CH681266B5 - - Google Patents

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CH681266B5
CH681266B5 CH3127/90A CH312790A CH681266B5 CH 681266 B5 CH681266 B5 CH 681266B5 CH 3127/90 A CH3127/90 A CH 3127/90A CH 312790 A CH312790 A CH 312790A CH 681266 B5 CH681266 B5 CH 681266B5
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Dwight Darling
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    • GPHYSICS
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/22Arrangements for indicating different local apparent times; Universal time pieces
    • G04B19/221Arrangements for indicating different local apparent times; Universal time pieces mechanisms for correcting the hours hand only, i.e. independently for minutes and seconds hands
    • GPHYSICS
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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Description

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CH 681 266G A3
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ermitteln der Zeit in einem beliebigen geographischen Ort in der Welt in Bezug auf die Zeit eines beliebigen ausgewählten Ortes gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Die Vorrichtung kann zum automatischen Betrieb mit einem Vierundzwanzig-Stunden-Uhr-Mechanismus kombiniert werden.
Viele Vorrichtungen und Berechnungsmittel zum Ermitteln der Zeit in verschiedenen Zeitzonen der Welt wurden in der Vergangenheit benutzt. Jedoch war bei allen derartigen früheren Mitteln irgendeine Form der Berechnung oder der fachmännischen Betätigung von seilen des Anwenders oder ein hoher Grad der Kenntnis von und der Vertrautheit mit dem Gegenstand oder der Geographie der Welt erforderlich.
Die US-PS Nr. 594 410 von Margolis beschreibt eine von diesen Vorrichtungen, die zwei sich überlappende Landkarten aufweist, die mit Hilfe der Wirkung eines Vierundzwanzig-Stunden-Uhr-Mecha-nismus zusammen rotieren, wobei eine Karte die südliche Hemisphäre und die andere die nördliche Hemisphäre umfasst. Jedoch verursacht die Verwendung solcher sich überlappender Karten einen hohen Grad von visueller Verwechslungsgefahr, und es ist schwierig, die Position ausgewählter Städte oder sogar Länder auf einer solchen Kombination von Landkarten festzustellen. Überdies stellt das Patent von Margolis keine visuellen Kodierungsmittel zur Verfügung, mittels derer in verschiedene Zeitzonen fallende Landflächen leicht unterschieden werden können. Das Patent von Margolis eignet sich ferner nicht gut für die Markierung von Stadt- und Ländernamen auf den Landkarten selbst wegen des Vorhandenseins von zwei sich überlappenden Landkarten und daher von mehreren Gebieten mit zu vielen ihnen zugeordneten Namen zum Markieren auf der beschränkten zur Verfügung stehenden Fläche.
In der US-Patentanmeldung Nr. 4 502 789 von Heath wird eine Vorrichtung geoffenbart, bei der eine Scheibe mit einer Weltkarte in Südpolprojektion durch einen 24-Stunden-Mechanismus gedreht wird. Für das Ablesen der Zeitzonen sind auf dem Umfangsring der Scheibe Markierungen vorgesehen. Diese Markierungen liegen in einem wesentlichen Abstand zu den zugehörigen geographischen Bereichen, wodurch ein korrektes Ablesen sehr erschwert ist. Insbesondere bei kleinen Uhren kommt hinzu, dass die insgesamt 31 Markierungen (24 für die Stunden- und 7 für die Halbstundenzonen) gedrängt liegen und deshalb nur schwierig auseinanderzuhalten sind. Ferner benutzt die Vorrichtung zur Anzeige der Minuten eine zusätzliche, im Zentrum der Weltkartenscheibe angeordnete Skala, sodass die Zeit auf zwei verschiedenen Skalen abgelesen werden muss und überdies durch die Minutenskala einige nicht unwichtige Bereiche, wie etwa ein Teil Südamerikas und Neuseelands, überdeckt werden.
Eine weitere Vorrichtung zum Ermitteln der Zeit irgendwo auf der Welt ist in der US-Patentanmeldung Nr. 2 615 298 von Ferrari gezeigt. Hier dreht eine Scheibe mit einer Weltkarte einmal pro 12 Stunden und ein äusserer, feststehender Ring zur Anzeige der Lokalzeit ist entsprechend mit einer 12-Stunden-Einteilung versehen. Für die Anzeige der Zeit an einem beliebigen Ort der Welt ist eine zusätzliche Scheibe vorhanden, die einmal pro 24 Stunden dreht. Diese Anordnung zweier drehender Scheiben führt zu einem etwas schwerfälligen Ablesen einer beliebigen Weltzeit, denn es muss zuerst die Zeit auf dem äussersten Ring abgelesen und anschliessend die gewünschte Weltzeit durch Kombinieren der beiden - unterschiedlich schnell drehenden und damit ihre gegenseitige Lage ständig verändernden - Scheiben eruiert werden.
