DE2232375C2 - - Google Patents

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DE2232375C2
DE2232375C2 DE19722232375 DE2232375A DE2232375C2 DE 2232375 C2 DE2232375 C2 DE 2232375C2 DE 19722232375 DE19722232375 DE 19722232375 DE 2232375 A DE2232375 A DE 2232375A DE 2232375 C2 DE2232375 C2 DE 2232375C2
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Werner Metzger
Felix 7730 Villingen-Schwenningen De Mueller
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft einen Zählmechanismus nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Falls der Einheitenpreis den vorhandenen n-stelligen Einstell­ bereich übersteigt, wäre ein an sich naheliegender bzw. be­ kannter Gedanke für eine Lösung der, das n-stellige Variator­ getriebe des Rechenwerkes einfach durch ein (n + 1)-stelliges Variatorgetriebe der gleichen Art zu ersetzen. Diese Methode hat jedoch zur Folge, daß man den gesamten Einstell- und Re­ chenmechanismus austauschen muß, was sehr teuer ist und in der Anpassung an die Zähl- und Anzeigewerke zusätzliche Schwie­ rigkeiten bringt.
Eine andere bekannte Lösung schlägt vor, die drei vorhandenen Einstell- und Rechendekaden bei den bestehenden Zählmechanis­ men einfach um den Faktor "10" zu multiplizieren. In der An­ zeige äußert sich dieses Vorgehen lediglich durch eine Ver­ schiebung der Kommastelle nach rechts, womit die Wertstellung der bisherigen Anzeige je Volumeneinheit verzehnfacht wird. Bei dieser Ausführung muß man jedoch auf die bisherige Ein­ stellfähigkeit des Mengeneinheitenpreises mit einer Genauig­ keit z. B. von 1/10 Pfennigen verzichten. Es wären damit Auf- bzw. Abrundungen des Literpreises auf ganze Pfennig-Einheiten notwendig.
Eine andere bekannte Lösung (vgl. BE-PS 7 60 785) zur Verän­ derung der Einstellmöglichkeiten schlägt eine Umwandlung des bestehenden Zählwerkes in der Art vor, daß der Radsatz für die Einstellung des Preises je ganze Volumeneinheit nunmehr einen Preis anzeigt, der für die Menge ¹/ k mal der Volumenein­ heit zu entrichten ist. Das erste oder Eingangszählrad des Preisanzeigewerkes ist dann auf dessen Umfang k-mal mit der Skala von "0" bis "9" zu versehen. Weiter ist auf dem besagten Eingangszählrad k-mal die Fortschaltnock für einen Übertrag auf die nächst höhere Dekade vorzusehen, was zur Folge hat, daß pro Umdrehung des Eingangszählrades das nächste Zählrad k Schaltschritte durchführt.
Diese Lösung hat den Nachteil, daß ein Kunde bei seiner ge­ wohnten Orientierung nach dem Literpreis, um nicht einer op­ tischen Täuschung zu verfallen, sich den Literpreis erst ein­ mal errechnen muß, indem er die spezifische Preisangabe zu­ nächst mit dem Faktor k multipliziert, um schließlich auf den wahren Literpreis zu kommen. Weiter stößt die Aufbringung einer deutlich lesbaren Ziffernfolge und noch mehr die einer fein unterteilten Strichskala auf den Anzeigerollen auf er­ hebliche Schwierigkeiten, weil alle bisher auf dem gesamten Umfang verteilten Zeichen nunmehr k-mal aufgebracht werden müssen. Die Einstellfähigkeit des Preises je ganze Volumen­ einheit vermindert sich um den Faktor "k", wobei Intervalle entstehen, die nicht akzeptabel sind.
