DE865629C - Audiometer - Google Patents

Audiometer

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DE865629C
DE865629C DEP37463D DEP0037463D DE865629C DE 865629 C DE865629 C DE 865629C DE P37463 D DEP37463 D DE P37463D DE P0037463 D DEP0037463 D DE P0037463D DE 865629 C DE865629 C DE 865629C
Authority
DE
Germany
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frequency
audiometer
volume
sound
bone
Prior art date
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Expired
Application number
DEP37463D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dr Grandjot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Atlas Werke AG filed Critical Atlas Werke AG
Priority to DEP37463D priority Critical patent/DE865629C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE865629C publication Critical patent/DE865629C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/12Audiometering

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)

Description

  • Audiometer Zur Beurteilung der Hörempfindlichkeit benutzt man in erster Linie die Hörsehw:ellenkurve, die die Lautstärke an der Hörschwelle als Funktion der Frequenz darstellt. In der Praxis hat sieh eine Darstellung eingebürgert, bei der die Lautstärke nicht vom absoluten Nullwert ausgehend gemessen wird, sondern die subjektiv empfundeneLautstärke des Normalhörigem, an der Hörschwelle als Nullwert der Lautstärkenskala zugrunde gelegt wird, von dem ausgehend der Hörverlust in Einheiten der objektiven, vom Audiometer gelieferten Lautstärke gemessen wird. Damit dieser Hörverlust vom Audiometer unmittelbar angezeigt wird, ist es erforderlich, die Frequenzabhängigkeiten der Ohrempfindlichkeit des Normalhörigen an der Hörschwelle durch entsprechend unterschiedliche Einstellung der obj ektiv en Lautstärke am Ausgang des Audiometers auszugleichen. Da ferner die akustische Ausgangsleistung des Audiometers im allgemeinen nicht unmittelbar, sondern elektrisch durch Veränderung des Verstärkungsgrades geregelt wird, sind auch noch Frequenzabhängigkeiten der Apparatur, insbesondere die der Hörer, auszugleichen, damit für verschiedene Frequenzen die gleiche Lautstärken- bzw. Hörverlwstskala benutzt werden kann.
  • Bei den bekannten Audiometern erfolgt der Ausgleich derFrequenzabhängigkeitenauf elektrischem Wege, indem z. B. die Ausgangsleistung des Audiometers durch einen Vorschaltwiderstand frequenzabhängig gedrosselt wird. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daB die Lautstärkenres &ve des Audiometers nicht voll .ausgenutzt werden kann. Es ist auch schon bekannt, die Frequenzabhängigkeiten des Ohres auf elektrischem Wege auszugleichen, ohne :dabei die Laubstärkenreserve des Audiometers zu verringern. In- dieser Schaltung wird die Ausgangsleistung des Audioineters unter gleichzeitiger frequenzabhängiger Umschaltung des. Dezibelteilers so geregelt, daß man für jede Frequenzeinstellung -die maximal mit dem Audiometer erreichbare Lautstärke einstellen kann.
  • Auch diese bekannte Schaltung hat jedoch wesentliche Nachteile. Der Hauptnachteil besteht darin, daß die elektrische Schaltung sehr kompliziert ist und leicht zu Störungen Anlaß gibt, da für jede Frequenz ein besonderer Schaltkontakt mit Verbindungsleitung zum Dezibelteiler erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Frequenzabhängigkeiten der Ohrempfindlichkeit oder der Apparatur auf einfachere Weise und ohne Einengung des Meß:bereiches auszugleichen. Dies ist dadurch erreicht worden, daß die Veiränderüng der elektri:sichen Ausgangsleistung relativ zur Lautstärkenanzeige vorwiegend nicht auf elektrischem Wege durch Veränderung der Ausgangsleistung, sondern auf mechanischem Wege, nämlich durch entsprechende frequenzabhängige Verschiebung der Lautstärkenanzeige herbeigeführt wird. Eine besonders vorteilhafte Weise der mechanischen Relativverschiebung kann dadurch erreicht werden, daß der Lautstärkenzeiger die Form einer Kurve aufweist, von-der jeder Punkt einer anderen Frequenz zugeordnet ist und auf welcher der Frequenzzeiger den jeweils zugehörigen Punkt auswählt.
