DE872083C - Einrichtung zur Verstellung eines Abstimmkreises - Google Patents

Einrichtung zur Verstellung eines Abstimmkreises

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DE872083C
DE872083C DEB8501D DEB0008501D DE872083C DE 872083 C DE872083 C DE 872083C DE B8501 D DEB8501 D DE B8501D DE B0008501 D DEB0008501 D DE B0008501D DE 872083 C DE872083 C DE 872083C
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DE
Germany
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iron core
capacitor
coil
insulating piece
variable capacitor
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Expired
Application number
DEB8501D
Other languages
English (en)
Inventor
Gottlob Bacher
Ommo Dr-Ing Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Blaupunkt Werke GmbH
Original Assignee
Blaupunkt Werke GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F21/00Variable inductances or transformers of the signal type
    • H01F21/02Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers
    • H01F21/06Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers by movement of core or part of core relative to the windings as a whole
    • H01F21/065Measures for obtaining a desired relation between the position of the core and the inductance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Verstellung eines Abstimmkreises Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verstellung eines Abstimmkreises, bestehend aus einem Drehkondensator und mehreren Spulen, von .denen jeweils eine Spule mit dem Drehkondensator zusammengeschaltet ist und deren Induktivität durch einen nacheinander alle Spulen durchdringenden Eisenkern veränderbar ist.
  • Um wenigstens die wichtigsten Stationen mit Senderwellenlängen bis zu 2000 m mit einem Gerät empfangen zu können, wird der gesamte Rundfunkwellenbereich bekanntlich in zwei oder drei Teilwellenbereiche unterteilt. Die Abstimmung auf eine bestimmte Wellenlänge innerhalb der Teilwellenbereiche wird dabei unter Verwendung verschiedener Induktionsspulen mit konstanten Induktivitätswerten, aber mit jeweils demselben Drehkondensator im Abstimmkreis vorgenommen. Um eine fortlaufende Einstellung der Wellenlänge über den ganzen Rundfunkwellenbereich in einer Abstimmbewegung zu erreichen, ist es bereits bekannt, Kapazität und Induktivität gleichzeitig zu verändern, indem mittels besonderer Antriebsvorrichtungen von einem einzigen Drehknopf aus entweder gleichzeitig Kapazität und Induktivität verändert werden oder die beiden @Abstimmgeräte nacheinander selbsttätig mit demselben Abstimmdrehknopf in Verbindung gebracht werden. Die erste Form der Ausführung wurde beispielsweise dadurch erreicht, daß ein in der Spule verschiebbarer Hochfrequenzeisenkern über eine mit dem Drehkondensator auf einer Welle sitzende Kurvenscheibe angetrieben wird, so daß beim Drehen des Kondensatorknopfes gleichzeitig die Eintauchtiefe des Hochfrequenzeisenkerns in der Spule sich änderte. Ebenso wurde die zweite dieser Möglichkeiten dadurch verwirklicht, daß ein Drehkondensator und ein Variometer von einer einzigen Welle aus über Kurvenscheiben o.d. dgl. in der ,Art angetrieben werden, daß Kondensator und Variometer stets abwechselnd mit der Antriebswelle in Reibungsverbindung stehen. Schließlich ist es außerdem bereits bekannt, mittels eines Schalters .Spulen verschiedener Induktivität immer dann in den Abstimmkreis einzuschalten, wenn ein durch sämtliche Spulen hindurchbewegterHochfrequenzeisenkernbegann, in die betreffende Spule einzutauchen. Allen bekannten Anordnungen haftet aber der Nachteil einer verhältnismäßig viel Raum beanspruchenden Bauweise an, und insbesondere ist die Verwendung von Kurvenscheiben zur Einstellung eines beweglichen Spulenkerns oder aber zur Übertragung einer Drehbewegung durch Reibung nicht geeignet, die Genauigkeit der Abstimmung zu fördern und eine sichere Reproduzierbarkeit einer bestimmten Einstellung zu sichern. Ferner kommt hinzu, daß es auch mit derartigen Anordnungen im allgemeinen nicht gelingen konnte, den gesamten Frequenzbereich in einer Abstimmbewegung zu beherrschen, da die Änderung sowohl der Kapazität des Kondensators als auch der Induktivität eines Variometers oder einer einzigen .Spule über ein gewisses Verhältnis des Endwertes zum Anfangswert nicht gesteigert werden kann. Es sind auch Anordnungen bekannt geworden, die zur Ein- bzw. Ausschaltung von Kondensatoren oder Induktivitäten ein Malteserkreuz verwenden. Man hat auch die verstellbaren Eisenkerne der Induktivitäten mit einem Gewinde versehen, um sie durch Drehen in einer einfachen, als Gewindemutter dienenden Hülse in bezug auf eine Spule längs verschiebbar zu machen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß an der Schwingungskreisanordnung zur gleichzeitigen Betätigung von Kondensator, Eisenkern und Spulenschalter eine Antriebswelle vorgesehen ist, die den Drehkondensator über ein Schneckengetriebe, eine die Verstellung des Eisenkerns bewirkende iSchraubenspindel und ein die Spulenschaltung betätigendes Malteserkreuzgetriebe antreibt. Die Erfindung beseitigt -diese Nachteile der bekannten Anordnungen und ermöglicht in außerordentlich raumsparender Weise die Abstimmung eines Schwingungskreises über das gesamte Rundfunkwellengebiet. Hiermit ist außerdem noch der Vorteil verbunden, daß es sich beim Erfindungsgegenstand um eine in sich geschlossene Baugruppe handelt, die in jedes Empfangsgerät ohne Schwierigkeiten eingebaut werden kann und dabei ein vollständiger Schwingungskreis ist.