Eine andere bekannte Lösung (vgl. BE-PS 7 65 212) für die Um­ formung eines bestehenden Zählmechanismus geht ebenfalls von dem Prinzip aus, auf dem Preiseinstellmechanismus einen Preis für ¹/ k mal der Volumeneinheit einzustellen und das Übersetzungs­ verhältnis zwischen der Ausgangsachse des Preisrechenwerkes und der Preisanzeigevorrichtung dann entsprechend k-mal größer zu machen. Die Nachteile der Anzeige eines Einheitenpreises, der nur dem k-ten Teil der Volumeneinheit entspricht, sind auch bei dieser Ausführung vorhanden.
Aus der gattungsbildenden FR-PS 9 18 252 ist es bekannt, bei einer Überschreitung des n-stelligen Einheitenpreises zur Er­ weiterung der Stellenkapazität einen zusätzlich zuschaltbaren Getriebezug mit variierbarem Übersetzungsverhältnis vorzusehen, der getrennt von dem n-stelligen Rechenwerk angeordnet und in unmittelbare Antriebsverbindung mit der Mengeneinheitenwelle bringbar ist. Der zuschaltbare Getriebezug besteht aus einem Summendifferential und einem Übersetzungsvorgelege.
Das Vorgelege weist dabei ein solches Übersetzungsverhältnis auf, daß sich eine zur ersten Zahlenstelle ganzzahlige Er­ höhung des Einheitenpreises ergibt. Dabei wird die Rechen- und Anzeigegenauigkeit der Vorrichtung nicht beeinträchtigt, weil durch die Addition eines vorgewählten Einheitenpreis- Aufschlages die Gültigkeit der Teilungsabstände auf den Skalenrädern erhalten bleibt. Die Ziffernangaben auf dem Zah­ lenrad für die erste Stelle des Einheitenpreises verlieren dabei jedoch ihre Gültigkeit, so daß dieses Skalenrad ausge­ wechselt bzw. überblendet werden müßte. Dies steht jedoch einer baulich einfachen Anzeige der zu- bzw. abgeschalteten Stellenerweiterung entgegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zu- und Ab­ schaltung des stellenerweiternden Getriebezuges so zu bewerk­ stelligen, daß sämtliche bisherigen Skalen- und Symbolmar­ kierungen in der ursprünglichen Größenordnung erhalten blei­ ben und von den Anzeigemitteln stets der direkte Preis für eine ganze Mengeneinheit abzulesen ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Zählmechanismus durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Als besonderer Vorteil ergibt sich, daß sich bereits im Um­ lauf befindliche Zählmechanismen mit einem relativ geringen Aufwand an Teilen und Montagearbeit umrüsten lassen, ohne dabei eine Einschränkung in der bisherigen Funktionsweise hinnehmen zu müssen.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt die
Fig. 1 einen schematisierten Getriebeplan eines vollständi­ gen Zählmechanismus für die Registrierung und Anzeige von Menge und Preis,
Fig. 2 einen Schnitt durch den zuschaltbaren Getriebezug einer vorteilhaften Ausführungsform,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Betätigungsmittel für die Zu­ schaltung des Getriebezuges,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Getriebezuges aus Vorgelege und Summendifferential in Wirkstellung bei Überschreitung der bisherigen Einstell- und Rechen­ kapazität,
Fig. 5 eine Ansicht der um eine Dekade erweiterten Anzeige des Preises für eine ganze Mengeneinheit.
In der Art einer Aufteilung in Baugruppen enthält eine Zapf­ säule eine motorgetriebene Flüssigkeitspumpe 1, einen Flüs­ sigkeitsdurchflußmesser 2, ein Rechenwerk 3, ein Zählwerk 4 und schließlich ein Steuerungs- und Auslösungsaggregat 5, mit­ tels welchem ein Entnahmevorgang auslösbar ist. Der motorische Antrieb der Flüssigkeitspumpe 1 erfolgt über die Antriebswel­ le 6. Durch eine Rohrleitung 7 wird bei der Treibstoffentnahme aus dem nichtgezeigten Vorratslager Treibstoff angesaugt und über die Verbindungsleitung 8 unter bestimmtem Druck durch den Flüssigkeitsdurchflußmesser 2 hindurch und über eine weitere Schlauchverbindungsleitung 9 zur Zapfpistole geleitet. Auf­ grund der durch die Meßkammern geförderten Flüssigkeitsmenge gibt der Durchflußmesser eine mengenproportionale Drehzahl über eine Welle 10 und eine Kupplung 11 in das Rechenwerk 3.
