstellen.
  • Im Unterschied dazu weist die anhand der 2 bis 10 nachfolgend beschriebene erfindungsgemäße Lenksäulenhalterung 200 eine insbesondere aus Schnellspannvorrichtung 250 und Einrastungen 261 und 262 bestehende Mechanik auf, die ein schnelles und zielgenaues Verschwenken der Lenksäule 210 von einer ersten Neigungsposition (siehe Fahrpositon in 3) in eine zweite Neigungsposition (siehe Einstiegsposition in 6) ermöglicht. Neben dieser schnellen Verstellung der Lenksäule 210 ist jederzeit auch eine feinere Verstellung bzw. Justierung der Lenksäule mittels einer herkömmlichen, beispielsweise elektromotorischen, Verstelleinrichtung denkbar. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Schnellspannvorrichtung 250 mechanisch von der herkömmlichen Verstellvorrichtung entkoppelt ist.
  • Die Schnellspannvorrichtung 250 bewirkt, dass die drehbeweglich gelagerte bzw. verschwenkbare Lenksäulenaufnahme 220 im Wesentlichen zwischen zwei Endpositionen sehr schnell und einfach verstellt werden kann, wobei die untere Endposition exakt die gewünschte und voreingestellte Fahrposition bestimmt. Das bedeutet, dass eine erste Einrastung 261 vorgesehen ist, welche dazu die entsprechende erste Neigungsposition (siehe P1 in 2 sowie 3) definiert. Die zweite Einrastung 262 dient zur Positionierung der schwenkbaren Lenksäulenaufnahme in einer zweiten Position (siehe P2 in 6), welche die Parkposition bzw. Einstiegsposition wiedergibt. Zur Bedienung der Schnellspannvorrichtung ist vorzugsweise ein Bedienhebel 251 vorgesehen, der für eine einfache Bedienung durch den Fahrer ausgelegt ist.
  • Die 3 zeigt in einer ersten Ansicht die Lenksäulenhalterung 200, wobei sich die Lenksäule 210 die erste Neigungsposition bzw. Fahrposition P1 einnimmt. Hierbei befindet sich die Schnellspannvorrichtung in der unteren Einrastung 261.
  • Die 4 zeigt den Zustand der Lenksäulenhalterung 200, bei dem die Schnellspannvorrichtung gelöst wurde und sich die Lenksäule in einem Vorgang des Hochschwenkens in die zweite Position bzw. Parkposition befindet.
  • Die 2 zeigt die Anordnung von der anderen Seite, wobei deutlich zu erkennen ist, dass zum Einrasten der Schnellspannvorrichtung 250 die Einrastungen 261 und 262 in Form eines Auges ausgestaltet sind. Die Einrastung 261 und 262 sind insbesondere in Gestalt eines jeweils nicht völlig umschlossenen Auges ausgeführt, so dass die Schnellspannvorrichtung 250 mit einem später noch näher beschriebenen Einrastbolzen versehen werden kann, der schnell und sicher von den Einrastungen 261 bzw. 262 aufgenommen wird.
  • Die 6 zeigt in der ersten Ansicht die Lenksäulenhalterung 200, wobei sich die Lenksäule 210 in der senkrechten Position, d. h. der zweiten Neigungsposition (siehe auf P2 in 7), befindet. Hierbei greift die Schnellspanneinrichtung in die obere Einrastung 262 ein und wird dort arretiert.
  • Die 7 zeigt dazu von der anderen Seite die Lenksäulenhalterung 200 und veranschaulicht, wie die Schnellspannvorrichtung 250 in der oberen Einrastung 262 aufgenommen ist. Gut zu erkennen ist auch eine an der Lenksäulenaufnahme 220 befestigte Führung 6, die Teil der Schnellspannvorrichtung 250 ist und hülsenförmig zur Führung eines darin verschiebbar aufgenommen Führungsbolzens ausgebildet ist, der wiederum mit einem Einrastbolzen verbunden ist (siehe 9 und 10).
  • Die 8 veranschaulicht anhand einer dreidimensionalen Darstellung den Aufbau der Lenksäulenhalterung 200 mit der drehbeweglich gelagerten Lenksäulenaufnahme 220 und der seitlich davon angeordneten Schnellspannvorrichtung mit beiden Einrastungen.
