DE696991C - hfrequenzgeraeten - Google Patents

hfrequenzgeraeten

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Publication number
DE696991C
DE696991C DE1938T0051111 DET0051111D DE696991C DE 696991 C DE696991 C DE 696991C DE 1938T0051111 DE1938T0051111 DE 1938T0051111 DE T0051111 D DET0051111 D DE T0051111D DE 696991 C DE696991 C DE 696991C
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DE
Germany
Prior art keywords
locking
detent
notch
notches
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938T0051111
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Mazath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DE1938T0051111 priority Critical patent/DE696991C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE696991C publication Critical patent/DE696991C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/11Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means

Landscapes

  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Rastvorrichtung für Antriebsvorrichtungen von Hochfrequenzgeräten Bei Drehkondensator- und Wellenbereichumschaltern von Hochfrequenzgeräten sieht man häufig bestimmte Raststellungen vor, um eine leichte und genaue Einstellung auf vorbestimmte Empfangs- oder Sendefrequenzen bzw. ,auf die verschiedenen Wellenbereiche zu ermöglichen. Zu diesem Zwecke wird meist, wie in Abb. i schematisch :dargestellt, ,auf die Achse A, an der gleichzeitig der zur Betätigung dienende Drehknopf sowie die anzutreibende Vorrichtung, z. B. der Rötor des Drehkondensators, befestigt sein kann; eine Rastscheibe S befestigt, auf deren Umfang Rastkerben, z. B. l(1 -und I(2, angebracht sind. Eine Druckfeder F drückt einen Rastnocken R auf den Umfang der Rastscheibe. Damit der Rastnocken R beim Weiterdrehen aus einer eingerasteten Stellung aus der Rastkerbe herausgedrückt werden kann, ohne daß eine zu große Kraft erforderlich ist und eine unerwünscht große Reibung entsteht, gibt man den Rastkerben gewöhnlich-eine verhältnismäßig flache Form, wie sie z. B. die Rastkerbe I(1 in Abb. i zeigt. Wünscht man andererseits eine :sehr genaue und durch Erschütterungen nicht veränderbare Einrastung, d. h. eine ,genaue Festlegung der Winkelstellung der Achse A, so empfiehlt :es sich, die Rastkerbe mit verhältnismäßig steilen Seitenwänden etwa nach Art eines spitzen Kegels auszubilden, wie ges etwä die Rastkerbe 1(2 in Abb. i zeigt. Bei einer solchen Anordnung ist es aber kaum möglich, aus der einmal erreichten Raststellung herauszukommen. In der Praxis muß man daher stets einen Vergleich zwischen den Forderungen auf leichtes Xusheben aus der Raststellung und auf große Genauigkeit der Rastung schließen.
  • Es sind weiterhin Rastvorrichtungen bekannt, bei denen der Rastnocken am Einstellgriff ,angeordnet ist und der durch eine von der Einstellbewegung abweichende Bewegung des Einstellgriffes aus der Rastkerbe herausgehoben wird. Diese bekannten Ausführungen haben den Nachteil, daß ;es erst besonderer Überlegung bedarf, wie der Einstellgriff zu betätigen ist, wodurch ein schneller Übergang von einer Stellung auf die andere- nicht möglich ist.
  • Diese den bekannten Vorrichtungen anhaftenden Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß zwei koaxial zueinander angeordnete und innerhalb eines kleinen Drehbereiches ,gegeneinander drehbare Rastscheiben vorgesehen sind, von denen die erste mit der Antriebsachse und die zweite mit der Achse der anzutreibenden Vorrichtung, z. B. des Drehkondensators oder der Spulentrommel, gekuppelt ist; dabei sind die federnd ,angedrückten Rastklinke und die Rastkerbe bzw. Kerben der ersten Rastscheibe nach dem Gesichtspunkt eines leichten Aufhebens aus der Raststellung, der gleichfalls federnd angedrückten Rastnocken und die Rastkerbe bzw. Kerben, der zweiten Rastscheibe nach den Gesichtspunkten einer genauen und festen Rastung ausgebildet. Die Rastklinke und der Rastnocken sind so miteinander verbunden, daß beim Ausheben der Rastklinke aus seiner Rastkerbe auch der Rastnocken aus der zugehörigen Rastkerbe ausgehoben wird.
