DE3023735A1 - Weltzeituhr mit einem uhrwerk und einem zeigerwerk - Google Patents

Weltzeituhr mit einem uhrwerk und einem zeigerwerk

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DE3023735A1
DE3023735A1 DE19803023735 DE3023735A DE3023735A1 DE 3023735 A1 DE3023735 A1 DE 3023735A1 DE 19803023735 DE19803023735 DE 19803023735 DE 3023735 A DE3023735 A DE 3023735A DE 3023735 A1 DE3023735 A1 DE 3023735A1
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DE
Germany
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time
world
hour
disc
circular disk
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Withdrawn
Application number
DE19803023735
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English (en)
Inventor
Lothar o.Prof. Dr. Kiesewetter
Werner 1000 Berlin Kunow
Walter o.Prof. Dr. Schweizer
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Mannesmann VDO AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/22Arrangements for indicating different local apparent times; Universal time pieces
    • G04B19/223Arrangements for indicating different local apparent times; Universal time pieces with rotary disc, rotary bezel, or rotary dial

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Weltzeituhr mit einem Uhrwerk und einem Zeigerwerk
  • Die Erfindung betrifft eine Weltzeituhr mit einem Uhrwerk und einem Zeigerwerk nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine bekannte Weltzeituhr in runder Bauform mit Zentralachsen, die durch das feste Zifferblatt hindurchreichen, weist auf dem Zifferblatt eine aufgedruckte Projektion der Welt mit segmentartigen Durchbrüchen auf. Hinter den Durchbrüchen befinden sich in der Uhr bewegliche Skalen für die Anzeige der den Durchbrüchen zugeordneten Zeitzonen. - Diese Bauform ist insofern nachteilig, als insbesondere bei kleineren Ausführungen die jeweiligen Zonenzeiten schwer ablesbar sind und weil darüberhinaus die Anzahl der Durchbrüche und der anzeigbaren Zonenzeiten beschränkt ist.
  • Zum Stand der Technik gehört ferner eine kompakte Quarz-Weckuhr mit einem aufklappbaren Gehäusedeckel, in dem einige Hauptstädte und die zugehörigen Zeitverschiebungen in Stunden dargestellt sind, die zu der aktuellen Zeitanzeige zu addieren oder zu subtrahieren sind. - Nachteilig ist bei dieser Weltzeituhr, dass die Zonenzeiten entfernter Orte erst umständlich zu errechnen sind, wobei Irrtümer entstehen können. Darüber hinaus sind auch hier nicht alle Orte der Welt erfassbar.
  • Es ist daher bereits eine Weltzeituhr der eingangs genannten Gattung vorgeschlagen worden, in der in übersichtlicher Weise unmittelbar die Uhrzeiten aller Zeitzonen dargestellt sind. Im einzelnen weist diese Weltzeituhr das charakteristische Merkmal auf, dass ein endloses Band vorgesehen ist, welches die Weltkarte mit Uhrzeitlinien aufweist. Das Band wird von zwei drehbaren Trommeln getragen, von denen wenigstens eine zum Transport des Bandes gegenüber einem neben dem Band feststehend angeordneten Uhrzeitmaßstab mit dem Uhrwerk gekuppelt ist. - Diese Weltzeituhr ermöglicht eine sehr übersichtliche Darstellung der einzelnen Zonenzeiten ohne Rechenvorgänge, sie benötigt jedoch mehr Bauraum als eine kompakte Weckuhr in runder Bauweise.
  • Zu der vorliegenden Erfindung gehört daher die Aufgabe, eine Weltzeituhr in der Grösse einer Weckuhr mit einer Weltkarte mit Uhrzeitlinien und einem Uhrzeitmaßstab zu schaffen, die gegeneinander umlaufend verschiebbar sind und die insbesondere ohne ein umlaufendes endloses Band auf drehbaren Trommeln auskommt, aber trotzdem eine übersichtliche Anzeige aller Zonenzeiten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist für eine Weltzeituhr der eingangs genannten Gattung durch eine Ausbildung mit den in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst worden.