Das Rechenwerk 3 dient der Umwandlung der von einer bestimmten Volumeneinheit abhängigen ersten Drehzahl in eine proportional zweite Drehzahl, die eine Aus­ sage liefert über den diesem Volumen zugeordneten Preis. Das heißt mit anderen Worten, wenn die Volumeneinheit ein Liter ist, und der Preis pro Liter eine dreistellige Ziffer (z. B. bis 99,9 Pfennig) beträgt, so ist die mengenproportionale Drehzahl mit der dreistelligen Ziffer als Faktor zu multiplizieren, um auf den der Entnahmemenge zugeordneten gesamten Preis zu kommen. Zu diesem Zwecke ist auf der von der Kupplung 11 aus­ gehenden Welle 12 in bekannter Weise ein Stufenradsatz 13 aus Zahnräder angeordnet, deren Zähnezahl sich in ganzzahliger Abstufung wie 1 zu 2 zu 3 . . . zu 9 ver­ halten. Um die Mengendrehzahl der Welle 12 jeweils mit einem der Faktoren 1 bis 9, und das gleichzeitig bei einer dreistelligen Ziffer, zu multiplizieren, sind für jede Stelle in bekannter Weise auf Schwenkarmen Zwischenradsätze 14, 15, 16 angeordnet, die sich, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, jeweils mit einem der Stufen­ räder in Eingriff bringen lassen. Das Beispiel gemäß Fig. 1 zeigt die getriebliche Anordnung in der Einstellung für einen Preis von 32,7 Pfennig. Es verrechnet hiernach der Zwischenradsatz 14 die sieben 1/10 Pfennigeinheiten, der Zwischenradsatz 15 die zwei 1-Pfennigeinheiten und der Zwischenradsatz 16 die drei 10-Pfennigeinheiten. Entsprechend der Festlegung des Preises für die Volumen­ einheit (Liter), ist zur Einstellung des Einzelpreises für jede Stelle eine Preiseinstellwelle 17, 18, 19 vor­ gesehen, die aus dem Rechenwerk 3 herausragt, und die getrieblich mit der Einzelpreisanzeigerolle 20, 21, 22 verbunden ist. Durch Abschnitte 23, 24, 25 in dem nicht näher gezeigten Abdeckblech, läßt sich der durch das Rechenwerk 3 zur Verrechnung kommende Einzelpreis je Liter ablesen. Die Zwischenradsätze 14, 15, 16 sind ab­ gangsseitig über die Welle 26, 27, 28 mit einem Summier­ werk 29 verbunden und übertragen jeweils Drehzahlen in das Summierwerk 29, die dem Produkt aus der Mengendreh­ zahl mal dem Übersetzungsfaktor der eingestellten und angezeigten Einzelpreisziffern entsprechen. Der Ausgang des Summierwerkes 29 steht über das Zahnrad 30, mit dem Zahnrad 31 auf der Übertragungswelle 32 in Eingriff und bringt in das Zählwerk 4 eine zweite Drehzahl ein, die proportional ist dem Produkt aus Mengeneinheiten mal einem dreistelligen Einheitenpreis. Die erste oder mengenproportionale Drehzahl hingegen wird unverändert durch die Welle 12 und das auf dieser fest angeordneten Zahnrad 33 über den Eingriff mit dem Zahnrad 34 und der Welle 35 in das Zählwerk 4 eingegeben.
Das Zählwerk 4 enthält in einer verbreiteten Ausführungs­ form im allgemeinen 5 Anzeigeradsätze, bestehend aus dem vierstelligen Mengenzähler 36, dem vierstelligen Preis­ zähler 37, dem siebenstelligen Totalzähler 38 für Mengen­ einheiten, dem siebenstelligen Totalzähler 39 für Preis­ einheiten und schließlich aus dem Einheitenpreis-An­ zeigewerk 40, dessen Einzelheiten 20, 21, 22 bereits erläutert wurden.