  • Die 9 zeigt den Aufbau der Schnellspannvorrichtung im Detail und in einer ersten Ausführungsform, bei der die Schnellspannvorrichtung 250 einen axial verschieblichen Einrastbolzen 4 aufweist, der in die jeweilige Einrastung 261 bzw. 262 (siehe z. B. 7) eingreift. Der Einrastbolzen 4 wird über einen Führungsbolzen 3 bewegt. Die Schnellspannvorrichtung 250 weist dazu eine hülsenförmig ausgebildete Führung 6 bzw. Führungshülse auf, in der Führungsbolzen 3 längs verschieblich aufgenommen ist. Über einen Stift 7 ist der Führungsbolzen 3 mit Einrastbolzen 4 verbunden, der ringförmig ausgebildet ist und somit auf dem äußeren Umfang der hülsenförmigen Führung 6 verschieblich ist. Es versteht sich, dass der Stift 7 ein (nicht dargestelltes) in der hülsenförmigen Führung 6 vorgesehenes Langloch durchdringt. Auf den Einrastbolzen 4 wirkt ein als Tellerfeder ausgebildetes Federelement 5. Die Verschiebung des Führungsbolzens 3 und somit auch des Einrastbolzens 4 wird mittels eines Exzenters 1 und des entgegenwirkenden Federelements 5 vorgenommen, wobei der Exzenter bzw. das Exzenterelement über den Bedienhebel 251 betätigt wird. Das Exenterelement 1 ist dazu mittels eines Stiftes 8 drehbar in einer Aufnahme gelagert, die Teil der Führungshülse 6 ist.
  • Das Exzenterelement 1 drückt bei Betätigung des Bedienhebels 251 gegen eine Scheibe 2, die wiederum mit dem Führungsbolzen 3 verbunden ist, wiederum mit dem Einrastbolzen 4 in Verbindung steht. Der Einrastbolzen 4 (im weiteren auch kurz Bolzen genannt) soll in einer der Einrastungen eingreifen und weist dazu an einem Ende ein angephastes Kopfstück 4a auf, welches das Einführen des Bolzens 4 in die jeweilige Einrastung erleichtert und somit eine Zentrierfunktion ausübt. Zudem weist der Bolzen 4 eine Funktionsfläche 4b auf, die nur sehr leicht angeschrägt ist, um somit einen optimalen Sitz in der Einrastung zu erzielen. Durch die leicht abgeschrägte Funktionsfläche 4b am Bolzen 4 ist eine gewisse Kraftbelastung erforderlich, welche den Bolzen 4 sicher in seiner Position hält. Diese Kraftbelastung wird durch das Federelement 5, welches hier als Tellerfederpaket ausgeführt wird, aufgebracht. Die Führung 6 bildet die Lagerstelle für alle genannten Elemente. Anstelle eines Tellerfederpakets 5 können auch jede Art von anderen Federelementen eingesetzt werden. Anstelle des Exzenterelements 1 kann auch jedes andere Element eingesetzt werden, welchen einen Axialhub des Bolzens 4 ermöglicht. Anstelle eines manuellen Bedienhebels 251 ist auch ein elektrischer, pneumatischer oder hydraulischer Aktuator einsetzbar, der den Exzenter antreibt.
  • Mit Hilfe der Schnellspannvorrichtung 250 ist ein sehr schnelles und leicht zu bedienendes Umstellen der Neigungsposition des Lenkrads bzw. der Lenksäule 210 jederzeit möglich. Durch die untere Einrastung 261 wird die optimale Fahrposition definiert, welche im Allgemeinen der zuletzt eingestellten Position entspricht. Somit kann nach Einstieg des Fahrers in das Fahrzeug das Lenkrad bzw. die Lenksäule sehr schnell in die vorherige Fahrposition gebracht werden. Eine Fehlbedienung der hier beschriebenen Bauteile und damit eine Fehleinstellung der Lenksäule werden prinzipiell vermieden. Denn das Lenkrad bzw. die Lenksäule kann nur in die zwei definierten Endpositionen eingerastet werden. Eine Zwischenposition und somit Fehleinstellung ist nicht möglich. Jedoch kann die Lenksäulenhalterung zusätzlich mit weiteren Verstellmöglichkeiten versehen werden, um eine Feineinstellung der Lenksäule sowohl in der Neigung wie auch in der Höhe zu erzielen.
  • Die 10 zeigt im Vergleich zu 9 eine alternativ gestaltete Schnellspannvorrichtung 250', die zusätzlich zu den zuvor beschriebenen Elementen 1 bis 6 auch noch ein Distanzstück 22 und ein zweites Federelement 23 aufweist. Bei der hier gezeigten Konstruktion wirkt das Exzenterelement 1 nicht auf die Scheibe 2, sondern zunächst auf ein Distanzstück 22, das auf die Scheibe 2 wirkt.
  • Wird der Hebel 251 nicht betätigt, so dass der Bolzen in einer der Positionen bzw. Einrastungen 261 oder 262 einrastet, so liegt das Exenterelement 1 nicht mehr über das Distanzstück 22 an der Scheibe 2 an. In diesem Fall verhindert das zweite Tellerfederpaket 23, dass der Hebel 251 vibriert oder gar wackelt.