  • Auf der beweglichen ersten Kreisscheibe lassen sich die Zeitzonen in übersichtlicher Weise und leicht erkennbar darstellen. Diesen Zeitzonen wird selbsttätig durch die zweite Kreis scheibe an deren überstehendem Rand die jeweilige Zonenzeit selbsttätig zugeordnet, und zwar zu jedem Zeitpunkt der Ortszeit. Die Abschätzung der jeweiligen Zonenzeit ist auch durch den Stundenzeiger erleichtert-, der iitier dem Meridian angeordnet ist, welcher der tWrzeit des Aufstellungsorts entspricht. Ausgehend vorl r jewc iligen Richtung des Stundenzeigers ist die z I1, eit n;- - entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn gesehen - in einer Zeitzone, die um 900 gegenüber dem Stundenzeiger verschoben ist, sechs Stunden später, in der Zone, die in einem Winkel von 1800 zu dem Stundenzeiger liegt, zwölf Stunden später, und in der Zone, die unter einem Winkel von 2700 zu dem Stundenzeiger zu sehen ist, achtzehn Stunden später. Die jeweilige Zuordnung der Zonenzeiten zu den Zeitzonen erfolgt selbsttätig für die jeweilige Ortszeit, indem das Weltbild pro Tag zweimal um die zentrale Zeigerachse zusammen mit dem Stundenzeiger gedreht wird, die 24-Stunden-Zeitzonen-Skala hingegen dreimal. Die zu dieser automatischen Einstellung erforderlichen Mittel sind, wie noch gezeigt wird, wenig aufwendig.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Weltzeituhr ist die erste Kreis scheibe gegenüber dem Stundenzeiger zur Einstellung des Meridians des Standorts unter den Stundenzeiger verstellbar und einrastbar.
  • So ist es möglich, die automatische Zuordnung der Zonenzeiten zu der Ortszeit auch dann aufrecht zu erhalten bzw.
  • wieder herzustellen, wenn der Standort der Uhr in eine andere Zeitzone gewechselt wird. In jedem Fall kann hier auch aus weiterer Entfernung des Betrachters der Uhr der Erdteil des Standorts direkt unter dem Stundenzeiger leicht gefunden werden, woraus sich dann die schon angedeutete leichte Abschätzung der Zonenzeiten auch dann ergibt, wenn die Zeitzonenskala auf der zweiten Kreisscheibe nicht genau angesehen wird.
  • Die wenig aufwendigen Mittel zur Realisierung der selbsttätigen Einstellung der Zonenzeiten auf die verschiedenen Zeitzonen bestehen darin, dass die zweite Kreisscheibe auf dem Stundenrohr drehbar gelagert ist iind dass das Getriebe aus einem mit dem Stundenrohr verbundenen Antriebsritzel , einem auf dem Stundenrohr drehbar gel@gerten Ab- triebsritzel, welches mit der zweiten Kreisscheibe verbunden ist, und einem Doppelzahnrad besteht, von dem ein erstes Zahnrad in das Antriebsritzel eingreift und ein zweites Zahnrad mit dem Abtriebsritzel kämmt.
  • Die selbsttätige Einstellung der beiden Kreisscheiben zueinander zur zeitgenauen Ablesung der der jeweiligen Ortszeit des Standorts entsprechenden Zonenzeiten in anderen Zeitzonen wird also nur mit vier zusätzlichen Teilen ermöglicht, die im wesentlichen zu dem Getriebe gehören.
  • Diese Ausbildung hat den zusätzlichen Vorteil, dass die Einrichtung zur Anzeige der unterschiedlichen Zeitzonen nur sehr wenig Bauvolumem beansprucht.
