DE818817C - Anordnung zur Bandspreizung in Hf-Empfangsgeraeten - Google Patents

Anordnung zur Bandspreizung in Hf-Empfangsgeraeten

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DE818817C
DE818817C DEP13923A DEP0013923A DE818817C DE 818817 C DE818817 C DE 818817C DE P13923 A DEP13923 A DE P13923A DE P0013923 A DEP0013923 A DE P0013923A DE 818817 C DE818817 C DE 818817C
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DE
Germany
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direct current
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circuit
several
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Expired
Application number
DEP13923A
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English (en)
Inventor
Heinz Dipl-Ing Draeger
Georg Dr Guellner
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Blaupunkt Werke GmbH
Original Assignee
Blaupunkt Werke GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning
    • H03J3/02Details
    • H03J3/10Circuit arrangements for fine tuning, e.g. bandspreading

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  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Description

  • Anordnung zur Bandspreizung in Hf-Empfangsgeräten Es ist bekannt, daß bei Hochfrequenz-Empfangsgeräten die Einstellung der Stationen immer schwieriger wird, je kürzer die zu empfangenden Wellen sind. Um die Einstellgenauigkeit zu erhöhen, ist man daher dazu übergegangen, die Frequenzgebiete zu unterteilen und insbesondere mehrere Kurzwellenbereiche mit einem geringeren Frequenzverhältnis f.Qx%f min zu schaffen. So ist es z. B. bekannt, das übliche Kurzwellengebiete für Rundfunkempfänger von 13,5 bis 51 m in zwei oder drei Teilbänder zu zerlegen. Es zeigt sich jedoch, daß diese Unterteilung noch keineswegs genügt, um die gleiche Einstellgenauigkeit zu erzielen, wie etwa in Mittelwellengebieten (bei 200 m).
  • Um diesen Mangel zu beheben, ist es bekannt geworden, sich innerhalb der Kurzwellenbereiche nur auf die für Rundfunksender festgelegten Frequenzbänder zu beschränken und diese dafür kräftig elektrisch oder mechanisch zu spreizen. So wurde eine Konstruktion bekannt, bei der jeweils mit der Kapazität durch Betätigung des Abstimmkopfes für jedes Teilband auch die Induktivität aber im entgegengesetzten Sinne verändert wird. Hierdurch entsteht eine kräftige Spreizung aber unter Verzicht auf die dazwischen liegenden Frequenzgebiete. Eine andere Lösung, bei der auf die Veränderung der Kapazität überhaupt verzichtet wird, besteht darin, die Teilbänder nur induktiv abzustimmen und feste Kapazitäten zu verwenden. Abgesehen davon, daß die Zahl der Frequenzbereiche und dementsprechend der Schaltstellungen des Bereichschalters wesentlich erhöht wird und damit für den Laien die Bedienung kompliziert ist, liegt in der Weglassung der Frequenzgebiete zwischen den Bändern ein erheblicher Mangel, der die Verwendbarkeit des Gerätes stark einschränkt, zumal ein erheblicher Teil der Radiostationen außerhalb der Bänder liegt. Es ist nun vorgeschlagen worden, die Spreizung in den zu spreizenden Teilgebieten der Bereiche durch eine zur Kondensatoränderung gegenläufige Induktivitätsänderung vorzunehmen, während in den zwischen diesen liegenden Frequenzgebieten mindestens teilweise eine gleichsinnige Induktivitätsänderung erfolgt.
  • Diese Maßnahme, die das Problem an sich löst, ist aber in der Praxis mit dem Bau mechanischer Vorrichtungen, insbesondere von Nockenscheiben und dadurch mechanisch gesteuerten Spulenkernen verbunden, was den Bau der Geräte verteuert. Speziell bei Empfangsgeräten mit mehreren Bereichen und mehreren abstimmbaren Kreisen, z. B. Überlagerungsgeräten mit Vorkreisen, wird durch diese Maßnahme ein relativ hoher Aufwand bedingt, vorzugsweise zur Lösung der Aufgabe des Überganges von einem Bereich zum.anderen bei jeder beliebigen Skalenstellung.
  • Die vorliegende Erfindung. beschreitet demgegenüber einen anderen Weg zur Bandspreizung, der nicht mit diesen Schwierigkeiten verbunden ist und von der bekannten Erscheinung Gebrauch macht, daß man den Induktivitätswert einer Spule mit Eisenkern durch Änderung der Gleichstromvormagnetisierung beeinflussen kann. Gemäß der Erfindung wird also in den zu spreizenden Teilgebieten eine zur Kondensatoränderung gegensinnige Induktivitätsänderung durch entsprechende Änderung der Gleichstromvormagnetisierung der Masseeisenkerne der Schw ingkreisinduktion bewirkt.
  • An Hand der Abbildungen sollen nun einige Ausführungsbeispiele den Erfindungsgedanken näher erläutern.