Die hier beanspruchte Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Ermitteln der Tageszeit irgendwo in der Welt zur Verfügung, und die oben angegebenen Nachteile des Standes der Technik sind mit dieser Vorrichtung nicht verbunden. Die Vorrichtung kann manuell betätigbar oder stattdessen in Form einer Uhr automatisiert sein. Im wesentlichen umfasst die Vorrichtung einen Rahmen, eine darüber angeordnete drehbare Landkarte, eine erste Zeitzone, die an dem Rahmen befestigt und durch ein ringförmiges Band definiert ist, das ausserhalb der Landkarte konzentrisch mit ihr angeordnet und gleich-massig in vierundzwanzig Segmente eingeteilt ist, und eine zweite Zeitzone, die durch einen Umfangsring definiert ist, der sich um den Umfang der Landkarte erstreckt und gleichmässig in vierundzwanzig Segmente eingeteilt ist. Die Landkarte ist eine Südpolprojektion der Welt und kann manuell oder durch einen Uhrmechanismus um den Mittelpunkt, der dem Südpol entspricht, gedreht werden. Für die manuelle Ausführung ist vorzugsweise auch ein Stundenzeiger vorgesehen. Sowohl für die manuelle als auch für die automatisierte Ausführung rotiert der Stundenzeiger zusammen mit der Landkarte im Uhrzeigersinn. Jedes der Segmente der ersten Zeitzone auf dem Rahmen entspricht einer bestimmten Stunde aus einem Zeitraum von vierundzwanzig aufeinanderfolgenden Stunden. Die betreffende Stunde ist in der Mitte des Segmentes aufgedruckt. Vorzugsweise werden bei Verwendung einer Skala von 12 Ziffern die Abkürzungen «a.m.» und «p.m.» für «vormittags» und «nachmittags» zur Unterscheidung der Tagesstunden von den Nachtstunden empfohlen. Jedes der Segmente der zweiten Zeitzone auf dem Umfang der Landkarte unterscheidet sich visuell von den anderen. Vorzugsweise sind sie durch Farben kodiert. Diese Segmente sind auf den Längenlinien zentriert, die um 15° (entsprechend einer Stunde) voneinander entfernt sind.
Die geographischen Zeitbereiche bestehen aus Landgebieten, die durch die Länge charakterisiert sind und die gleiche Ortszeit haben. Aus praktischen Gründen sind sie im typischen Falle durch Konventionen (z.B. territorial, staatlich oder wirtschaftlich) von umgebenden Gebieten abgegrenzt. Landgebiete der Landkarte sind ebenfalls visuell derart kodiert, dass sie einem ihnen am nächsten liegenden Segment der zweiten Zeitzone entsprechen. Somit hat jedes Segment der zweiten Zeitzone einen
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zugeordneten geographischen Zeitbereich. Zwecks Einstellung der (bekannten) Ortszeit des ausgewählten geographischen Bereiches sollte die Landkarte gedreht werden, um das Segment der zweiten Zeitzone mit dem Segment der ersten Zeitzone auszurichten. Somit kann die Zeit aller geographischen Bereiche mit Hilfe der visuellen Kodierung durch Zuordnung von Segmenten der zweiten und ersten Zeitzone bestimmt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Betrieb der Vorrichtung mit Hilfe eines Vierundzwanzig-Stunden-Uhr-Mechanismus automatisiert, wobei der Stundenzeiger des Uhrmechanismus sich mit der Landkarte vorwärts bewegt (das heisst, die Landkarte dreht sich zusammen mit dem Stundenzeiger).
Zum (Neu)Einsteilen der Zone [das heisst, beim (Neu)Einstellen der Vorrichtung in einem ausgewählten geographischen Bereich] sollte der Stundenzeiger in die Mitte des Segmentes der zweiten Zeitzone gebracht werden, das die gleiche Farbkodierung aufweist wie der ausgewählte geographische Bereich [das heisst, der Bereich, in dem die Vorrichtung (neu)eingestellt werden soll]. Ein Arretiermechanismus ermöglicht das Drehen des Stundenzeigers im Gegenuhrzeigersinn, um ihn (neu)einzustellen. Die Landkarte dreht sich dabei nicht mit dem Stundenzeiger im Gegenuhrzeigersinn.