  • Bei der oben beschriebenen iSchwingungskreisanordnung erfolgt die Bewegungsübertragung auf den Drehkondensator und auf den verschiebbaren Eisenkern vorzugsweise spielfrei, z. B. dadurch, daß auf der Rotorwelledes Drehkondensators zwei aneinander anliegende und gegeneinander verschiebbare Zahnräder mit gleicher Zähnezahl befestigt sind, die durch eine zwischen ihnen ausgespannte Feder in einer Stellung gehalten werden, bei der eine Zahnflanke des einen Zahnrads und die andere Flanke des anderen Zahnrads an verschiedenen Gangwindungen der Schnecke anliegen.
  • In den Zeichnungen (Fig. r bis 3) ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung in drei verschiedenen Ansichten dargestellt.
  • In den Figuren ist a1 ein Gehäuse, in dem sich ein Drehkondensator mit dem Stator bi und dem Rotor b2 befindet, während in dem Gehäuse d2 eine vermittels eines verschiebbaren Eisenkerns c veränderliche in zwei Teilspulen unterteilte Induktionsspule d mit den sie verbindenden Antriebselementen untergebracht ist. Der Eisenkern c besteht aus einer verlustarmen Masse, die aus feinverteilten magnetischen Teilchen und einem isolierenden Bindemittel zusammengesetzt ist. Die Antriebsachse e für die Wellenlängeneinstellung ist durch die .Schnecke f und das Zahnrad g mit der Rotorwelle 7a des Drehkondensators und durch die beiden Zahnräder i und k mit der Gewindespindel L zur Verschiebung des Eisenkerns c gekuppelt. Der Eisenkern c selbst ist. in einem Isolierkörper m gefaißt, der mit einem Muttergewinde n zur Verschraubung auf der Gewindespindel l versehen ist. Zur Beseitigung des toten Gangs der Gewindespindel L und zur Führung des Eisenkerns c dient ein Federdraht o, der durch den Isolierkörper in, hindurchgeht, auf den beiden Leisten p an der Innenwand des @Spulengehäuses federnd aufliegt und bei der Verschiebung des Eisenkerns c auf den Leisten entlanggleitet.
  • Aus dieser Anordnung der Spule und des Drehkondensators mit ihren Antriebselementen ergibt sich, daß beim Drehen der Antriebsachse e nicht nur die Stellung des Eisenkerns c in der Spule d geändert, sondern gleichzeitig auch der Rotor b2 des Drehkondensators verstellt wird. Der tote Gang zwischen der Schnecke f und dem Zahnrad g ist dadurch beseitigt, -daß an iStelle eines Zahnrads deren zwei aufeinanderliegende, mit gleicher Zähnezahl versehene .Zahnräder angeordnet sind, die in der Umfangsrichtung durch die Feder q gegeneinander in der Weise gespannt werden, daß sich die Zahnflanken der :beiden Räder ohne Spiel federnd an die Gänge der Schnecke f anlegen. ,Die Bewegungsübertragung von der Welle e erfolgt also sowohl auf die Rotorwelle h als auch auf den verschiebbaren Eisenkern c spielfrei, so daß immer eine genaue Einstellung der Sendestationen möglich ist.
  • Die Einstellung selbst erfolgt unter Verwendung nur eines Drehkondensators in einer für die zwei Teilwellenbereiche von Zoo bis 58o und von 696 bis 2ooo m Wellenlänge fortlaufenden Abstimmbewegung. Wie schon erwähnt, wird die Gesamtinduktivität für den ganzen Wellenbereich von Zoo bis 2000 m Wellenlänge auf zwei Teilspulen verteilt. Die Umschaltung von der einen. Teilspule auf die andere erfolgt selbsttätig in .Abhängigkeit von der Drehkondensatoreinstellung. Zu diesem Zweck ist gemäß Abb. 2 und 3 auf der Antriebsachse e eine Scheibe r mit einem Schaltstift s befestigt, welche sich mit der Achse e dreht. Der Schaltstift s greift in an sich bekannter Weise bei jeder Umdrehung der Achse e einmal in je einen Schlitz des Malteserkreuzes t ein und dreht dieses und die Welle u mit dem Schaltnocken v ein Stück weiter. Die Anzahl der Schlitze im Malteserkreuz t ist gleich der Anzahl der vollen Umdrehungen der Welle, welche erforderlich ist, um die Rotorwelle k um i8o° zu verdrehen.