  • In Fig. i ist eine Massekernspule i in den Luftspalt eines vorzugsweise lamellierten Eisenkernes 2 eingesetzt. Letzterer ist von einer Magnetisierungsspule 3 umschlossen, die vom Gleichstrom J durchflossen wird. Die Änderung des Gleichstroms erfolgt in dem Ausführungsbeispiel über das Drehpotentiometer, dessen Dreharm mit dem Rotor des Drehkondensators gekuppelt ist. Das Potentiometer weist einen Abgriffpunkt z. B. in der Mitte auf und an den beiden Widerstandsteilen liegen Gleichspannungen 5, die in der Fig. i durch Batterien angedeutet sind. Bei der Drehung des Potentiometers im Uhrzeigersinne ergibt sich eine Widerstands- und Stromänderung gemäß Fig.2. Die Kupplung zwischen Drehkondensator und Potentiometer kann z. B. über ein festes Getriebe erfolgen.
  • Wird nun, wie in Fig. 3 a dargestellt, über dem Drehwinkel a die Größe der Induktiv ität L aufgetragen, so ergibt sich eine Kurve mit einem Maximum, deren genauer Verlauf durch Wahl des fAbgriffpunktes und der Widerstandscharakteristik des Potentiometers bestimmt ist.
  • Bei dem Kapazitätsverlauf, wie er in der Fig. 3 a angenommen ist, ergibt sich also für die Frequenz in bezug auf den Drehwinkel a eine wesentliche andere Steigung, je nachdem, ob Induktivität und Kapazität gleich- oder gegensinnig geändert werden. Diesen Zusammenhang veranschaulicht Fig. 3b, bei der die Frequenz f über dem Drehwinkel a aufgetragen ist, wo eindeutig die Spreizung bei gegenläufigem Ändern der Schwingkreiselemente und die Zusammendrängung bei gleichsinniger Änderung erkennbar ist.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, sondern in vielfacher Weise abzuwandeln. So zeigt z. B. Fig. i bereits, daß mehrere Schwingkreisinduktivitäten in der angegebenen Weise durch den gleichen Gleichstrom beeinflußt werden können. Der Massekern 6 im Luftspalt des Eisenkernes 7 wird über die Spule 8 durch den Gleichstrom J ebenfalls gesteuert. Die Spulen i und 6 können z. B. dem Vorkreis L' und dem Oszillatorkreis O eines Überlagerungsempfängers angehören. Durch @N'ahl des Kernmaterials, der Windungszahl, der Größe der Magnetisierungswicklung u. dgl. ist jede gewünschte Variation herbeizuführen.
  • Eine weitere Variante zeigt Fig.:t. Hier ist zunächst die Anwendung auf einen Empfänger mit drei abgestimmten Kreisen z. B. einen Überlagerungsempfänger mit HF-Vorstufe gezeigt. jeder der Eisenkerne für Vorkreis, Zwischenkreis und Oszillator kann nun in einem oder gegebenenfalls auch mehreren Luftspalten mehrere Massekerne mit den HF-Induktivitäten für mehrere Bereiche enthalten. Es können also z. B. für drei Kurzwellenbereiche in jeden Eisenkern 3 HF-Spulen in den bzw. die Luftspalte gelegt werden. Hierbei enthält jede dieser Massekernspulen die Gitterwicklung und die Rückkopplungs- bzw. Ankopplungsw-icklung. Sorgt man schließlich für hinreichende Entkopplung, so kann man für Vorkreis und Oszillator auch die Spulen in je einem Luftspalt des gleichen Eisenkernes unterbringen.
  • Weiter zeigt Fig. d noch eine andere Ausbildung des Potentiometers. je nach dem gewünschten Spreizungsverhältnis und der Zahl der zu spreizenden Teilgebiete innerhalb eines Wellenbereiches kann die Potentiometeranordnung verschieden ausgebildet werden. Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Unterteilung in drei @N'iderstände mittels Anzapfungen, wobei durch Anlegung entsprechend gepolter Spannungsquellen die Teile a-b und c-d eine gleichsinnige Änderung, b-c hingegen eine gegensinnige Änderung zeigen.
  • In Fig. 5 a ist der Stromverlauf über dem Drehwinkel a aufgetragen, während Fig. 51) den sich hieraus ergebenden Induktivitätsverlauf und ferner den Kapazitätsverlauf darstellt.
  • Es ist erkennbar, daß im mittleren Frequenzgebiet eine kräftige Spreizung auftritt, wie es in Fig.5c die Frequenzkurve in Abhängigkeit vom Drehwinkel a zeigt. Durch sinngemäße Abänderung der Potentiometerunterteilung und entsprechende Anlegung von Spannungen lassen sich auch andere Spreizarten z. B. die Spreizung zweier Teilbänder in einem Wellenbereich leicht erreichen.
  • Die Potentiometer, die in den Fig. i und I als Drehpotentiometer mit angenähert 36o° Drehwinkel gezeigt sind, können selbstverständlich auch als 18o'-Potentiometer ausgebildet und dann direkt auf der Kondensatorachse angeordnet werden, wodurch sich eine winkeltreue Kopplung automatisch ergibt.
