DE2828187C2 - - Google Patents
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- DE2828187C2 DE2828187C2 DE2828187A DE2828187A DE2828187C2 DE 2828187 C2 DE2828187 C2 DE 2828187C2 DE 2828187 A DE2828187 A DE 2828187A DE 2828187 A DE2828187 A DE 2828187A DE 2828187 C2 DE2828187 C2 DE 2828187C2
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- B67D7/08—Arrangements of devices for controlling, indicating, metering or registering quantity or price of liquid transferred
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- B67D7/224—Arrangements of indicators or registers involving price indicators
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Description
Die Erfindung betrifft ein
Preisrechenwerk mit Variatorgetriebe für eine Kraftstoff
zapfanlage mit einem, eine Boden- und Deckplatte aufwei
senden Gestell, einer mengenproportional angetriebenen
Hauptwelle, die sich durch Boden- und Deckplatte erstreckt
und dazwischen eine Zahnradpyramide trägt, einer der
Stellenzahl des Volumenpreises entsprechenden Zahl von
um die Hauptwelle herum angeordneten Abgriffeinheiten,
die durch von der Oberseite der Deckplatte betätigbare
Preiseinstellmittel wahlweise mit einem der Zahnkränze
der Zahnradpyramide in Eingriff bringbar sind, und
dessen Drehung auf ein koaxial auf der Hauptwelle ange
ordnetes Summierdifferential übertragen; und mit
einem zur Stellenerweiterung des Preisrechenwerkes um
eine zusätzliche, höhere Stelle dienenden zusätzlichen
Getriebezug mit einer Zusatzwelle, die parallel zur
Hauptwelle in der Boden- und Deckplatte gelagert ist, am
unteren Ende ein von der Hauptwelle her mengenproportio
nal antreibbares Antriebszahnrad und am oberen Ende ein
Zahnrad zum Antreiben eines Zusatzdifferenzials trägt;
sowie mit einem von Hand schwenkbaren Wählhebel und einem
durch diesen in und außer Eingriff bringbaren Wählzahnrad,
das mittels eines Arretierzahns in der im Eingriff befind
lichen Position arretiert werden kann, zum Ein- und Aus
schalten des zusätzlichen Getriebezuges.
Durch die US-PS 34 13 867 ist ein Preisrechenwerk dieser Art bekannt,
bei dem der mehrstellige Preisbereich durch eine Umrüst
einrichtung um eine Stelle erweiterbar ist.
Eine derartige Umrüsteinrichtung ist durch die DE-OS
24 60 430 bekannt und besteht aus einem zusätzlichen Ge
triebezug und einem Drehzahl-Anpassungsgetriebe, das
außerhalb einer Platine angeordnet ist. Eine derartige
Umrüsteinrichtung bedeutet jedoch, daß bei einer Stellen
erweiterung infolge einer Preiserhöhung die Umstellung
von Fachpersonal durchgeführt werden muß, da ein fachge
rechtes Auswechseln von Zahnrädern erforderlich ist.
Andere um eine Zahlenstelle bzw. Dekade erweiterbare
Variatorgetriebe sind durch die DE-AS 12 34 077 und die
DE-AS 11 35 220 bekannt. Durch die DE-AS 12 34 077 ist
eine Anordnung zum Einrücken unterschiedlicher Verschiebe
ritzel in den Zahnradstufenkegel bzw. die Zahnradpyramide eines Variatorgetriebes
bekannt. Die DE-AS 11 35 220 zeigt einen Preisrechner,
bei dem ebenfalls eine nachträgliche Änderung um eine
Zahlenstelle möglich ist, wobei ein lose auf der Antriebs
welle montiertes Zahnrad ausgewechselt werden muß. Auch
bei einem Preisrechenwerk gemäß der FR-PS 9 18 252 wird
die Preisänderung durch unterschiedliche Zahnräder be
werkstelligt, wobei bei der zuletzt genannten Schrift
bei der zusätzlichen Stelle jeweils nicht nur "0" oder
"1" gewählt werden kann, sondern auch eine andere Ziffer
wählbar ist. Neben der Änderung des Preisrechenwerkes ist
es außerdem notwendig, die Preisanzeigeeinrichtung ent
sprechend um ebenfalls eine Stelle zu erweitern, wie dies
beispielsweise durch die US-PS 39 62 568 bekannt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Preisrechen
werk mit Variatorgetriebe für eine Kraftstoffzapfanlage
zu schaffen, bei dem eine mit zwei unterschiedlichen Ziffern
belegte Stellenerweiterung ohne Auswechseln von Zahnrädern
oder dgl. durch Betätigen eines von außerhalb des Gehäuses
zugänglichen Handhebels möglich ist, wobei auch die unter
schiedliche Ziffernbelegung der zusätzlichen Zehnerstelle
selbsttätig anzeigbar genacht werden kann, und der hier
für erforderliche bauliche Aufwand gering bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Preisrechen
werk der Eingangs beschriebenen Art gelöst, das durch die
Merkmale des Patentanspruches 1 gekennzeichnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen
2 bis 8 zu entnehmen.