  • Die fehlerfreie Ablesbarkeit der verschiedenen Zonenzeiten wird ferner durch eine Unterteilung der 24-Stunden-Zeitzonen-Skala auf der zweiten Kreisscheibe entsprechend Anspruch 4 erleichtert.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit drei Figuren erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Weltzeituhr im querschnitt, Fig. 2 eine Vorderansicht der Weltzeituhr ohne Zeiger und Fig. 3 eine Vorderansicht der Weltzeituhr ohne Kreisscheiben.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Gehäuse bezeichnet, das vorne durch ein Deckglas 2 abgeschlossen ist. In dem rückwärtigen Raum 3 desGehäuses befindet sich ein Uhrwerk 4, das in Fig. 3 mit einer unterbrochenen Linie angedeutet ist. Das zu dem Uhrwerk gehörende Zeigerwerk ist in einer Platine 5 gelagert.
  • Zu dem Zeigerwerk gehört eine Sekundenwelle 6 zum Antrieb eines Sekundenzeigers 7, ein diese Welle einschliessenders Minut@@@rohr 8 zum Antrieb eines Minuten@eigepe @ sowie ein das Minutenrohr einschliessendes Stundenrohr 10 zum Antrieb eines Stundenzeigers 11.
  • Auf dem Stundenrohr sind als Elemente eines Getriebes ein mit dem Stundenrohr verbundenes Antriebsritzel 12 sowie ein auf dem Stundenrohr drehbar gelagertes Abtriebsritzel 12 17 angeordnet. Mit dem Antriebsritzel und dem Abtriebs-13 ritzel steht je ein erstes und ein zweites Zahnrad 14 bzw. 15 eines Doppelzahnrades in kämmender Verbindung, welches in Abstand zu dem Stundenrohr in der Platine 5 drehbar gelagert ist.
  • Die Ubersetzungsverhältnisse der genannten Ritzel und Zahnräder sind so gewählt, dass die Gesamtübersetzung zwischen dem Antriebsritzel 12 und dem Abtriebsritzel 13 1,5 : 1 ins Schnelle beträgt.
  • Zur Darstellung der verschiedenen Zeitzonen bzw. der Zonenzeiten, welche jeweils die mittleren Ortszeiten der mittleren Meridiane der zugehörigen Zeitzonen sind, dient eine erste Kreisscheibe 16. Auf der Kreisscheibe ist eine Weltdarstellung in pol ständiger Azimutalprojektion mit den mittleren Meridianen (Längengrade) der Zeitzonen abgedruckt. Die Kreisscheibe mit der Projektion der Welt ist so ausgebildet und bezüglich der gemeinsamen Zeigerachse 17 angeordnet, dass die Zeigerachse durch den nicht dargestellten Pol in dem Loch 18 zentrisch verläuft. Die mittleren Meridiane der Zeitzonen sind in Fig. 2 zum Teil mit dem Bezugszeichen 19 versehen. Die an sich auf dem Stundenrohr drehbare erste Kreisscheibe wird direkt mit dem Stundenzeiger 11 gekuppelt, indem ein an der Rückseite des Stundenzeigers erkennbarer Ansatz 20 in jeweils eine der in der ZeichnunG nicht dargestellten Vertiefungen in einem mittleren Meridian einrastbar ist. Der Stundenzeiger wird dabei f?O eingestellt, dass er sich über dem Meridian heflndet, wf dfim Dom Standort zugeordnet ist. Die erste Kreisscheibe mit der Weltdarstellung wird also durch den Stundenzeiger synchron zu dem Ablauf des Stundenzeigers mitgenommen, so dass sich das Weltbild zweimal pro Tag um seine zentrale Achse dreht.
  • Zur Zuordnung der Zonenzeiten zu den Zeitzonen entsprechend der aktuellen Ortszeit ist konzentrisch zu der ersten Kreisscheibe eine zweite Kreisscheibe 21 auf dem Stundenrohr drehbar gelagert. Diese zweite Kreisscheibe weist einen etwas grösseren Durchmesser als die erste Kreisscheibe auf, so dass der-Rand 22 dieser zweiten Kreisscheibe hinter der ersten Kreisscheibe erkennbar ist. Auf dem Rand der zweiten Kreisscheibe ist die 24-Stunden-Zeitzonen-Skala abgedruckt. Die Skala weist eine dunkel markierte Nachthälfte bei 23 auf und eine helle Taghälfte bei dem Bezugszeichen 24.
