DE376972C - Vorrichtung zur Zeit- und Ortsbestimmung - Google Patents

Vorrichtung zur Zeit- und Ortsbestimmung

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DE376972C
DE376972C DEV17513D DEV0017513D DE376972C DE 376972 C DE376972 C DE 376972C DE V17513 D DEV17513 D DE V17513D DE V0017513 D DEV0017513 D DE V0017513D DE 376972 C DE376972 C DE 376972C
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Germany
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time
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DEV17513D
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/22Arrangements for indicating different local apparent times; Universal time pieces
    • G04B19/223Arrangements for indicating different local apparent times; Universal time pieces with rotary disc, rotary bezel, or rotary dial

Description

  • Vorrichtung zur Zeit- und Ortsbestimmung. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bestimmen der Zeit und der Ortslage nach der geographischen Längeneinteilung. Die bekannten Vorrichtungen an einem Zifferblatt mit angeordneten konzentrischen Ortsskalen, z. T. verstellbaren Ringeinteilungen, gestatten zumeist nur eine grobe Ablesung der Ortslage.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Vorrichtungen dahin verbessert, daß man mit ihr die Zeit für jeden beliebigen Längengrad und Unterteilen von diesem genau bis auf die Zeitsekunde und die geographische Erdlänge jedes beliebigen Erdpunktes genau bis auf 15 Gradsekunden feststellen kann, Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß von den konzentrischen Ringen mehrere voneinander getrennte, z. B. diejenigen beiden, welche die Stunden- und Zeitminuteneinteilungen tragen, zu den übrigen festen Ringen auf denen z. B. die Zeitsekunden, die Längengrade, Gradminuten und Unterteile der Gradminuten aufgetragen sind, verstellbar sind und daß außer den drei in bei Uhren bekannter Weise um eine gemeinsame Achsmitte drehbaren Zeigern noch eine feste Ablesemarke, z. B. ein vierter Zeiger, angeordnet ist. Zweckmäßig ist ein Zeiger so angeordnet, daß er gleichzeitig die Zeitsekunden und die Grad- oder Meridianminuten und Gradviertelminuten anzeigt.
  • Die Zeichnung zeigt den Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar Abb. z eine Ansicht der Uhr von oben, bei der alle Zeiger auf den Nullstrich und auf den Stundenstrich 12 zeigen und sich daher decken.
  • Abb.2 ist eine vergrößerte Teilansicht mit anderer Zeigerstellung und mit den Bezugszeichen.
  • Das Zifferblatt ist in fünf konzentrische Kreisbänder eingeteilt, von welchen die Bänder A, B und D1-3 unbeweglich und die Bänder C und D4-° um die Achse a nach links und rechts, und zwar jedes für sich, drehbar sind.
  • Das unbewegliche Kreisband A ist in Kreisviertel eingeteilt, welche von links nach rechts in der äußersten Zone A 1 des Bandes A mit I, 1I, III und IV bezeichnet sind. Jedes Kreisviertel ist in der vierten Zone .l 1 des Bandes .1 in ho gleiche Teile eingeteilt. Die Teilstriche sind in der zweiten Zone A= des Bandes A von links nach rechts von 5 zu 5 beziffert. Jeder :,trich bedeutet eine Zeitsekunde.
  • Das unbewegliche Kreisband D ist in seiner zweiten Zone B- in ()o gleiche Teile eingeteilt, und die Teilstriche sind in seiner dritten ZoneB3 von rechts nach links beziffert. Die Abstände zwischen diesen Teilstrichen sind je in vier gleiche Teile eingeteilt, und -zwar ist diese Einteilung in der ersten Zone hl vorweggenommen. Die Teilstriche in der Zone D'= bedeuten Gradminuten und die Unterteilungen in der Zone B1 bedeuten Cradviertelminuten (oder 15 Gradsekundenl, welche, wie die Gradminuten, von rechts nach links zii lesen sind (also -;o", ).
  • Das bewegliche Kreisband C ist ebenfalls in oo gleiche Teile eingeteilt. Die in seiner ersten Zone Cl vorgesehenen Teilstriche sind in seiner zweiten Zone C'= von links nach rechts mit Ziffern i -bis 6o versehen, die Zeitminuten bedeuten.
  • Der unbewegliche Teil des Kreisbandes D ist in seinen beiden Zonen D= und D3 in 36o gleiche Teile geteilt. In seiner ersten Zone Dl sind die Teilstriche mit fortlaufenden Ziffern von rechts nach links von 5 zti 7 beziffert. Diese Einteilung bedeutet die L;;ngengrade oder die Erdmeridiane.