  • Wird der Hebel 251 betätigt, so entsteht wieder eine Anlage des Exenterelements 1 über das Distanzstück 22 an der Scheibe 2. In dieser Situation schützt das Distanzstück 22 das Tellerfederpaket 23 davor, in die Planlage gedrückt zu werden.
  • Die Scheibe 2 ist, wie im vorhergehenden Beispiel auch, mit dem Führungsbolzen 3 verbunden. Dieser Führungsbolzen 3 nimmt den Einrastbolzen 4 mit, so dass die Einrastung gelöst wird und die Lenksäule bzw. das Lenkrad eingestellt werden kann. Zum Einrasten des Einrastbolzens 4 wird das Exzenterelement 1 in die Ausgangslage gebracht, so dass der mittels des Tellerfederpakets 23 vorgespannte Einrastbolzen 4 in die vorgesehene Öffnung bzw. Einrastung eingreifen kann.
  • Zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen wird die eingerastete Position des Einrastbolzens 4 von dem Exzenterelement 1 abgekoppelt. Das bedeutet, dass wegen Toleranzen die Spanneinheit bzw. -vorrichtung 250 möglichst so ausgeführt werden sollte, dass der Einrastbolzen 4 in den Positionen 261 bzw. 262 von dem Tellerfederpaket 5 nicht soweit ausgestoßen werden kann, wie es nötig wäre, um das Exzenterelement 1 in der nicht-betätigten Position vorzuspannen. Beispielsweise kommt der Einrastbolzen 4 in Anlage bei einem Hub von 1 mm, hat aber in der Nullstellung keinen Hub. Das Exzenterelement kann also ohne Kraftbelastung sich soweit hin- und herbewegen (Spiel), wie es einem Hub von 1 mm entspräche. Das wiederum hätte zur Konsequenz, dass das Exzenterelement 1 in der Einraststellung nicht mehr vorgespannt wäre, wodurch es zu einer Vibration des Hebels 251 und zur Erzeugung von Geräuschen kommen könnte. Um dieses zu vermeiden, wird das gezeigte Distanzstück 22 mit dem dargestellten Tellerfederpaket 23 hier integriert. Das Tellerfederpaket 23 besteht vorzugsweise aus weicheren Federelementen als das Tellerfederpaket 5. Dadurch wird in der eingerasteten Stellung des Einrastbolzens 4 trotzdem eine Kraftbelastung des Distanzstücks 22 auf das Exzenterelement 1 bewirkt. Anstelle von Tellerfedern sind auch andere Federelemente denkbar. Anstelle eines Exzenterelements sind auch andere Schaltelemente denkbar, die einen Axialhub erstellen können. Auf das Distanzstück 22 kann gegebenenfalls auch verzichtet werden, wenn solche Federelemente eingesetzt werden, die bis zur Planlage beschädigungsfrei die Hebelkraft übertragen können.
  • Die erfindungsgemäße Lenksäulenhalterung ermöglicht es, dass zum Einstellen der Fahrposition in Höhe und/oder Neigung auch eine herkömmliche Klemmvorrichtung zusätzlich eingesetzt werden kann. Die hier vorgeschlagene mit Schnellspannvorrichtung und Einrastungen versehene Lenksäulenhaltung hat jedoch den Vorteil, das insbesondere zum Einsteigen in bzw. Aussteigen aus einem Fahrzeug die Lenksäule und somit auch das Lenkrad sehr schnell und einfach in eine obere Position gebracht werden kann und sicher sowie exakt wieder in die ursprüngliche Fahrposition zurückgeführt werden kann. Die Erfindung ist insbesondere im NKW-Bereich einsetzbar, wo ein sehr rasches Verschwenken des Lenkrades in die sogenannte Easy-Entry-Position und ein ebenfalls rasches sowie exaktes Zurückschwenken in die Fahrposition möglich sein soll.