Die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine teils aufgebrochene, teils geschnittene
Seitenansicht des Preis
rechenwerkes
Fig. 2 in verkleinertem Maßstab einen teils aufge
brochenen, teils geschnittenen Grundriß des
Preisrechenwerkes gemäß Fig. 1; wobei auch
nicht erfindungsgemäße konstruktive Einzelheiten dargestellt sind;
Fig. 3 einen Ausschnitt einer teils aufgebrochenen,
teils geschnittenen Draufsicht des
Preisrechenwerkes in der erfindungsgemäßen
Ausführungsform;
Fig. 4 und 5 Abschnitte von teils aufgebrochenen, teils
geschnittenen Seitenansichten eines Hilfs-
Wählgetriebes für die höhere Stelle zur Ver
wendung im Preisrechenwerk nach Fig. 3, und
zwar dargestellt in unterschiedlichen Ein
stellungen;
Fig. 6 in teilweiser Draufsicht
eines Hilfs-Preisanzeigemechanismus.
Die Zeichnungen, in deren sämtlichen Figuren gleiche
Teile gleiche Bezugsziffern tragen, zeigen einen mechanischen
Preisvariator für Kraftstoffsysteme bzw. einen Geschwin
digkeitswechselmechanismus, wie er in seinem Grundaufbau in US-PS
34 13 867 beschrieben ist und wie er üblicherweise in
Kraftstoffpumpenzählern verwendet wird, um den Benzinpreis
pro Volumeneinheit einzustellen und anzuzeigen, und zwar
innerhalb eines mehrstelligen Preisbereichs pro Volumen
einheit (beispielsweise von 00,0
bis 99,9 Pfennig pro Volumeneinheit mit Zu
nahmeschritten von je einem zehntel Pfennig).
Der Variator 10 kann mit dem Variator nach der US-PS
34 13 867 identisch sein, mit Ausnahme der im folgenden
beschriebenen Abweichungen. Dementsprechend wird der
Variator 10 nicht vollständig im Detail erläutert. Folgen
des sei jedoch kurz erwähnt. Der Variator 10 umfaßt eine
zentrale Hauptwelle 12, die beispielsweise von einem ge
bräuchlichen, nicht gezeigten Kraftstoffmesser eines
Kraftstoffzapfsystems in Abhängigkeit von dem Volumen
an abgegebenem Kraftstoff angetrieben werden kann. Auf der
Hauptwelle 12 zum Antrieb durch letztere sitzt ein neun
stufiger Zahnradkonus bzw. eine neunstufige Zahnradpyra
mide 14 mit den Zahnradstufen 1 bis 9, deren jeweilige
Zähnezahlen der arithmetischen Reihe 1a; 2a; ... 9a ent
sprechen (beispielsweise 8, 16, 24 ... 72). Drei Abgriffs
einheiten 16 dienen zum wahlweisen Eingriff in die Stufen
1 bis 9 der Zahnradpyramide 14 und umfassen
drei parallele, in gleichem Winkelabstand
von 120° zueinanderliegende Abgriffswellen 18, die drehbar
in der Deckelplatte 20 und in der Bodenplatte 22 des
Variatorrahmens gelagert sind. Jede Abgriffseinheit 16
besitzt einen Arm 23, der schwenkbar und verschieblich
auf der zugehörigen Abgriffswelle 18 angeordnet ist, um sein
äußeres, leerlaufendes Zahnrad 24 wahlweise mit jeder der
Stufen 1 bis 9 der zentralen Zahnradpyramide 14 in Ein
griff zu bringen. Ein inneres Abgriffszahnrad 26 kämmt
mit dem leerlaufenden Zahnrad 24 und ist auf die Welle 18
aufgekeilt, um letztere zu drehen. Abgriffs-Ausgangszahn
räder 30 bis 32 sind an den zugehörigen Abgriffswellen 18 befestigt,
um einen Eingang in ein zentrales Summierdifferential 34
zu bilden. Letzteres ist koaxial auf der zentralen Haupt
welle 12 des Variators 10 angeordnet und besitzt ein Aus
gangszahnrad 36, welches drehbar auf der Hauptwelle 12 sitzt.