Zum Einstellen der Zeit sollten der Stunden-, Minuten- und Sekundenzeiger wie bei jeder beliebigen bekannten Uhr entsprechend der Ortszeit in eine gewünschte Stellung gebracht werden. Die Landkarte rotiert dabei mit dem Stundenzeiger im Uhrzeigersinn.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform bezieht sich auf eine manuell betätigte Vorrichtung. Für diesen Fall ist nur ein Stundenzeiger vorgesehen. Zum (Neu)Einstelien der Zone wird der Stundenzeiger wie oben beschrieben im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Dann wird die Landkarte mit dem Stundenzeiger im Uhrzeigersinn in die Stellung gedreht, die die Ortszeit anzeigt.
Für beide oben beschriebenen Ausführungsformen kann die Ortszeit eines beliebigen geographischen Bereiches nach (Neu)Einsteliung der Zone und der Zeit unter Anwendung der visuellen Kodierung kontinuierlich im Vergleich mit dem ringförmigen Band aus der ersten Zeitzone abgelesen werden.
Ferner wird auch die Möglichkeit ins Auge ge-fasst, eine Computerdatenbank zu erstellen, die die Südpolprojektion der Weltkarte in Form eines Zifferblatts, die erste und die zweite Zeitzone (unter Anwendung einer angemessenen visuellen Kodierung), Stunden-, Minuten- und Sekundenzeiger enthält. Das Bild der Uhr kann dann in dem Speicher des Computers wieder aufgefunden und, gesteuert von einem Programm, das auch die Zone und die Zeit wie oben beschrieben (neu)einzustellen vermag, sichtbar gemacht werden.
Die manuell betätigte Ausführungsform kann in Schulen für didaktische Zwecke (das heisst, um den Schülern Änderungen des Datums und der Stunde rund um die Welt zu erklären) als Beispiel verwendet werden. Die automatische Ausführungsform kann von Luftverkehrs- und Schiffahrtslinien, in Streitkräften und Geschäftshäusern verwendet werden.
Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung, gleichgültig ob sie manuell betätigbar ist oder die Form einer Uhr hat, zusätzliche visuelle Kodierungsmittel, die Landgebieten der Landkarte zugeordnet sind, die in Halbstunden-Zeitzonen liegen.
Fig. 1 erläutert eine Ausführungsform der erfin-dungsgemässen Weltzeituhr-Vorrichtung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den Arretiermechanismus für die (Neu)Einstellung des Stundenzeigers in bezug auf die Landkarte [(Neu)Einstellung der Zone] erläutert;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht, die den Arretiermechanismus für die (Neu)Einstellung des Stundenzeigers in Bezug auf die Landkarte erläutert.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 detailliert beschrieben. Jedes Teil der Vorrichtung wird ferner in allen Zeichnungen mit der gleichen Bezugsziffer bezeichnet. Die Ausführungsformen der Erfindung nach den Fig. 1 bis 3 werden nur zum Zwecke der Erläuterung gewählt; der Leser wird einsehen, dass stattdessen gewünschtenfalls andere Ausführungsformen gewählt werden könnten, z.B. eine Ausführungsform, die manuell betätigbar ist.
In Fig. 1 wird eine Weltzeituhr-Vorrichtung 10 gezeigt, die einen Rahmen 15, eine darüber angeordnete drehbare Landkarte 50 und ein ringförmiges Band 85 aus der ersten Zeitzone aufweist. Das ringförmige Band 85 ist gleichmässig in vierundzwanzig Segmente 20, 45 der ersten Zeitzone eingeteilt, an dem Rahmen 15 befestigt und teilweise jenseits des Aussenrandes der Landkarte 50 angeordnet. Ein Umfangsring 40 aus der zweiten Zeitzone, der auf dem Umfang der Landkarte 50 und um deren Umfang herum angeordnet ist, ist in vierundzwanzig gleichmässig beabstandete Segmente 30,35 der zweiten Zeitzone eingeteilt.