  • 100
    herkömmliche Lenksäulenhalterung
    110
    Lenksäule
    120
    Lenksäulenaufnahme (verstellbar)
    130
    Trägergehäuse
    140
    Klemmvorrichtung (arretiert Verstelleinrichtung)
    200
    erfindungsgemäße Lenksäulenhalterung
    210
    Lenksäule
    220
    Lenksäulenaufnahme (verstellbar)
    230
    Trägergehäuse
    250
    Schnellspannvorrichtung (erste Variante) mit: 1 Exzenterelement, 2 Scheibe, 3 Führungsbolzen, 4 Einrastbolzen mit 4a angephastem Kopfbereich, 4b Funktionsfläche (leicht schräg), 5 erstes Federelement (Tellerfeder), 6 Führung für Bolzen, 7 Stift zum Führungsbolzen, 8 Stift als Drehachse für Exenterelement
    250
    Schnellspannvorrichtung (zweite Variante) mit: 22 Distanzstück, 23 zweites Federelement (Tellerfeder)
    251
    Bedienhebel zur Betätigung der Schnellspannvorrichtung
    261
    erste Einrastung (für Fahrposition)
    262
    zweite Einrastung (für Parkposition)
    P1
    Fahrposition
    P2
    Parkposition („easy entry”)

Claims (16)

  1. Lenksäulenhalterung (200) mit einem Trägergehäuse (230) für eine Lenksäule (210), die in einer zumindest drehbeweglich angeordneten Lenksäulenaufnahme (220) gelagert ist, wodurch zumindest die Neigung der Lenksäule (210) veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine erste Einrastung (261) und eine zweite Einrastung (262) vorgesehen sind, die mit dem Trägergehäuse (230) verbindbar sind, und dass eine Schnellspannvorrichtung (250) zum Einrasten in einer der Einrastungen (261, 262) vorgesehen ist, wodurch die Lenksäule (210) in einer ersten Neigungsposition (P1) oder in einer zweiten Neigungsposition (P2) einrastbar ist.
  2. Lenksäulenhalterung (200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellspannvorrichtung (250) ein Einrastelement, insbesondere ein axial verschiebliches Einrastelement (4), zum Eingriff in eine der Einrastungen (261, 262) aufweist.
  3. Lenksäulenhalterung (200) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellspannvorrichtung (250) ein Exzenterelement (1) aufweist, das eine axiale Verschiebung des Einrastelementes (4) bewirkt.
  4. Lenksäulenhalterung (200) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellspannvorrichtung (250) ein auf das Einrastelement (4) wirkendes erstes Federelement (5) aufweist, das das Einrastelement (4) mit einer der Einrastungen (261, 262) in Eingriff hält.
  5. Lenksäulenhalterung (200) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Einrastelement als axial verschieblicher Bolzen (4), insbesondere als Bolzen (4) mit einem angephasten Kopfbereich (4a), zum Einführen in eine der Einrastungen (261, 262) ausgestaltet ist.
  6. Lenksäulenhalterung (200) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (4) zum Eingriff mit einer der Einrastungen (261, 262) eine schräg verlaufende Funktionsfläche (4b) aufweist.
  7. Lenksäulenhalterung (200) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellspannvorrichtung (250) eine mit dem Einrastelement (4) verbundene Scheibe (2) aufweist, auf die das Exzenterelement (1) wirkt.
  8. Lenksäulenhalterung (200) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellspannvorrichtung (250') eine mit dem Einrastelement (4) verbundene Scheibe (2) und ein dazu angeordnetes Distanzstück (22) aufweist, auf das das Exzenterelement (1) wirkt.
  9. Lenksäulenhalterung (200) nach den Ansprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Scheibe (2) und dem Distanzstück (22) ein zweites Federelement (23) vorgesehen ist.
  10. Lenksäulenhalterung (200) nach einem der Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zweite Federelement (23) eine weichere Federcharakteristik als das erste Federelement (5) aufweist.
  11. Lenksäulenhalterung (200) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite Federelement (5, 23) als Tellerfeder ausgebildet ist.
  12. Lenksäulenhalterung (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastungen (261, 262) als Augenlöcher, insbesondere teilumschlossene Augenlöcher, gestaltet sind.
  13. Lenksäulenhalterung (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellspannvorrichtung (250) mit einem Bedienhebel, insbesondere mit einem auf das Exzenterelement (1) wirkenden Bedienhebel (251), versehen ist.
  14. Lenksäulenhalterung (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenksäulenhalterung (200) eine von der Schnellspannrichtung (250) Verstelleinrichtung, insbesondere elektrisch betreibbare Verstelleinrichtung, zum Verstellen der Neigung und/oder der Höhe des Lenksäule (210) aufweist.
  15. Lenksäulenhalterung (200) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, die Schnellspannrichtung (250) mechanisch von der Verstelleinrichtung entkoppelt ist.
  16. Lenksystem mit einer Lenksäulenhalterung (200), die ein Trägergehäuse (230) für eine Lenksäule (210) aufweist, die in einer zumindest drehbeweglich angeordneten Lenksäulenaufnahme (220) gelagert ist, wodurch zumindest die Neigung der Lenksäule (210) veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine erste Einrastung (261) und eine zweite Einrastung (262) vorgesehen sind, die mit dem Trägergehäuse (230) verbindbar sind, und dass eine Schnellspannvorrichtung (250) zum Einrasten in einer der Einrastungen (261, 262) vorgesehen ist, wodurch die Lenksäule (210) in einer ersten Neigungsposition (P1) oder in einer zweiten Neigungsposition (P2) einrastbar ist.
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