DE1135220B - Preis-Rechner, insbesondere fuer Fluessigkeits-zapfvorrichtungen - Google Patents

Preis-Rechner, insbesondere fuer Fluessigkeits-zapfvorrichtungen

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DE1135220B
DE1135220B DES61145A DES0061145A DE1135220B DE 1135220 B DE1135220 B DE 1135220B DE S61145 A DES61145 A DE S61145A DE S0061145 A DES0061145 A DE S0061145A DE 1135220 B DE1135220 B DE 1135220B
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DE
Germany
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gear
stack
gears
wheel
replaced
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Pending
Application number
DES61145A
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English (en)
Inventor
Louis Auguste Carriol
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
S E I B Soc D Etudes D Inv S E
Original Assignee
S E I B Soc D Etudes D Inv S E
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/08Arrangements of devices for controlling, indicating, metering or registering quantity or price of liquid transferred
    • B67D7/22Arrangements of indicators or registers
    • B67D7/224Arrangements of indicators or registers involving price indicators
    • B67D7/225Arrangements of indicators or registers involving price indicators combined with variators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Preis-Rechner, insbesondere für, Flüssigkeitszapfvorrichtungen Die Erfindung betrifft Meßgeräte. -zur Abgabe.von Flüssigkeiten, beispielsweise .von Kraftstoffen, und hat Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltung der bei diesen Geräten verwendeten Rechengeräte zum Gegenstand, die- bekanntlich dazu dienen, den Preis für die jeweils verzapfte Flüssigkeitsmenge in Ableitung vom Grundpreis je Liter Flüssigkeit zu bestimmen.
  • Diese Rechengeräte setzen sich üblicherweise wie folgt zusammen: a) aus neun Zahnrädern mit gleichem Modul, deren Durchmesser sich zueinander verhalten wie die Zahlen 1, 2, 3, 4 ... usw. bis 9 (Fig. 1). Diese Zahnräder -bilden einen =konischen Stapel und sind auf der Antriebswelle 20, des.- Preisrechners. angeordnet, .dessen Umlaufbewegung der ausgegebenen Flüssigkeitsmenge proportional ist, .
  • b) aus drei Zahnrädern, den sogenannten Verschiebe- oder Schaltritzeln.40, von denen . jedes mit einem der Zahnräder 1 bis-.9 des Stapels in Abhängigkeit vom Grundpreis der Flüssigkeit in Verbindung gebracht werden kann, und -c) aus - den Austrittswellen 44; auf denen die mit den auf der Welle 41 sitzenden Verschiebe= oder Schaltritzel 40 kämmenden Zahnräder 43 sitzen, um die die Verschiebe- oder Schalträder 40 hin-. .- und hergeschwenkt werden können. -Die Rotationen der Austrittsdellen 44 werden beispielsweise,idureh-@verschiekiene Einrichtungen -über eine Hauptwelle addiert. Wenn .die Verschiebe-" . oder Schaltritzel 40 richtig eingestellt sind, -ist die Umlaufbewegung -der =Hauptaustrittswelle proportional dem Preis für die verausgabte - Flüssigkeitsmenge.
  • Bei derartigen Zapfvorrichtungen ist es wünschenswert; den Grundpreis in der betreffenden Währung, z. B. nicht nur in. Mark, Francs usw:, sondern gleichzeitig auch in D_ ezimalen dieser- Währungen anzuzeigen. " _ Die. Erfindung bezweckt, den Preis der verzapften Flüssigkeitsmenge auch -dann genau und richtig zu bestimmen bzw. zu registrieren, wenn der Literpreis der betreffenden Tlüssigkeit =eine -dreistellige Zahl überschreitet. In diesem Falle umfaßt die Zahl, die den Grundpreis der Flüssigkeit ausdrückt, vier Zahlenstellen,- -und- es ist hifolgedesseil erforderlich, dementsprechend vier-' Verschieberitzel vorzusehen.