Die relativen Übersetzungsverhältnisse durch die drei
Abgriffsarme 23 zum Ausgangszahnrad 36 des Variators,
nämlich über die Abgriffs-Ausgangszahnräder 30 bis 32 und dem zentralen
Summierdifferential 34, entsprechen der geometrischen
Reihe 1b, 10b, 100b, so daß die Abgriffseinheiten 16 L,
16 I und 16 H der niedrigsten, mittleren bzw. höchsten Stelle zugeordnet sind, um den
Betrag der niedrigsten mittleren bzw. höchsten Stelle eines dreistelligen Preises
pro Volumeneinheit vorzuwählen.
Befinden sich - beispielsweise
alle drei Abgriffsarme 23 im Eingriff mit der untersten,
größten Zahnradstufe 9, so ist die vorgewählte
Preiseinstellung pro Volumeneinheit 999 (beispielsweise
99,9 Pfennig pro Liter). Wenn alle drei Abgriffsarme 23
im Eingriff mit der höchsten und kleinsten Zahnradstufe
1 stehen, so ist die vorgewählte Preiseinstellung pro
Volumeneinheit 111 (beispielsweise 11,1 Pfennig pro Liter).
Außerdem kann jeder Arm 23 wahlweise in eine untere Stellung
außer Eingriff mit der Zahnradpyramide 14 gebracht werden,
wobei sein leerlaufendes Zahnrad 24 in einen nicht darge
stellten stationären Arretierzahn eingreift, der einstückig mit
der Bodenplatte 22 ausgebildet ist. Das entsprechende Ausgangszahnrad
ist auf diese Weise gegen eine Drehung blockiert, so daß
als Ergebnis an der zugehörigen Stelle eine Preisein
stellung von "0" vorgewählt ist. Es können also die drei
Eingriffarme 23 wahlweise in Eingriff mit den nicht ge
zeigten, zugehörigen stationären Arretierzähnen und in
Eingriff mit den Zahnradstufen 1 bis 9 der Zahnradpyra
mide 14 gebracht werden, um jede beliebige Preiseinstellung
pro Volumeneinheit innerhalb eines mehrstelligen Preisbe
reiches von z. B. 00,0 bis 99,9 vorzuwählen.
Jeder Arm 23 weist eine im wesentlichen schraubenlinien
förmige Sperrstange 46 mit zehn Ausnehmungen 47 für die
zehn Positionen des Arms 23 auf. Außerdem ist die Boden
platte 22 mit einem stationären, einstückigen Klinken
finger 48 für jeden Abgriffarm 23 versehen. Der Klinken
finger 48 kann in jeder der zehn Ausnehmungen 47 der Sperr
stange 46 aufgenommen werden, um das leerlaufende Zahnrad
24 des Arms 23 winkelmäßig und vertikal genau auf die
jenigen Positionen auszurichten, die dem Eingriff ent
weder in den zugehörigen stationären, nicht gezeigten
Arretierfinger oder in die Stufen 1 bis 9 der Zahnrad
pyramide 14 entsprechen.
Der Variator 10 trägt auf zwei einander gegenüberliegenden
Seiten jeweils einen Satz von drei miteinander fluchtenden,
im wesentlichen identischen Ziffernrollen 50 bis 52 an
steigender Ordnung zur Anzeige des eingestellten Preises je Volumeneinheit. Jede Ziffernrolle
trägt die Zahlenfolge 0 bis 9. Die Ziffernrollen 50 bis 52
sind mechanisch mit Bügeln 54 der jeweiligen Abgriffein
heiten (16 L, I, H) verbunden, und zwar über schwenkbare,
mit Zähnen versehene Hebel 55 bis 57. Ihre Winkelein
stellungen können also in Abhängigkeit von den Schwenk
stellungen und dementsprechend von den Einstellungen der
zugehörigen Abgriffarme 23 erfolgen. Auch sind die Ziffern
0 bis 9 auf jeder Ziffernrolle derart im Winkel zuein
ander angeordnet, daß jeder Satz von Ziffernrollen 50
bis 52 eine Anzeige des dreistelligen Preises pro Volu
meneinheit von 00,0 bis 99,9 entsprechend der Wahl der drei
Abgriffarm-Einstellungen liefert.
Weiterhin ist ein Getriebezug 70 für eine höhere
Stelle drehbar zwischen Bodenplatte 22 und Deckplatte 20
des Variatorrahmens angeordnet, und zwar parallel zur
zentralen Hauptwelle 12 und in radialem Abstand zu dieser.
Der Getriebezug 70 weist eine Zusatzwelle 72 sowie ko
axiale Eingangs- und Ausgangszahnräder 73 bzw. 74 auf,
die auf der Zusatzwelle 72 befestigt sind. Zur Lagerung
des Getriebezuges besitzen die Boden- 22 und Deckplatte
20 einstückig angegossene, aufrecht abstehende bzw. her
abragende ringförmige Flansche jeweils zur Aufnahme von
Buchsen 75 zur drehbaren Lagerung der Enden der Zusatzwelle 72.
