DE1298048B - Zeigerstellvorrichtung - Google Patents

Zeigerstellvorrichtung

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DE1298048B
DE1298048B DEU10800A DEU0010800A DE1298048B DE 1298048 B DE1298048 B DE 1298048B DE U10800 A DEU10800 A DE U10800A DE U0010800 A DEU0010800 A DE U0010800A DE 1298048 B DE1298048 B DE 1298048B
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shaft
pointer
gear
setting device
adjusting
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DEU10800A
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English (en)
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Esselborn Fred
Meitinger Heinz
Egger Josef
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United States Time Corp
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United States Time Corp
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Publication date
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    • GPHYSICS
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/06Forming the passage for the winding stem through the case; Divided winding stems
    • G04B37/068Stem passage not being part of the layout of the clockwork
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B27/00Mechanical devices for setting the time indicating means
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B27/00Mechanical devices for setting the time indicating means
    • G04B27/001Internal gear therefor, e.g. for setting the second hand or for setting several clockworks

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeigerstellvorrichtung für Kleinuhren, vorzugsweise Armbanduhren, mit einem von außen her betätigbaren, am Gehäuseboden angebrachten Stellorgan, das über eine Kupplung mit einem zur Zeigerachse achsparallelen Stellwellensystem kuppelbar ist, an dessen Abtriebsende das Wechselrad sowie der Wechseltrieb übereinander befestigt sind.
  • Bei mechanischen Armbanduhren ist bereits eine Zeigerstellvorrichtung bekannt, die zum Verstellen ein an der Rückseite des Gehäuses exzentrisch angebrachtes Stellorgan hat. Beim Hochklappen einer Schwenkplatte greift eine Feder in eine Nut einer Scheibe ein, die auf einer ersten Teilstellwelle befestigt ist. Diese träge auf ihrem inneren Ende ein Übertragungszahnrad, das in Übersetzung 1:1 mit einem weiteren Übertragungszahnrad kämmt, das auf dem einen Ende einer zweiten Teilstellwelle befestigt ist, die zwischen der Zeigerwelle und der ersten Teilstellwelle angeordnet ist. Am anderen Ende dieser zweiten Teilsteliwelle ist ein Trieb befestigt, der mit dem auf der Zeigerwelle angebrachten Stundenrad kämmt. Auf der zweiten Teilstellwelle ist ferner das Wechselrad befestigt, das mit dem auf der Zeigerwelle angeordneten Vierteltrieb kämmt. Diese Konstruktion erfordert im Hinblick auf die geteilte Stellwelle, deren Lagerungen und die übertragungszahnräder einen verhältnismäßig großen Aufwand und einen entsprechenden Platz, der in vielen Kleinuhren nicht vorhanden ist. Außerdem ist es nachteilig, daß mehrere Zahnräder ständig leer mitlaufen und so mechanische Verluste verursachen, was bei Anwendung dieser Konstruktion bei batterieangetriebenen elektrischen Uhren ungünstig wäre.
  • Ferner ist es bekannt, über ein am Gehäuse angebrachtes Stellorgan eine einzige Stellwelle zu betätigen, die mit einer weiteren Welle kuppelbar ist, die die üblichen Zahnräder, also insbesondere das Wechselrad, trägt. Auch hier sind insgesamt zwei Wellen in die Zeigerverstellung eingeschaltet, so daß der Aufwand und der Platzbedarf verhältnismäßig groß ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Wellenanordnung im Zusammenhang mit der Zeigerstellvorrichtung weiter zu vereinfachen und die Anzahl der gebrauchten Wellen auf ein Minimum zu reduzieren. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei der eingangs erwähnten Zeigerstelleinrichtung dadurch gelöst, daß das Stellwellensystem eine einzige achsparallele Stellwelle hat und daß das Wechselrad mit einem auf dem Minutenrohr angeordneten Zahnrad kämmt, dessen Radius so groß ist, daß die Summe der Radien des Wechselrades und des vorgenannten Zahnrades den erforderlichen Abstand der Stellwelle von der Zeigerachse ergibt. Die vorerwähnte Stellwelle ist damit eine Mehrzweckwelle und ersetzt zugleich die sonst vorhandene Wechselradwelle. Damit ergibt sich im Aufbau eine besonders einfache, billige und platzsparende Konstruktion.