  • Ein schematisches Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Abb. z. Der auf der Achse Al sitzende Drehknopf DI( soll - die koaxiale Achse A2 des Drehkondensators D, in zwei vorbestimmte Stellungen drehen können. Am linken Ende der Achse A sitzt eine Rastscheibe Si, am rechten Ende der Achse A, eine Rastscheibe S2. Beide Rastscheiben tragen zur Stellung der vorbestimmten Kapazitätswerte des Drebkondensators Ei auf ihrem Umfang die RastkerbenKl, I(,.' bzw. 1(2, 1(2. Die Winkelabstände der Rastkerben auf der einen Rastscheibe entsprechen genau denen auf der anderen Rastscheibe. Während aber die Rastkerben K: und Kt' der Rastscheib:e S1 flach verlaufende Seitenwände- besitzen, sind die Rastkerben K2- und K2' der Rastscheibe S2 bei etwa .gleicher Tiefe mit steilen Schrägwänden ausgebildet. Eine durch die Druckfeder F gegen die RastscheibenSi und S2 gedrückte und mittels :eines in einem Schlitz geführten Metallstreifens IN geführte Achse C trägt eine in die Rastkerbe K1 bzw. 9i' einfallende drehbare Rolle R sowie einen Rastnocken N, dessen Form etwa der der Rastkerbe l(2 und 1(2 entspricht und der in die Rastkerbe l(2 bzw. K2 eingreift. Am Umfang der Rastscheibe S1 sind zwei Anschlagstifte T1 und Tr und an dem Umfang der Rastscheibe S2 ein Anschlagstift T2 angenietet, durch den erreicht wird, daß innerhalb eines kleinen Drehbereiches die Rastscheiben gegeneinander frei verdrehbar sind, während außerhalb dieses Drehbereiches' Mitnahme erfolgt. Will man aus der dargestellten Raststellung herausgelangen, so bleibt bei Drehung der Achse A, die Achse A2 zunächst fest stehen. Da die in Formeiner Rolle ausgebildete Rastklinke R auf den Seitenwänden der Rastkerbe K; bzw. 1(i' abrollt und auf den nicht eingekerbten Teil des Umfanges der Rastscheibe S, ,gelangt, wird die Achse C gegen die Kraft der Feder F nach unten gedrückt und auch der Rastnocken N aus der Rastkerbe K2 bzw. l(2' herausgehoben. Sobald nun der Anschlagstift T1 oder Ti' den Anschlagstift T2 berührt, so wird bis zum Erreichen der neuen Stellung die Achse A2 mitgenommen.
  • Zweckmäßigerweise werden die Achsen Al und A2 gleichzeitig durch eine (in Abb. 2 .nicht dargestellt) nachgiebige Torsionsfeder miteinander verbunden, so daß sich auch während der Mitnahme der einen Scheibe durch die ,andere der Stift T2 angenähert in der Mitte zwischen den Stiften Ti und T; befindet. In diesem Fall kann man auch eine ;genaue Einstellung des Drehkondensators auf beliebige Kapazitätswerte vornehmen. Ferner wird ,gewährleistet, daß beide Scheiben genau gleichzeitig in die neue Raststellung :gelangen. Unter Umständen kann man dann auf die Anschlagstifte überhaupt verzichten. Es ist aber zweckmäßiger, sie beizubehalten, um auch bei Störungen irgendwelcher Art die Möglichkeit einer größeren Winkelabweichung zwischen den beiden Achsen auszuschließen.
  • Die Erfindung ermöglicht also ein leichtes reibungsfreies Ausheben aus der Raststellung und ,gleichzeitig :eine sehr genaue und auch gegen Erschütterungen unempfindliche Rastung. Es kann auch nicht vorkommen, daß bei großem Trägheitsmoment der einzustellenden Vorrichtung, z: B. dann, wenn der D:rehkondensato,r D durch eine Spule tragenden Trommelschalter ersetzt wird, die Schwungmasse des Trommelschalters die Einstellachse Al über den von Hand eingestellten Wert hinaus weiterdreht, da der in die Rastkerbe K2 bzw. I<2' einfallende Rastnocken N die Achse A2 zwangsläufig festhält. Ein Ausheben ist also nur von der Antriebsseite, d. h. vom Drehknopf D,l(, aber nicht von der angetriebenen Vorrichtung aus möglich.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigen Abb. 3 im Schnitt parallel zur Einstellachse Ai und Abb. q. und 5 in zwei einander parallelen Schnitten senkrecht zur Achse. Die Schnittflächen sind in Abb.3 durch gestrüehelte Linien angedeutet. Die Anordnung soll zur Einstellung einer nicht dargestellten Spulentrommel dienen. Die Achse Ai, welche etwa den Drehknopf tragen kann, trägt innerhalb des Gehäuses G :eine !glockenförmig ausgebildete Rastscheibe S1 mit :einem angesetzten Ring U auf dem äußeren Umfang, in welchem die um i 8 o° gegeneinander versetzten flachen Rastleerben I(1 und I(i' vorgesehen sind. In die Rastscheibe S1 ist eine konzentrische Büchse B eingesetzt, in welcher der Achsstumpf A2 einer zweiten Rastscheibe S2 drehbar ;gelagert ist, welche auf ihrem Umfang die steilen Rastkerben I(2 und I(2 trägt, die ebenfalls um i8o° gegeneinander versetzt sind. Gleichzeitig ist an der Rastscheibe S2 ein Zahnrad Z1 befestigt, welches gegenüber einem zweiten frei drehbaren Zahnrad; Z2 durch eine Feder verspannt ist. Die beiden Zahnräder greifen in ein, nicht dargestelltes Zahnrad doppelten Durchmessers ein, welches den für vier verschiedene Schaltstellungen bemessenen Trommelumschalter antreibt. Die Rastscheibe S, trägt zwei Stifte T1 und Ti und die Rastscheibe S2 einen erstsprechenden Stift T2, so daß die Scheiben innerhalb eines Leerlaufbereiches von etwa 3o° gegeneinander idrehharsind. Ferrnerwir«,dufch-vierande;rRas@-scheibe Si befestigte Haltestifte H eine biegsame Blattfeder L, die aus mehreren dünnen Blattfedern zusammengesetzt sein kann, gehalten, welche durch einen Schlitz der Welle A2 hindurchragt. Dadurch sind die Rastscheiben S; und S2 auch elastisch miteinander gekuppelt.