  • Da nun die verschiedenen wichtigen und daher zu spreizenden Frequenzbänder unter Umständen an verschiedenen Stellen der Skalenbereiche liegen können, wird es nicht immer möglich sein, das gleiche Potentiometer für alle Wellenbereiche zu verwenden. Auch kann eine verschieden starke Spreizung bei den verschiedenen Frequenzgebieten erwünscht sein. Demzufolge empfiehlt es sich entweder Parallel- oder Serienschaltung von Widerständen zum Potentiometer in verschiedenen Frequenzbereichen vorzunehmen oder aber das Potentiometer selbst auszuwechseln. Letzteres erfolgt zweckmäßig zusammen mit der Bereichsumschaltung. Fig. 6 zeigt eine Anordnung für drei Bereiche mit getrennten Potentiometern Pi-P3. Die Schleiffedern Fi-F3 führen über entsprechende Abnahmevorrichtungen an die Kontakte des Schalters, von wo der Gleichstrom zu dem Eisernkern bzw. den Eisenkernen, in der Figur schematisch durch E angedeutet, gelangt. Es liegt selbstverständlich im Rahmen der Erfindung auch hier wieder in Einzelheiten abzuweichen. So spielt die Zahl der Bereiche keine Rolle, ebensowenig die den Potentiometern zu erteilende Charakteristik. Zum Beispiel kann der Widerstandsverlauf so gewählt werden, daß damit der nichtlineare Zusammenhang zwischen Gleichstrom und Induktivitätswert ausgeglichen wird oder aber der Induktivitätsverlauf in Abhängigkeit von dem Drehwinkel kann absichtlich innerhalb der Spreizgebiete nichtlinear gemacht werden, um die Skalen zu linearisieren.
  • Schließlich ist auch noch darauf hinzuweisen, daß in allen Ausführungsbeispielen die gezeigte direkte Steuerung des Gleichstromes durch eine indirekte ersetzt werden kann, indem z. B. eine Röhrenschaltung zwischen Potentiometer und Eisenkern gelegt wird. Hierdurch kann leicht der Gleichstrom, der die Vormagnetisierung bewirkt, verhältnismäßig hoch gewählt werden, ohne das Potentiometer und seine Spannungsquellen zu belasten. Im einfachsten Falle wird also die Potentiometeranordnung in den Gitterkreis einer Röhre gelegt, deren Anodenstromkreis die Eisenkerne beeinflußt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Bandspreizung bei HF-Empfangsgeräten, insbesondere auf dem Kurzwellengebiet, mit kapazitätiver Abstimmung und gleichzeitiger gegensinniger Induktivitätsänderung, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivitätsänderung in den zu spreizenden Teilfrequenzgebieten durch Änderung der Gleichstromvormagnetisierung eines Eisenkernes, in den die Schwingkreisinduktivität eingesetzt ist, bewirkt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Vormagnetisierung durch Änderung des Gleichstroms über veränderbare Potentiometer erfolgt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromänderung durch Drehung eines Drehpotentiometers erfolgt, welches mit dem Drehkondensator, insbesondere in koaxialer Anordnung gekuppelt ist. .I.
  4. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelmittel so bemessen sind, daß der Gleichstrom innerhalb eines Regelbereiches wechselweise zu-oder abnimmt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3 und ,4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abnahme des Gleichstroms mit dem gleichen Potentiometer durch entsprechende Anzapfung und Anlegung von andersgepolten Spannungsquellen erzielt wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur mehrfachen, wechselsinnigen Änderung des Gleichstroms, insbesondere zur Spreizung mehrerer Teilbereiche innerhalb eines Wellenbereiches das Potentiometer mehrfach unterteilt ist, und die Teile an entsprechende Gleichspannungsquellen gelegt werden.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichartigen Änderung mehrerer Schwingkreisinduktivitäten, insbesondere von Vorkreis und Oszillator bei Überlagerungsempfängern, die Vormagnetisierung mehrerer Eisenkerne durch den gleichen Gleichstrom erfolgt. B. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise lamellierte Eisenkerne mit einem relativ großen Luftspalt oder mehreren kleineren verwendet werden, in welchen sich die zu verändernden Schwingkreisinduktivitäten auf Massekernen befinden. g. Anordnung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich in einem Luftspalt Schwingkreisspulen für mehrere Wellenbereiche befinden. io. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur verschiedenartigen Spreizung in verschiedenen Wellenbereichen für jeden Bereich getrennte Potentiometer mit unterschiedlicher Charakteristik und gegebenenfalls Unterteilung eingeschaltet sind, deren Umschaltung zusammen mit der der Wellenbereiche erfolgt. i i. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Gleichstromvormagnetisierung auf indirektem Wege erfolgt, insbesondere durch den Anodenstromkreis einer Röhrenschaltung, deren Eingangskreis die veränderbare Gleichspannung zugeführt wird.
DEP13923A 1948-10-02 1948-10-02 Anordnung zur Bandspreizung in Hf-Empfangsgeraeten Expired DE818817C (de)

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DE (1) DE818817C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062294B (de) * 1955-02-17 1959-07-30 Siemens Ag Hochfrequenz-Magnetvariometer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1062294B (de) * 1955-02-17 1959-07-30 Siemens Ag Hochfrequenz-Magnetvariometer

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