Bei dem Hilfs-Abnahme-Getriebezug 70 gemäß Fig. 1
greift das Eingangszahnrad 73 (beispielsweise 18 Zähne)
in die größte Zahnradstufe 9 (beispielsweise 72 Zähne)
der Zahnradpyramide 14 ein, um ein Übersetzungsverhältnis
von 4:1 zwischen der zentralen Hauptwelle 12 und der Zu
satzwelle 72 herzustellen. Das Ausgangszahnrad 74 (bei
spielsweise 25 Zähne) der Zusatzwelle kann wahlweise
über ein leerlaufendes oder Wählzahnrad 102 mit einem
Eingangszahnrad 80 (beispielsweise 32 Zähne) eines Zu
satzdifferentials 82 zum Eingriff gebracht werden, um
ein festes Übersetzungsverhältnis zwischen der Zusatz
welle 72 und dem Zusatzdifferential 82 herzustellen.
Das Zusatzdifferential 82 ist koaxial auf der zentralen
Hauptwelle 12 angeordnet, und zwar im wesentlichen ober
halb des zentralen Summierdifferentials 34 und unmittelbar unter
halb der Deckplatte 20 des Variatorrahmens. Das Ausgangs
zahnrad 36 des zentralen Summierdifferentials 34 bildet eines der
beiden Eingangszahnräder des Zusatzdifferentials 82. Die
zentrale Hauptwelle 12 ist länger ausgebildet, um sich
an das Zusatzdifferential 82 anzupassen, und die Deck
platte 20 des Rahmens trägt eine einstückig angeformte,
nach oben abgestufte, im wesentlichen zylindrische Kuppel
86 zur Aufnahme des Zusatzdifferentials 82, ohne dadurch
die vertikale axiale Höhe des Variators zwischen den
oberen und unteren Befestigungsansätzen 90 bzw. 91 des
Rahmens zu vergrößern. Um eine Vergrößerung der tatsäch
lichen Höhe des Variators 10 zu vermeiden, besteht zu
sätzlich zur Anordnung der aufwärtsragenden Kuppel 86
für das Zusatzdifferential 82 die Möglichkeit, das ge
bräuchliche Summierdifferential 34 abzuwandeln, um dessen
axiale Höhe zu vermindern, und zwar durch Reduzierung der
Axialerstreckung der nicht dargestellten Naben einiger
seiner Zahnräder. Selbst wenn also die Höhe des Variators
10 entlang seiner Achse größer als die eines gebräuchlichen,
nicht abgeänderten Variators ist, so kann der modifizierte
erfindungsgemäße Variator dennoch ohne weiteres an Stelle
eines gebräuchlichen Kraftstoffpumpen-Variators einge
setzt werden, und zwar bei einem Minimum an Abänderungen
der anderen Bestandteile der Kraftstoffpumpenanordnung.
Ein Ausgangszahnrad 100 des Zusatzdifferentials 82 liefert
einen Variator-Kostenausgang, der an ein gebräuchliches
Kraftstoffpumpen-Zählregister angeschlossen werden kann,
z. B. ein Rollenzählwerk.
Die Kopplung mit dem Zählregister dient dazu, die gebräuch
lichen, nicht gezeigten Register-Kostenzähler zu betätigen,
um den Kostenbetrag des abgegebenen Kraftstoffs zu re
gistrieren, und zwar in Abhängigkeit von der abgegebenen
Volumenmenge und dem mehrstelligen Preis pro Volumen
einheit, der von der Variatoreinstellung geliefert wird.
Eine übliche vertikale Kostenregister-Eingangswelle 104
ist in Fig. 1 dargestellt, um zu zeigen, wie der Antriebs
zug des Kostenzählers des Registers an das Ausgangszahn
rad 100 des Zusatzdifferentials 82 angeschlossen wird.
Hierzu weist die kleinste, oberste, im wesentlichen
zylindrische Stufe 105 der Kuppel 86, die
zur Aufnahme des Ausgangszahnrads 100 des Zusatz
differentials 82 dimensioniert ist, einen Ausschnitt bzw. eine Öffnung
106 auf, um einen Eingriff des Ausgangszahnrads 100 in
ein Abnahmezahnrad 110 des Kostenregisters zu gestatten. Ferner
ist die Kuppel 86 des Variators mit einer aufrechten,
einstückigen Lagertraghülse 112 zur Aufnahme eines Lagers
113 versehen, um die vertikale Kostenregister-Ein
gangswelle 104 des Kostenregisters aufzunehmen. Das Abnahme
zahnrad 110 ist so abgewandelt, daß es eine vergrößerte
untere Bohrung 114 aufweist, um die Lagertraghülse 112
aufzunehmen. Sein Durchmesser ist so gewählt, daß ein
wirksamer Eingriff in das Ausgangszahnrad 100 ermöglicht
wird.