  • Bei der Drehung des Malteserkreuzes t werden die Kontakte w auf den Blattfedern x, an welche Anfang und Ende jeder Teilspule angeschlossen sind, durch den Nocken v geschlossen oder geöffnet und dadurch die eine oder die andere der beiden Teilspulen in den Schwingungskreis eingeschaltet. Der Nocken v und die in dem Isolierstück y verankerten Blattfedern x mit den beiden Kontaktpaaren w stellen also einen in Abhängigkeit von der Drehkondensatoreinstellung gesteuerten Umschalter für die beiden Teilspulen dar. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel, bei welchem z. B. die für den Teilwellenbereich von Zoo bis 58o m Wellenlänge erforderliche Kapazitätsänderung von 42 cm durch eine Drehung des Drehkondensators von o bis i2o° erreicht wird, muß also nach einer Drehung der Rotorwelle des Kondensators von i2o° durch den Schaltnocken v bei der entsprechenden iStellung des Malteserkreuzes die dem Teilwellenbereich Zoo bis 58o m Wellenlänge zugeordnete Teilspule abgeschaltet und die dem zweiten Teilwellenbereich zugeordnete Teilspule in den Schwingungskreis eingeschaltet werden.
  • An Stelle von zwei getrennten Spulen kann natürlich auch eine einzige iSpule verwendet werden, deren Windungszahl auf die Gesamtinduktivität zur Einstellung der größten Wellenlänge von 2ooo m abgestimmt ist und von welcher eine Anzahl von Windungen zur Einstellung innerhalb des Teilwellenbereiches von Zoo bis 58o m Wellenlänge durch den Nockenschalter kurzgeschlossen werden kann. In diesem Fall ist nur ein Kontaktpaar w erforderlich, welches bei der Umschaltung von dem einen auf den anderen Teilwellenbereich geschlossen oder geöffnet werden muß.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Verstellung eines Abstimmkreises, bestehend aus einem Drehkondensator und mehreren Spulen, von denen jeweils eine mit dem Kondensator zusammengeschaltet ist, und deren Induktivität durch einen nacheinander alle Spulen durchdringenden Eisenkern veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Betätigung von Kondensator, Eisenkern und Spulenschalter eine Antriebswelle vorgesehen ist, die den Drehkondensator über ein Schneckengetriebe, eine die Verstellung des Eisenkerns bewirkende iSchraubspindel und ein die Spulenschaltung betätigendes Malteserkreuzgetriebe antreibt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsübertragung auf den Drehkondensator und auf den verschiebbaren Eisenkern spielfrei erfolgt. ` 3.
  3. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei auf der Rotorwelle des Drehkondensators befestigte, aneinander anliegende und gegeneinander unter Wirkung einer Feder verschiebbare Zahnräder mit -gleicher Zähnezahl. q..
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Eisenkern an einem Isolierstück gefaßt ist, welches mittels eines in ihm vorhandenen Gewindes durch die mit der Antriebswelle gekuppelte Gewindespindel verschiebbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4., gekennzeichnet durch einen senkrecht zur Achse des Eisenkerns durch das Isolierstück hindurchgehenden Federdraht, der auf zwei zu beiden Seiten in der Achsrichtung des :Eisenkerns verlaufenden Stegen federnd in der Weise aufliegt, daß eine Parallelführung des Eisenkerns bewirkt und das Spiel zwischen der Gewindespindel und dem Isolierstück ausgeglichen wird.
DEB8501D 1937-04-30 1937-04-30 Einrichtung zur Verstellung eines Abstimmkreises Expired DE872083C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942098C (de) * 1942-09-10 1956-04-26 Siemens Ag Schiebevariometer mit Massekern fuer einen aus fester Kapazitaet und veraenderbarer Induktivitaet bestehenden Schwingkreis
DE1173552B (de) * 1961-06-23 1964-07-09 Blaupunkt Werke Gmbh Motorisch betaetigte Einstellvorrichtung fuer einen Fernsehempfaenger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942098C (de) * 1942-09-10 1956-04-26 Siemens Ag Schiebevariometer mit Massekern fuer einen aus fester Kapazitaet und veraenderbarer Induktivitaet bestehenden Schwingkreis
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