  • Eine Achse C ist in Schlitzen der Gehäusewand .geführt und durch die Ausbildung der Achsenden gegen Verdrehung gesichert. Zwei Federn Fr und F2 drücken die Achse C gegen die Rastscheiben S1 und S2. Auf der Achse C ist eine als Rolle ausgebildete Rastklinke R, welche in die Rastkerbe-I(i bzw. I(i eingreift, drehbar gelagert und ein Rastnocken N, welcher in die Rastkerbe I(2 bzw. I(2 eingreift, befestigt. Die Höhe der Rolle der Rastklinke R und des. Rastnockens N sind so gewählt, daß beim Abrollen der Rolle auf dem nicht eingekerbten Teil des Umfangs der Rastscheibe S1 der Rastnocken N die Rastscheibe S2 nicht-mehrberührt. Die Wirkungsweise der Anordnung entspricht der der Anordnung nach Abb. ?,- Bei den bisherigen Ausführungsbeispielen waren die aus, dem Rastnocken N und der Rastklijike R gebildeten Teile- fest miteinander verbunden, wenn man von der Drehbarkeit des als Rolle ausgebildeten Teiles R absieht. In manchem Fall kann es zweckmäßig sein, die beiden rastenden Teile in der Weise miteinander zu verbinden, daß sie einen gewissen Spielraum ;gegeneinander haben, innerhalb dessen sie unabhängig voneinander federnd .angedrückt werden. Dieser Spielraum muß natürlich so klein sein, daß bei Ausheben der für die Antriebsachse mixksame rastende Teil auch der zweite rastende Teil zwangsläufig aus seiner zugehörigen Rastkerbe ausgehoben wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rastvorrichtung für Antriebsvorrichtungen von Hochfrequenzgeräten, i;nsbesondere Abstimmitteln, Wellenbereichumschaltern u.41., dadurch gekennzeichnet, daß zwei koaxial angeordnete und innerhalb "eines kleinen Drehbereiches gegeneinander drehbare Rastscheiben vor-,gesehen sind, von denen die erste mit der Antriebsachse und .die zweite mit der Achse der ,anzutreibenden Vorrichtung, z. B. des Drehkondensators oder der Spulentrommel, gekuppelt ist, und daß die ` federnd angedrückte Rastklinke (R) und die Rastkerbe bzw: -kerben (1(i. . . ) der ersten Rastscheibe nach dem Gesichts-Punkt eines leichten Aushebens aus. der Raststellung, die federnd angedrückte Rastnocken (N) und die Rastk.erhe bzw. -kerben (1(,... ) der zweiten Rastscheibe dagegen nach dem Gesichtspunkt .einer genauen und festen Rastung ausgebildet sind und d@aß die Rastklinke und der Rastnocken so miteinander verbunden sind, daß beim Ausheben der Rastklinke aus seiner Rastkerbe auch der Rastnocken aus der zugehörigen Rastkerbe gleichzeitig ausgehoben. wird. a. Rastvorrichtung nach Anspruch i, dadurch ,gekennzeichnet, daß. die Rastkerbe bzw. -kerben (I(1. . . ) der ersten Rastscheibe mit wesentlich flacher verlaufenden Seitenwänden .ausgebildet :ist bzw. sind als die Rastkerbe bzw. -kerben (I(2 ... ) der zweiten Rastscheibe. 3. Rastvorrichtung nach Anspruch i, dadurch ;gekennzeichnet, daß der Drehbereich, innerhalb dessen die beiden Rastscheiben gegeneinander verdrehbar sind, durch Anschläge begrenzt ist. q.. Rastvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rastscheiben durch eine Feder miteinander verbunden sind.
DE1938T0051111 1938-10-13 1938-10-13 hfrequenzgeraeten Expired DE696991C (de)

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DE (1) DE696991C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094846B (de) * 1957-04-16 1960-12-15 Gen Electric Rastschalter, insbesondere Kanalschalter fuer Fernsehempfaenger
EP1653490A1 (de) * 2004-10-27 2006-05-03 Delphi Technologies, Inc. Drehbare Haptik für einen Schalter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094846B (de) * 1957-04-16 1960-12-15 Gen Electric Rastschalter, insbesondere Kanalschalter fuer Fernsehempfaenger
EP1653490A1 (de) * 2004-10-27 2006-05-03 Delphi Technologies, Inc. Drehbare Haptik für einen Schalter

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