DE3400936C2 - Rollenzählwerk - Google Patents
RollenzählwerkInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rollenzählwerk nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Aufgabe der Erfindung ist es, unter Verzicht auf geschultes Fachpersonal in außerordentlich einfacher und auch schneller Weise die Überführung der Zahlenrolle in jede beliebige Stellung, z. B. in die Nullstellung zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird durch die Kombination der in Anspruch 1 definierten Merkmale gelöst.
Description
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Rollenzählwerk nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die GB-PS 14 18 502 zeigt ein Rollenzählwerk dieser Art, bei weichem die Sperre als von außen zugängliche
Schubstange ausgebildet ist, die unter der Einwirkung einer Druckfeder steht. Durch Bewegen dieser Schubstange
entgegen der Kraft dieser Feder werden die Schalttriebe in die Lösestellung überführt, während bei
der Freigabe der Schubstange die Schalttriebe als Folge der Rückstellkraft der Feder in die Schaltstellung gebracht
werden. In der Lösestellung werden die Zahlenrollen mittels Magneten in die gewünschte Stellung, z. B.
in die Nullstellung verdreht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rollenzählwerk dieser
Art so zu verbessern, daß ein Schutz gegen unbefugten Eingriff (Rückstellen) und einfache Rückstellung unter
Verzicht auf geschultes Fachpersonal möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Rollenzählwerk nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs dadurch gelöst,
daß die Sperre durch das lösbare Zifferblatt verriegelbar ist.
Vorteilhaft ist die Sperre als in dem Zählergehäuse schwenkbar gelagerter Winkeihebel ausgebildet, der einen
Anschlag trägt, welcher sich in der Arretiersteüung der Sperre gegen den einen Arm des Schwenkhebels
anlegt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung schlägt der eine Schenkel des Winkelhebels in der Arretierstellung
der Sperrung an das Zifferblatt an.
Zweckmäßig liegen die Schwenkachsen des Schwenkhebels bzw. des Winkelhebels sowie die Drehachsen
der Zahlenrollen bzw. der Schalttriebe parallel zueinander.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist die Verstellung der Zahlenrollen in eine jede beliebige Stellung,
insbesondere in die Nullstellung, von ungeschulten Kräften schnell und einfach durchführbar. Dazu genügt
es, das Zifferblatt zum Beispiel durch Lösen von Halteschrauben von dem Gehäuse zu entfernen und die Sperre
in die Lösestellung zu überführen mit der F->lge, daß
der zweiarmige Schwenkhebel in die Lösestellung verbracht werden kann, in welcher die Wirkverbindung
zwischen den Schalttrieben einerseits und den Zahlenrollen andererseits unterbrochen wird. In dieser Stellung
können die einzelnen Zahlenrollen unabhängig voneinander in die gewünschte Stellung überführt werden.
Ist diese Stellung erreicht, dann braucht die Sperre durch Verschwenken nur in die Arretierstellung überführt
zu werden mit der Folge, daß auch der Schwenkhebel in eine solche Stellung gebracht wird, in welcher
die Schalttriebe Wirkverbindung mit den Zahlenrollen haben. Anschließend daran wird das Zifferblatt mit dem
Gehäuse verschraubt, wobei in dieser Stellung — in welcher sich die Sperre in ihrer Arretierstellung befindet
— der eine Schenkel der Sperre gegen die dem Gehäuse des Wasserzählers zugewandte Fläche des Zifferblattes
anschlägt.
Ein Ausführungsbeispiel des Rollenzählwerkes des Wasserzählers gemäß der Erfindung ist nachstehend anhand
der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigt in rein schematischer Weise
Fig. 1 eine isometrische Darstellung des Rollenzählwerkes
des Wasserzählers gemäß der Erfindung in der Betriebsstellung,
Fig.2 eine isometrische Darstellung des Rollenzählwerkes
des Wasserzählers gemäß der Erfindung in der Außerbetriebsstellung.
Mit 1 ist das Gehäuse des Wasserzählers angedeutet, in welchem das Rollenzählwerk angeordnet ist, das in
bekannter Weise aus im Gehäuse 1 drehbar gelagerten Zahlenrollen 2 besteht, welche über drehbare Schalttriebe
3 getrieblich gekoppelt sind. Am Umfang dieser einzelnen Zahlenrollen sind in bekannter Weise Zahnkränze
vorgesehen, in welche die entsprechenden, zahnradartigen und aneinanderliegenden Schalttriebe 3 eingreifen,
die bei den herkömmlichen Geräten in unlösbarem Eingriff mit den zugeordneten Zahlenrollen 2 stehen.
Über den ersten Schalttrieb 3 — angetrieben von nicht weiter dargestellten Übersetzungsrädern — wird
die erste Zahlenrolle 2 angetrieben. Diese erste Zahlcnrolle treibt über den nächsten Schalttrieb mit einem
dekadischen Sprung die nächste Zahlenrolle an, die wiederum mit einem der Schalttriebe 3 im Eingriff steht. In
diesem Wechsel zwischen diesen Schalttrieben 3 und den Zahlenrollen 2 summiert sich in beliebiger Anzahl
das Rollenzahlenwerk. Da aus den Elementen Zahlcnrollen und Schalttrieben bestehende Zählwerke bekannt
sind, kann auf weitere Einzelheiten verzichtet werden.