Die Landkarte 50 ist eine Südpolprojektion der Welt und rotiert in einer bevorzugten Ausführungsform im Uhrzeigersinn um den Mittelpunkt 150, der dem Südpol entspricht. Ein herkömmlicher Vier-undzwanzig-Stunden-Uhr-Mechanismus 25 ist unterhalb der Landkarte 50 und innerhalb des Rahmens 15 installiert. Der Uhrmechanismus umfasst einen Stundenzeiger 60, einen Minutenzeiger 70 und einen Sekundenzeiger 80. Der Stundenzeiger 60 ist zusammen mit der drehbaren Landkarte 50 auf einer Stundenzeigerwelle 55 befestigt, so dass sie zusammen durch den herkömmlichen (z.B. batteriebetriebenen) Vierundzwanzig-Stunden-Uhr-Mecha-nismus 25 in Drehung versetzt werden. Eine vollständige Kreisdrehung des Stundenzeigers 60 und daher der Landkarte 50 erfolgt einmal in jedem Vier-undzwanzig-Stunden-Zeitraum. (Eine Landkarte, die eine Nordpolprojektion darstellt, ist nicht geeignet, da in der Vorrichtung dann kein herkömmlicher Uhrmechanismus verwendet werden könnte, der im Uhrzeigersinn arbeitet; stattdessen wäre eine Rotation der Landkarte im Gegenuhrzeigersinn erforderlich. Ein weiterer, mit einer eine Nordpolprojektion
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darstellenden Landkarte verbundener Nachteil wäre eine hohe Zusammenballung von Land um die Mitte der Karte.)
Die vierundzwanzig Segmente 20 der ersten Zeitzone sind markiert, um jede Stunde eines Vier-undzwanzig-Stunden-Zeitraums von «12 a.m.» (0 bzw. 24 Uhr) bis «11 p.m.» (23 Uhr) zu bezeichnen. Der Klarheit und verbesserten Abiesbarkeit halber können diese stündlichen Markierungen auch die Markierungen «Mittag» in Verbindung mit dem mit «12 p.m.» (12 Uhr) markierten Segment der ersten Zeitzone und «Mitternacht» in Verbindung mit dem mit «12 a.m.» (0 bzw. 24 Uhr) markierten Segment der ersten Zeitzone einschliessen. Der Stundenzeiger 60 überquert das Segment 20 der ersten Zeitzone in einer Stunde. Der Minutenzeiger 70 kreist jede Stunde einmal (gleich wie bei herkömmlichen Zwölf-Stunden-Uhren) und überquert daher jedes Segment 20 der ersten Zeitzone in zweieinhalb Minuten. Ähnlich wie der Minutenzeiger 70 überquert der Sekundenzeiger 80 jedes Segment der ersten Zeitzone in zweieinhalb Sekunden. Demgemäss beträgt die durch die Uhrzeiger 60, 70, 80 in Fig. 1 angezeigte Tageszeit für alle Landgebiete, die dem Segment 30 der zweiten Zeitzone entsprechen, annäherungsweise «4:26:58.5 p.m.» (16 Uhr 26 Minuten 58,5 Sekunden). Dies ist die Zeit z.B. in Vancouver, Seattle und Los Angeles.
Alle Landgebiete der Welt sind auf der Landkarte 50 in einer einzigen Ebene in Bezug auf den Südpol abgebildet. Die Segmente der Zeitzonen, die den geographischen Zeitbereichen der Landkarte 50 entsprechen, unterscheiden sich durch Farbkodierung visuell voneinander. Z.B. ist in Fig. 1 die Farbkodierung, die für den geographischen Zeitbereich 180, der die kanadische Provinz Manitoba, den Staat Minnesota der USA abwärts bis Louisiana, Mexiko und Mittelamerika umfasst, gewählt wurde, rot (in Fig. 1 durch dunkle Schattierung dargestellt), und wie aus der Landkarte 50 ersichtlich ist, überquert dieser Bereich die Längenlinien 175 und 185. Das Segment 35 der zweiten Zeitzone ist ebenfalls mit der Farbe Rot farbkodiert, so dass alle geographischen Zeitbereiche 180, die mit der Farbe Rot farbkodiert sind, dem rot farbkodierten Segment 35 der zweiten Zeitzone entsprechen. Die Mitte des Segmentes 35 der zweiten Zeitzone zeigt annäherungsweise «6:26:58.5 p.m.» (18 Uhr 26 Minuten 58,5 Sekunden) an, da sie zwischen dem Segment 45 der ersten Zeitzone, das in Fig. 1 «6 p.m.» (18 Uhr) anzeigt, und einem Segment der ersten Zeitzone, das «7 p.m.» (19 Uhr) anzeigt, liegt. Für jeden beliebigen geographischen Bereich kann die Zeit in ähnlicher Weise abgelesen werden.