  • Die Bewegungsübertragung von der Stehwelle bis zum Stellorgan kann durch entsprechende übertragungsglieder derartig geschehen, daß beispielsweise die Bewegung von der Stellwelle zum Stellorgan rechtwinklig abgelenkt wird und so das Steilorgan am Umfang des Gehäuses angebracht werden kann. Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich gemäß der Erfindung, wenn die Stellwelle parallel zur Zeigerachse angeordnet ist und dann das Stellorgan am Gehäuseboden angebracht wird.
  • Die Lagerung der Stellwelle kann gemäß der Erfindung so vorgenommen sein, daß sich die beiden auf der Stellwelle befindlichen Zahnräder beiderseits eines stationären Teils, beispielsweise einer Platine, befinden, oder auch so, daß beide Zahnräder auf der einen Seite dieses stationären Teils frei tragend auf der Stellwelle befestigt sind, wobei sich dann entgegengesetzt zu diesem stationären Teil das Stellorgan und die Kupplung befinden.
  • Zur axialen Festlegung der Stellwelle können entsprechende Vorsprünge oder Schultern an der Stellwelle angebracht sein, die dann mit zwei stationären Teilen, beispielsweise einer Platine oder einer Brücke, zusammenwirken, oder, falls die Stehwelle lediglich in einem stationären Teil, beispielsweise einer Platine, gelagert ist, kann ein getrennt auf dieser Stellwelle aufgesetztes Teil, vorzugsweise in Form einer Buchse, zur axialen Festlegung der Stellwelle dienen. Diese Buchse kann dann zugleich als Kupplungsstück ausgebildet sein, während bei der vorerwähnten Konstruktion dieses Kupplungsstück mit der Stellwelle einstückig sein kann.
  • Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn die Kupplung und das Stellorgan koaxial mit der Stehwelle sind. In diesem Fall kann zum einfachen Zusammenbau der Teile gemäß der Erfindung die Anordnung so getroffen sein, daß das Stellorgan an einem Gehäuseteil, beispielsweise dem Gehäuseboden, angebracht ist und in eine Kupplungsstellung und in eine Entkupplungsstellung bewegt werden kann.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g.1 einen Schnitt im wesentlichen nach Linie 1-1 der F i g. 2 mit der Zeigerstellvorrichtung gemäß der Erfindung in entkuppeltem Zustand, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der F i g.1, F i g. 3 einen Teilschnitt nach Linie 3-3 der F i g.1, F i g. 4 einen Teilschnitt nach Linie 4-4 der F i g. 3, F i g. 5 einen Teilschnitt entsprechend F i g.1 mit der Zeigerstellvorrichtung gemäß der Erfindung in gekuppeltem Zustand, F i g. 6 einen Schnitt ungefähr entsprechend F i g.1 durch eine Variante der Kupplung der erfindungsgemäßen Zeigerstellvorrichtung.
  • Im folgenden wird zuerst das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 5 des näheren beschrieben.
  • Mit 25 ist ein Sekundenrad bezeichnet, das über einen beliebigen Antrieb, vorzugsweise einen elektrischen Antrieb, angetrieben wird.
  • Das Sekündenrad 25 ist auf einer Sekundenradwelle 19 befestigt, die mit ihrem in F i g. 1 oberen Lagerzapfen in einem Lager 24 einer Brücke 22 gelagert ist. Auf die zweite Lagerstelle dieser Nabe wird weiter unten näher eingegangen.
  • Auf der Sekundenradwelle 19 ist nach F i g. 1 unterhalb des Sekundenrades 25 ein Sekundenritzel 18 befestigt, das mit dem Kleinbodenrad 12 kämmt, das auf der Kleinbodenradwelle 11 befestigt ist. Die Kleinbodenradwelle 11 ist bei 13 in der Brücke 22 und bei 14 in einer Platine 10 gelagert. Auf dieser Kleinbodenradwelle 11 ist ferner in F i g. 1 unterhalb des Kleinbodenrades 12 ein Kleinbodenritze115 verdrehbar angeordnet, das eine sich gegen das Kleinbodenrad abstützende Blattfeder 16 gemäß F i g. 1 nach unten gegen einen auf der Kleinbodenradwelle 11 befestigten Anschlagring 17 zu drücken versucht, derart, daß die Anordnung als Reibungskupplung wirkt und sich bei Ausüben einer bestimmten Kraft die Kleinbodenradwelle 11 relativ zum Kleinbodenritze115 verdrehen kann. Mit dem Kleinbodenritzel 15 kämmt ein Zahnrad 28, das auf dem Minutenrohr 21 befestigt ist, das in einem in der Platine 10 befestigten Tragrohr 24 drehbar gelagert ist. In dem vorerwähnten Minutenrohr 21 ist die zweite Lagerstelle 26 der Sekundenradwelle 19 angeordnet.