Die Mengendrehzahl der Welle 35 wird einerseits über das Winkelgetriebe 41, die Welle 42 und die Kupplung 43 auf die Anfangszählrolle 36/1 des nullstellbaren Mengenzählers 36 übertragen und andererseits gleichzeitig dem Total- Zähler 38 für Mengeneinheiten eingegeben.
Zusätzlich sitzt, wie durch ein erfindungsgemäßes Aus­ führungsbeispiel insbesondere nach Fig. 2 dargestellt ist, verdrehfest angeordnet auf der Welle 35 für die Mengen­ drehzahl ein Zahnrad 44, welches in Eingriff steht mit einem ersten Zahnrad 45 eines Vorgeleges 46, wobei das erste Zahnrad 45 über ein Buchsenteil 47 verdrehfest mit einem zweiten Zahnrad 48 verbunden ist und drehbar auf einem Stehbolzen 49 in der Gestellseitenwand 50 lagert. Das Vorgelege 46 ist austauschbar und weist je nach Erfordernis entsprechend der Preisgestaltung pro Mengeneinheit insbesondere in der Dekade "n + 1" ein ganzzahliges Übersetzungsverhältnis auf. Ausgangsseitig kämmt das Zahnrad 48 des Vorgeleges 46 mit einem Zwischen­ rad 51, das ebenfalls drehbar auf einem Stehbolzen 52 der Gestellseitenwand 50 lagert, austauschbar angeordnet ist und im wesentlichen der Überbrückung der Distanz bei Veränderung des Übersetzungsverhältnisses im Vorgelege 46 dient.
Um bei einer schwankenden Bewegung des Einheitenpreis über die drei- bzw. n-stellige Kapazität hinaus und wieder zurück eine leichte Handhabung der Veränderung der Stellenkapazität zu erreichen, ist die Umdrehungs­ bewegung des ständig mengenproportional angetriebenen Vorgeleges 46 erforderlichenfalls über ein einschwenk­ bares Zwischenrad 53 auf den Stirnzahnkranz 54/1 des einen Differential-Eingangsrades 54 schaltbar. Hierzu ist das Zwischenrad 53 vorzugsweise auf einem Bolzen 63 des einen Hebels 64 eines zweiseitigen Schwenkarmes 65 gelagert. Der Schwenkarm 65 selbst wird drehbar auf einem konzentrisch zum Stirnzahnkranz 54/1 des Differential-Eingangsrades 54 angeordneten Bund 54/3 aufgenommen, derart, daß sich das Zwischenrad 53 dauernd in Eingriff mit dem Stirnzahnkranz 54/1 des Eingangsrades 54 befindet und zum Zwecke des Einrückens in die getriebliche Verbindung mit dem Vorgelege 46 sich über den Schwenkbereich nach Art eines Planeten­ rades auf dem Umfang des Stirnzahnkranzes 54/1 abwälzt. In der einen Endlage des Schwenkarmes 65 befindet sich das Zwischenrad 53 als Verbindungsglied in Eingriff mit dem Zwischenrad 51 und überträgt die Umlaufbewegung des Vorgeleges 46. In der anderen Endlage taucht die Zahnung des Zwischenrades 53 mit einer Zahnlücke in einen gestellfesten Arretierstift 66 als Sperrmittel ein. Eine Verdrehung des Zwischenrades 53 und gleichzeitig des Differential-Eingangsrades 54 ist dann verhindert.
