DE728561C - Getriebe fuer zweiseitige, mehrfache Verdrehung zweier Antriebswellen - Google Patents

Getriebe fuer zweiseitige, mehrfache Verdrehung zweier Antriebswellen

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Publication number
DE728561C
DE728561C DEL96586D DEL0096586D DE728561C DE 728561 C DE728561 C DE 728561C DE L96586 D DEL96586 D DE L96586D DE L0096586 D DEL0096586 D DE L0096586D DE 728561 C DE728561 C DE 728561C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
stop
coupling piece
shafts
drive
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL96586D
Other languages
English (en)
Inventor
Woldemar Luetje
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H33/00Gearings based on repeated accumulation and delivery of energy
    • F16H33/02Rotary transmissions with mechanical accumulators, e.g. weights, springs, intermittently-connected flywheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2706/00Rotary transmissions with mechanical energy accumulation and recovery without means for automatic selfregulation essentially based on spring action or inertia

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Getriebe für zweiseitige, mehrfache Verdrehung zweier Antriebswellen . Die Erfindung bezieht sich auf Getriebe für zweiseitige, mehrfache Verdrehung zweier Antriebswellen gegeneinander, d. h. mit der Möglichkeit, Drehbewegungen, die von der einen Welle auf die andere übertragen werden sollen, zu speichern. Solche Speichergetriebe finden beispielsweise Anwendung zum Ausgleich von Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen zwei Wellen, vorzugsweise bei Verstellantrieben, mit dem Zweck, andere Getriebeteile, z. B. einen zwischengeschalteten Drehmomentverstärker, zu schonen. Überschreitet dabei z. B. infolge von Belastungsstößen an der Abtriebswelle die gegenseitige Verdrehung beider Wellen ein vorbestimmtes Maß, so erfolgt die Mitnahme der Abtriebswelle durch Anschlag o. dgl. (Grenze der Umlaufspeicherung). Verschwindet die störende Beschleunigung, so werden die gespeicherten Umläufe unter der Einwirkung der Federn nachträglich auf den Abtrieb übertragen, bis die Gleichlage beider Wellen wieder erreicht ist.
  • Es ist schon eine Antriebseinrichtung bekannt, die mit zwei federnd miteinander verbundenen Wellen arbeitet und so eine gewisse Speicherung ermöglicht. Die Mitnahme erfolgt dabei nach Zurücklegen eines Drehweges durch einen Anschlag. Die Speichermöglichkeit ist bei dieser bekannten Einrichtung auf eine halbe Umdrehung beschränkt. Auch die Verwendung sogenannter Omegafedern in derartigen Getrieben erlaubt höchstens eine gegenseitige Verdrehung beider Wellen bis zu zwei Umdrehungen. Dies reicht jedoch für manche Anwendungen nicht aus. Zur Drehwegbegrenzung sind ferner bei Antrieben ähnlicher Art Maltesergesperre verwendet worden.' Diese haben den Nachteil, daß das Maltesergesperre auf _ das Vorhandensein zweier paralleler Wellen angewiesen ist, und daß aus diesem Grunde die Gesamtkonstruktion eine große Ausdehnung senkrecht zur Wellenrichtung aufweist.
  • Die Erfindung beschreibt ein verbessertes Speichergetriebe, welches nicht nur die Speicherung mehrerer Umdrehungen sowohl nach rechts als auch nach links gestattet, sondern auch die ganze Konstruktion einschließlich des Gesperres in einer einzigen Achsrichtung aufzubauen erlaubt, und zwar mit geringen Durchmessern.
  • Die Erfindung benutzt ebenfalls zwei 'in beiden Drehrichtungen federnd miteinander verbundene Wellen zur Speicherung, die nach einem vorgegebenen Drehweg durch einen festen Anschlag eine gegenseitige Mitnahme bewirken. Zur Speicherung werden in den Drehkraftzug eingeschaltete Wickelfedern verwendet, wie sie an sich auch in anderem Zusammenhang schon angegeben worden sind. Erfindungsgemäß ist zwischen Antriebs- und Abtriebswelle eine gegenüber beiden Wellen drehbar gelagerte gleichachsige Zwischenwelle vorgesehen, die z. B. mittels einer Tragscheibe ein Kuppelstück trägt, etwa eine parallel zur Achse und um dieselbe drehbare Kuppelschiene, welche mit der Antriebs- und Abtriebswelle durch je eine mit gleichem Wickelsinn angeordnete Wickelfeder verbunden .ist. Ferner siecht die Erfindung sowohl auf der Antriebswelle als auch auf der Abtriebswelle die symmetrische Anordnung je einer mit der Welle fest gekuppelten Scheibe und mehrerer zwischen dieser festen Scheibe und dem Kuppelstück auf der Welle lose drehbarer Scheiben vor, die an ihrem Umfang je einen Anschlag tragen. Die Zahl der losen Scheiben beträgt n-I, wenn n. die gewünschte Anzahl voller Speicherumdrehungen nach jeder Seite sein soll. Die letzte lose drehbare Scheibe kann mit einem Anschlag des Kuppelstücks in Eingriff gebracht werden. je nach dem Sinn der eingeleiteten Verdrehung zwischen Antriebs- und Abtriebswelle stellt erfindungsgemäß die eine oder die andere Gruppe von Anschlagscheiben eine starre Kupplung zwischen der betreffenden Welle und dem Kuppelstück dar, während die andere Gruppe unter Spannung der zugehörigen Wickelfeder n Umdrehungen zwischen dem Kuppelstück und der zugehörigen Welle zuläßt; dabei «erden von je zwei benachbarten Scheiben der letzteren Gruppe einschließlich des Kuppelstücks jeweils die getriebene von der treibenden erst dann mittels des Anschlags mitgenommen, wenn die treibende Scheibe gegenüber der getriebenen eine volle Umdrehung vollführt hat.
  • Die Arbeitsweise der den Erfindungsgedanken verkörpernden Anordnung sei an dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert.
  • An dem Zahnrad i soll eine Kraft in der Pfeilrichtung wirken. Mit dem Rad i bzw. der Welle 7 ist die Scheibe i i, die den Anschlag :2i trägt, fest verbunden.