  • Mit dem Zahnrad 28 kämmt das Wechselrad 30, das auf einer Mehrzweckwelle 32 befestigt ist, die, wie weiter unten noch näher erklärt wird, zugleich die Wechselradwelle und die Stellwelle ist. Auf der Mehrzweckwelle 32 ist am äußeren Ende, und zwar gemäß F i g. 1 dem unteren Ende, das Wechselritzel 34 befestigt, das mit dem Stundenrad 35 kämmt, welches mit seinem Stundenrohr 36 auf dem Tragrohr 24 drehbar angeordnet ist und mit einem nicht dargestellten Stundenzeiger in Verbindung steht.
  • Die vorerwähnte Mehrzweckwelle 32 ist bei 37 in der Platine 10 und bei 38 in der Brücke 22 gelagert und weist ferner ein verstärktes Wellenstück 40 auf und gemäß F i g. 1 unterhalb des Wechselrades 30 eine Schulter, derart, daß die axiale Lage der Mehrzweckwelle 32 zwischen der Platine 10 und der Brücke 22 festgelegt ist. An ihrem in F i g. 1 oberen Ende weist die Mehrzweckwelle 32 einen Kupplungsvierkant 42 auf, der die erste Kupplungshälfte einer im folgenden noch näher beschriebenen Kupplung bildet.
  • Mit 44 ist ein nur teilweise dargestelltes Uhrgehäuse bezeichnet, in dessen Durchbruch ein Haltering 45 befestigt ist, in dem sich eine als Ganzes mit 46 bezeichnete Stellkrone hin und her verschieben kann. Diese Stellkrone weist einen Rändelring 47 und einen Schaft 48 auf, der gegenüber dem Haltering 45 mit Hilfe eines Abdichtringes 50 abgeglichen ist. Am inneren Teil des Halteringes 45 ist ein Rastfederträger 52 angeordnet, in dessen Ringnut 53 eine Rastfeder 54 angeordnet ist, die mit einer äußeren Rastausnehmung 56 in eingedrücktem Zustand der Stellkrone zusammenwirkt und die in herausgezogenem Zustand der Stellkrone 46 mit der Rastausnehmung 57 zusammenwirkt.
  • Am unteren Ende des Schaftes 48 in F i g. 1 sind zwei Mitnahmefinger 51 und 55 angeordnet, die die Ausnehmungen 58 und 59 einer Kupplungsscheibe 60 durchgreifen.
  • Auf diese Kupplungsscheibe 60 drückt eine Kupplungsfeder 62, die einen ringförmigen Anpreßteil 63 mit Noppen 63 a und einen Federarm 64 hat, der mit Hilfe einer Schraube 65 an der Brücke 22 befestigt ist (s. insbesondere F i g. 3 und 4). Die Kupplungsscheibe hat ferner zwei Einschnitte 67 und 67 a und zwei abgebogene Zungen 68 und 68 a, die mit ihrem Vorderende unter das Anpreßteil 63 der Kupplungsfeder greifen.
  • Die Mehrzweckwelle 32 durchgreift nun mit einem einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser aufweisenden Wellenhals 70 die Kupplungsfeder und ferner die Kupplungsscheibe, die an dieser Stelle ein Vierkantloch 72 aufweist, das in seiner Form dem Kupplungsvierkant 42 entspricht.
  • Wird nun die Stellkrone 46 als Ganzes nach außen gezogen, wie dies in F i g. 5 dargestellt ist, so rastet die Rastfeder 54 aus der äußeren Rastausnehmung 56 aus und rastet in die innere Rastausnehmung 57 ein. Dieser Bewegung der Stellkrone folgt die Kupplungsscheibe 60 unter der Wirkung der Kupplungsfeder 62, so daß also die Mitnahmefinger 51 und 55 ständig die Ausnehmungen 58 und 59 durchgreifen. Bei ihrer Folgebewegung gleitet nun die Kupplungsscheibe auch über den Kupplungsvierkant 42, und da die Ausnehmung 72 der Kupplungsscheibe diesem Kupplungsvierkant entspricht, entsteht nun ein gekuppelter Zustand zwischen dem Kupplungsvierkant und der Kupplungsscheibe und damit auch über die Mitnahmefinger 51 und 55 mit dem Schaft 48 der Stellkrone 46. Beim Drehen der Stellkrone wird damit die Mehrzweckwelle 32 und damit auch das Wechselrad 30 gedreht.