In keinem Quadranten der Landkarte 50 kommt die für die visuelle Kodierung von Landgebieten innerhalb eines geographischen Zeitbereiches gewählte Farbe zweimal vor, um Verwechslungen bei der Identifizierung von Landgebieten zu vermeiden. Die gleichen Farben können aber in den gegenüberliegenden Quadranten ohne Verwechslungsgefahr verwendet werden. Somit wurde in der Ausführungsform von Fig. 1 beschlossen, die Farbe Rot auch für ein Segment der zweiten Zeitzone und die ihm zugeordneten Landgebiete, die dem Segment 35
der zweiten Zeitzone und dem geographischen Zeitbereich 180 diametral gegenüberliegen, zu verwenden. Die Zeit für diesen geographischen Zeitbereich beträgt annäherungsweise «6:26:58.5 a.m.» 5 (6 Uhr 26 Minuten 58,5 Sekunden).
Um die Vorrichtung 10 für die Verwendung in dem speziellen geographischen Bereich, in dem sich der Benutzer befindet, einzustellen, sind zwei Arten von Einstellungen erforderlich.
10 Eine erste Stufe besteht aus der Einstellung der Zone. Zu diesem Zweck sollte der Stundenzeiger im Gegenuhrzeigersinn in eine Stellung, in der der Stundenzeiger in der Mitte eines interessierenden Segmentes der zweiten Zeitzone (das heisst, eines 15 Segmentes mit der gleichen Farbe wie der geographische Bereich des neuen Ortes) liegt, gedreht werden, während die Karte unbeweglich festgehalten wird. Der Stundenzeiger sollte mit der entsprechenden Längenlinie ausgerichtet werden. Dies 20 wird durch Venwendung eines Arretiermechanismus erreicht, wie er in den Fig. 2 und 3 erläutert ist. Eine Stundenzeigerwelle 55 hat eine solche Länge, dass sie die Scheibe mit der Landkarte 50 und den Stundenzeiger 60 aufnehmen kann. Auf der Rückseite 25 der Landkarte ist eine Scheibe 65 befestigt. Ihr Durchmesser ist kleiner als der Durchmesser der Landkarte. Der aus der Landkarte 50 und der Scheibe 65 bestehende Aufbau ist in solcher Weise montiert, dass er über die Stundenzeigerwelle glei-30 ten kann. Die Scheibe 65 weist eine flexible Zunge 75 auf. Die Scheibe wird mit der Landkarte 50 und mit dem Stundenzeiger 60 durch die Stundenzeigerwelle 55 des Uhrmechanismus 25 im Uhrzeigersinn gedreht. Auf der Grundfläche des Rahmens ist ent-35 lang dem Umfang einer zentralen unteren Vertiefung 200 eine kreisförmige Reihe von Schaltzähnen 95 angeordnet. Wenn die Landkarte sich mit der Stundenzeigerwelle 55 im Uhrzeigersinn bewegt, schleift die Zunge 75 über die Schaltzähne der 40 kreisförmigen Reihe von Schaltzähnen 95. Wenn eine (Neu)Einstellung der Zone verlangt wird, sollte der Stundenzeiger 60 im Gegenuhrzeigersinn vorsichtig in die neue gewünschte Position in der Mitte des entsprechenden Segmentes der zweiten Zeitzo-45 ne gedreht werden, das mit der zentralen Längenlinie der neuen Zone fluchtet. Die Zunge 75 würde der Rotation der Landkarte 50 entgegenwirken, weil sie zwischen zwei Schaltzähnen blockiert wird.
Die zweite Stufe besteht aus der Einstellung der 50 Zeit, und diese findet statt, nachdem die erste Stufe ausgeführt worden ist. Zu diesem Zweck erlaubt es die Verwendung eines klassischen Vierundzwanzig-Stunden-Uhr-Mechanismus, den Stunden- und Minutenzeiger im Uhrzeigersinn zu drehen und in eine 55 solche Stellung zu bringen, dass sie die richtige Zeit anzeigen. Der Stundenzeiger 60, der Minutenzeiger 70 und der Sekundenzeiger 80 werden in eine solche Stellung gebracht, dass sie auf der ersten Zeitzone die Stunde, die Minuten und die Sekunden 60 dieses Bereiches anzeigen (unter Berücksichtigung der Tatsache, dass jedes Segment der ersten Zeitzone nur zweieinhalb Minuten bzw. Sekunden entspricht).