  • Auf der Welle 7 sind die Scheiben 12, 13, 14. und 15 mit den zugehörigen Anschlägen 22, 23. ?:I und 25 drehbar gelagert. An der Schiene 5, die fest mit einer Scheibe 6 verbunden ist, befindet sich auf der einen Seite der Anschlag 26, an den die Anschläge 22, 23, 24. und 25 in der in der Zeichnung gezeigten Stellung anliegen. Auf der anderen Seite der Schiene 5 befindet sich der Anschlag 36, an den die Anschläge 35, 3-h 33 und 32 der zugehörigen auf Welle io beweglich angebrachten Scheiben .45, 44, 4.3 und .I2 in gleicher Abstufung anliegen. Der Anschlag 32 liegt an dem Anschlag 31 der fest mit der Welle io verbundenen Scheibe an. Die Scheibe 6 ist mit der Welle S fest verbunden, die drehbar in den Wellen 7 und io gelagert ist. Zur Verbindung der drei gegenseitig beweglichen Wellen 7, S und io sind zwei Winkelfedern 3 und d. vorgesehen. Die Feder 3 ist mit ihrem äußeren Ende an der Schiene 5 und mit ihrem inneren Ende auf der Welle 7 befestigt. Bie Feder .I ist mit gleichem Windungssinn ebenfalls mit ihrem äußeren Ende an der Schienen und mit dem inneren Ende auf der Welle io befestigt.
  • Es sei zunächst eine Linksdrehung des Rades i verfolgt, während das Abtriebsrad 2 beispielshalber festgestellt sein möge. Eine Drehung des Rades i in der Pfeilrichtung dreht die Scheibe i i mit deren Anschlag 21, an dem der Anschlag 22 der Scheibe 12 anliegt, mit, und damit werden auch die Scheiben 13, 14 und 15 durch ihre Anschläge 23, 24 und 25 mitgenommen. Durch den Anschlag 26 wird die Schiene 5, die sich mit der Welle S des Rades 6 drehen läßt, ebenfalls in der Pfeilrichtung mitgenommen. Die Feder wird clahei durch Zusammenwickeln gespannt. Der Anschlag 36 bewegt sich in der Pfeilrichtung um eine volle Drehung über den Rand der Scheibe 4.5, bis er auf den Anschlag 35 trifft, dessen Scheibe 45 er nun bei weiterer Drehung ebenfalls in der Pfeilrichtung mitführt. Eine dritte, vierte und fünfte Umdrehung zwingt nacheinander auch die Scheiben .L4, 43 und 4.2 durch ihre Anschläge 34., 33 und 3-2 zur Drehung in gleichem Sinne, bis nach der fünften Umdrehung der Anschlag 32 am Anschlag 31 der mit dem Abtrieb 2 fest verbundenen Scheibe :I1 anstößt und eine weitere Bewegung hemmt. In der Feder 4. sind nunmehr fünf volle Umdrehungen gespeichert, so daß beim Loslassen des Rades i eine entsprechende Rückstellung erfolgt. In gleicher Weise kann auch das Rad .2 in der Richtung des gestrichelten Pfeils gedreht werden, wobei das Rad i festgehalten wird. Es spielt sich dann der gleiche Vorgang ab, wie obern beschrieben.
  • Umgekehrt kann auch die entgegengesetzte Verdrehung der beiden Wellen 7 und Io hervorgerufen werden, z. B. dadurch, daß das Rad i in der dem Pfeil entgegengesetzten Richtung gedreht wird, während Rad :2 wieder festgehalten sein soll. Es dreht sich dann die Scheibe i i mit ihrem Anschlag ebenfalls in dieser Richtung, führt die Scheiben 12, 13, 14 und 15 durch ihre Anschläge 22, 23, 2:1 und 25 nach j e einer vollen Umdrehung nacheinander mit, bis der Anschlag 25 nach fünf Umdrehungen an den Anschlag 26 der Schiene 5 anstößt. Die Schiene 5 ist andererseits mit dem Rad 2 über die Anschläge 31, 32, 33, 34, 35 und 36 für diese Drehrichtung starr gekuppelt. Durch die fünfmalige Umdrehung der Welle 7 ist nunmehr die Feder 3 gespannt worden und stellt das Getriebe beim Loslassen in die in der Zeichnung dargestellte Nullage zurück.
  • Die in der Zeichnung gewählte auseinandergezogene Darstellung ist mit Rücksicht auf eine bessere Übersichtlichkeit gewählt. Für die praktische Ausführung läßt sich das den Erfindungsgedanken verkörpernde Getriebe sehr raumsparend, insbesondere hinsichtlich der Achslänge zwischen Antrieb und Abtrieb herstellen. Das Getriebe kann durch entsprechende Wahl der Scheibenzahl für beliebige Speicherumdrehungen bemessen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Getriebe für zweiseitige, mehrfache Verdrehung zweier Antriebswellen, die in beiden Drehrichtungen federnd miteinander verbunden sind und nach einem vorgegebenen Drehweg durch einen festen Anschlag eine gegenseitige Mitnahme bewirken, unter Verwendung von in den Drehkraftzug eingeschalteten Wickelfedern, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Antriebs- und Abtriebswelle eine gegenüber beiden Wellen drehbar gelagerte koaxiale Zwischenwelle vorgesehen ist, die z. B. mittels einer Tragscheibe ein Kuppelstück, z. B. eine parallel zur Achse und um dieselbe drehbare Kuppelschiene trägt, die mit der Antriebs-und Abtriebswelle durch je eine mit gleichem Wickelsinn angeordnete Wickelfeder verbunden ist, daß ferner sowohl auf der Antriebswelle als auch auf der Abtriebswelle in symmetrischer Anordnung je eine mit der Welle fest gekuppelte Scheibe und zwischen dieser und dem Kuppelstück mehrere (n- i) ,auf der Welle lose drehbare, an ihrem Umfang je einen Anschlag tragende Scheiben vorgesehen sind, deren letzte mit einem Anschlag des Kuppelstücks in Eingriff gebracht werden kann, wobei n die gewünschte Anzahl voller Speicherumdrehungen nach jeder Seite sein soll, derart, daß je nach dem Sinn der eingeleiteten Verdrehung zwischen Antriebs- und Abtriebswelle die eine oder die andere Gruppe von Anschlagscheiben eine starre Kupplung zwischen der betreffenden Welle und dem Kuppelstück herstellt, während die andere Gruppe unter Spannung der zugehörigen Wickelfeder iz Umdrehungen zwischen Kuppelstück und zugehöriger Welle zuläßt, wobei nacheinander von je zwei benachbarten Scheiben der letzten Gruppe einschli@eßlich des Kuppelstücks die getriebene von der treibenden jeweils erst dann mittels des Anschlages mitgenommen wird, wenn die treibende Scheibe gegenüber der getriebenen eine volle Umdrehung vollführt hat.
DEL96586D 1938-12-16 1938-12-16 Getriebe fuer zweiseitige, mehrfache Verdrehung zweier Antriebswellen Expired DE728561C (de)