Das Summendifferential 58 selbst, ist als Kegelradgetriebe ausgebildet und vorzugsweise auf einer Welle 59 gelagert, die gleichzeitig in Verbindung über eine Kupplung 43/1 Antriebswelle für das Preiszählwerk 37 und über das Winkelgetriebe 41/1 Antriebswelle für den Total-Zähler 39 (Preis) ist. Es besteht aus zwei Eingangsrädern 55 und 54, die, als Kegelräder ausgebildet, lose drehbar auf der Welle 59 angeordnet sind, und die es ermöglichen, in ihrer Funktionsweise eine erste (über 55) und eine zweite (über 54) Drehzahl in das Summendifferential 58 einzugeben. Zu diesem Zweck steht das erste Eingangs­ rad 55 über zwei Kegelräder 60 und 61 in Antriebsver­ bindung mit der Übertragungswelle 32 zur Übernahme der Ausgangsdrehzahl aus dem dreistelligen Rechenwerk 3. Das zweite Eingangsrad 54 ist ebenfalls lose drehbar auf der Welle 59 angeordnet und bringt eine zweite Drehzahl in das Summendifferential 58 ein ausschließlich dann, wenn der Einheitspreis die Einstellkapazität des dreistelligen Rechenwerkes 3 übersteigt. Beide Eingangs­ räder 55, 54 stehen ständig im Eingriff mit Planeten- Kegelräder 56/1 und 56/2, die drehbar auf zwei diametral in einem Stegrad 57 angeordneten Achsen 57/1 und 57/2 gelagert sind. Das Stegrad 57 ist mittels einem Stift 67 verdrehfest mit der Welle 59 verbunden und weist auf seinem Umfang einen zusätzlichen Zahnkranz 62 auf, der über an sich bekannte, getriebliche Mittel einen Total- Zähler 39 für Preiseinheiten antreibt.
Funktionsmäßig wandelt das Summendifferential 58 zwei über die Eingangsräder 55 und 54 eingehende Umdrehungs­ bewegungen in eine resultierende dritte Drehbewegung um. Übertragen auf ein Beispiel für den entsprechenden An­ wendungsfall ist das wie folgt zu erklären: beträgt der Preis je Liter 132,7 Pfennig, dann verrechnet das dreistellige Rechenwerk 3 in Abhängigkeit der Mengen­ einheiten (Liter) wie bisher üblich die Wertstellen der drei unteren Dekaden, also den Teilbetrag 32,7 Pfennig, und überträgt das Teilergebnis in Form einer analogen Drehzahl auf das erste Eingangsrad 55 des Summendifferentiales 58. Das Vorgelege 46 dagegen multipliziert die Zahl der Mengeneinheiten (Liter) mit einem Faktor entsprechend der höheren Dekade, im Beispiel 100 Pfennig, und gibt eine analoge zweite Drehzahl auf das zweite Eingangsrad 54. Beide Eingangsdrehzahlen summieren sich über die Planetenkegelräder 56/1 und 56/2 zu einer dritten Dreh­ zahl. Letztere kommt durch das Stegrad 57 zur Wirkung und entspricht dem Produkt aus Menge mal dem vollen Preis (132,7 Pfennig). Übersteigt ganz allgemein der Einheitenpreis die n -stellige Kapazität des Rechen­ werkes, dann wird der Einheitenpreis gesplittet ver­ rechnet, nämlich die "n" Stellen niederster Ordnung durch das Rechenwerk 3 und die "n + 1"-te bzw. jede höhere Dekade durch ein zuschaltbares Übersetzungsvor­ gelege.