In Fig. 1 ist die Vorrichtung 10 eingestellt für die 65 Verwendung in dem ausgewählten geographischen
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Bereich, der Los Angeles, USA, umfasst, und der Stundenzeiger 60 bewegt sich auf das Segment der ersten Zeitzone zu, das mit «5 p.m.» (17 Uhr) markiert ist. Die Vorrichtung gibt die Zeit in Los Angeles, USA, als «4:26:58.5 p.m.» (16 Uhr 26 Minuten 58, 5 Sekunden) an. Die gleiche Zeit trifft zu für alle anderen geographischen Bereiche mit der gleichen Farbkodierung wie das Segment 30 der zweiten Zeitzone, z.B. Seattle, USA, oder Vancouver, Kanada. Um die Zeit in einem beliebigen anderen ausgewählten geographischen Bereich in diesem speziellen Zeitpunkt zu ermitteln, stellt man die diesem geographischen Bereich zugeordnete Farbe und das Segment der zweiten Zeitzone, das demjenigen Bereich am nächsten liegt, der dieser Farbe entspricht, fest und liest die Zeit auf dem ringförmigen Band aus der ersten Zeitzone ab, die deijenigen dieses Segmentes der zweiten Zeitzone entspricht. Z.B. ist aus Fig. 1 ersichtlich, dass, wenn die Zeit in Alberta, Kanada, die durch das Segment 100 der zweiten Zeitzone angezeigt wird, «5:26:58.5 p.m.» (17 Uhr 26 Minuten 58,5 Sekunden) beträgt, die Zeit in Los Angeles, USA, eine Stunde früher liegt, das heisst, «4:26:58.5 p.m.» (16 Uhr 26 Minuten 58,5 Sekunden). In ähnlicher Weise kann die Zeit in allen anderen Landgebieten der Landkarte gemäss der vorstehenden Verfahrensweise ermittelt werden.
Um Landgebiete zu berücksichtigen, die in Halbstunden-Zeitzonen liegen, wird für die Kenntlichmachung solcher Gebiete ein anderes oder ein zusätzliches visuelles Kodierungsmittel verwendet. In der Ausführungsform nach Fig. 1 werden vertikale Linien verwendet, um einen Bereich anzugeben, für den die Zeit eine halbe Stunde früher als in den benachbarten Bereichen mit dem gleichen Farbkode ist. Daher hat die Farbkodierung für Indien die gleiche Farbe wie diejenige für Pakistan, und Indien ist auch durch vertikale Linien kodiert, um anzugeben, dass die Zeit in Indien eine halbe Stunde früher als in Pakistan ist. Es kann angenommen werden, dass auch Ausführungsformen denkbar sind, bei denen die Grundfarbe der Halbstunden-Zeitzonen so gewählt wird, dass ihre Zeit abgelesen wird, indem man eine halbe Stunde zu der Zeit der benachbarten Bereiche mit der gleichen Farbe addiert.
Die internationale Datumsgrenze 90 markiert, welches Datum für die geographischen Bereiche der Landkarte 50 zutrifft. Um dies anhand von Fig. 1 zu erläutern, wird gezeigt, dass eines von Alaskas Segmenten der zweiten Zeitzone auf der ersten Zeitzone «3:26:58.5 p.m.» (15 Uhr 26 Minuten 58,5 Sekunden) anzeigt und dass das Segment der zweiten Zeitzone des «Eastem State» von Australien auf der ersten Zeitzone «10:26:58.5 a.m.» (10 Uhr 26 Minuten 58,5 Sekunden) anzeigt. Wenn das Datum in Ottawa, Kanada, der 1. Januar ist, ist das Datum in Alaska ebenfalls der 1. Januar, jedoch der 2. Januar in Neuseeland. Da die für Neuseeland anwendbare Vormittagsstunde im Verhältnis zu Alaska auf die entgegengesetzte Seite der internationalen Datumsgrenze fällt, gehört die Zeit dieses geographischen Bereiches zu dem Datum, das auf dasjenige von Ottawa, Kanada, folgt.