  • Der frequenz.abhängige Ausgleich kann ausschließlich durch mechanische Mittel bewirkt werden. Will man die Möglichkeit haben, dem. Ausgleich nachträglich zu ändern, etwa um ihm bei Auswechslung der Hörer der abweichenden Charakterlstnk der neuen Hörer anzupassen, so ist es vorteilhaft, feste mechanisiche und veränderliche elektrische Ausgleichmittel so miteinander zu kombinieren, daß durch die mechanischen Mittel vorwiegend die Frequenzabhängigkeit der Ohrenempfindlichkeit des Normalhörigen, durch die elektrischen Mittel dagegen vorwiegend die Frequenzabhängigkeiten der Apparatur, insbesondere die der Hörer, ausgeglichen werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fi,g. i eine Vorderansicht des. Audiometers mit Schreibsystem und Bedienungsorganen in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine Rückansicht zu Fig. i mit schematischer Darstellung der Schaltung.
  • Das dargestellte Audiometer besteht im wesentlichen. aus einem Generator i zur Erzeugung von Hörfrequenzen mit einem Schalter 2 zur wahlweisen Einstellung auf neun verschiedene Frequenzen in Oktavenabstand zwischen 64 und 16 384 Hz, ferner # einer Einrichtung zur Entnahme versichieden hoher logarithmisch gestufter Meß-spannungen, einem Maßverstärker 3 und Hörern 4, 5 für Luft- und Knochenschallprüfung.
  • Die Einstrellknöpfe 6, 7 für Frequenz und Lautstärke bzw. Maßspannung sind in rechtwinklig zueinander angeordneten Führungen &, 9 geradlinig verschiebbar und mit transparenten Zeigern io, II verbunden, die sich über einer Schreibunterlage 12 bewegen und deren Schnittpunkt 13 den aus Frequenz und Lautstärke sich zusammensetzenden Maßwert anzeigt. Der Zeiger io für die Frequenz ist zur kontinuierlichen Anzeige der Amplitude mit einem Längsschlitz, der Zeiger i i für die Amplitude zur stufenweisen Anzeige der neun verschiedenen Frequenzen in Oktaven-abstand mit einer Lochreihe versehen. Zwischen Zeiger und Schreibunterlage kann ein Schreibblatt 14 mit vo@rge!drucktem Koordinatensystem 16 eingelegt werden, auf dem die Maßpunkte z. B. mit Hilfe eines Bleistiftes durch den Schlitz. des Zeigers, io und das damit sich deckende Loch des, Zeigers i i markiert werden können. Zur richtigen Einstellung und Lagensichärüng ,der Schreibblätter sind an .der Schreibunterlage Stifte 15, 15 vorgesehen, die in entsprechende Löcher des: Schreibblattes eingreifen:.
  • Das Koordinatensystem ist so, ausgebildet, daß die Abweichungen der Hörfähigkeit vom Normalhörigen als Ordinaten in Abhängigkeit von der Frequenz angezeigt werden. Zum Ausgleich der Frequenzabhängigkeiten der Ohrempfindlichkeit einerseits und der Apparatur, insbesondere der verwendeben Hörer, -andererseits sind sowohl mechanische als auch elektrische Mittel vorgesehen. Zum Zwecke des mechanischen Ausgleichs ist der Zeiger ii für die Lautstärke nicht als Gerade, sondern als Kurve ausgebildet, und zwar so, daß in Zusammenwirkung mit den elektrischen Ausgleichmitteln die Hörschwelle als Funktion der Frequenz für den Normalhörigen sich als, gerade Linie darstellt, von der aus als Nullinie die Abweichungen der Hörfähigkeit als Hörverlust nach untern; bis zu i?o Dezibel und bei übernormaler Hörempfindung nach oben bis zu -2o Dezibel gemes,sen werden.