Zum Zwecke einer einfachen und sehr sicher arbeitenden Umschaltung ist zur Betätigung eine Steuerkurve 69 vorgesehen, die mit ihrer Kurvenperipherie 70 auf den über den von der Welle 59 geschaffenen Drehpunkt hinaus verlängerten Hebelarm 68 des Schwenkarmes 65 wirkt. Der Hebelarm 68 steht unter der Kraftwirkung einer Feder 71, die den Hebelarm 68 ständig in Anlage an die Kurvenperipherie 70 hält. Fest ver­ bunden mit der Steuerkurve 69 ist ein Bolzen 72, der durch eine halbkreisförmige Aussparung 73 in der Gestell­ seitenwand 50 ragt und durch seine entsprechende Anord­ nung einmal als Betätigungsmittel dient, zum anderen gleichzeitig in Endanschlagposition II bzw. I in der Aussparung 73 die sichere Eingriffsverbindung des Zwischenrades 53 als schwenkbares Getriebeglied mit dem Zwischenrad 51 bzw. dem Arretierstift 66 als Sperrmittel garantiert. Die Steuerung des Schwenkarmes 65 für den Eingriff des Zwischenrades 53 mit dem Arretierstift 66 erfolgt kraftschlüssig, in dem der Hebelarm 68 aufgrund der Kraftwirkung der Feder 71 der abfallenden Peripherie der Steuerkurve 69 folgt. Im Gegensatz hierzu führt die ansteigende Peripherie der Steuerkurve 69 formschlüssig und damit zwangsläufig das Zwischenrad 53 in den Eingriff mit dem Zwischenrad 51, wenn der Bolzen 72 als Betätigungs­ mittel in die andere Endanschlagposition II verschwenkt wird. Für diese, eine getriebliche Antriebsverbindung zwischen Vorgelege 46 und dem zweiten Summendifferential- Eingangsrad 54 bildende Position, ist zum Zwecke einer zwangsläufigen Verriegelung eine um den gestellfesten Lagerpfosten 74/1 verschwenkbare Sperrklinke 74 vor­ gesehen. In die Steuerkurve 69, die lose verdrehbar auf einer gleichzeitig den Zähler 37 für den Preis an­ treibenden Welle 75 angeordnet ist, ist ein Stehbolzen 76 eingenietet, in welchen Steuerseile 77 als Antriebs­ mittel eingehängt sind, die um eine Welle 78 als Umlenk­ punkt zu schwenkbaren Ziffernanzeigeblechen 79 als Anzeigemittel führen. Die Ziffernanzeigebleche 79 sind drehbar auf gestellfesten Stehbolzen 80 gelagert und stehen jeweils unter dem Einfluß von Torsionsfedern 81, die in ihrer Wirkung die Steuerseile 77 unter Zugspannung halten. Entsprechend der zwei Funktionslagen I und II der Steuerkurve 69 bzw. des Zwischenrades 53 als verschwenk­ bares Getriebeglied, ist es ausreichend, wenn zwei segmentartig abgewinkelte Flächen 82 und 83 vorgesehen sind, auf welchen Ziffern 82/1 und 83/1 aufbringbar sind. Bekanntlich sind an Zapfsäulen die Anzeigedaten von zwei sich gegenüberliegenden Seiten ablesbar. Aus diesem Grunde muß die Steuerbewegung des einen Steuerseiles 77 über einen verdrehfest mit einer durch das Gerät führenden Welle 84 verbundenen Hebelarm 85 auf die andere Seite übertragen werden, wo ein ebenfalls ver­ drehfest mit der Welle 84 verbundener weiterer Hebel­ arm 85/1 (in Fig. 3 sich überdeckend mit Hebelarm 85) über eine Schlitz-Stiftführung 86/87 das Ziffern­ anzeigeblech 79 in die entsprechende Anzeigestellung steuert. Auf der in Fig. 3 rechts liegenden Anzeige­ seite läßt sich das Steuerseil 77 direkt in den ent­ sprechenden Stift 87 einhängen.