  • Infolge des Getriebes mit den Getriebeelementen 12, 13, 14, 15 wird die zweite Kreisscheibe in dem gleichen Sinne wie die erste Kreisscheibe, jedoch pro Tag dreimal, gedreht. Dadurch läuft also an jedem mittleren Meridian der gesamte Umfang der zweiten Kreisscheibe mit der 24-Stunden-Zeitzonen-Skala während eines Tages einmal ab, und zwar so, dass die dem mittleren Meridian jeweites gegenüber stehende Zonenzeit an dem Rand 22 der Zeitzone und der durch das Uhrwerk eingestellten Ortszeit ohne weiteres richtig entspricht. Diese richtige Zuordnung besteht auch dann, wenn bei einem Wechsel der Zeitzone als Standort der Uhr der Stundenzeiger auf einen anderen Meridian eingestellt worden ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: QI. Weltzeituhr mit einem Uhrwerk und einem Zeigerwerk, das insbesondere zur Anzeige der für den Standort geltenden Ortszeit einstellbar ist, sowie zur Zuordnung verschiedener Zeitzonen zu der Ortszeit mit einer Weltkarte mit mirzeitlinien (mittleren Meridianen) oder -flächen und einem Uhrzeitmaßstab, die gegeneinander umlaufend verschiebbar sind, wobei zumindest die Weltkarte mit dem Zeigerwerk gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine um eine Zeigerachse (17) des Zeigerwerks drehbare erste Kreisscheibe (16) mit einer Weltdarstellung vorzugsweise in polständiger Azimutal-ProJektion, deren Pol in der Zeigerachse (17) angeordnet ist, direkt mit einem Stundenzeiger (11) gekuppelt ist und dass eine zweite Kreisscheibe (21), die auf ihrem über die erste Kreisscheibe überstehenden Rand (22) mit einer 24-Stunden-Zeitzonen-Skala versehen ist, konzentrisch zu der ersten Scheibe drehbar ist und von einem Stundenrohr (10) mittels eines Getriebes (12, 13, 14, is) gleichsinnig zu der ersten Kreisscheibe mit der tibersetzung 1,5:1 ins Schnelle übersetzt angetrieben wird.
  2. 2. Weltzeituhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kreis scheibe (16) gegenüber dem Stundenzeiger (11) zur Einstellung des mittleren Meridians des Standorts unter den Stundenzeiger verstellbar und einrastbar ist.
  3. 3. Weltzeituhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kreisscheibe (21) auf dem Stundenrohr (10) drehbar gelagert ist und dass das Getriebe aus einem mit dem Stundenrohr verbundenen Antriebsritzel (12), einem auf dem Stundenrohr drehbar gelagerten Abtriebsritzel (13), welches mit der zweiten Kreisscheibe verbunden ist, und einem Doppelzahnrad (14, 15) besteht, von dem ein erstes Zahnrad (14) in das Antriebsritzel eingreift und ein zweites Zahnrad (15) mit dem Abtriebsritzel kämmt.
  4. 4. Weltzeituhr nach einem der vorangehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass die 24-Stunden-Zeitzonen-Skala in je eine unterschiedlich-markierte Taghälfte (24) und Nachthälfte (25) unterteilt ist (Fig. 2).
DE19803023735 1980-06-25 1980-06-25 Weltzeituhr mit einem uhrwerk und einem zeigerwerk Withdrawn DE3023735A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3331711A1 (de) * 1982-09-14 1984-03-15 Alan Lindsy 3095 East Eltham Victoria Heath Uhr zur anzeige der jeweiligen zeit in allen laendern und zeitzonen
DE8530031U1 (de) * 1985-10-23 1986-01-02 Paessens, Norbert, 4182 Uedem Weltbilduhr
GB2236413A (en) * 1989-09-28 1991-04-03 Dwight Darling World time device
WO2004055755A1 (fr) * 2002-12-16 2004-07-01 Gangming Yan Carte projective pivotante de l'hemisphere sud et de l'hemisphere nord depuis un meme point de vue
USD863426S1 (en) * 2018-01-08 2019-10-15 Angela Reed Educational tool for global awareness

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