Die untere und mittlere, jeweils im wesentlichen zylindrischen
Stufen 118 und 120 der Kuppel 86 sind so dimensioniert, daß
sie zusammengesetzte Planetenradstufen 124, 125 des Zu
satzdifferentials 82 aufnehmen können. Ferner ist ein ge
eignetes Kegelrad 128 am oberen Ende der zentralen An
triebswelle 12 des Variators befestigt, um diese Antriebs
welle an die nicht gezeigten, gebräuchlichen
Volumen-Registerzähler anzuschließen, so daß der Volumenbetrag des
abgegebenen Benzins registriert wird.
Die drei mit Zähnen versehenen Hebel 55 bis 57 sind auf
der unteren und mittleren zylindrischen Stufe 118 bzw. 120 der Kuppel
befestigt. Außerdem ist die mittlere zylindrische Stufe 120,
die zur Lagerung des mittleren, gezahnten Hebels 56 dient,
(aus Gründen, die in der erwähnten US-PS 34 13 867 er
läutert sind) exzentrisch zur zentralen Achse des Variators
bzw. zur Hauptwelle 12 ausgebildet. Die unterste zylin
drische Stufe 118 hingegen, die zur Lagerung der die Preis
rollen betätigenden Hebel 55 und 57 dient, liegt koaxial zur
Hauptwelle 12. Gleiches gilt für die kleinste, oberste zylindrische
Stufe 105.
Das Zusatzdifferential 82 ist dafür ausgelegt, ein
Übersetzungsverhältnis von der Hauptwelle
12 über den Getriebezug 70 zu liefern, welches in solcher
Beziehung zu den Übersetzungsverhältnissen
der gebräuchlichen Abgriffeinheiten 16 steht, daß wahl
weise eine höhere Preis-Stelle von "1" zu den drei von
der Einstellung der gebräuchlichen Abgriffarme 23 gelie
ferten Preis-Stellen hinzuaddiert wird.
Das Wählzahnrad 102 ist drehbar auf einem
festen Achsstummel 130 gelagert, der von einem aus Blech
bestehenden Wählhebel 132 herabragt. Letzterer ist auf
der untersten zylindrischen Stufe 118 der Kuppel 86 ange
ordnet. Das Wählzahnrad 102 ist ebenso wie die Zusatz
welle 72 winkelmäßig gegenüber den Abgriffswellen 18 ver
setzt, um die Betätigung sowie die Einstellung der Ab
griffarme 23 in Schwenkrichtung und in axialer Richtung
nicht zu stören. Ferner trägt, wie in Fig. 1 dargestellt, der Wähl
hebel 132 einen versetzten Abschnitt 134, der in einem
geeigneten Schlitz 136 der Deckplatte 20 des Variators
aufgenommen ist, so daß ein oberes verjüngtes Ende des
Achsstummels 130 nietenartig gestaucht werden kann, um den Achsstummel
130 am Wählhebel 132 zu befestigen, und zwar mit Abstand
zum Hebel 57 für die Betätigung der niedrigsten Preisrolle 52.
Bei dem nur wegen der allgemeinen Konstruktion beschriebenen, nicht
in allen Einzelheiten erfindungsgemäßen Preisvariator nach Fig. 1 und 2 besitzt der
Wählhebel 132 für die Betätigung des Wählzahnrades 102
zwei abwechselnde Betätigungsstellungen, die von zwei auf
ragenden Positionierstiften 138, 140 definiert werden.
Letztere sind in Öffnungen der Deckplatte 20 des Rahmens
befestigt und können wahlweise in eine Öffnung 142 in einem
Betätigungsarm 144 des Wählhebels 132 in Eingriff gebracht
werden, wobei der Betätigungsarm 144 für diesen Zweck aus
reichend flexibel ist. In einer ersten der beiden Be
tätigungsstellungen, definiert vom Positionierstift 138,
ist der Wählhebel 132 kraftschlüssig lageorientiert und in einer
Stellung verriegelt, in der das Wählzahnrad 102 mit dem Ausgangs
zahnrad 74 der Zusatzwelle 72 kämmt. Dadurch wird der Hilfs-Antrieb
für den höheren Bereich, der zum Zusatzdifferential 82 führt, vervoll
ständigt, um eine höhere Hilfs-Preisstellen-Einstellung "1" einzugeben.