  • Das bewegliche Kreisband D ist in seinen beiden Zonen D' und D-5 in 2-I gleiche Teile eingeteilt. Die Teilstriche sind in der Zone D-, fortlaufend von links nach rechts mit i bis 2l beziffert. Die Teilung bezeichnet die Tagesstunden von i bis "7 ,.1 (:Mitternacht).
  • Pie Vorrichtung hat vier Zeiger.
  • Der erste Zeiger E in der Länge von ia bis d ist unbeweglich und zeigt beständig auf den Nullstrich des unbeweglichen Kreisbandes D.
  • Der zweite "Zeiger F in der Länge von a bis " führt eine ganze Umdrehung von links nach rechts (wie der Zeiger einer gewöhnlichen L'hr) in vier :Minuten, und zwar in .1 X t>o # 2,o Sprüngen aus. Er macht also in jeder Zeitsekunde je einen Sprung von Strich zu Strich des Kreisbandes -1 und zeigt gleichzeitig erstens im Kreisbande --1 die Zeitsekunden und zweitens im Kreisbande B die Gradminuten auf den Zonen B= und D3 und die Gradviertelininuten auf Zone BI an.
  • Der dritte Zeiger G in der Länge von a bis c führt eine ganze Umdrehung von links nach rechts (wie der Zeiger einer gewöhnlichen Uhr) in einer Stunde (oder (lo "Leitminuten) und in oo Sprün-en von Strich zu Strich des Kreisbandes C aus. Diese Sprünge erfolgen in allen jenen Augenblicken, wo der Zeiger F in jedem Kreisviertel vom 7c). Sekundenstrich der Zone A' auf den 'Nullstrich überspringt. Dieser Zeiger G zeigt die Zeitminuten im Kreisbande C an.
  • Der vierte Zeiger H, in der Länge von ca bis b Nbrt eine ganze Umdrehung von links nach rechts (wie der Zeiger einer gewöhnlichen Uhr) in 2.1 Stunden und in 3()o Sprüngen von Strich zu Strich des Kreisbandes D3 aus. Die Sprünge erfolgen in allen jenen Augenblicken, wo der Zeiger F mit dem unbeweglichen Zeiger E sich deckt. j 'ieser Zeiger H zeigt die Stunden im Kreisbande D' und D°, an.
  • Im Kreisbande D', rechts vom Stundenstrich i.#,. in der Entfernung eines Längengradstriches also gegenüber dem Gradstrich 35c, des Kreisbandes D3, wenn der Stundenstrich i auf den Nullstrich des Kreisbandes D3 zeigt, befindet sich der Strich J, der die Längengrade anzeigt.
  • Die Zeiger F, G und H werden von einem Uhrwerke angetrieben. Zum Einstellen der "Zeiger F, G und H und zum Verschieben der Kreisbinder C und Dl 1, mulj die Vorrichtung mit besonderen Griffen versehen sein.
  • Zum Bestimmen der Zeit ist die Anwendung der Vorrichtung folgende Wenn man die Vorrichtung nach der astronomischen Mittagszeit des Längengrades Null so einstellt, daß beide beweglichen Kreisbänder C und D'- il mit dem -Nullstrich oder mit dein Stundenstrich 1a sowie die Zeiger F, G und H auf den unbeweglichen Zeiger E stehen (vgl. Abb. i), dann zeigt die Uhr in jedem Augenblicke bis auf die Sekunde genau die Ortszeit des Längengrades \u11 an und die Zeiger F, G und H dürfen nicht mehr verstellt werden. Wenn nun der Ort, für den man die Zeit wissen will, auf irgendeinem anderen Längengrade liegt (z. B. auf dem sechzehnten Längengrad), so mu(3 zunächst abgewartet werden, daß der Zeiger F sich mit dem unbeweglichen Zeiger E deckt. Sodann mul3 man sich den Minutenstrich auf der Zone Cl merken, auf welchen der Zei- i ger G soeben übergesprungen ist. Hierauf wird das bewegliche Kreisband D'-5 derart verschoben, dafi der Stundenstrich 12 auf D' auf jenen Längengradstrich des unbeweglichen Kreisbandes D3 zu stehen kommt, welcher dem i betreffenden I.üngengrade entspricht (im obigen Beispiele der sechzehnte Grad). Zuletzt wird das Kreisband C auf jene Stelle, welche man sich, w=ie oben gesagt, gemerkt hat, verschoben, und zwar mit dem Nullstrich, wenn der Zeiger H genau auf einen Stundenstrich (Dl) Zeigt-, mit drm Strich N ummer .1, wenn der Zeiger H auf einen Liingengradstrich (D2) zeigt, welcher als erster rechts vom Stundenstrich (D') steht; mit dem Strich Nummer 8, wenn der Zeiger H i auf einen Längengradstrich 13 zeigt, welcher als zweiter rechts vom Stundenstrich lD-i) steht. usw. mit dem Strich Nummer 12, 16, 20, 24, 28 32, 36, 40, 44, 48, 52 oder 56, wenn der Zeiger H auf einen Längengradstrich (D3) zeigt, welcher als dritter, vierter, fünfter, sechster, siebenter, achter, neunter, zehnter, elfter, zwölfter, dreizehnter oder vierzehnter rechts vom Stundenstrich (D4) steht. Nun geht die Uhr nach der Ortszeit des betreffenden Längengrades und zeigt in jedem Augenblick auf die Sekunde genau die Zeit an. Wenn aber der Ort, für den man die Zeit wissen will, auf einer #liertelgradlänge zwischen zwei Nachbargraden an der 15. oder 3o. oder 45. Gradminute liegt, dann muß man der Zeit, welche die Uhr für den betreffenden Längengrad zeigt, eine, zwei oder drei Minuten hinzuzählen, wenn z. B. der betreffende Ort auf der 16', 15' geographischer Länge liegt, dann muß man der Zeit des 16. Längengrades eine Minute zuzählen.