Ferner können auf der Vorderseite des Rahmens 15 drei kreisförmige konzentrische Vertiefungen,
das heisst eine untere, eine mittlere und eine obere Vertiefung, vorhanden sein. Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist die kreisförmige Reihe von Schaltzähnen 95 in der unteren Vertiefung 200 entlang dem Umfang befestigt, wie oben für den Arretiermechanismus beschrieben. Die mittlere Vertiefung 210 enthält die kreisförmige Landkarte 50, so dass sie frei rotieren kann (das heisst, ohne die Wände der Vertiefung zu berühren). Die obere Vertiefung 220 ist dazu bestimmt, das ringförmige Band 85 aus der ersten Zeitzone zu befestigen. Vorzugsweise überdeckt das ringförmige Band 85 den Umfangsring der zweiten Zeitzone auf der Landkarte 50 teilweise, um eine Führung für die Landkarte in dem Rahmen 15 zu bilden. Für die automatisierten Ausführungsformen der Vorrichtung ist der Uhrmechanismus unter der Vorderseite des Rahmens 15 angeordnet. Die Stunden-, Minuten- und Sekundenzeigerwellen durchsetzen die Vorderseite des Rahmens, um mit dem Stundenzeiger und der Landkarte bzw. dem Minutenzeiger bzw. dem Sekundenzeiger in Eingriff zu kommen. Ein Deckel kann als Rück-und Vorderseite des Rahmens vorgesehen sein, um den Uhrmechanismus zu schützen.
Obgleich die vorstehende Spezialbeschreibung auf die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform gerichtet ist, ist die Erfindung nicht auf die darin beschriebene Ausführungsform beschränkt. Viele Abwandlungen der oben beschriebenen spezifischen Merkmale sind möglich und fallen noch in den Schutzbereich der Erfindung. Z.B. braucht der Uhrmechanismus, wie oben festgestellt, nicht vorhanden zu sein, wenn stattdessen etwa eine manuell betätigbare Taschenvorrichtung gemäss der Erfindung erwünscht wäre. Im Falle einer handbetätigten Vorrichtung mag der Benutzer es vorziehen, den Rahmen in Bezug auf die Landkarte im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, um die Zeitzonensegmente für einen ausgewählten geographischen Bereich einzustellen, statt die Landkarte zu drehen, wobei die beiden Verfahrensweisen äquivalent sind.
Femer kann die herkömmliche Einordnung eines speziellen geographischen Bereiches in ein Zeitzonensegment aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen geändert werden.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Vorrichtung (10) zum Ermitteln der Zeit in einem beliebigen Ort in der Welt in Bezug auf einen ausgewählten geographischen Bereich, umfassend einen Rahmen (15); eine kreisförmige Weltkarte (50), die über dem Rahmen (15) und drehbar in Bezug auf den Rahmen (15) angeordnet ist, wobei die Weitkarte (50), die eine modifizierte Südpolprojektion der Welt darstellt, um den Mittelpunkt (150) der Karte (50), der dem Südpol entspricht, rotiert; und eine erste Zeitzone, die durch ein ringförmiges Band (85) definiert ist, das auf dem Rahmen (15) und konzentrisch mit der Karte (50) angeordnet ist, wobei die erste Zeitzone gleichmässig in vierundzwanzig Segmente (20, 45) eingeteilt ist, die mit Stundenangaben wie für ein geeichtes Vierundzwanzig-Stunden-Ziffer-blatt markiert sind; dadurch gekennzeichnet, dass die Weltkarte (50) entsprechend der Ortszeit in
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vierundzwanzig geographische Zeitbereiche (180) eingeteilt ist, wobei die geographischen Zeitbereiche (180) derart mittels Farbe kodiert sind, dass die Farben benachbarter Bereiche verschieden sind; und dass eine zweite Zeitzone, die durch einen Um-fangsring (40) definiert ist, auf dem Umfang der drehbaren kreisförmigen Karte (50) und um ihren Umfang herum angeordnet ist, wobei die zweite Zeitzone gleichmässig in vierundzwanzig Segmente (30, 35, 100) eingeteilt ist, die sich durch verschiedene Farben benachbarter Segmente unterscheiden, derart, dass jedes Segment der zweiten Zeitzone einem sich unmittelbar anschliessenden geographischen Zeitbereich (180) mit der gleichen Farbe zugeordnet ist; wodurch beim