Bei der anderen Betätigungsstellung des Hilfshebels, de
finiert durch den Positionierstift 140, befindet sind das
Wählzahnrad 102 außer Eingriff mit dem Ausgangszahnrad
74 der Zusatzwelle 72. Es greift hingegen in einen ein
stückigen, nach unten ragenden stationären Zahn 150 der
Deckplatte 20 des Variators ein (Fig. 2), um als höhere
Preisstellen-Einstellung den Wert "0" in das Zusatzdifferen
tial 82 einzugeben.
Demgegenüber zeigen die Fig. 3 bis 5 ein Ausführungsbeispiel
eines Variators 200 mit vergrößertem
Bereich gemäß der Erfindung.
Dieser Variator ist gegenüber Fig. 1 und 2 dadurch abgewandelt, daß
er ein zweites, von der Abnahmewelle angetriebenes Zahn
rad 202 aufweist. Dieses zweite Zahnrad 202 (beispiels
weise 25 Zähne ebenso wie das Ausgangszahnrad 74)
und ferner ein Stufenzahnrad 204,
welches zwischen dem Ausgangszahnrad 74 und
dem zweiten Zahnrad 202 liegt, sind drehbar auf zugehörigen
Wellenzapfen angeordnet, welche in Bohrungen des
Rahmendeckels 206 befestigt sind. Das Stufenzahnrad 204
(beispielsweise mit Zahnradstufen von 12 bzw. 24 Zähnen)
läßt das zweite Zahnrad 202 in der gleichen Drehrichtung
wie das Ausgangszahnrad 74, jedoch mit doppelter Winkel
geschwindigkeit umlaufen. Das leerlaufende Wählzahnrad
102 ist auf seinem schwenkbaren Hilfshebel 210 zwischen
den beiden im Winkelabstand zueinander liegenden Zahn
rädern 74 und 202 angeordnet, um wahlweise und unabhängig
in das Ausgangszahnrad 74 (Fig. 5) oder in das zweite
Zahnrad 202 (Fig. 4) einzugreifen. Auf diese Weise werden
jeweils höhere Hilfs-Preisstellen-Einstellungen entsprechend
den Ziffern "1" und "2" vorgegeben. Ferner ist ein ein
stückiger, nach unten ragender Arretierzahn 214 am Rahmen
deckel 206 vorgesehen, um das Wählzahnrad 203 in einer
mittleren Winkelstellung festzulegen, in der es außer Ein
griff mit beiden Zahnrädern 74 und 202 steht, um für die
höhere Preisstelle die Ziffer "0" einzustellen.
Der Rahmendeckel 206 besitzt vier stationäre, aufrechte Ansätze 215
bis 218 zum wahlweisen Festlegen des das Wählzahnrad 102 tragenden Hilfs
hebels 210 jeweils in dessen Betriebsstellungen "1", "0" und 2". Sein
Betätigungsarm 212 wird dabei formschlüssig zwischen einem Paar von An
sätzen 215 bis 218 festgelegt. Ferner ist der Rahmendeckel mit drei geeig
neten Öffnungen 219 versehen, die mit einer Öffnung 221
im Betätigungsarm 212 fluchten können, um eine geeignete,
nicht dargestellte Versiegelung anzubringen und dadurch
den Hilfs-Hebel 210 für das Wählzahnrad zu verriegeln.
Jede Ziffernabdeckung 220 ist mit einer aufgedruckten
Ziffernfolge "0", "1" und "2" auf seiner Außenfläche ver
sehen, um diejenige höhere Hilfs-Preisstellen-Einstellung
wiederzugeben, die von der Stellung des Wählzahnrades 102
definiert wird. Ferner fluchten die beiden Ziffernab
deckungen 220 (von denen lediglich eine in Fig. 3 gezeigt
ist) in geeigneter Weise mit den beiden Sätzen von Preis
Ziffernrollen 50 bis 52, um den eingestellten vierstelligen
Preis an gegenüberliegenden Seiten des Variators wiederzugeben.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 bis 5
kann dadurch abgewandelt werden, daß
man einen zusätzlichen drehbaren Anzeiger 250 für die höhere Hilfs-
Stelle nach Fig. 6 verwendet. Der zusätzliche Anzeiger
250 wird von einem schwenkbaren Anzeige-Betätigungshebel
252 verdreht und besitzt hierzu ein einstückiges Zahnrad
254, in welches ein Zahnradsegment 256 des Betätigungs
hebels 252 eingreift. Vorzugsweise besitzt der zusätzliche An
zeiger 250 in Übereinstimmung mit der Darstellung einen
wesentlich kleineren Durchmesser als die Standard-Ziffern
rollen 50 bis 52 zur Preisanzeige. Ferner ist er vorzugs
weise relativ dicht an der benachbarten Preis-Ziffernrolle
50 niedrigerer Ordnung angeordnet, beispielsweise mit
einem Abstand Achse zu Achse, der wesentlich kleiner ist
als der zwischen den Ziffernrollen 50 bis 52. Auf diese
Weise werden die erforderlichen Abwandlungen der zuge
hörigen Teile der Kraftstoffpumpe auf ein Minimum reduziert.
