DE752881C - Hochfrequenzspule mit Eisenkern - Google Patents

Hochfrequenzspule mit Eisenkern

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DE752881C
DE752881C DEB177771D DEB0177771D DE752881C DE 752881 C DE752881 C DE 752881C DE B177771 D DEB177771 D DE B177771D DE B0177771 D DEB0177771 D DE B0177771D DE 752881 C DE752881 C DE 752881C
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DE
Germany
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coil
sub
coils
core
inductance
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Expired
Application number
DEB177771D
Other languages
English (en)
Inventor
Ommo Dr-Ing Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE752881C publication Critical patent/DE752881C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F21/00Variable inductances or transformers of the signal type
    • H01F21/12Variable inductances or transformers of the signal type discontinuously variable, e.g. tapped

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Hochfrequenzspule mit Eisenkern Bei Hochfrequenzspulen konnte man bisher selbst dann, wenn sie einen aus verlustarmer Hochfrequenzeisenmasse bestehenden, verschiebbaren Eisenkern haben, keine größere Induktivitätserhöhung erreichen- als etwa auf den vierfachen Wert ihrer Anfangsinduktivität, ohne daß die Dämpfung der Spulen zu groß wurde.
  • Die Induktivität eines Schwingungskreises für einen bestimmten Wellenbereich kann auch in bekannter Weise, z. B. auf zwei Teilspulen verteilt werden, in welche ein Hoch= frequenzeisenkern mit gleichförmigem oder veränderlichem Vorschub eingeschoben wird, wodurch man, eine größere Induktivitätsänderung erhält. Solange sich der Kern im Bereich der ersten Teilspule der Spulenwicklung befindet, ist nur diese und der parallel dazu geschaltete Schwingungskreiskondensator vom Strom durchflossen. Verläßt der Eisenkern jedoch den Bereich der ersten Teilspule, so wird beispielsweise durch einen mit dem Antrieb gekuppelten. Schalter die zweite Teilspule mit der ersten Teilspule in Reihe geschaltet. Zur Erzielung. einer lückenlosen Aneinanderreihung der einzelnen Teilabstimmungsbereiche des Gesamtabstimmungsbereichs werden nun bei einer Hochfrequenzspule mit Eisenkern, bestehend aus mehreren koaxial angeordneten und schaltungsmäßig bei der Abstimmung aufeinanderfolgenden Teilspulen für einen Abstimmbereich, Bemessung und Schaltung der einzelnen Teilspulen gemäß der Erfindung so getroffen, daß beim Durchschieben des Kerns jeweils nur eine einzige Spule eingeschaltet ist, während die anderen entweder kurzgeschlossen oder abgeschaltet sind, und daß die Anfangsinduktivität jeder einzelnen Teilspule ohne Kern so gewählt ist, daß sie der Endinduktivität der benachbarten vorangehenden Teilspule mit eingeschobenem Kern entspricht.
  • Hinsichtlich der Verteilung der Gesamtinduktivitätsvariation eines Schwingungskreises auf mehrere Teilspulen, von. denen jeweils nur eine in,den Schwingungskreis eingeschaltet ist, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Länge der Teilspulen so. anzusetzen, daß sie etwa o,5- bis einmal so groß ist wie ihr Innendurchmesser.
  • Versuche haben ergeben, daß eine derartige Abmessung der Teilspulen nicht nur besonders niedrige Dämpfungswerte ergibt, sondern auch hinsichtlich der Induktivitätsvariation am günstigsten ist. Bei längeren Teilspulen wird nämlich die Induktivitätsva.riation je Längeneinheit der Verschiebung des Eisenkerns kleiner, während bei kürzeren. Teilspulen ihre Zahl und damit die Anzahl der Teilspulenschalter größer wird, ohne daß eine merkliche Vergrößerung .der Induktivitätsvariation je Längeneinheit der Verschiebung des Eisenkerns eintritt.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands sind in den Abb. i bis q. dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Spule mit drei Wicklungsteilen und Abb. 2 das Schaltbild eines Schwingungskreises mit einer derartigen Spule. Bei der Schaltung nach Abb.3 ist die Anordnung der Spulenteile im Schwingungskreis in anderer Weise vorgenommen, und in Abb. ,4a und q.b sind. zwei Spulen dargestellt, über deren Spulenkörper besondere Abstimmkerne geschoben sind. zur Abgleichung der Induktivität der Teilspulen auf einen bestimmten Wert.