Im Anzeigefeld erscheint die zur Ablesung bestimmte Zahl des Ziffernanzeigebleches 79, im Beispiel nach Fig. 3 die Ziffer 82/1 mit Wertstellung 0, durch ei­ nen Ausschnitt 88 in einem nicht näher gezeigten Ab­ deckblech auf gleicher Zeilenhöhe und in der ent­ sprechenden Dekade bezogen auf die Angaben des Ein­ heitenpreisanzeigewerkes 40 (Fig. 1). In der Funktions­ position II der Betätigungsmittel 72 gemäß Fig. 4, in welcher über den Eingriff des Zwischenrades 53 mit dem Zwischenrad 51 die Umdrehungsbewegung des Vorgeleges 46 zur Wirkung kommt, wird gemäß dem Beispiel und wie durch die Fig. 5 ergänzend dargestellt ist, die Ziffer 1 in das Sichtfeld eingeschwenkt. Auf Grund der Beibe­ haltung der bisherigen Einstellmöglichkeiten mit Inter­ vallen von 1/10 Pfennig und der getrennt von dieser Einrichtung erfindungsgemäß zuschaltbaren Dekade höherer Ordnung ist ein lückenloser Übergang der Einstellfähig­ keit allgemein für einen "n"-stelligen Einheitenpreis in einen "n + 1"-stelligen Preis oder umgekehrt jeder­ zeit gewährleistet.
Das Vorgelege nach dem Ausführungsbeispiel ist ausgelegt für das zum Zeitpunkt aktuelle Umschalterfordernis. Der Grundgedanke der Erfindung jedoch bleibt nicht be­ schränkt auf die im Ausführungsbeispiel gezeigten Ein­ stellmöglichkeiten, sondern läßt sich durch geeignete Übersetzungsverhältnisse innerhalb des zuschaltbaren Getriebezuges beliebig erweitern.
Für den Fall, daß sich die Umschaltung in einem Bereich bewegt, in welchem die Wertstellung der "n + 1"-ten Dekade zwischen zwei benachbarten ganzen Zahlen ungleich null schwänkt, dann schaltet lediglich das Zwischenrad 53 in beiden Eingriffslagen eine entsprechende Umdrehungs­ bewegung auf den zweiten Eingang des Summendifferentials 58, nämlich auf das Eingangsrad 54. Anstelle des Arretier­ stiftes 66 tritt dann ein Eingriff mit einem Getriebeglied, dessen Umdrehungsbewegung sich um den Faktor 1 in der be­ treffenden Dekade von der getrieblichen Verbindung der anderen Eingriffslage unterscheidet.
Der Vollständigkeit halber bleibt im Zusammenhang mit Fig. 3 zu erwähnen, daß die Zähl- und Anzeigerollen 36/1 bis 36/4 der nach zwei Seiten ablesbaren Mengen-Zähler 36 gemeinsam von der Welle 35 nach der einen Seite über die Zahnräder 89, 90 nach der anderen Seite über die Zahnräder 89, 91, 92 angetrieben werden. Die Zählrollen 36/1 bis 36/4 sitzen bekanntlicherweise lose drehbar auf der als Achse dienenden Welle 84 bzw. 84/1. Für den Übertrag von einer Dekade auf die andere sind die Übertragsräder 36/5 vorgesehen.
In gleicher Weise dient die Welle 59 dem Antrieb der beider­ seitigen Anzeigerollensätze 37/1 bis 37/4 nach rechts über die Zahnräder 93 und 94 und nach der linken Seite über die Zahnräder 93, 95, 96. Auch diese Anzeigerollensätze 37/1 bis 37/4 für die Preisangaben sitzen drehbar gelagert auf den Achsen 97 bzw. 97/1. Auch hier bilden Übertragungsräder 37/5 die getriebliche Verbindung zwischen den Dekaden.
Beide Anzeige-Zählwerke 36 und 37 stehen in bekannter Weise über getriebliche Mittel 98, 99 und 100, 101 zum Zwecke der Nullstellung vor jedem Ausgabevorgang mit einer Steuerungs- und Auslösungseinrichtung 5 in Verbindung. Die Einrichtung 5 ist auslösbar durch die Handhabung der Zapfpistole und steuert automatisch in richtiger Reihenfolge die Kupplungen 43, 43/1, die Rückstellung der Zählwerke 36 und 37 auf die Nullanzeige und über Schaltmittel 102, den nicht näher gezeigten Motor der Flüssigkeitspumpe 1.