Ferner ist der zusätzliche Anzeiger 250 mit geeigneten, im
Winkelabstand zueinander liegenden Anzeigesymbolen ver
sehen, beispielsweise mit der Ziffer "0" oder einem
freien Raum und mit der Ziffer "1" für die Ausführungs
form nach Fig. 1 und 2, bzw. mit der Ziffer "0" (oder
einem freien Raum, der Ziffer "1" und der Ziffer "2" im
Falle des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3 bis 5. Die An
zeigesymbole sind auf der äußeren zylindrischen Umfangs
fläche des Anzeigers 250 angebracht.
Außerdem kann bei der Ausführungsform nach Fig. 3 bis 5
das zweite Zahnrad 202 für den Wert "2" direkt von einer
nicht gezeigten zweiten Abnahmewelle angetrieben werden,
und zwar an Stelle des Antriebs über das zwischengeschaltete
zusammengesetzte Zahnrad 204. Der Sinn ist, den Totgang
im Antriebszug zwischen der Zahnradpyramide 14 und dem
zweiten Zahnrad 202 zu vermindern. In diesem Falle wird
die zweite bzw. dem Wert "2" entsprechende Abnahme-Wellen
anordnung vorzugsweise im wesentlichen gleich der dem
Wert "1" entsprechenden Getriebezug 70, wie es oben be
schrieben wurde, ausgebildet. Der Antrieb erfolgt über
die Zahnradstufe 9 der Zahnradpyramide 14, wobei ein
zusammengesetztes Wählzahnrad mit dem Stufenverhältnis
2:1 verwendet wird (welches nicht dargestellt ist,
aber beispielsweise dem 2:1 Stufenzahnrad 204 gemäß Fig. 4
entsprechen kann). Das zusammengesetzte Wähl
zahnrad wird verwendet anstelle des in der Figur
dargestellten Wählzahnrades 102, wobei die große
Zahnradstufe mit dem Eingangszahnrad des Zusatzdifferen
tials 82 im Eingriff steht, während die großen und kleinen
Zahnradstufen (beispielsweise mit 24 bzw. 12 Zähnen) so
ausgerichtet sind, daß sie wahlweise mit den Ausgangs
zahnrädern 74 der Abnahme-Wellenanordnungen für die Werte
"1" und "2" in Eingriff gebracht werden können.
Bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 3 bis 5 ist das Zusatzdifferential
82 dazu vorgesehen, den höheren Hilfs-Kostenstellen-Ein
gang (der dem Zusatzdifferential 82 vom schwenkbaren Wähl
zahnrad geliefert wird) zu dem gebräuchlichen dreistelligen
Kosteneingang zu addieren (der dem Zusatzdifferential 82
über das Ausgangszahnrad 36 des gebräuchlichen Differen
tial-Addierers geliefert wird). Dies ergibt einen erwei
terten, vierstelligen Variator-Kostenausgang. Abweichend
davon kann ein nicht gezeigtes Ersatz-Zusatzdifferential
verwendet werden, um den gebräuchlichen dreistelligen
Kosteneingang vom höherstelligen Hilfs-Kosteneingang zu
subtrahieren. In diesem Falle wird
der Hilfsmechanismus für die höhere Preisstelle gemäß
Fig. 3 bis 5 modifiziert, beispielsweise durch Einrichtung
von Hilfs-Einstellungen für eine höhere Preisstelle ent
sprechend "1" und "2", um einen Preisbereich von 0001
bis 2000 zu ergeben. Wie ersichtlich, wären die Ziffern
rollen 50 bis 52 für die Preisangabe ebenso wie der Hilfs
mechanismus für die Preiswiedergabe zu modifizieren, um
eine exakte und zwangsläufige Anzeige
des durch die Variationseinstellung gegebenen vierstelligen
Preises pro Volumeneinheit zu liefern.