  • In Abb. i ist a ein rohrförmiger Spulenträger, in dem der Frequenzmassekern b linear verschiebbar oder verschraubbar angeordnet ist. Auf dem Spulenträger sind, durch Hochfrequenzmassescheiben c voneinander getrennt, drei Teilspulen d aufgewickelt. Die Teilspulen sind so bemessen, daß die Endinduktivität jeder Spule mit Eisenkern gleich oder annähernd gleich der Anfangsinduktivität der nächstfolgenden ohne Eisenkern ist und daß das Verhältnis der Induktivitätsvariation der Teilspulen gleich ist. Verhält sich die Induktivitätsvariation im Bereich jeder Teilspule z. B. wie i : 3, so läßt sich mit zwei Teilspulen schon eine Gesamtinduktivitätsvariation von i : 9 und mit drei Teilspulen eine Gesamtinduktivitätsvariation von i :2-7 erzielen. Dadurch, daß in dem vorliegenden Fall die Teilspulenlänge =/3 ihres Innendurchmessers beträgt und durch die Anordnung der Scheiben c aus Hochfrequenzeisenmasse, ist die Dämpfung der Spulen sehr klein gehalten.
  • Eine derartige Spule wird in einen Schwingungskreis nach Abb.2 eingeschaltet. Hier sind ei, e2 und e3 die Teilspulen, die mit ihrem einen Ende an Erde liegen. Der Schwingungskreiskondensator f liegt parallel zur Teilspule ei, solange sich der verschiebbare Massekern im Bereich dieser Teilspule befindet. Die Teilspulen e1 und e2 sind bei dieser Stellung des Kondensators offen gehalten. Wird der Massekern über die Teilspule e1 hinaus in den Innenraum der Spule e2 hineingeschoben, so wird durch die Verschiebung gleichzeitig auch der Kondensator f durch den Umschalter s umgeschaltet und parallel zur Teilspule e2 gelegt. In derselben Weise erfolgt auch die Umschaltung der Teilspulen e2 auf die Teilspule e3.
  • Da die offenen Teilspulen räumlich eng benachbart und daher magnetisch miteinander gekoppelt sind, beeinflussen sie sich gegenseitig ziemlich stark. Dadurch wird aber die Induktivität der jeweils eingeschalteten Teilspule in unerwünschter Weise verkleinert. Besonders stark ist die gegenseitige Beeinflussung der Teilspulen dann, wenn sie eine große Eigenkapazität und eine große Induktiv ität haben.
  • Durch die in Abb.3 dargestellten Schaltanordnung läßt sich dieser Nachteil vermeiden. Die Teilspulen g1, 921 g. und eine mit diesen nicht gekoppelte Zusatzspule g sind in diesem Falle hintereinandergeschaltet mit der Maßgabe, daß während des Stromdurchgangs durch die Teilspule g1 die Teilspulen 92, 93 und die Zusatzspuleg durch. den Umschalter ii kurzgeschlossen sind. Da zwar die Kopplung der Teilspulen g2 und g1 groß, diejenige der Spulen g3 und g mit g1 sehr klein ist, so ist auch die Rückwirkung der hintereinandergeschalteten Spulen 92, 931 g auf die Spule g1 sehr klein. Bei der Umschaltung des Kondensators k auf eine der Teilspulen g2 oder g3 durch den beim Verschieben des Eisenkerns mechanisch betätigten. Umschalter u ergeben sich ähnliche Verhältnisse. Gleichzeitig mit der Umschaltung erfolgt bei dieser Schaltanordnung auch ein Wechsel des Kurzschlußpunktes, was aus der Abbildung ohne weiteres zu entnehmen ist.
  • Aus Abb. 3 geht weiter hervor, daß in dem vorliegenden Fall bei der Umschaltung von der Spule g1 auf die Spule g2 die Spule g1 und bei der Umschaltung von der Spule g2 auf die Spule g3 die Spulen g1 und 92 offen gehalten werden. Es ist dies insofern zulässig, als Induktivität und Kapazität der Spulen g1 und g2 klein sind im Vergleich zur Induktivität und Kapazität der Spule g3. Dadurch wird aber auch die mögliche Rückwirkung der Spule g1 auf die Spule g2 und der Spulen g1 und g2 auf die Spule g3 in zulässigen Grenzen gehalten. Sollte diese Voraussetzung einmal nicht erfüllt sein, so besteht die Möglichkeit, die Schaltanordnung so abzuändern, daß z. B. bei betriebsmäßig eingeschalteter Spule 92 nicht nur die hintereinandergeschalteten Spulen g3 und g, sondern auch die Spule g1 kurzgeschlossen sind. Ebenso müßte dann bei betriebsmäßig eingeschalteter Spule g3 nicht nur die Spule g, sondern auch die hintereinander-, geschalteten Spulen g1 und 92 kurzgeschlossen sein.