  • Bisher ergaben sich bereits Schaltschwierigkeiteri; wenn man- gleichzeitig drei Verschieberitzel `mit dem Zahnrad l des Radstapels entsprechend--der Zähl-1 in Eingriff bringen wollte: 'Diese Schwierigkeiten entstanden beispielsweise-bei der Verwendung von Verschieberitzeln, dieseinen kleinen Durchmesser hatten, wodurch ein schlechter Wirkungsgrad der übersetzung und ein schneller Verschleiß der Verschieberitzel infolge ihrer großen Umlaufgeschwindigkeit hervorgerufen @wurde,_besonders, wenn sie mit Rädern des Stapels von größerem Durchmesser und:ganz besonders mit dem Zahnrad 9 in Eingriff gebracht wurden: Es ist verständlich, -daß.man bei- der Anordnung von vier Verschieberitzeln, wenn man die Dimensionen des Stapels nicht der Größe der Verschieberitzel-anpaßt;: zu einem-unbrauchbaren Ergebnis in der Praxis kommt.
  • Die Erfindung bezweckt, einen Preisrechner so auszugestalten, daß das Volumen des Stapels nur wenig größer ist -als -dasjenige der bisher =üblichen Stapel, der aber angewendet werden kann für einen Grundpreis, der durch vier "Ziffern: ausgedrückt. wird.
  • '=Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einesider Zahnräder des Stapels durch ein anderes, -lose auf-,der :Antriebswelle :montiertes Zahnrad .ersetzt ist und durch dieses letztere über eine Übersetzung,- derart -angetrieben wird, daß- die Geschwindigkeit der Peripherie dieses- losen Rades gleich dejenigen - des Stapelrades-ist, das- durch dasselbe ersetzt worden ist. .
  • Bei -der. 'Akisführüng.: gemäß der Erfindung -bringt man in der :Stellung, die der Zahl 1 entspricht, das Verschieberitzel mit dem neuen Zahnrad in Eingriff, dessen Durchmesser der Zahl p entspricht.
  • Das Zahnrad 1 der bisherigen Stapel, das der Zahl 1 entsprach, ist nicht mehr vonnöten und kann deshalb ohne Nachteil in Wegfall kommen.
  • Bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird für p der Wert 10 gewählt, und das entsprechende Zahnrad wird seitlich des Zahnrades, das der Zahl 9 entspricht, angeordnet.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel wird für p der Wert 11 gewählt und das entsprechende Zahnrad in einem solchen Abstand von dem Zahnrad, das der Zahl 9 entspricht, angeordnet, der gleich der Dicke der Stapelräder ist.
  • Bei den Preisrechnern mit vier Verschiebe- oder Schaltritzeln stößt man mitunter auf eine andere Schwierigkeit auf Grund des Umstandes, daß der hin-und herschwenkbare Arm, der das Verschiebe- oder Schaltrad trägt und seinen Eingriff in das Zahnrad sichert, das auf der Aufnahmewelle sitzt, kürzer ist bei Anordnung von vier Verschiebe- oder Schaltritzeln als bei Anordnung von nur drei dieser Ritzel.
  • Die Folge hiervon ist, daß die Einwirkungen des Zahndruckes der Verschiebe- oder Schaltritzel auf den hin- und herschwenkbaren Arm wegen ungünstiger Hebelverhältnisse eine Tendenz haben, ein Ausklinken der Ritzel hervorzurufen.
  • Man vermeidet diesen Nachteil dadurch, daß man den Durchmesser des Verschiebe- oder Schaltrades vergrößert, wofür jedoch der Durchmesser des kleinsten Zahnrades des Radstapels (das Zahnrad 2 entsprechend der Zahl 2) zu klein ist. Die Aufgabe, die sich somit stellt, ist dieselbe wie diejenige, die oben in der Beschreibung erwähnt ist, und ihre Lösung ist dieselbe. Das Rad 2 ist zu ersetzen durch ein loses, größeres Rad.
  • Man fügt also dem Radstapel gemäß der Erfindung ein Zahnrad mit passendem Durchmesser hinzu, das lose auf der Welle des Radstapels montiert und durch letzteren mittels einer solchen Übersetzung angetrieben wird, daß die Umlaufgeschwindigkeit des zusätzlichen Zahnrades g4eich der des zu ersetzenden Zahnrades ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird in der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 den Radstapel eines zur Zeit üblichen Rechners in einem mittleren senkrechten Schnitt, teils in Ansicht, Fig. 1 a und 1 b ein Verschiebe- oder Schaltritzel im Eingriff mit dem kleinsten und mit dem größten Zahnrad des Radstapels, Fig. 2 und 3 je ein Ausführungsbeispiel eines Radstapels gemäß der Erfindung; Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung.