  • Diese Mehrzweckwelle vereinigt also in sich die Wechselradwelle und die Stellwelle in einer gemeinsamen Welle, die also mehreren Zwecken dient, nämlich einmal zum Tragen des Wechselrades und zum andern, um eine Zeigerverstellung über die kuppelbare Stellkrone zu bewirken.
  • In F i g. 6 ist eine Variante der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 5 enthalten. Da die Teile nicht ganz mit den Teilen des Ausführungsbeispiels nach F i g. 1 übereinstimmen, werden diese nochmals kurz im folgenden erwähnt.
  • In einer Platine 80 ist das Tragrohr 81 befestigt, in dem eine mit 82 bezeichnete Sekundenradwelle bei 83 und 84 gelagert ist. An ihrem in F i g. 6 oberen Ende trägt die Sekundenradwelle ein Sekundenrad 85 und ein Sekundenritzel 86. Auf dem Tragrohr ist das ein Zahnrad 87 tragende Minutenrohr 88 drehbar gelagert und auf dem letzteren das Stundenrohr 89, das mit dem Stundenrad 90 verbunden ist, welches mit dem Wechselritzel 91 kämmt, das auf einer in der Platine 80 gelagerten Mehrzweckwelle 92 befestigt ist, die neben dem Wechselradritzel noch das Wechselrad 93 trägt, das mit dem Zahnrad 87 kämmt.
  • Die Stellkrone und die Kupplungsfeder entsprechen den in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 5 dargestellten Teilen und sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die Kupplungsscheibe 95 hat neben den für die Finger 51 und 55 vorgesehenen Öffnungen 94 und 94 a noch ein Kupplungsloch 96, mit dem ein Kupplungsvierkant 97 zusammenwirkt, das einen Teil einer Kupplungsbüchse 98 bildet, die auf der Mehrzweckwelle 92 befestigt ist. Mit 99 ist eine Scheibe bezeichnet, die ein Herausfallen der Kupplungsscheibe 93 verhindert, wenn das ganze Uhrwerk aus dem Gehäuse 44 entnommen wird, da diese Anschlagscheibe einen größeren Durchmesser aufweist, als dem Kupplungsloch 96 entspricht.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform entspricht der Wirkungsweise, wie sie im Zusammenhang mit den F i g.1 bis 5 beschrieben wurde, d. h. also, beim Herausziehen der Stehkrone 46 werden die Kupplungsteile gekuppelt, und es können nun die Zeiger verstellt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Zeigerstellvorrichtung für Kleinuhren, vorzugsweise Armbanduhren, mit einem von außen her betätigbaren, am Gehäuseboden angebrachten Stellorgan, das über eine Kupplung mit einem zur Zeigerachse achsparallelen Stellwellensystem kuppelbar ist, an dessen Antriebsende das Wechselrad sowie der Wechseltrieb übereinander befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellwellensystem eine einzige, achsparallele Stehwelle (34) hat und daß das Wechselrad (30) mit einem auf dem Minutenrohr (21) angeordneten Zahnrad (28) kämmt, dessen Radius so groß ist, daß die Summe -der Radien des Wechselrades (30) und des vorgenannten Zahnrads (28) den erforderlichen Abstand der Stehwelle (32) von der Zeigerachse ergibt.
  2. 2. Zeigerstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf dem Minutenrohr (21 bzw. 88) nur das Zahnrad (28 bzw. 87) befindet.
  3. 3. Zeigerstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellwelle (32) zwischen ihren beiden Zahnrädern (30, 34) in einer Platine (10) gelagert ist (F i g. 1).
  4. 4. Zeigerstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zahnräder (93, 91) der Stellwelle (92) nebeneinander und relativ zum Stellorgan (46) auf der anderen Seite der die Lagerstelle aufweisenden Platine (80) angeordnet sind (F i g. 6).
  5. 5. Zeigerstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellwelle (32) zwischen einer Platine (10) und einem zweiten stationären Teil, beispielsweise einer Brücke (22), durch Anschlagstücke axial uriverschiebbar gehalten ist (F i g. 1).
  6. 6. Zeigerstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellwelle (32,92) durch Anschlagstücke beidseitig einem stationären Gestellteil (22, 80) axial uriverschiebbar gehalten ist (F i g. 1 und 6).
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