  • Zum Zwecke des elektrischen Ausgleichs: ist der Anodenwiderstand der Ausgangsröhre des Generators i als Potentiometerwiderstand ausgebildet, welcher mit einer Vielzahl von Abgriffen versehen ist, die unabhängig voneinander einstellbar und den neun verschiedenen Frequenzen zugeordnet sind. Der Widerstand besteht aus einem flachen!, plattenförmigen Wickel 2 i und je neun Abgriffen -2e und 23 für die Luftschall- und Knochenschallprüfung, die, von parallelen Schienen getragen, auf verschiedenen Seiten des Widerstandes 21 in getrennten Bahnen schleifen und unabhängig voneinander einstellbar sind. Durch diese Einrichtung sollen in erster Linie die Frequenzabhängigkeiten der Hörer 4 und 5 ausgeglichen werden, wie sie sich beispielsweise in der Kurve a4 für den Luftschallhörer 4 und der ° Kurve 2!5 für den Knochenhörer 5 darstellen, die man als Verbindungslinie der Abgriffe 22 bzw. 23 nach der Eichung erhält. Das Potentiometer dient zur Eichung. Diese kann man jederzeit wiederholen,, z. B. um die abweichende Frequenzabhängigkeit ausgetauschter Hörerzuberücksichtigen. Selbstverständlichkönnen durch das Potentiometer auch andere F'requenzabhängigkeiten der Apparatur und zum Teil auch die der Ohrempfindlichkeit bzw-. Ungenauigkeit des mechanischen Ausgleichs ausgeglichen werden.
  • Die logarithmisch ansteigenden Meßspannungen werden durch Verschiebung des Einstellknopfes:? an einem, Dezibelteiler mit einem zu R parallelen Widerstand R/ia abgegriffen und als Eingangsspannung dem Meßverstärker 3 zugeführt. Um Luft- und Knochenschallkurve bei gleicher Hörfähigkeit zur Deckung miteinander zu bringen, wird beim Umschalten auf Knochenschallprwfung durch einen Schalter 17 mit Bedienungsknopf 18 und Hubbegrenzung 2o für den Lautstärkenregler die Ausgangsleistung durchAbschaltung der Widerstände R n- I und R; la um den Faktor 7a erhöht. n Mit dem Umschalter 17, i8 sind Schaltier ig und 26 zum gleichzeitigen Umschalten der Hörer und Potentiometerabgriite zwangsläufig verbunden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte. Beispiel beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und auch andere Ausführungen möglich.
  • Die Frequenz kann durch ein Uhrwerk oder einen Motor, gegebenenfalls mit wählbarer Geschwindigkeit, geregelt werden. Will man die Frequenz nicht stufenweise, sondern stetig regeln,, so wird man den Lautstärkenzeiger i i ebenso wie den Frequenzzeiger io mit einem Schlitz -statt einer Lochreihe versehen. An Stelle eines mechanischen Zeigersvstems kann auch ein Lichtpunkt die Meßwerte auf dem Meßblatt anzeigen. Schließlich kann die Anzeigevorrichtung auch selbst als Schreibsystem ausgebildet sein, dessen Schreiborgan zur Markierung der Meßpunkte durch Tastung unmittelbar oder über ein Relais betätigt wird. Sowohl bei der Verwendung eines: Lichtpunktes zur Anzeige als auch bei der Ausbildung als Schreibsystem wird man die gesamte Anzeige-bzw. Schreibvorrichtung auf der Rückseite des Schreibblattes anordnen, so daß die Schireibfläche auf der Sichtseite völlig frei bleibt.
  • Man kann auch den frequenzunabhängigen, Ausgleich, welcher beim Übergang von der Luftschallzur Knochenschallprüfun;g erforderlich wird, um die Hörverlustskalen für Luft-- und Knochensichall zur Deckung zu bringen, durch mechanische Aus-"leichmittel herbeiführen. Zu diesem Zweck können für Luft- und Knochenschall getrennte Lautstärkenzeiger vorgesehen sein, vorzugsweise leicht auswechselbar und mit demselben Frequenzzeiger zusammenwirkend.