  • Bei dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Stapel aus neun Zahnrädern 2 bis 9 und 10 gebildet, die beispielsweise zwanzig, dreißig, vierzig... usw. bis hundert Zähne aufweisen. Dieser Stapel entspricht im allgemeinen dem in Fig. 1 dargestellten Stapel; jedoch ist das Zahnrad 1 in Fortfall gekommen, während das Zahnrad 10 hinzugefügt worden ist. Die acht ersten Zahnräder 2 bis 9 dieses Stapels sind auf der Antriebswelle 20 des Rechners aufgekeilt bzw. mit dieser aus einem Stück hergestellt wie bei den bisher bekannten Stapeln, während das Zahnrad 10 lose auf der Welde 20 sitzt. Letztere durchquert eine Wand 21. In dieser Wand 21 ist eine Hilfswelle 22 parallel zur Welle 20 befestigt. Auf der Hilfswelle 22 sind zwei Zahnräder 23, 24 montiert. Das Zahnrad 23 steht im Eingriff mit einem Zahnrad 25, das auf der Welle 20 verstiftet ist, während das Zahnrad 24 mit einem Zahnrad 26 kämmt, das lose auf der Welle 20 sitzt und mit dem Zahnrad 10 aus einem Stück besteht. Die Durchmesser der Zahnräder 25, 23, 24 und 26 sind so gewählt, daß das übersetzungsverhältnis gleich einem Zehntel ist, und zwar derart, daß man zehn vollständige Umdrehungen der Welle 20 ausführen muß, damit das Zahnrad 10 eine vollständige Umdrehung ausführt.
  • Wenn also der Grundpreis der Flüssigkeit beispielsweise gleich DM 111,10 ist, bringt man die vier Verschieberitzel bekannter Ausführung mit dem Zahnrad 10 in Eingriff, und die Austrittswelle des Rechners macht dann 111,1 volle Umdrehungen bei einer vollständigen Umdrehung der Welle 20.
  • Wie man aus der Zeichnung erkennen kann, ist das Volumen des neuen Radstapels kaum größer als dasjenige der bisherigen Stapel. Andererseits ist die Stellung, in der sich die vier in der Zeichnung nicht dargestellten Verschieberitzel am meisten genähert haben, diejenige, in der sie mit dem Zahnrad 2, das zwanzig Zähne an Stelle von bisher zehn Zähnen bei den früheren Radstapeln und einen doppelten Durchmesser hat. Man kann also den Verschieberitzeln ausreichende Durchmesser für eine gute Führung geben.
  • Bei dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Zahnrad 10 durch ein Zahnrad 11 ersetzt worden, dessen Zähnezahl 110 beträgt. Der Abstand d zwischen den Flanken der Zahnräder 9 und 11 ist gleich der Stärke eines jeden anderen Zahnrades des Stapels. Das Zahnrad 11 ist gleichfalls lose auf der Welle 20 montiert und wird durch diese wie im Falle der Fig. 2 durch eine übersetzung 25, 23, 24, 26 angetrieben, die sich von derjenigen nach Fig.2 nur dadurch unterscheidet, daß die I7bersetzung 1/11 ist an Stelle 1/1o, so daß jede vollständige Umdrehung der Welle 20 das Zahnrad 11 um 1/11 Umdrehung mitnimmt.
  • Der letztere Stapel gestattet es, die Nullstellung des Steuerorgans für die Verschieberitzel zwischen der Stellung 9 und der Stellung 1 zu plazieren.
  • Bei den' in Fig. 2 und 3 dargestellten Rechnern wurde das Zahnrad 1 der bisherigen Stapel ersetzt. Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist nicht nur das Zahnrad 1, sondern auch das Zahnrad 2 ersetzt worden.
  • Die Welle 20 des Radstapels trägt ein Zahnrad 30, das lose auf ihr montiert ist und mit dem Zahnrad 31 unter Zwischenschaltung der Verbindungshülse 32 aus einem Stück besteht. Das Zahnrad 33 sitzt lose auf der Hülse 32 und ist mit dem Zahnrad 34 aus einem Stück hergestellt. Die Welle 20 wird durch eine Wand 21 abgestützt und ist mit dem Zahnrad 35 aus einem Stück hergestellt. Eine Gruppe von drei aus einem Stück bestehenden Zahnrädern 36 und 37 bis 39, im entsprechenden Eingriff mit den Zahnrädern 35 bis 31 und 34, ist lose auf einer fest in der Wand 21 eingesetzten Achse abgestützt.
  • Der Zahnradstapel setzt sich aus denselben Zahnrädern zusammen wie der nach Fig. 2, mit Ausnahme des Zahnrades 2.