  • Zur Bestimmung des Längengrades für einen Ort wird die Vorrichtung folgendermaßen verwandt angenommen, die Uhr der Vorrichtung geht nach der Sternzeit für den Längengrad Null und die Kreisbänder C und D4-5 stehen mit dem Nullstrich oder mit dem Stundenstrich i2 auf dem unbeweglichen Zeiger E. Für jenen Erdpunkt, auf welchem man sich befindet, muß man vorerst die Zeit nach der Sonne oder nach den Sternen feststellen (wie dies z. B. auf dem offenen Meere üblich ist). Nach dem Ergebnis dieser Feststellung wird eine gewöhnliche Uhr aufgestellt; sodann muß abgewartet werden, daß diese gewöhnliche Uhr die nächste volle Stunde (z. B. 2 Uhr nachm.) erreicht. In diesem Augenblicke liest man im Kreisbande B die Gradminuten auf den Zonen B2 und B3 und die Viertelminuten auf der Zone BI ab, und zwar an jener Stelle, auf welche in jenem Augenblick der Zeiger F zeigt (z. B. 58', i5"). Hierauf muß man das Kreisband D4-5 mit jenem Strich auf der Zone D4, welcher die Zahl der betreffenden Stunde trägt (im obigen Beispiel i4), auf jenen Längengrad der Zone D3 einstellen, auf welchen der Zeiger H in ebendemselben Augenblicke gezeigt hat, z. B. auf den Längengrad 315. Jener Längengrad des Kreisbandes D3, auf welchen der Strich J des Kreisbandes D4 zeigt, deutet den Längengrad an, auf welchem man sich befindet (im obigen Beispiele wird dies der 14. Längengrad sein, und man befindet sich daher genau auf der Erdlänge i4° 58'z5")._ Nur in jenem Falle, wenn der Zeiger F auf den -Nullstrich des Kreisbandes B in jenem Augenblicke überspringen würde, in welchem die gewöhnliche Uhr die volle Stunde erreicht, zeigt den Längengrad f nicht der Strich J, sondern der Stundenstrich 12 an.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCIIE: i: Vorrichtung zur. Zeit- und Ortsbestimmung in Uhrform, bei der auf konzentrischen Ringen Zeit- und Ortsangaben (z. B. Gradkreisangaben) angeordnet sind und ein Teil der konzentrischen Ringe zu den anderen verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß von den konzentrischen Ringen mehrere voneinander getrennte, z. B. die beiden (Cl, '- und D3, 4), welche die Stunden- und die Zeitminuteneinteilungen tragen, zu den übrigen festen Ringen (A, B und Dl, 2), auf denen z. B. die Zeitsekunden, die Längengrade, Gradminuten und Unterteile der Gradminuten aufgetragen sind, verstellbar sind, und daß außer den drei in bei Uhren bekannter Weise um eine gemeinsame Achsmitte drehbaren Zeigern (F, G, H) noch eine feste Ablesemarke (z. B. Zeiger E) angeordnet ist, so daß die Ortslage auf Unterteile von Gradminuten und die Ortszeit auf Sekunden genau ablesbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das größte unbewegliche Kreisband (A) eine in der Richtung der Uhrzeigerbewegung angeordnete Einteilung in Kreisviertel (I, II, III, IV, Abb. i) trägt, von welchen jedes in Zeitsekunden eingeteilt ist, das nächstkleinere und unbewegliche Kreisband (B) eine in der Richtung entgegengesetzt der Uhrzeigerbewegung angeordnete Einteilung in Gradminuten mit Untereinteilungen, z. B. in Gradviertelminuten, enthält, das zweitnächst kleinere und verstellbare Kreisband (C) eine in der Richtung der Uhrzeigerbewegung angeordnete Einteilung in Zeitminuten trägt, das drittnächstkleinere und unbewegliche Kreisband (D1-3) eine in der Richtung entgegengesetzt der Uhrzeigerbewegung angeordnete Einteilung in Längengrade aufweist, und das kleinste, verstellbare Kreisband (D4-5) eine in der Richtung der Uhrzeigerbewegung angeordnete Einteilung in 24 Stunden nebst einer Marke (J) zum Bestimmen der Längengrade enthält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (F) welcher in 2q o Zeitsekunden eine ganze Umdrehung ausführt, gleichzeitig im Kreisbande (A) die Zeitsekunden und im Kreisbande (B) die Gradminuten und deren Unterteile, z. B. Gradviertelminuten, anzeigt.
DEV17513D 1922-01-12 1922-06-13 Vorrichtung zur Zeit- und Ortsbestimmung Expired DE376972C (de)

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