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DE728561C true DE728561C (de) 1942-11-28

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DEL96586D Expired DE728561C (de) 1938-12-16 1938-12-16 Getriebe fuer zweiseitige, mehrfache Verdrehung zweier Antriebswellen

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DE (1) DE728561C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941167C (de) * 1950-09-24 1956-04-05 Richard Deetjen Selbstregelndes Federgetriebe
DE942365C (de) * 1951-05-26 1956-05-03 Viktor Mediger Speichergetriebe
DE959724C (de) * 1953-02-13 1957-03-14 Gustav Bohlmann Dipl Ing Vorrichtung bei Schlagbohrantrieben von Bohrkraenen zur Umwandlung der gleichfoermig rotierenden Bewegung der Antriebsmaschine in eine verzoegerte Hub- und eine beschleunigte Fallbewegung des Bohrmeissels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941167C (de) * 1950-09-24 1956-04-05 Richard Deetjen Selbstregelndes Federgetriebe
DE942365C (de) * 1951-05-26 1956-05-03 Viktor Mediger Speichergetriebe
DE959724C (de) * 1953-02-13 1957-03-14 Gustav Bohlmann Dipl Ing Vorrichtung bei Schlagbohrantrieben von Bohrkraenen zur Umwandlung der gleichfoermig rotierenden Bewegung der Antriebsmaschine in eine verzoegerte Hub- und eine beschleunigte Fallbewegung des Bohrmeissels

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