Claims (6)
1. Preisrechenwerk mit Variatorgetriebe für eine Kraft
stoffzapfanlage,
mit einem eine Boden- (22) und Deckplatte (20) aufweisenden
Gestell, einer mengenproportional angetriebenen Hauptwelle
(12), die sich durch Boden- und Deckplatte erstreckt und
dazwischen eine Zahnradpyramide (14) trägt, einer der Stellen
zahl des Volumenpreises entsprechenden Zahl von um die
Hauptwelle (12) herum angeordneten Abgriffeinheiten (16),
die durch von der Oberseite der Deckplatte (20) betätig
bare Preiseinstellmittel (123, 46, 47) wahlweise mit einem
der Zahnkränze der Zahnradpyramide (14) in Eingriff bringbar
sind, und dessen Drehung auf ein koaxial auf der Haupt
welle (12) angeordnetes Summierdifferential (34) übertragen;
und mit einem zur Stellenerweiterung des Preisrechenwerkes
um eine zusätzliche, höhere Stelle dienenden zusätzlichen
Getriebezug (70) mit einer Zusatzwelle (72), die parallel
zur Hauptwelle (12) in der Boden- und Deckplatte (22, 20)
gelagert ist, am unteren Ende ein von der Hauptwelle (12)
her mengenproportional antreibbares Antriebszahnrad (73)
und am oberen Ende ein Zahnrad (74) zum Antreiben eines
Zusatzdifferentials (82) trägt; sowie mit einem von Hand
schwenkbaren Wählhebel (132) und einem durch diesen in und
außer Eingriff bringbaren Wählzahnrad (102), das mittels
eines Arretierzahns (214) in der nicht im Eingriff be
findlichen Position arretiert werden kann, zum Ein- und
Ausschalten des zusätzlichen Getriebezuges (70), dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebszahnrad (73)
der Zusatzwelle (72) oberhalb der Bodenplatte (22) ange
ordnet und mit einem der Zahnkränze der Zahradpyramide (14)
ständig im Eingriff ist, daß Summierdifferential (34) und
das ebenfalls koaxial auf der Hauptwelle (12) gelagerte
Zusatzdifferential (82) unterhalb der Deckplatte (20) angeord
net sind, daß der Wählhebel (132) oberhalb der Deckplatte
(20) angeordnet und um die Hauptwelle (12) schwenkbar ge
lagert ist, und daß das drehbar auf dem Wählhebel (132)
angeordnete Wählzahnrad (102) Teil eines unterhalb der
Deckplatte (20) angeordneten, die Zusatzwelle (72) mit
dem Zusatzdifferential (82) verbindenden Getriebezuges ist,
bestehend aus einem ersten zusätzlichen Zahnrad (74), das
zu seinem direkten Antrieb auf der Zusatzwelle (72) sitzt,
einem zweiten zusätzlichen Zahnrad (202) und einem diese
koppelnden, mittleren, zusammengesetzten Zahnrad (204),
wobei das Wählzahnrad (102) in seiner ersten bzw. zweiten
Stellung mit dem ersten bzw. zusätzlichen Zahnrad (74, 202)
in Eingriff steht, um jeweils eine erste und eine davon
verschiedene zweite zusätzliche Preiseinstellung der zu
sätzlichen höheren Stelle zu definieren.
2. Preisrechenwerk nach Anspruch 1 gekenn
zeichnet durch zusätzliche Preisanzeigeein
richtungen (152, 154, 220, 250) die formschlüssig mit dem
schwenkbaren Wählhebel (132, 210) verbunden sind, um
wahlweise jede Preiseinstellung für die höhere Stelle
wiederzugeben.
3. Preisrechenwerk nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zusätzliche Preisan
zeigeeinrichtung einen drehbaren Anzeiger (250) aufweist,
der von der Drehung des Wählhebels (132, 210) verdreht
wird, um wahlweise eine Preiseinstellung der zusätzlichen
höheren Stelle anzuzeigen.
4. Preisrechenwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deck
platte (20, 206) eine im wesentlichen zentrale Kuppel (86)
aufweist, die drehbar die Hauptwelle (12) des Preisrechen
werkes hält und im wesentlichen das Zusatzdifferential (82)
aufnimmt.
5. Preisrechenwerk nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kuppel (86) der Deck
platte (20) einen äußeren, im wesentlichen zylindrischen
Abschnitt koaxial zur Hauptwelle (12) des Rechenwerks auf
weist und daß der Wählhebel (132, 210) schwenkbar auf
diesem im wesentlichen zylindrischen Abschnitt der Kuppel
montiert ist.
6. Preisrechenwerk nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kuppel (86) der
Deckplatte - (20, 206) ein Mehrzahl von Stufen mit fort
schreitend abnehmender Größe aufweist, daß das Zusatz
differential (82) ein Ausgangszahnrad (100)
auf der Hauptwelle (12) im wesentlichen innerhalb der
oberen Stufe (105) der Kuppel (86) trägt, und daß diese
obere Stufe (105) eine sich über einen Winkelbereich er
streckende Zugangsöffnung (106) aufweist, um einen Ein
griff in das Ausgangszahnrad (100) zu ermöglichen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US05/809,991 US4136573A (en) | 1977-06-27 | 1977-06-27 | Extended range fuel pump computer price variator |
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- 1978-06-27 DE DE19782828187 patent/DE2828187A1/de active Granted
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