Claims (12)

  1. PATEN TANSPF,GCHE: i. Audiometer mit Ausgleich von Frequenzahhän.gigkeiten der Ohrempfindlichkeit oder der Apparatur durch frequenzabhängige Veränderung der Lautstärkenanzeige relativ zur elektrischen Ausgangsleistung, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Veränderung bei gleichbleibender elektrischer Ausgangsleistung durch mechanische, mittels der Frequenzeinstellung betätigte Veränderung der Lautstärkenanzeige herbeigeführt wird.
  2. 2. Audiometer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautstärkenzeiger die Form einer Kurve aufweist, von der jeder Punkt einer anderen Frequenz zugeordnet isst und auf welcher der Frequenzzeiger den jeweils zugehörigen Punkt auswählt.
  3. 3. Audiometer nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzabhängigkeit der Ohrempfindlichkeit des Normalhörigen vorwiegend durch mechanische, die Frequenzabhängigkeitder Apparatur, insbesondere die der Hörer, vorwiegend durch elektrische Mittel ausgeglichen wird.
  4. 4. Audiometer, insbesondere mach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Einstellmittel, . durch welche .die Lautstärke für jede erzeugte, Frequenz unabhängig von anderen Frequenzen regelbar ist.
  5. 5. Einrichtung zum Ausgleich von Frequenzabhängigkeiten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Potentiometer mit einer Vielzahl von Abgriffen vorgesehen ist, die unabhängig voneinander an einem gemeinsamen Widerstand einstellbar und verschiedenen Frequenzwerten zugeordnet sind.
  6. 6. Potentiometereinric.htung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen plattenförmigen, vorzugsweise aus einem Wickel bestehenden Widerstand mit auf getrennten Bahnen gleitenden Abgriffen.
  7. 7. Potentiometer nach Anspruch 6 für Audiometer mit wahlweiser Luftschall- und Knochenschallprüfung, dadurch gekennzeichnet, daß für Luftschall und Knochenschall getrennte Abgriffe auf verschiedenen Seiten desselben Potentiometerwiderstandes vorgesehen sind. B.
  8. Audiometer nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der frequenzabhängige Ausgleich ausschließlich durch mechanische Mittel erfolgt. g.
  9. Audio:meber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auch der beim Übergang von der Luftschall- zur Knochenschallprüfung zur Deckung der Hörschwellenkurven erforderliche frequenzunabhängige Lautstärkenausgleich durch mechanische Mittel erfolgt. io.
  10. Abänderung des Audiometers nach Anspruch g; dadurch gekennzeichnet, daß der beim Übergang von der Luftschall- zur Knochenischallprüfung zur Deckung der Hörschwellenkurven erforderliche frequenzunabhängige Lautstärkenausgleich durch elektrische Mittel erfolgt. i i.
  11. Audiometer nach den Ansprüchen 8, 9 oder io, dadurch gekennzeichnet, daß für Luftschall - und Knochenschallprüfung getrennte Lautstärleenzeiger vorgesehen. ennd.
  12. 12. Audiometer nach Anspruch i i, dadumch gekennzeichnet, daß die Lauüstärkenzeiger für Luft- und Knochenschall leicht auswechselbar sind und mit demselben Frequenzzeiger zusammen wirken. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift 111'r. Re 21 735.
DEP37463D 1949-03-22 1949-03-22 Audiometer Expired DE865629C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966634C (de) * 1950-01-28 1957-10-03 Siemens Ag Audiometer
DE2832428A1 (de) * 1978-07-24 1980-02-14 Siemens Ag Audiometer

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US21735A (en) * 1858-10-12 Hinge

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