  • Das Zahnrad 30 wird von der Welle 20 unter Zwischenschaltung des Zahnrades 35 (vierzehn Zähne), 36 (zweiundvierzig Zähne), 37 (vierzehn Zähne), 31 (zweiundvierzig Zähne) angetrieben. Seine Geschwindigkeit ist also gleich 1/9 der der Welle 20. Da das Zahnrad 30 eine Zähnezahl von 63, also neunmal mehr als das ursprüngliche Zahnrad 1 hat, konnte man dieses in dem Stapel durch die Anordnung 33, 39, 35 ersetzen.
  • Das Zahnrad 33 wird durch die Welle 20 unter Zwischenschaltung der Zahnräder 35 (vierzehn Zähne), 36 (zweiundvierzig Zähne), 39 (achtzehn Zähne), 34 (siebenundzwanzig Zähne) angetrieben. Seine Geschwindigkeit ist also '/s derjenigen der Welle 20. Da das Zahrad 33 ebenfalls eine Zähnezahl von 63 gleich 9/2 der Zähnezahl des Zahnrades 2 hat, konnte man dies in dem Zahnradstapel ersetzen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Preis-Rechner, insbesondere für Flüssigkeitszapfvorrichtungen, bestehend aus einem Stapel von Zahnrädern desselben Moduls, deren Durchmesser unter sich den Zahlen 1 bis 9 entsprechen, mit der Antriebswelle aus einem Stück bestehen und mit mehreren Verschiebe- oder Schaltritzeln in Eingriff gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eins der Zahnräder des Stapels durch ein anderes, lose auf der Antriebswelle (20) montiertes Zahnrad (10 oder 11) ersetzt ist und dieses letztere über eine Übersetzung derart angetrieben wird, daß die Geschwindigkeit der Peripherie dieses losen Rades (10 oder 11) gleich derjenigen des Stapelrades ist, das durch dasselbe ersetzt worden ist.
  2. 2. Preis-Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um den konischen Zahnradstapel herum vier Verschieberitzel (40) bekannter Art angeordnet sind und daß das erste, dem Wert 1 entsprechende Stapelrad durch ein loses Rad (10 oder 11), dessen Durchmesser gleich dem p-fachen Durchmesser des dem Wert 1 entsprechenden Stapelrades (1) ist, ersetzt ist, wobei p größer als 9 ist, und daß dieses lose Rad (10 oder 11) von der Welle durch ein übersetzungsgetriebe (25, 23, 24, 26) angetrieben wird, dessen Übersetzungsverhältnis gleich 1/p ist.
  3. 3. Preis-Rechner nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Wert p gleich 10 setzt und daß das entsprechende Zahnrad (10) unmittelbar vor das Zahnrad (9) gesetzt wird, das der Zahl 9 entspricht.
  4. 4. Preis-Rechner nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein loses Zahnrad (11) in einem Abstand von dem Zahnrad, das der Zahl 9 entspricht, vorgesehen ist, der gleich der Stärke eines der Zahnräder (2 bis 9) des Stapels ist.
  5. 5. Preis-Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (1 und 2) des Zahnradstapels durch zwei unterhalb des Zahnrades (9) angeordnete und mit diesem gleich große Zahnräder (30, 33) ersetzt sind, die über ein Zwischengetriebe so mit der Antriebswelle (20) verbunden sind, daß das Zahnrad (30) mit 1/s der Drehgeschwindigkeit des ersetzten Zahnrades (1) und das Zahnrad (33) mit =/9 der Drehgeschwindigkeit des ersten Zahnrades (2) umläuft.
DES61145A 1957-12-30 1958-12-24 Preis-Rechner, insbesondere fuer Fluessigkeits-zapfvorrichtungen Pending DE1135220B (de)

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DE (1) DE1135220B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2460430A1 (de) * 1974-12-20 1976-06-24 Kienzle Apparate Gmbh Vorrichtung zur stellenmaessigen erweiterung eines preisrechenwerkes (variatorgetriebes)
DE2828187A1 (de) * 1977-06-27 1979-02-08 Veeder Industries Inc Preisvariator fuer kraftstoffpumpenzaehler mit erweitertem bereich

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DE2460430A1 (de) * 1974-12-20 1976-06-24 Kienzle Apparate Gmbh Vorrichtung zur stellenmaessigen erweiterung eines preisrechenwerkes (variatorgetriebes)
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