Claims (4)

1. Zählmechanismus zur Ermittlung der Preissumme einer abge­ gebenen Kraftstoffmenge durch Multiplikation der abgegebe­ nen Mengeneinheiten mit einem n-stelligen Einheitenpreis, bestehend aus
einem Rechenwerk (3), welches eine mengenproportional (10) angetriebene Eingangswelle, ein n-stelliges Variatorge­ triebe, eine preisproportional (32) angetriebene und eine mengenproportional (12) angetriebene Ausgangswelle aufweist, und
aus einem Zählwerk (4) zur Aufsummierung mindestens der Umdrehungen der preisproportional (32) angetriebenen Ausgangswelle des Rechenwerkes (3),
sowie mit einem Summendifferential (58) im Zählwerk (4), welches die Zahl der Umdrehungen der preisproportional (32) angetriebenen Ausgangswelle des Rechenwerkes (3) mit den zusätzlich in das Zählwerk (4) eingegebenen Umdrehungen eines zuschaltbaren Getriebezuges (35, 46) addiert,
wobei das Übersetzungsverhältnis des zuschaltbaren Ge­ triebezuges (35, 46) so ausgelegt ist, daß eine zu dessen erster Zehnerstelle ganzzahlige Erhöhung des Einheiten­ preises und somit ein (n + 1)-stelliger Einheitenpreis ein­ stellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Übersetzungsverhältnis des zuschaltbare Getriebe­ zuges (35, 46) so ausgelegt ist, daß die zu dessen erster Zehnerstelle ganzzahlige Erhöhung des Einheitenpreises durch die Zahl "10" teilbar ist und die Anzeige des bei Zuschaltung des Getriebezuges (35, 46) auf (n + 1) Zehnerstellen erweiterten Einheiten­ preises an der ansonsten unveränderten n-stelligen Anzei­ geeinrichtung (40) für den Einheitenpreis durch Voran­ stellen eines ganzzahligen Zahlensegments (79, 83) erfolgt.
2. Zählmechanismus nach Anspruch 1, bei dem der zuschaltbare Getriebezug (35, 46) ein auf einem Schwenkarm (65) gela­ gertes Übertragungsrad (53) aufweist, mittels welchem dieser über das Summendifferential (58) mit der Welle (59) des Preiszählwerkes (37) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Schwenkarm (65) und gleichzeitig Anzeigemittel (79) für die Stellenerweiterung des Einheitenpreises betätigende Vorrichtung aus einer wahlweise in zwei Endan­ schlagslagen (I, II) verschwenkbaren Steuerkurve (69) be­ steht,
daß die Steuerkurve (69) konzentrisch zu ihrer schwenkba­ ren Welle (75) verlaufende und diametral zueinander ange­ ordnete Steuersegmente (70) aufweist, auf welchen der Schwenkarm (65) des zuschaltbaren Getriebezuges (35, 46) mit der Kraft einer Feder (71) aufliegt und durch die der zuschaltbare Getriebezug (35, 46) wahlweise mit oder nicht mit der Welle (59) des Preiszählwerkes (37) verbindbar ist,
daß die Steuerkurve (69) gleichzeitig über Verbindungs­ elemente (77) mit den Anzeigemitteln (79) gekoppelt ist, die als verschwenkbare Segmente (82, 83) ausgebildet und hinter einem Anzeigeausschnitt (88) für den Einheiten­ preis angeordnet sind.
3. Zählmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrmittel (66) vorgesehen sind, durch welche außer­ halb der Eingriffslage des Summendifferentials (58) mit dem zuschaltbaren Getriebezug (35, 46) das eine Eingangs­ rad (54) des Summendifferentials (58) gesperrt bleibt.
4. Zählmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Steuerkurve (69) und den Anzeigemitteln (79) Steuerseilzüge (77) vorgesehen sind, die als Ver­ bindungselemente der entsprechenden Einstellung der unter Federantrieb stehenden Segmente (82, 83) dienen.
DE2232375A 1972-07-01 1972-07-01 Zaehlmechanismus, insbesondere fuer treibstoffabgabestellen Granted DE2232375A1 (de)

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