Ausrichten eines dem ausgewählten geographischen Bereich zugeordneten Segmentes der zweiten Zeitzone auf ein Segment der ersten Zeitzone entsprechend der bekannten Ortszeit des ausgewählten geographischen Bereiches die Ortszeit des genannten beliebigen Ortes in der Welt einfach ermittelt werden kann, indem man die Stundenangabe auf dem Segment der ersten Zeitzone abliest, das einem Segment der zweiten Zeitzone benachbart ist, welches dem genannten beliebigen Ort in der Welt zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend einen Vierundzwanzig-Stunden-Uhr-Mecha-nismus (25), der je einen Stundenzeiger (60), Minutenzeiger (70) und Sekundenzeiger (80) zum Ablesen der auf der ersten Zeitzone angegebenen Zeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stundenzeiger (60) derart an der Karte (50) befestigt ist, dass die Karte (50) durch den und mit dem Stundenzeiger (60) rotiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Karte (50) ferner Kodiermittel für in Halbstunden-Zeitzonen liegende geographische Bereiche aufweist, wobei die Kodiermittel zusätzliche gestrichelte Linien umfassen, welche anzeigen, dass die Zeit der Halbstunden-Zeitzonen sich um eine halbe Stunde von der auf der ersten Zeitzone angegebenen Zeit unterscheidet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner gekennzeichnet durch einen zentralen Stundenzeiger (60) und einen Arretiermechanismus, wobei der Arretiermechanismus umfasst: auf der Rückseite der kreisförmigen Weltkarte (50) befestigte und infolgedessen mit dieser rotierende Schaltmittel, die so angeordnet sind, dass sie mit einer kreisförmigen Reihe von Schaltzähnen (95) zusammenwirken; und die auf dem Rahmen (15) befestigte kreisförmige Reihe von Schaltzähnen (95), die mit den Schaltmitteln zusammenwirkt; wodurch beim manuellen Drehen des Stundenzeigers (60) im Gegenuhrzeigersinn zwecks (Neu)Einstellen der Vorrichtung (10) die Bewegung der kreisförmigen Weltkarte (50) durch die Schaltmittel, die zwischen zwei Schaltzähnen (95) der kreisförmigen Reihe von Schaltzähnen (95) eingeschlossen sind, gehemmt wird und beim manuellen Drehen des Stundenzeigers (60) im Uhrzeigersinn die kreisförmige Weltkarte (50) mit dem Stundenzeiger (60) rotiert, wobei die Schaltmittel über die Reihe von Schaltzähnen (95) schleifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel eine konzentrisch auf der Rückseite der kreisförmigen Weltkarte (50) befestigte Scheibe (65), die durch eine Stundenzeigerwelle (55) eines Vierundzwanzig-Stunden-Uhr-Mechanismus (25) zentral durchquert wird und 5 an der auf der freiliegenden Seite eine flexible Zunge (75) angeordnet ist, aufweisen, wodurch beim Drehen des Stundenzeigers (60) im Gegenuhrzeigersinn zwecks (Neu)Einstellen der Vorrichtung (10) die Bewegung der kreisförmigen Weltkarte (50) 10 durch die flexible Zunge (75), die zwischen zwei Schaltzähnen (95) der kreisförmigen Reihe von Schaltzähnen (95) festgehalten ist, gehemmt wird und beim Drehen des Stundenzeigers (60) im Uhrzeigersinn durch den Uhrmechanismus (25) die 15 kreisförmige Weltkarte (50) mit der Stundenzeigerwelle (55) rotiert, wobei die flexible Zunge (75) über die Reihe von Schaltzähnen (95) schleift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (15) mit zentralen 20 konzentrischen Vertiefungen (200, 210, 220) versehen ist, um in einer räumlichen Beziehung die kreisförmige Reihe von Schaltzähnen (95) in einer unteren Vertiefung (200), die kreisförmige Weltkarte (50) in einer mittleren Vertiefung (210) und das ring-25 förmige Band (85) der ersten Zeitzone in einer oberen Vertiefung (220) aufzunehmen; wobei das ringförmige Band (85) der ersten Zeitzone derart in der oberen Vertiefung (220) angeordnet ist, dass es den Umfangsring (40) der zweiten Zeitzone teilwei-30 se überdeckt, um eine Führung für die kreisförmige Weltkarte (50) in dem Rahmen (15) zu bilden.
35
40
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7
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