  • Die Spule g, die in dem Schaltbild mit der Teilspule g3 in Reihe geschaltet ist, hat eine merklich größere Induktivität als die Teilspule g3. Sie hat lediglich den Zweck in der vorletzten Schaltstellung, d. h. wenn der Kondensator h -zu der Teilspule g2 parallel geschaltet ist, die Kopplung zwischen den Teilspulen. g2 und g3 zu vermindern. In der letzten Schaltstellung, wenn also der Kondensator h zu der Teilspule g3 parallel geschaltet ist, muß die Spuleg kurzgeschlossen werden, was erbenfalls durch den Umschalter u beim Verschieben des Eisenkerns erfolgt. Eine Kopplung der Spule g mit den Teilspulen g1, g2, g. besteht nicht.
  • Wie schon erwähnt, sind die Teilspulen so bemessen, daß die Endinduktivität jeder Teilspule mit Eisenkern. gleich oder annähernd gleich groß ist. wie die Anfa.ngsinduktivität der nächstfolgenden ohne Eisenkern. Um diese Grenzwerte aufeinander abzugleichen und um den Gang der Induktivitätsänderung beeinflussen zu können, sind gemäß Abb.4a und 4b Abstimmittel aus Hochfrequenzeisenmasse vorgesehen, die mit den Teilspulen schwach gekoppelt sind. Die Abstimmittel bestehen gemäß Abb.4a aus offenen Ringen i, die auf einem Träger k in .der Achsrichtung der Spule i verschiebbar angeordnet sind. Bei der Spulenanordnung nach Abb-. 4b sind die zur Abstimmung dienenden Kernteilem auf einem zur Spule n exzentrisch gelagerten Träger o ebenfalls als offene Ringe angeordnet. Die Abstimmung erfolgt in diesem Fall durch Verdrehen der Kerne m oder auch durch Verschieben in der Achsrichtung der Spule.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochfrequenzspule mit Eisenkern, bestehend aus mehreren koaxial angeordneten und schaltungsmäßig bei der Abstimmung aufeinanderfolgendenTeilspulen für einen Abstimmbereich, dadurch gekennzeichnet, daß bei Durchschieben des Kerns jeweils nur eine einzige Spule eingeschaltet ist, während die anderen entweder kurzgeschlossen oder abgeschaltet sind, und daß die Anfangsinduktivität jeder einzelnen Teilspule ohne Kern so gewählt ist, daß sie der Endinduktivität der benachbarten vorangehenden Teilspule mit eingeschobenem Kern entspricht.
  2. 2. Hochfrequenzspule nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß während des Stromdurchganges. durch die erste Teilspule die übrigen Teilspulen hintereinandergeschaltet und gemeinsam geschlossen sind,
  3. 3. Hochfrequenzspule nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch eine zur letzten Teilspule in Reihe geschaltete, aber magnetisch nicht mit ihr gekoppelte Drosselspule, die beim Stromdurchgang durch die letzte Teilspule kurzgeschlossen wird.
  4. 4. Hochfrequenzspule nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungslänge jeder Teilspule 0,5- bis einmal so groß ist wie ihr Durchmesser.
  5. 5. Hochfrequenzspule nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Induktivitä.tsänderung bei den einzelnen Teilspulen gleich ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Französische Patentschrift Nr. 778 419; britische Patentschriften Nr. 382 076, 429 826, 444 013 deutsche Patentschrift Nr. 675 662.
DEB177771D 1937-03-18 1937-03-18 Hochfrequenzspule mit Eisenkern Expired DE752881C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB382076A (en) * 1931-10-31 1932-10-20 George Victor Dowding Improvements in electrical circuit-tuning devices
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DE675662C (de) * 1933-09-02 1939-05-13 Johnson Lab Inc Hochfrequenzspulenanordnung veraenderlicher Induktivitaet

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