Mit der Bezugsziffer 4 ist das Ziffernblatt angedeutet, welches mit dem Gehäuse 1 beispielsweise über in der
Zeichnung nicht weiter dargestellte Schrauben u.dgl. lösbar verbunden ist. Die Verbindungsstellung zeigt die
F i g. 1, während die F i g. 2 die Lösestellung andeutet.
Die Schalttriebe 3 sind auf einer Triebachse drehbar gelagert. Die Triebachse ist an dem einen Arm 6a eines
zweiarmigen Schwenkhebels 6 angeordnet, der um die Achse 7 schwenkbar gelagert ist, deren beiden Enden in
dem Gehäuse 1 in geeigneter Weise verankert sind. Der
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andere Arm des Schwenkhebels 6 ist mit der Bezugsziffer 6ö bezeichnet, dem eine Sperre zugeordnet ist, weiche
in ihrer Arretierstellung (F i g. 1) die Schalttriebe 3 in ihrer Schaltstellung hält, hingegen in ihrer Lösestellung
(F i g. 2) die Oberführung der Schalttriebe 3 in die Lösestellung zuläßt.
Die Sperre ist dabei als in dem Zählergehäuse 1 um die Achse 9 schwenkbar gelagerter Winkelhebel 8 ausgebildet,
der einen Anschlag 8a trägt, welcher sich in der Arretiersteilung (Fig. 1) der Sperre gegen den Arm 6b
des Schwenkhebels 6 anlegt.
Wie die F i g. 1 der Zeichnung deutlich macht, steht
der eine Schenkel 86 des Winkelhebels 8 in der Arretierstellung der Sperre mit dem Ziffernblatt 4 in Berührung.
Die Schwenkachsen 7 bzw. 9 des Schwenkhebels 6 bzw. des Winkelhebels 8 sowie die Drehachsen 10 bzw.
11 der Zahlenrolle 2 bzw. der Schaittriebe 3 sind parallel
zueinander angeordnet
In dem Gehäuse 1 des Rollenzählwerkes ist ein Anschlag la vorgesehen, welcher die Schwenkbewegung
der Schalttriebe 3 in ihrer Lösestellurig begrenzt
Soll eine Verstellung der Zahlenrolle 2 vorgenommen werden, dann muß das Ziffernblatt 4 von dem Gehäuse 1
durch Lösen der Schrauben u. dgl. entfernt werden. Diese Stellung zeigt die Fig.2 der Zeichnung. Anschließend
daran wird der Winkelhebel 8 um seine Achse 9 im Uhrzeigersinn in die F i g. 2 dargestellte Lage verschwenkt,
so daß der Schwenkhebel 6 in die Lösestellung überführt werden kann, in welcher keinerlei Wirkverbindung
zwischen den Zahlenrollen 2 einerseits und den Schalttrieben 3 andererseits mehr besteht Die einzelnen
Zahlenrollen 2 können dann unabhängig voneinander in die gewünschte Stellung, z. B. in die Nullstellung,
verdreht werden. 1st die gewünschte Lage erreicht, dann werden der Schwenkhebel 6 und der Winkelhebel
8 in die in F i g. 1 gezeigte Stellung von Hand zurückgeschwenki
und das Ziffernbiati 4 mit dem Gehäuse durch Eindrehen der Schrauben u. dgl. verbunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)
1. Rollenzählwerk mit in einem Gehäuse drehbar gelagerten Zahlenrollen, weiche über drehbar gelagerte
Schalttriebe in gegenseitiger Antriebsverbindung stehen, wobei die Schalttriebe auf einer gemeinsamen
Triebachse an einem Arm eines zweiarmigen Schwenkhebels gelagert sind und dem zweiten
Arm des Schwenkhebels eine Sperre zugeordnet ist, weiche in ihrer Arretierstellung die Schalttriebe
in ihrer Schaltstellung hält, hingegen in ihrer Lösestellung die Schalttriebe in der Lösestellung hält, und
mit dem Gehäuse ein Ziffernblatt in lösbarer Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperre durch das lösbare Ziffernblatt (4) verriegelbar ist
2. Rollenzählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperre als in dem Zählergehäuse (1) schwenkbar gelagerter Winkelhebel (8)
ausgebildet ist und einen Anschlag (8a,7 trägt, der sich
in der Arreiiersteiiung der Sperre gegen den einen Arm (6b)des Schwenkhebels (6) anlegt
3. Rollenzählwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (Sb) des Winkelhebels
(8) in der Arretierstellung der Sperre an das Zifferblatt (4) anschlägt.
4. Rollenzählwerk nach Anspruch 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (7 bzw. 9)
des Schwenkhebels (6) bzw. des Winkelhebels (8) sowie die Drehachsen (10 bzw. 11) der Zahlenrollen
(2) bzw. der 'Vnalttriebe (3) parallel zueinander liegen.
Priority Applications (4)
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